Die Socken fehlen noch, nicht nur die.
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Wir gehen auf ne „Boyparty“

Als ich wach werde, fühle ich mich wieder fit zum Schreiben und Felix hilft mir dabei. Und so geht´s weiter:

„Son Mist – habe ich doch glatt meine Unterhose und Socken vergessen – krieg ich sowas von dir?“ stellt Leon fest. Ich packe ihn am Arm und ziehe ihn in mein Zimmer und mache den Schrank auf: „Such dir was aus, wirst sicher was Passendes finden. Ach und sone coole Jeans mit Löchern und so, habe ich auch, hab mich nur nie getraut, die auch mal anzuziehen.“ „Na da wäre ja jetzt DIE Gelegenheit – trau dich nur, Junge und du hast ja echt ne coole Sammlung an Klamotten. Hoffe, dass du mir so das eine oder andere ausleihst und dass ich bis zum nächsten Wochenende bei dir bleiben kann. Mein Freund fährt morgen für eine Woche nach Finnland.“ sagt Leon und schaut mich dabei erwartungsvoll an. „Ich hatte dir ja schon gestern am Telefon gesagt, das ich mir wünsche, dass du bis zum Sonntag nächster Woche bei mir bleibst.“ sage ich und Leon: „Felix, ich mag dich und es könnte die schönste Zeit in unserer versauten Jugend sein. Wir gehen zusammen nackt in die Küche und kochen uns was Leckeres. Nach dem Essen hängen wir noch ein bisschen in meinem Zimmer ab und machen laute Mucke.

 

Später rücken wir auf der großen Couch zusammen und knutschen, küssen und fummeln an uns rum. Das ufert dann aus und schon sind wir dran, nen geilen 69er auf dem Fußboden hinzulegen. Dabei spritzt mir Leon seine ganze Ladung Sperma ins Gesicht. „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich mir das jetzt noch abwasche – das Zeugs bleibt da, wo es ist und zwar bis zur nächsten Dusche!“ sage ich und Leon grinst: „Ich wusste ja, dass du ne kleine geile Sau bist, aber so versaut hatte ich dich nicht eingeschätzt und jetzt blase ich dir noch einen!“

Als er merkt, dass ich gleichkomme, lässt er sich meine Sahne auch voll auf seine Fresse spritzen; dann ziehen wir uns an und machen uns auf den Weg. Kaum fünf Minuten sind wir unterwegs, als Leon meint: „Hier wohnt der Gastgeber – also wir sind schon da!“. Er klingelt bei MARC/MARKO und schon „knurrt“ der Türöffner. Wir müssen in den fünften Stock und Leon hat es ziemlich eilig. Als wir oben ankommen, steht ein junger Mann vor uns und sagt: „Hi, willkommen auf der Boy Party – ihr beiden seid die letzten und Leon, ich wusste ja nicht, dass du noch son süßen Boy anschleppst. Aber das ist okay und ich bin der Marc!“ stellt er sich vor. „Das ist mein Cousin Felix, gerade vor ein paar Tagen 18 geworden. Wir hatten uns fast zwei Jahre nicht gesehen, aber wie es das Schicksal so will, rief er mich gestern an und sagte mir, dass er vor Langeweile bald sterben wird.“ sagt Leon und übergibt mir das Wort: „Ja und so wurde Leon auch noch zum Lebensretter, was mir erst gerade so richtig bewusst wurde. Aber ich habe ein Problem – eigentlich isses mir fast nie langweilig, aber ich bin ein Langweiler und extrem schüchtern, kann nicht aus mir heraus oder über meinen Schatten springen – wie auch immer!“

Marc sagt dazu: „Son Kerlchen haben wir auch noch hier und ich schlage euch mal vor, dass ihr beiden mal miteinander redet. Das ist der kleine Cedrik, auch gerade 18 geworden. Ich stelle dich ihm gleich vor – warte nen Augenblick. Das ist der Alexander, mein jüngerer Bruder, einfach Alex, verknallt in Nick 19 Jahre alt. Der da hinten ist mein Lover Marco – vor dem nimm dich in Acht – der fickt alles, was ihm im Weg liegt oder steht, sogar mich – hihi. Und das ist Leons heimlicher neuer Lover, Eric. Der ist nicht nur supersüß, sondern auch supernett und supergeil! Und am Ende das ist der schüchterne Cedrik .... Wenn du magst, setz dich doch einfach erst mal zu ihm.

