Zwei Junge Männer toben sich aus.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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„Grüß‘ Dich Marc, alles fit?“. Au Mann, wenn mich meine Nachbarin so begrüßte, heiß das meistens Arbeit. Einen Lichtschalter erneuern, den Fernseher einstellen oder die verklemmte Türe der Waschmaschine öffnen.

 

„Danke, geht so. Was liegt wann?“ murmelte ich.

„Ich habe eine große Bitte“. „Oh Wunder...“, dachte ich.

„Ich habe endlich wieder ein Date, Du verstehst?“. Sie zwinkerte mir zu, als wäre ich ihr Date. Ich konnte sie gut verstehen. Meine Nachbarin ist 36 Jahre alt und sieht gut aus. Sie lacht gerne. Sie hatte allerdings viel Pech mit Männern, vor allem mit Lars Vater. Ihr letztes Date war bestimmt schon 2 Monate her.

Lars ist gestern 18 geworden und nicht gerade einfach zu handeln, dass hatte ich schon mitbekommen. Es war nicht das erste Mal, dass ich es mit diesem Sack Flöhe zu tun hatte. Ich bin 22 Jahre alt und auf mich hört Lars – zumindest ein bisschen

„ Könntest Du bitte auf Lars aufpassen und ihn ein bisschen unter Deine Fittiche nehmen? Er ist zwar jetzt volljährig, trotzdem...“

„Okay. Er pennt also bei mir“, sagte ich mit einer gewissen Vorfreude. „Ich will morgen früh zum Motocross Gelände, Quad fahren. Kann ich ihn mitnehmen? Ich habe ein Anfänger Quad für ihn.“ „ Klar, wenn Du ihn überreden kannst.“

Lars stand schon in der Türe, sein Gesichtsausdruck zeigte das absolute Desinteresse.

„Wir kommen schon klar“ sagte ich. Corinna verschwand nachdem sie Lars einen Kuss auf die Wange gedrückt hatte. Dieser verzog das Gesicht als hätte er ein Kilo Zitronen gegessen.

„Hunger? Pizza?“ fragte ich. „ Jo und Jo“ antwortete er.

Nachdem wir gegessen hatten klärte ich Lars über meine Pläne am nächsten Tag auf. Wider Erwarten fingen seine Augen an zu strahlen. „Cool, das wollte ich immer schon Mal ausprobieren. Meine Mutter hatte immer nur zu viel Angst. Aber jetzt kann ich ja selbst entscheiden.“

„Wir müssen uns aber Protektoren und vor allem alte Klamotten anziehen, es soll regnen. Hast Du ein Problem damit, Dich vor anderen umzuziehen?“

„ Nö, ich hatte auch beim Schulschwimmen kein Problem damit“

Am nächsten Morgen führen wir schon sehr früh zum Vereinsgelände. Dort war niemand. Kein Wunder, Sonntagmorgen um 6 Uhr.

Unser Vereinshaus hat eine Umkleidekabine, direkt neben der ehemaligen, immer noch voll eingerichteten Einliegerwohnung, die man nutzen konnte, wenn man es nach einer Feier nicht mehr nach Hause schaffte. Es goss in Strömen, die Strecke war ein Matschloch.

„Du wirst nachher aussehen wie ein Schwein“ grinste ich in mich. Wir zogen uns um und ich konnte mir einen Blick auf Lars Unterhose nicht verkneifen. Mann hatte der einen fetten Schwanz! Man konnte die Form durch den Stoff erahnen. Lars ist Rechtsträger, der etwa 5 cm durchmessende Schwanz zog sich bis auf Höhe des Beckenknochens. Wie groß würde er erst sein, wenn er steif war? Ich musste mich von diesem Anblick losreißen und legte Lars die Protektoren an. Mir kam eine Idee:

„Wir brauchen ein Suspensorium für Dich“ erklärte ich. „ Das muss perfekt passen, damit die Eier richtig geschützt werden. Wir haben hier welche herumliegen, ich suche sie eben.“ „ Alles klar“, sagte Lars, etwas erstaunt.

