Erst haben wir uns rasiert - dann die Boyparty und dann .....
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Erst haben wir uns gegenseitig rasiert und dann .....

Ich bin der Bennett und schreibe von Felix Tagebuch. Es sind Auszüge ab dem 1. April 2015. Felix sitzt neben mir, schielt mir über die Schultern und erläutert mir die eine oder andere Szene. Irgendwie war´s uns beiden zu warm und wir sitzen nackt an Felix PC. So - und nun lasse ich Felix reden: Es geht also los:

 

Es war kurz vor Ostern und wir hatten schon Ferien. Meine Schulfreunde waren alle über Ostern verreist. Und meine Eltern waren für drei Wochen zu Verwandten nach Kanada geflogen. Normal kann ich mich eigentlich auch allein immer ganz gut beschäftigen, aber irgendwie wär´s ja nicht schlecht, wenn man mit nem Kumpel, nem Freund oder ...... vielleicht mit seinem Cousin mal das eine oder andere, was auch Spaß macht; zum Beispiel „um die Häuser ziehen“, „Pferde stehlen“ oder „Mädels aufreißen“ ausprobiert. Wobei ich vom letzteren nicht wirklich so begeistert bin, weil ich denke, dass ich entweder schwul, aber zumindest bi bin. Und ich glaube, mich zu erinnern, dass Leon, mein kleiner Cousin, sich auch mal dahingehend geäußert hat. Ich muss mir seine Telefonnummer erst einmal raussuchen und es klingelt nur dreimal, bis er sich meldet. Natürlich ist Leon erstaunt, dass ich ihn ausgerechnet am 1. April anrufe. Ich glaube wir haben uns so zwei Jahre nicht gesehen, miteinander geredet oder gemailt. Ich weiß gar nicht, wie der jetzt eigentlich aussieht – aber er weiß das mit Sicherheit auch nicht von mir. Ich komme schnell zur Sache und scheine Glück zu haben, denn er hat in den Ferien auch nix vor. „Außer morgen Abend – da bin ich zu einer Boyparty eingeladen. Da könntest du aber gern mitkommen, denn Eric, mit dem ich seit etwa sechs Wochen zusammen bin, hat gemeint, je mehr Jungs kommen, umso geiler wird’s für alle!“ Ich schlucke und schlage vor: „Komm doch erstmal, dann können wir entscheiden und übrigens, wir haben sturmfreie Bude, Mama und Papa sind in Kanada. Bring nur nen Schafanzug und ne Zahnbürste mit!“ „Okay und wenn ich gar keinen Schlafanzug habe? Schlimm?“ fragt Eric und lacht. „Sehr schlimm – dann dürfen wir nicht zusammen in einem Zimmer schlafen.“ sage ich und Eric wieder: „Ob wir überhaupt schlafen – da bin ich mir gar nicht so sicher. Es sei denn, dass ich ständig „komme“ und müde werde.“

„Hey Leon, es reicht doch wenn du einmal kommst. Und wann ist das nun?“ frage ich und Leon: „Morgen Vormittag, wenn ich bei dir essen kann!“ „Kannst du gern, darfst dir sogar was wünschen – weißt ja sicher noch, das ich gern koche. Und ich weiß sogar noch, was du gerne isst!“ lade ich ein und Leon darauf: „Dann muss ich dir ja nix verraten und vertraue auf dein Wissen. Also, lieber Felix, bis morgen gegen 11 Uhr.“ „Ciao Leon – bis denne!“

Das mag ja was werden, denke ich so und stelle mir Leon vor. Der sieht sicher hammermäßig aus und hat was in der Hose. Grad wird es bei der Vorstellung in meiner Hose sehr eng und ich beschließe, mir einen runterzuholen. Ich sitze in unserer Essecke, kann herausschauen, bin aber dabei sicher, dass mich von draußen keiner beobachten kann. Da ich mich eigentlich noch gar nicht angezogen habe, muss ich nur die Boxer über meinen Pimmel heben und schon hab ich das Teil in der Hand und wixe. Irgendein Zeitungsmensch steckt was in den Briefkasten und schaut direkt zu mir hin, sieht aber offenbar wirklich nichts. Es dauert kaum drei Minuten und schon hab ich voll den Abgang. Ich spritze auf die Tischplatte und bin am überlegen, ob ich die Sahne gleich für Leon dort „liegen lasse“. Oder ob der vielleicht doch lieber frische „Boysahne“ mag oder ob er überhaupt sowas braucht??. Ich kann an nichts anderes mehr denken, laufe den Rest des Tages nackt im Haus rum und hole mir bis zum Abend noch fünfmal einen runter, später im Bett noch ein- zweimal.

