Hast du uns zugesehen?
Bareback / Das erste Mal / Gewalt
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"Mensch Robert, ich hätte gar nicht gedacht, dass du so hart fickst." Ich drehte mich um und sah Jan im Lagerraum stehen. Er hatte die Tür hinter sich geschlossen...

 

...Ich starrte Jan an und war verwirrt. „Hast du uns zugesehen?“

„Ja wieso nicht, wollte mal sehen was unser „Blindfisch“ so kann.“ - Er lächelte aber da war auch noch etwas anderes in seinem Blick. Es war wie ein Begehren, das aufgeflammt ist. Ich musterte Jan zum ersten Mal richtig und musste schon einräumen, dass er eigentlich ein ziemlich süßer Typ ist. Als ich mit meinem Blick seinen Körper nach unten wanderte, blieb ich an einer ziemlichen Ausbuchtung hängen. Es hatte ihn also nicht kalt gelassen.

„Und was willst du jetzt tun?“ – fragte ich ihn und versuchte so herausfordernd, wie möglich zu klingen. Ich spannte meinen Schwanz an, der sich in freudiger Erwartung, erneut aufgerichtet hatte. „Er will es ausprobieren, oder etwa nicht?“ – Marcel kam neben mich und umfasste mit seiner linken Hand meinen Schwanz, der noch feucht von seinem und meinem eigenen Sperma glänzte. Er fing an ihn langsam zu wichsen. Jan beobachtete die Situation und öffnete seine Hose.

Er zog sie sich aus, danach sein T-Shirt und die restlichen Klamotten und kam langsam auf uns zu. Jan war vorsichtig, es lag ein Zögern in seiner Bewegung. Die Latte von Jan war nicht komplett ausgefahren, war aber auch im halbsteifen Zustand schon toll anzusehen. Es war kein überdurchschnittlich langer Schwanz, hatte aber einen tollen Umfang.

Marcel ging vor Jan auf die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Jans Knie wurden kurz weich, doch er konnte sich wieder fassen. Er schloss die Augen und murmelte nur etwas Unverständliches. Ich wollte Marcel nicht den ganzen Spaß überlassen und kniete mich neben ihn. Wir nahmen den Schwanz abwechselnd in den Mund und wichsten uns gegenseitig die Schwänze. „Scheiße, lutscht ihr Schwänze immer so? Das ist der Wahnsinn!“ – Jan zitterte.

Ich sah Marcel an und lenkte meinen Kopf leicht in Richtung des Abstelltisch auf dem ich ihn eben noch gefickt hatte. Marcel verstand worauf ich hinaus wollte, stand auf und beugte sich in Erwartung des nächsten Schwanzes darüber. Ich stand ebenfalls auf und deutete nun offensichtlich auf Marcel.

„Du willst es ausprobieren? Dann nimm ihn dir. Sein Loch ist gut vorbereitet. Tob dich aus.“ – Jan erwiderte nichts, trat aber hinter Marcel und berührte seinen Arsch. Marcel griff sich seine Arschbacken und zog sie auseinander. Jan, langsam mutiger werdend, nahm den Zeigefinger der rechten Hand, drückte ihn auf die Rosette und fingerte Marcel leicht. Ich stand daneben und beobachtete die Szene. Es musste noch mehr Blut in Jans Schwanz gepumpt werden, da die großen Adern jetzt deutlich auf seinen Schwanz hervortraten.

„Fick mich.“ – forderte Marcel Jan auf, worauf hin dieser den Finger herauszog und dafür seinen Schwanz an Marcels Loch ansetzte. Jans Blick drückte jetzt nur noch Gier aus.

Gier den ersten Kerl zu ficken, Gier keine Rücksicht nehmen zu müssen und die Gier jemanden blank zu ficken. Jan vergas jede Vorsicht und stieß einfach zu. Zum Glück lag der Lagerraum ein bisschen versteckt im hinteren Bereich des Cafés, sonst hätten wahrscheinlich einige Gäste den lauten Schrei, den Marcel von sich gab, gehört.