Mit zitternden Fingern suchte ich im Materialschrank nach den Eierschonern. 3 Größen fand ich.

Ich ging zurück zu Lars, der sich die Hose bereits wieder ausgezogen hatte. „Probiere sie mal an“, sagte ich und gab ihm einen nach dem anderen. Jedes Mal, wenn er einen anzog, zupfte ich ihn mit den Fingern gerade. Dabei stieß ich wie zufällig gegen den Damm. Der war gut ausgeprägt und ich hätte ihn am liebsten sofort massiert. Es dauerte nicht lange, und sein Schwanz begann zu zucken.

„ Verdammt, alle zu klein!“ sagte ich, den enttäuschten spielend. Lars Schwanz wippte nun zuckend auf und ab und fing auch an zu tropfen. Ich merkte, dass ich auch anfing zu tropfen und hatte Angst, dass man es von außen sehen könnte.

„Dann fahren wir eben etwas vorsichtiger“. Lars grinste mich an, als würde er etwas ahnen. Am liebsten hätte ich mich sofort auf die Knie geworfenen und ihm einen geblasen. Aber mit der Türe ins Haus fallen wollte ich dann doch nicht...

Ich erklärte Lars das Quad. Es war zwar gedrosselt, es machte aber trotzdem Spaß, es im Gelände zu bewegen. Mit der Zeit wurde Lars immer sicherer und schneller. Wir fuhren nur etwa eineinhalb Stunden. Wegen den erschwerten Bedingungen waren wir beide zum einen platt, zum anderen konnte man uns nicht mehr unterscheiden, so voller Matsch waren wir.

 

Wir stellten die Quads im Schuppen ab und gingen in die Umkleide. Dort waren 3 Duschen und ein Wasserschlauch. Ich stellte mich unter eine der Duschen und spülte mir schnell den Dreck ab. Als Lars das gleiche machen wollte, hielt ich ihn auf. „ Ich spritze Dich erstmal grob ab“ sagte ich. Ich fing an, Lars mit dem Schlauch abzuspritzen. Er drehte sich langsam um seine eigene Achse und ich spritze ihn von oben nach unten ab. Immer, wenn ich ein Kleidungsstück abgespritzt hatte, zog Lars es aus. Jetzt war die Hose dran... Ich wurde auf einmal etwas hektisch und kam Lars immer näher. Diesem schien das nichts auszumachen. Im Gegenteil, er drehte sein bestes Stück immer öfter in meine Richtung als seinen Hintern. Der wiederum war extrem knackig, Lars spannte ihn immer an, wenn ich mit dem Wasserschlauch näher kam.

Dann zog er die Hose aus und die Unterhose ging gleich mit runter. Lars Schwanz war trotz der ungewöhnlichen Situation steif wie ein Besenstiel! Fast Waagerecht wippte er auf und ab. Gut und gerne 25 cm Länge hatte ich vor mir, mit einer Schwanzspitze so groß wie eine kleine Mandarine und die Vorhaut war einfach zu geil anzusehen. Sie war nicht zu klein und auch nicht zu groß, genau passend. Ich konnte nicht anders und ging auf die Knie. Lars war zwar etwas verdutzt als ich meinen Mund öffnete um seinen Schwanz zu blasen, er fing sich aber binnen einer Sekunde und drückte mir die tropfende Spitze in den Mund.

Ich massierte seinen prachtvollen Kolben und es dauerte nicht lange, da fühlte ich, wie sich Lars Schwanz zusammenzog. Im nächsten Augenblick schoss mir der erste Schub Sperma in den Mund. Und was für ein Schub! Ich konnte kaum so schnell schlucken, wie der Nachschub kam! 5,6 Schübe ! Und bei jedem Schub drückte mir Lars seinen Schwanz in den Mund, stöhnte und krallte sich in meinen noch nassen Haaren fest. Die Sahne quoll mir schon zu den Mundwinkeln heraus. „Fuck“ sagte Lars ganz außer Atem. „Und dabei habe ich mir heute früh noch einen gekeult, bevor wir los sind. So geil habe ich selten abgespritzt. Das machst Du aber auch nicht zum ersten Mal, oder?“ fragte Lars. „Nein, das nicht“ sagte ich.