Am Donnerstag werde ich so gegen neun Uhr wach, springe aus meiner Kiste und renne zum Bäcker, weil ja morgen Feiertag ist. Als ich meine Einkäufe erledigt habe kommt mir ein Junge, etwa so alt wie ich, entgegen. Erst denke ich, das könnte Leon sein aber dann fällt mir ein, das der schon mit 12 viel breiter war; trotzdem denke ich, das ich dem Jungen schon mal zu tun hatte. Er grinst mich an und meint: „Kennst mich ned mehr? – ich bin doch der Jan, der kleine freche Bruder von Christina, dem ihr immer Aufträge gegeben habt, damit ich verschwinde, wenn ihr vögeln wolltet.“ Ich grinse zurück und sage: „Achso und du hast uns immer beobachtet, aber nix gesehen, weil nix passieret ist!?“ „Stimmt genau, ihr ward so schlecht drauf – Christina hat immer nur rumgezickt und du bekamst Deinen Lolly nicht mal richtig hoch. Warum eigentlich nicht?“ sagt Jan und guckt so richtig schön dumm naiv aus der Wäsche. „Ja Jan, das ist sone Sache und ich weiß bis heute immer noch nicht ob ich eventuell schwul bin – das wäre eine Erklärung und ich wills bald wissen!“ erwidere ich und Jan: „Wir können ja mal testen – nur im Moment habe ich keine Zeit mehr, denke aber, dass wir uns mal aussprechen sollten – okay, wir sehen uns vielleicht mal.“ (Das kommt schneller als ich denken kann).

 

Es ist typisches Aprilwetter – es regnet, schneit und dann ist plötzlich die Sonne voll da und dann kommt Leon um die Ecke, mit nem coolen Bike. Seine schwarzen Biker Klamotten glänzen, worauf ich schließe, dass er eben grade mal nass wurde. Schnell sprinte ich ihm entgegen und öffne ihm die Garage, sodass er sein Bike abstellen kann. Er hat nur einen kleinen Rucksack und ich kann mir nicht verkneifen, ihn zu fragen, ob da drin wohl sein Schafanzug steckt. Mit seinen nassen Klamotten umarmt er mich zur Begrüßung und ich muss feststellen, dass er größer, als ich ist. Wir gehen rein und er meint: „Komisch, Felix, früher warst du immer der Größere von uns beiden, jetzt isses umgekehrt. Wie groß biste jetzt?“ „Ich bin 1,85 und wiege 67 kg und du?“ „ Bin 1,96 und 80 kg schwer und meine Haare sind nicht gefärbt – die haben sich verändert – aus rotblond wurde voll rot.“ antwortet er und ich: „Rot passt zu dir, siehst perfekt aus – besser wäre gar nicht möglich!“ „Und dich hätte ich mit Sicherheit auch irgendwo unterwegs sofort wieder erkannt, denn du hast immer noch dein lausbubenhaftes Babyface und die typischen kastanienbraunen Haare, die dich einmalig machen. Ich finde dich supersüß und würde mal gern wissen, was die Mädels so von dir halten.“ fragt er grinsend und ich grinse zurück: „Welche Mädels denn? Ich bin mir gar nicht mal so sicher, ob ich überhaupt auf Mädels abfahre!“ Leon dazu: „Hmm, Felix, das ich schwul bin, hat sich ja sicher schon in Familienkreisen herumgesprochen. Was dich anbelangt – kannst ja heute Abend mal testen, denn ich glaube, es werden keine Mädels da sein!“ „Ooo Shit, das ist ja bedauerlich – ich hatte gehofft, dass ich mal eine flachlegen kann!“ sage ich und versuche dabei enttäuscht zu schauen. „Ach komm, das macht nix –vielleicht legt dich ja einer flach!“ grinst mich Leon an und ich: „ Da müsste ich erst mal Mama fragen, ob ich das darf!“ „Du bist volljährig und kannst machen was du willst, du kleines Miststück!“ sagt Leon mit Pokerface Mine und ich frage „entsetzt“: „Waaassss? Willst du geile Sau mir sagen, wo es lang geht?“ Offenbar denkt Leon jetzt, dass er zu weit gegangen ist und fragt: „Bist du jetzt tatsächlich entsetzt und glaubst, das ich so mit dir umgehe? Keine Angst- du kannst tun und lassen was du willst. Bleib mal schön flauschig, Kleiner!“ „Okay – lassen wir das erst mal – willst du duschen und dir was anderes anziehen? Du bist ja nass und solltest nicht so hier rumhängen!“ frage ich und Leon: „Au ja – gute Idee – kommst mit duschen?“ Ich zögere erst und dann entschließe ich mich doch mit ihm zu duschen. Er zieht seine paar nassen Klamotten aus und was ich da sehe, gefällt mir. Ich hab grad nur noch meine Boxer an und Leon schaut mich grinsend an und fragt:“Ist dir deine Buxe zu klein oder dein Lümmel zu groß?“ Ich laufe rot an und stammele: „Na bei dem Anblick ist das kein Wunder – du hast ja ein Prachtstück und das ist nicht mal voll ausgefahren!“ Leon grinst wieder über beide Backen und kontert: „Warts mal ab, Kleiner, der fährt gleich volle Kanne aus, wenn du endlich deine letzte Hose ausziehst.“