„Wie ich das aber so sehe, habt ihr beiden, Leon und Felix euch schon ein bisschen gegenseitig Lebenselixier auf die Fressen geschleudert und offenbar keine Zeit mehr gehabt, euch zu säubern.“ sagt Marc und grinst in die Runde. Leon dazu: „Wir werden uns unsere Fressen mindestens drei Wochen nicht waschen.“ „Das finde ich ja extrem – allein schon der Mut dazu! Wer von euch beiden hatte die Idee?“ fragt Nick. Und Leon antwortet: „Das war eindeutig Felix Idee, nachdem ich ihm beim intensiven 69er die Fresse vollgerotzt hatte. Er wollte sich das Zeug absolut nicht abwaschen, ich musste es ihm mit meinem Schwanz gleichmäßig verteilen! Und dann hat er mir meine Fresse eingesudelt und noch dazu gesagt, dass ich mich nun auch nicht mehr waschen darf.“

Dann öffnet sich die die Tür noch mal und herein kommt Jan, den ich heute Morgen vor dem Bäckerladen getroffen hatte. „Hi Jungs – wir sind etwas später, weil wir heute arbeiten mussten und uns erst hier ausgiebig geduscht haben – und hi Felix, so schnell sieht man sich wieder – das hätte ich nicht erwartet, dich sooo schnell wieder zu sehen. Aber ich freue mich, dass du auch hier bist!“ Danach kommt noch ein supersüßer, blonder, langhaariger, braungebrannter Sonnyboy und haucht, die Hände hebend, ein sanftes „Hi, Jungs! Wer mich noch nicht kennt – ich bin der Patrick, ab heute volljährig. Ihr könnt mir noch gratulieren, aber ich lehne jede Art von Geschenken ab, weil ich schon alles habe, was ich so brauche!“ Dabei schleudert er seinen Kopf zur Seite um seine Haare vor den Augen verschwinden zu lassen.

 

„So Jungs, nehmt mal Platz – setzt euch schön eng nebeneinander, damit jeder seine vier Buchstaben platzieren kann! Getränke und son paar Knabbersachen stehen auf dem Tisch – ihr könnt euch bedienen! Auf die lange Couch passen gut fünf Jungs, auf die kurze drei und wer nicht alleine sitzen möchte, kann sich einen der zwei Sessel teilen.“ Es kommt dann aber anders – auf der langen sitzen vier – auf der kurzen und den beiden Sesseln jeweils zwei Jungs. Ich sitze mit Cedrik auf der kurzen Couch, natürlich, wie es sich für schüchterne Jungs gehört, jeder auf einer Seite, damit wir uns ja nicht zu nahekommen. Hauptsache es sitzen alle bequem und können die Beine langmachen. Für Aktivitäten ist überall so viel Platz, dass die Jungs später auch die Beine breitmachen könn(t)en. Dann wird über alles Mögliche gequatscht, es wird getrunken – hauptsächlich Bier – und einige rücken immer näher zusammen.

Nur ich Depp traue mich nicht zu Cedrik zu rücken, aber der auch nicht – Scheiße ey! Dabei würde ich ihm am liebsten seine ganze Wäsche vom Wanst reißen. Mein Schwanz ist übel dran – der sitzt in der Klemme und als ich verstohlen zu Cedrik schaue, geht es dem seinem Schwanz mindest genau so übel. Leon sitzt mit Eric uns gegenüber und die zwei knutschen rum. Eric hat dem Leon schon das T-Shirt hochgezogen und leckt an Leons Brustwarzen. Die beiden sind völlig hin, aber trotzdem zwinkert mir Leon zu und flüstert: „Ey, Felix, hast du etwa Angst vor Cedrik? Rutscht doch mal son bissel zusammen. Cedrik wird feuerrot und sieht sich um, ob da noch Platz ist und rutscht mir doch tatsächlich entgegen. Und ich Blödmann bleibe stur auf meinem Platz hängen. Dann kommt mir Jan zu Hilfe indem er sich neben mich setzen will. Mit einem Daumendreh gibt er mir zu verstehen, dass ich nach rechts rücken soll. Ich rücke, aber nur, weil ich gezwungen werde. Jan setzt sich und drückt mich noch weiter in Richtung Cedrik. Dem wird es zu eng und Cedrik legt seinen linken Arm um mich.