Jan fing an Marcel mit langen und kräftigen Stößen zu ficken. Ich konnte sehen wie die Beine des Abstelltisches, die Bewegungen der Beiden aufnahmen und sich im Takt des Ficks bewegten. Es versetzte mir einen kleinen Stich zu sehen, wie bereitwillig Marcel sich vom nächsten Schwanz ficken lies, was ich aber sofort herunterschluckte. Ich hatte genug vom Zusehen und stellte mich hinter Jan. Ich ging wieder auf die Knie und massierte Jans Hintern. Ich steckte mir einen Finger in den Mund und befeuchtete ihn so gut ich konnte, um dann mit dem Finger durch seine Arschbacken hindurch zu fahren. Als ich an seiner Rosette ankam, rotierte ich mit dem Finger leicht und massierte langsam Jans Loch.

„Was tust du da? Es kribbelt...fuck.“ – Jan stöhnte. Ich zog den Finger heraus stellte mich hinter Jan und setzte meinen Schwanz an seinem Loch an. Jan unterbrach seinen Fick, damit ich besser in ihn eindringen konnte. Er war entspannter als ich es für ein erstes Mal erwartet hätte, da meine Eier schon nach kurzer Zeit seinen Arsch berührten. Ich gab ihm einen kurzen Augenblick und fing dann an, ihn so hart ich konnte, zu ficken. Meine Bewegungen übertrugen sich auf Jan und ich konnte durch Marcels Stöhnen hören, dass auch er wieder Vergnügen hatte.

Das alles zusammen war dann aber doch zu viel auf einmal, da Jan kurze Zeit später unter lauten tiefen Stöhnen seine Sahne in Marcel ablud. Ich war mittlerweile in so einem Rausch, dass ich einfach weitermachte und immer wieder zustieß. Ich kam kurz nach Jan und besamte seinen Arsch zum ersten Mal.

Ich zog meinen Schwanz nachdem ich einen Augenblick zur Ruhe gekommen war aus Jan heraus und trat neben die beiden. Jans Schwanz steckte noch immer in Marcel. Es war ziemlich geil anzusehen, wie mein „ach so Hetero“-Kumpel seinen Schwanz in einen anderen Arsch versenkt und auch noch besamt hat.

Jan zog danach langsam seinen Schwanz aus Marcel heraus, sammelte seine Klamotten an der Tür zusammen und zog sich relativ schnell wieder an. Danach kam er nochmal kurz zu mir umarmte mich und flüsterte mir mit einer ziemlich freudig klingenden Stimme zu: „Das nehme ich mal als erfüllten Wetteinsatz. Beim nächsten Mal ist aber dein Arsch fällig! Bis nächste Woche.“ Er gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Ich grinste und sah Marcel an, der sich mittlerweile wieder aufgerichtet hatte und uns beobachtete. Von seinem Schwanz tropfte frisches Sperma. Er musste während des Ficks also auch gekommen sein. Er sah mich das erste Mal mit einer Art von Verwirrtheit oder vielleicht eher Unsicherheit an. „War das eigentlich nur Sex oder würdest du eventuell heute Abend mit mir Essen gehen?“ – Er sagte, das fast schüchtern und leise. Eine Seite die mir vorher noch nie aufgefallen war.

Es war der Wahnsinn, mein Neid von vorhin war vielleicht doch überflüssig. „Auf jeden Fall!“ – antwortete ich. Ich sah ihn an und küsste ihn leidenschaftlich. Am Abend gingen wir dann zusammen essen und hatten hinterher eine ziemlich heiße Nacht zusammen.

Wir machten einfach dort weiter, wo wir zuvor aufgehört hatten. Es reichte nicht für das große Happy End aber wir hatten auch danach zusammen unseren Spaß (der öfter mal auch im Lagerraum oder im Hinterhof endete). Mittlerweile sind wir ziemlich gute Freunde.

Mein Lieblingscafé bleibt also auch weiterhin mein Lieblingscafé. Ach ja und Jan hat nicht nur im Studium was dazugelernt, auch abseits davon ist er ziemlich erfolgreich unterwegs...

 

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