Das mache ich blitzschnell und Leon wieder: „Wow, du hast ja mehr als ich und so schön krumm – nur, ich finde, du solltest dich vorher noch rasieren – auch die Brust- und die Achselhaare. Soll ich mal ran?“ Sowas hört man als „kleiner Junge“ natürlich gern und ich gestehe: „Das hatte ich mir auch schon überlegt – aber allein ist das n bissel schwierig, überall dran zu kommen. Wenn du mir hilfst? Vielleicht kann ich mich gleich revanchieren weil ich bei dir am Rücken auch so einiges sehe, was da nicht hingehört.“ „Felix, du hast gewonnen – und zwar eine Ganzkörperrasur – persönlich vom Intim Friseur Leon Möller. Aber das Werkzeug musst du stellen!“ quakt Leon lauthals und ich hole das ganze Sortiment aus meinem Zimmer. Im Bad bei uns steht eine Massageliege und Leon bedeutet mir, mich mit dem Bauch darauf zu legen. Er will mir erst meinen Arsch mit dem Langhaarrasierer bearbeiten. Er fängt direkt am Loch an und ich muss lachen, weil das kitzelt. Dann werden die Arschbacken, die Oberschenkel, der ganze Rücken ganz kurz geschnitten. „Du bist schon ganz schön behaart und ich muss mir jetzt auch deine Oberarme noch vornehmen. Dreh dich auf den Rücken, wenn ich sage.

 

Willst du die Haare um deinen Schwanz ganz weg haben oder soll ich das so wie bei mir machen – bis auf 0,5 cm stutzen im Dreieck?“ fragt er und ich: „Würde das zu mir passen, so wie du das hast, auch mit total blanken Eiern?“ „Weiß nicht, Felix – das sollten wir erst entscheiden, wenn deine ganze Wolle weg ist. Und nun leg dich auf den Rücken!“ Ich drehe mich um und schon fegt er mit dem Trocken Langhaar Schneider über meine Oberschenkel, meine Brust und schneidet mir meine schönen braunen Achselhaare einfach so weg. Dann kommen die langen Haare an den Armen weg und schon legt er mir die Eier blank, fummelt mir zwischen den Beinen rum und ich fühle mich zum ersten mal so richtig nackt.

Dann verschwinden die Haare um meinen Schwanz. Allerdings hat er den Scherenfilter auf 0,5 cm eingestellt. Er macht ein schönes Dreieck um meinen Ständer und lässt einen schmalen Streifen Haare vom Schwanz bis zum Nabel stehen. „Schau mal im Spiegel, ob es dir so gefällt, Felix. Ich finde wir sollten das so machen, das sieht rattenscharf bei dir aus.