Boah, was für ein Fortschritt! Jan langt über meine Beine an Cedriks linken Schenkel und zieht den in Richtung zu meinem rechten Schenkel. Ich glaube, dass mir gleich die Knöpfe meiner Jeans um die Ohren fliegen und plötzlich schauen uns drei alle an. Bei Cedrik ist genau das passiert und alle lachen. Cedriks Kopf ist jetzt wie eine untergehende Sonne.

Der Knopf seiner Hose ist mitten auf dem Tisch gelandet und jeder kann jetzt sehen, dass unsere Schwänze voll ausgefahren sind. Jan zögert nur kurz, zerrt mich an sich und setzt mir seine Lippen an meine und wir küssen uns mit Zungenkuss. Mit seinen unendlich langen Armen zieht er auch Cedrik rüber und küsst den genau so leidenschaftlich. Cedrik muss nach Luft schnappen und ich nutze die Gelegenheit, um ihn mit meinem Mund an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Jan zieht sich zurück, um bei mir an den Ohrläppchen zu knabbern.

Cedrik dreht seinen Kopf zu mir und ich fasse mir allen Mut, ihn auf seinen Mund zu küssen. Cedrik schiebt mir seine Zunge ins Maul und dann spüre ich an meiner Hose ein paar Finger, die mir an die Wäsche wollen. Das ist Jan, der mir die Hose öffnet. Er zieht mir den Gürtel aus der Schlaufe und dann zieht er Cedriks rechte Hand an meine Hose. Der macht da weiter, wo Jan aufgehört hat.

Jetzt verdeckt nur noch mein geiler Slip meinen Schwanz und Cedrik nimmt ihn prüfend in die Hand. Ich denke, wenn der nun schon mal „Meinen“ in der Hand hat, kann ich ja auch „Seinen“ auspacken. Naja, was soll ich lange rumreden – wir beiden sind jetzt erstmal im sexten Himmel und ich bekomme nix mehr mit – nur das sich Patrick auf Jans Schoß setzt, die beiden wie verrückt knutschen und küssen – wie wir auch – und das einige so nach und nach verschwinden. Das erzählt mir Leon erst am nächsten Tag. Jan und Patrick nehmen Platz auf der langen Couch – wir brauchen nicht mehr viel Platz. Die anderen haben sich in die Schlafgemächer zurückgezogen. Wir vier sind allein.

 

Cedrik und ich sind dahin – wir haben nur noch uns! Plötzlich landet irgendwas auf unseren Köpfen und bleibt dort auch liegen. Ich schaue nach und stelle fest, dass müsste Jans T-Shirt sein. Ist es auch. Jan schaut uns herausfordernd an, als wollte er sagen Nun schmeißt uns auch son Teil von euch rüber. Ich fasse mir allen Mut und will dem Cedrik sein T-Shirt ausziehen. Der hebt bereitwillig seine Arme und sitzt nun mit freiem Oberkörper vor mir, gibt mir Zeichen, dass ich nun ebenfalls die Arme anheben soll. Unsere T-Shirts machen nun den Abflug in Richtung Patrick und Jan. Die zwei schauen uns an und Jan sagt: „Bald kommt noch was von uns – wir erwarten dann von euch dasselbe!“

Jetzt sehe ich das erste Mal, wie Cedrik grinst - was der wohl denkt? Ich lecke Cedriks Brustwarzen und muss sagen, dass die Dinger steinhart sind. Ich lecke weiter bis nach unten, wo immer noch die Hose hängt. Er hat an seinem Nabel ein klitzekleines Piercing und nen ganz tollen Waschbrettbauch. Ich lecke überall, wo ich drankomme – auch seinen Schwanz durch den Slip.