Ich nahm mir ein Handtuch und trocknete erst mich grob und dann Lars etwas sanfter ab. Lars genoss es offensichtlich. Ich trocknete seinen Rücken, bis hinunter zum Po. Als ich zwischen die Schenkel fuhr, spreizte Lars leicht die Beine und die Pobacken waren diesmal nicht angespannt. Ich trocknete die Oberschenkel ab, dabei fuhr ich mit einem Daumen hoch bis zum Poloch. Es zog sich leicht zusammen, als ich es berührte. Die Pobacken blieben entspannt. Ich ließ das Handtuch fallen und spreizte die Pobacken ein bisschen, sodass ich das Loch sehen konnte. Es zog sich immer wieder ein bisschen zusammen. Wie es wohl wäre, es zu ficken? Lars streckte mir nun seinen Po ein Stück entgegen, ich hatte keine Mühe, meine Zunge zwischen die Pobacken zu legen und das Poloch, dass sich jetzt mehr zusammenzog, intensiv zu lecken.

Der Po kam mir noch ein Stück entgegen und ich spitzte die Zunge. So tief es ging, steckte ich sie hinein. Lars stöhnte leise auf und nahm meine Hände von den Backen um sie selbst auseinander zu ziehen. Lars Sack zog sich zusammen und ich begann, seinen Schwanz zu wichsen, während ich sein Loch mit der Zunge bearbeitete. Seine Eier waren riesig, Hühnereigroß! Ich merkte sehr schnell, dass es Lars genoss, das Poloch bearbeitet zu bekommen. Ich nahm nun zur Zunge auch noch einen Finger und drückte abwechselnd Zunge und einen Finger ins Loch. „Nicht so tief“ sagte Lars, „und etwas langsamer“.

Ich wechselte den Finger und schob nun nur noch das erste Fingerglied hinein. „Schon besser“ sagte Lars. Als ich das Loch richtig nass und weit geleckt hatte, schob ich vorsichtig einen zweiten Finger mit hinein. Das tat Lars etwas weh, also ließ ich es. „Es ist ein bisschen ungemütlich und kühl hier“, sagte ich. „Laß´ uns in die Wohnung gehen. Heute kommt keiner, das Wetter ist zu mies“ sagte ich und zeigte Lars den Weg. „Echt passend“ lachte er. Es sah schon lustig aus, als er mir mit wippendem Schwanz hinterherkam. Mich überkam eine Art Geilheit, die ich so nicht kannte. „Wie wäre es wohl, wenn ER MICH ficken würde?“ dachte ich. Ich spürte mein Herz schlagen. Nicht nur in meinem Kopf, sondern auch in meinem Schwanz.

 

Ich zog Lars ins Schlafzimmer der Einliegerwohnung, legte in auf das Bett und drehte ihn auf den Rücken. Er schloss die Augen, als ich anfing, seine Brust mit der Zunge zu massieren. “Hmmmmm“ machte er und genoss es in vollen Zügen. Ich fing an der Brust an, küsste seinen Bauch und ging langsam tiefer. Am Schambein angekommen nahm ich seinen wieder steifen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. „Das Privileg der Jugend, ich kann oft hintereinander abspritzen“ lachte er leise.

Ich massiere seinen Damm und sein Schwanz zuckte dazu. Mit einem Ruck setzte ich mich auf, rutschte mit dem Hintern auf seinen Unterkörper und sah ihm in die mittlerweile offenen Augen. Ich nahm seine Hände und hielt sie in seiner Kopfhöhe auf dem Kissen fest. Er lachte und tat so, als wolle er sich wehren. „Willst Du mich etwa küssen?“ fragte er leise aber fordernd. „Warum nicht?“ antwortete ich und unsere Lippen trafen sich. Wir küssten uns als gäbe es kein Morgen mehr und ich fühlte Lars Schwanz an meinen stoßen.

