Die Offroad-Tour geht im Schlafzimmer weiter...
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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2 Monate waren nun seit dem ersten Abenteuer zwischen Lars und mir vergangen. Wir hatten in dieser Zeit ab und an noch ein paar intensive Treffen, allerdings kam ich noch immer nicht dazu, seinen knackigen Arsch zu entjungfern. Grund dafür war auch, dass sich Lars in dieser Zeit mit Frauen zu ONS traf. Von diesen berichtete er mir ausführlich. Ich weiß, wie Sex mit Frauen funktioniert. Ich unterbrach ihn aber nicht. Schließlich waren es seine ersten „Eroberungen“ auf diesem Gebiet.

 

„Aber“ so sagte er mir im Anschluss an jede genaue Schilderung „es fühlt sich immer anders an als wenn ich in Dir komme. Dazu kommt, dass ich meinen Schwanz tatsächlich noch nie komplett in einer Muschi versenken konnte. Entweder war er zu lang, zu dick oder ich stieß sie zu heftig. Und wenn ich sie dann in den Arsch ficken wollte, war sofort Sense!“ Gut, dass mit dem zu lang und zu dick konnte ich gut verstehen. Lars´ Schwanz ist wirklich eine Granate! Zudem noch mit einer Eichel, die so groß ist wie eine kleine Mandarine! Mein Arsch wäre beim ersten ficken auch bald explodiert...

Lars hatte in der Zwischenzeit eine Lehrstelle als Gas -und Wasserinstallateur begonnen. Ich wurde richtig rattig, wie er so in seiner Latzhose und ohne T-Shirt vor mir stand. Ich musste mich zurückhalten um mich nicht auf ihn zu stürzen. Heute war es sehr warm und Lars´ Mutter hatte ein Date bei sich zuhause. Und zu diesen Gelegenheiten blieb Lars immer bei mir. „Gehen wir erstmal duschen.“ sagte ich. „Ich habe eben die Bremsen an einem Quad gewechselt und bin dreckig wie ein Schwein“ „Ja, allerdings“ lachte Lars, der sich in der bereits angefangen hatte sich auszuziehen. Seine Klamotten warf er ins Bad, ich wusch sie einfach mit. Seine Mutter tat das Gleiche auch für mich, wenn ich mal keine Zeit zum waschen hatte.

Wir stellten uns unter die Dusche. Ich habe eine ebenerdige Doppeldusche. Sehr praktisch für solche Situationen. Wir wuschen uns gegenseitig und ließen auch die Schwänze nicht aus. Wir fingen an, uns gegenseitig die Schwänze zu wichsen. Wir waren überein gekommen, dass wir ruhig weiter miteinander ficken konnten, solange keiner von uns in festen Händen ist. Eine gute Übereinkunft, wie wir beide fanden. Wir gingen ins Schlafzimmer und Lars ließ sich bäuchlings auf mein Bett fallen. „Boah, was bin ich platt!“ sagte er. Ich begann seinen Rücken zu streicheln und seine Pobacken zu küssen. „Oh ja, das tut gut!“ Ich erinnerte mich daran, dass es Lars bei unserem ersten Abenteuer genossen hatte, dass ich sein Poloch geleckt und mit dem Finger gefickt hatte. Ich spreizte seine Pobacken und fing an, das frisch gewaschene Loch zu lecken und die Zunge hineinzustoßen, so gut es ging. Lars brummte zufrieden und hob seinen Hintern. Ich holte etwas Gleitgel und schmierte mir die Finger ein. Ich hatte extra alle Fingernägel gekürzt und gefeilt. Außerdem hatte ich mit einem Bimsstein meine ansonsten rauen Hände bearbeitet.

Ich steckte ihm 2 Finger in den Po nachdem ich sein Loch schön weich geleckt hatte. Er brummte wieder zufrieden und streckte mir seinen Po etwas mehr entgegen. Man konnte merken, dass er es vermisst hatte. Ich fing an, ihn mit den Fingern zu ficken.

„Ein kleines bisschen tiefer“ forderte mich Lars auf. „ ich bin schon bis zu den Knöcheln“ sagte ich. „ Moment...“ fügte ich hinzu und begann voller Vorfreude zu zittern.