Cedrik fährt mir liebevoll mit einer Hand durch meine Haare, streichelt mir meinen Rücken, zieht mir dann den Gürtel aus den Schlaufen der Hose und auch die Hose so weit wie möglich runter. Er fasst mir dann sogar noch in den Slip und erkundet mein Loch. Ich mache mich hoch um ihm Gelegenheit zu geben, mir meine Brustwarzen, mein Sixpack und zu lecken. Das macht er auch ausgiebig und ich zieh ihm dabei fast seine Jeans aus. Er hebt seinen Po und ich kann ihm die Jeans bis zu den Knien runterziehen. Dann fliegt mir ein Slip um die Ohren, ich packe ihn, schnüffele dran und sage: „Das ist Jans Slip – und wo bleibt der andere?“ Patrick antwortet: Das ist meine Buxe und erst bekommen wir eure Jeans, verstanden?“ Da Cedrik grade da unten reichlich zu tun hat, hebe ich meinen Arsch an und Cedrik zieht mir meine zerlöcherte Jeans komplett aus. Habe jetzt nur noch meinen total knappen Slip an.

„Warte mal Cedrik, ich muss dir deine Jeans auch ausziehen, damit wir liefern können. Ruckzuck sitzt er nun auch nur mit Slip darum. Die Jeans fliegen einzeln nach drüben und Patrick meint: Und jetzt noch eure Slips, Jungs, dann bekommt ihr den von Jan auch noch!“ Ich schiele mal grad ebenso rüber und sehe, wie Patrick dem Jan den Slip über seine Eichel hebt.

Jans Lümmel freut sich über die Befreiung und wippt fröhlich hin und her. Cedrik zieht mir meinen Slip an den Beinen herunter und mein Lümmel wedelt auch fröhlich rum. Irgendwie krieg ich Cedriks Slip nicht über seine Nille und mache dann das, was ich vorher schon dauernd machen wollte, mich aber nicht getraut habe. Ich zerreiße ihm das Teil und sein Schwanz liegt endlich frei vor mir.

Cedrik scheuert mir eine, so dass denke, die Birne platzt mir. Dann packt er mich mit beiden Händen und küsst mich. „War nicht so gemeint, Felix – aber das war mein Lieblings Slip, den mir mein kleiner Bruder geschenkt hat!“ Etwas zerknirscht gestehe ich, dass mir der Slip schon leid tut aber ich habe mich damit befreit – endlich habe ich die große Feigheit überwunden.

Dazu sagt Cedrik: „Und ich habe mich mit der saftigen Ohrfeige genau so befreit – das sollten wir feiern!“ Ich sammele die Reste von Cedriks Slip und schmeiße sie zusammen mit meinem Slip zu Jan und Patrick. Jan wirft seinen Slip zu uns rüber und sagt zu Cedrik: „Den kannst du behalten – ich brauche vorerst keinen Slip mehr!“ Cedrik antwortet: „Danke – aber wieso brauchst du keinen Slip mehr?“

„Hab ja nicht so zerrissene Jeans, wie Felix. Der könnte nicht ohne Slip rumlaufen – dass würden alle sehen – ob sie wollen oder nicht!“ antwortet Jan und Cedrik erwidert: Ich fänds geil, wenn ich sone zerrissene Jeans hätte und würde auch den Slip weglassen!“ Cedrik entpuppt sich als ne kleine geile Sau, denke ich mal.

Kommentar von Bennett, dem Schreiberling: Felix ist wieder mal geil und meint, wir sollten mal ne Schreib Pause einlegen und ich soll ihn ficken. So was lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Felix hält mir seinen geilen engen Arsch, auf der Couch liegend, so verlockend hin, dass ich einfach nur "reinflutschen" muss. Diese Nummer dauert etwa zehn Minuten und Felix schaut sich meinen (blauen) Slip an: "So einen habe ich auch - nur in rot!"

 

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