Lars Schwanz kam auch immer wieder an mein Loch und ich fühlte die Glückströpfchen. „Was für eine Verschwendung“ sagte ich und griff nach dem Ständer. „Was hast Du vor?“ fragte Lars überrascht. „ Die Tropfen haben einen Sinn“ sagte ich mit zitternder Stimme und führte die Schwanzspitze an ihr Ziel. „Ich habe noch nie....“ Ich unterbrach ihn indem ich ihn küsste. Gleichzeitig setzte ich mich vorsichtig auf den Schwanz. Lars stöhnte auf und als ich die Spitze in mir hatte, konnte er nicht anders als beherzt zuzustoßen und mir seinen Riemen in einem Zug und kraftvoll bis zum Anschlag reinzuschieben. Dabei bäumte er sich auf und stöhnte laut. So wie er seine Finger in meine Arschbacken krallte, so krallte ich meine Finger in das Kopfkissen. Ich hob meinen Hintern und setzte mich wieder auf diesen herrlichen Kolben. Und im Takt dazu stieß mir Lars seinen Schwanz immer fester hinein.

Lars Schwanz war etwas nach oben gebogen, sodass mir die Spitze jedes Mal die Prostata massierte. Und es kam, was ich noch nie erlebt hatte: Ich spürte, wie es mir langsam kam! Mit jedem Stoß fing es mehr an zu kribbeln und alles zog sich zusammen. Ich fing an, im Takt der Stöße zu stöhnen. Ich konnte nicht mehr an mir halten und sagte erst leise, dann brüllend „fester, stoß mich fester!“ .Weder Lars noch ich wussten noch, wo wir waren. Wir waren nur noch Schwanz und Arsch, rein und raus. Ich gurgelte nur noch vor Geilheit und jeden neuen Stoß erwartend. Ich setzte mich auf und Lars Schwanz rutsche aus mir.

Ich setzte mich auf die Knie und hielt Lars mein weit geficktes Loch entgegen. Der verstand sofort und stellte sich wortlos hinter mich. Mit tiefen und festen Stößen fickte er mich nun von hinten. Er krallte sich meine Arschbacken und zog mich förmlich auf seinen Ständer. Laut klatschend stießen seine Hüften und meine Arschbacken aufeinander. Das machte Lars regelrecht rasend vor Geilheit. Immer fester stieß er zu, schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken.

Das wiederum machte mich geiler. Mein Schwanz klatschte immer wieder durch die Wucht der Stöße gegen meine Bauchdecke. „Nicht aufhören! Fester! Tiefer! ich komme gleich!“ hörte ich mich schreien. Und Lars stieß! Wie von Sinnen rammte er mir immer wieder seinen Hammer in den Arsch. Dann kam ich! Erst zog sich alles zusammen und ich fühlte Lars Schwanz noch intensiver als vorher. Ich spritze meine Sahne voll auf das Bett unter mir. Lars Beine zitterten, das fühlte ich noch. Dann stieß er mich so heftig, dass ich nach vorne rutschte und mich im letzten Moment am Kopfteil festhalten konnte.

Sein Schwanz steckte jetzt bis zum Anschlag in mir und er drückte noch ein bisschen nach. Seine Finger krallten sich in meine Arschbacken, dass es wehtat. Dann zuckte sein Schwanz und er pumpte seine Sahne pulsierend in mich. Genau wie vorhin folgte ein Schub dem nächsten, bis er sich schließlich total fertig neben mich legte. Sein Herz schlug so heftig, dass ich meinte es hören zu können. Er brachte keinen Ton über die Lippen und atmete schwer. Nach einer Weile beruhigte sich sein Herzschlag. Mein Arschloch zuckte noch immer und versuchte, die Soße herauszupumpen. Aber das ließ ich nicht zu. Zu schön war das eben gewesen. Wir lagen noch ein paar Minuten auf dem Bett und schliefen dann ein. Es war schon am Nachmittag als wir wach wurden und alles aufräumten.

„Das nächste Mal, mein lieber“, sagte ich immer noch fertig, „das nächste Mal bin ich dran Dich vollzupumpen“.

 

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