Ich rieb meinen Schwanz mit Gleitgel ein, obwohl das nicht nötig gewesen wäre, er troff nur so vor Glückströpfchen.

Ich hockte mich jetzt hinter Lars, der etwas zu ahnen schien. Er hob jetzt seinen Hintern etwas an und ich begann mit meiner Schwanzspitze an seinem Poloch zu spielen. Ich drücke etwas fester und Lars' Po gab nach. Ich schob erst nur den Eichelkopf in ihn und blieb dann so.

„Uuuuhhh“ machte Lars. Ich zitterte nach wie vor und schob nun meinen Schaft etwas tiefer in das Loch, dass sich etwas zusammenzog. Ich sah genau zu, wie mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Lars eindrang. Das Poloch zog sich weiter zusammen, sodass ich etwas fester drücken musste. Die Hälfte meines Schwanzes war jetzt in ihm, also ca.10 cm. Ich hörte auf und wartete erstmal auf Lars' Reaktion.

Dieser stöhnte auf und drückte sich nun von sich aus auf meinen Schwanz! Meine sowieso schon ausgeprägten Adern am Schaft wurden noch etwas dicker. Ich stieß nun das erste Mal zu und mein Becken traf auf Lars' Pobacken. Jetzt gab es kein Halten mehr! Lars kam hoch auf seine Unterarme und krallte sich in die Bettwäsche. Ich packte ihn am Becken und spießte ihn fast schon auf. Ich stieß ihn nach vorne um ihn dann wieder auf meine Latte zu ziehen. Lars half mit indem er sich jedesmal nach hinten drückte, wenn ich anfing ihn auf mich zu ziehen.

Im Takt meiner Stöße stöhnte Lars auf. „ Ja-ja-ja fester!“ rief er abgehakt. Ich stieß so feste und so tief es ging. „Du willst es tief und fest? Sollst Du haben!“

Ich griff nach meinem neuesten Spielzeug: einem Cockring aus Edelstahl an dem ein kleiner Bügel angebracht war. Am Ende diesen Bügels befand sich eine Stahlkugel, etwa daumennagelgroß. Diese steckte ich mir in den Hintern. Bei jedem Stoß wurde nun auch das Arschloch gereizt und der Kick war einfach genial! Ich konnte einfach nicht anders als jedesmal fester zuzustoßen.

Gleichzeitig wurden die Eier etwas gestaucht, ohne wehzutun. Der Schwanz wurde so noch praller, was Lars auch bemerkte.

Seine Bewegungen und sein keuchen wurden stärker und ich gab ihm gerne mehr von dem, was er wollte. Ich zog meinen Schwanz nun komplett aus Lars' Po und sah mir das Loch an, das nur darauf wartete, wieder gestopft zu werden. Ich steckte erst wieder nur die Schwanzspitze hinein in dann den Rest mit einem festen Stoß bis zum Anschlag zu nachzuschieben. „ Ich komme gleich!“ Ich zog meinen Schwanz aus Lars' Arsch, hielt die Schwanzspitze vor das weit geöffnete Loch und sah zu, wie ein Schwall Sperma nach dem nächsten darin verschwand. Das Loch fing heftig an zu zucken „Jaaaa!“ Lars spielte mit seinen Fingern in seinem Poloch und ließ sich dann aufs Bett fallen.

Ich war fix und foxi und ließ mich neben ihn plumpsen. Mein Herz raste und ich musste erstmal zu Atem kommen.

„Das war Geil!“ sagte Lars und drehte sich auf den Rücken. Ich legte mich auf seine Brust. Nach ein paar Minuten war ich wieder bei Kräften und fing an, an seinem Sack zu spielen. Der war total schrumpelig , der Schwanz ließ nur dunkel erahnen, wie groß er wirklich war.

Ich küsste Lars und fing dann an, seinen Schwanz zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und er kam. Ich liebte den Geschmack seiner Sahne, Lars ernährte sich gesund und das merkte ich.

Wir schliefen bald ein und wurden erst mitten in der Nacht wach.

 

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