Ich springe von der Liege und mir gefällt das ganz gut, denke aber, dass er das Dreieck doch noch etwas kleiner machen sollte. Leon ist einverstanden und macht sich ans Werk. Er seift mich mit warmen Rasierschaum ein und dann fährt er mit dem scharfen Messer um meinen Schwanz herum und ich habe das Gefühl, dass hier ein kleines Kunstwerk entsteht.

„Bleib jetzt aber ganz ruhig liegen, denn es könnte passieren, dass ich dich bei der geringsten Bewegung verletze oder dir sogar deinen Schwanz abschneide – also halt still!“ sagt er und meint das ernst. Bis zum Nabel dauert diese Prozedur etwa zehn Minuten. Der Rest geht schneller, weil Leon Übung und ein sehr großes Messer hat. „Von einem Kunden würde ich jetzt mit 150 € belohnt, wollte ich nur mal anmerken. Für dich ist das natürlich kostenneutral – keine Frage! Jetzt mache ich den Test, der würde meinem Kunden nochmal 150 € kosten.“

Der „Test“ sieht so aus – er leckt alle rasierten Stellen mit seiner Zunge und rasiert hier und da mal etwas nach. Besonders am Arsch hat er immer wieder mal Reklamationen, die er aber zum Glück mit seiner gefühlvollen Zunge aufspürt. Bei mir dringt er besonders tief in meine noch jungfräuliche Boyfotze ein. Das er dann aber auch noch seinen Finger da herein schiebt, macht mich stutzig. „Du willst mich doch nicht etwa ficken, Leon – oder?“ frage ich und er antwortet: „Ich würds dir jetzt besorgen, wenn du willst. Aber ich glaube, das könntest du heute Abend vielleicht noch schöner erleben. Wenn das nix wird, kann ich dich ja immer noch knacken! So nun rasier du mich noch an den Stellen, wo ich nicht drankomme und dann wird geduscht.“ Dabei erzähle ich ihm, dass ich immer noch das große Problem mit der Schüchternheit habe und er meint, dass da noch so ein Junge Probleme mit hat und wir vielleicht mal zusammen darüber reden sollten. Nach dem wir geduscht haben, packt er seinen Rucksack aus und heraus kommt eine total zerlöcherte Jeans, ein hellrotes T-Shirt mit dem nicht zu übersehenden Aufdruck „Wild Boy On Tour“ und ein lässiger Pullover. Auf der Jeans ist noch ein kleiner Sticker ganz oben unter der Gürtellinie „Ficken“ zu sehen. Das kommt mir bekannt vor, denn vor ein paar Jahren war eine Gruppe guter Schwimmer in Schweden in dem kleinen Örtchen „Ficken“ im Trainingslager. Genau diesen Aufdruck hatten danach alle Schwimmerinnen und Schwimmer auf ihren Badehosen, bzw. Badeanzügen. Leon war mal ein ganz guter Schwimmer, konnte aber die Trainingseinheiten wegen Zeitmangel nicht mehr erfüllen.

Kommentar von Bennett, dem Schreiberling: Das mit dem rasieren hat Felix so geil geschildert, dass mein Schwanz voll ausgefahren ist. Natürlich ist die kleine Sau - Felix - auch voll geil und geht mir mit seinem süßen Kussmaul an meinen erst gestern rasierten Pimmel um mir einen zu blasen. Das kann der so richtig gut - auf jeden Fall besser als all die Mädels, die mir bis jetzt mal einen geblasen haben. Ich muss erst mal mit der Schreiberei aufhören. Außerdem muss ich kacken, habe Hunger und Durst. Schriftsteller brauchen halt mal ne Pause! Felix meint, nachdem ich ihm meine Ladung Sperma ins Maul gespritzt habe, dass er keinen Hunger mehr hat. Trotzdem verschwinden wir in der Küche und nehmen Nahrung auf. Danach legen wir uns auf die Couch, um uns von der Anstrengung des Schreibens zu erholen und schlafen auch ein.

 

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