Der Abend endete natürlich nicht nach dem Spaziergang in der Altstadt...
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Einige Minuten lang standen wir da und machten rum, bis zwei Jugendliche uns störten. „Wollen wir den Heimweg antreten?“, fragte er mich, nachdem wir uns getrennt hatten. „Anna, übernachtet heute bei der Nachbarin, somit können wir zu mir“, antwortete ich ihm. Es war also entschieden und so gingen wir langsam durch den Rest der Altstadt, bis wir in meine Wohnung eintraten.

 

Kurz nachdem die Tür zugefallen war, fielen wir übereinander her und Charlies Hände fingen an, über meinem Körper zu wandern. Mit Geschick riss er mir seine Kleider vom Leib. Auch ich blieb nicht untätig und kniete vor ihm. Langsam knöpfte ich seine Hosen auf und erblickte, wie sein langsam hart werdende Schwanz, sich durch den dünnen Stoff seiner Unterhosen sich zog. Noch bevor ich dieses Teil aus dem Gefängnis befreite, gönnte ich mir eine große Kostprobe, des Geruchs dieses Bereiches.

„Halte mich doch nicht hin. Er will befreit werden“, fleht er mich an. Ich kam seinem Wunsch nach und ließ sein Teil raus. Entgegen sprang mir ein mittlerweile, hart gewordenes Stück Fleisch, welcher locker so circa 17–19 cm lang war. Auch die Dicke seines Penis war nicht von schlechten Eltern. „Kommst du damit klar? Wirst du mich ordentlich verwöhnen?“, fragte er mich laut stöhnend.

„Oho, du wirst schon sehen, wie sehr ich dich verwöhnen werde. Dein Schwanz wird heute an seine Grenzen kommen“, entgegnete ich ihm und so leckte ich langsam über seinen Schaft. Während dessen fliesten kleine Tropfen Vorsaft hinunter und gaben mir einen kleinen Vorgeschmack seines geilen Saftes. Auch seine fette Eichel ließ ich nicht aus und zog mit meiner Zunge direkt über die Spitze. Immer wieder nahm ich daraufhin seinen ganzen Penis in den Mund. Mit kurzen anfänglichen Schwierigkeiten, gelang es mir immer leichter, seinen gesamten Schwanz mit meinem Mund aufzunehmen.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen“, schlug ich Charlie vor, welcher mich hochzog und sich dann von mir, zum Bett führen ließ. Charlie schubste mich direkt ins Bett und tauchte zwischen meinen Beinen unter. Auch er verführte meinen Schwanz mit seiner Zunge. Während ich dieses geile Kribbeln spürte, krallte ich mich derweil an mein Bett. „Mach langsam. Wenn du so weiter machst, dann komme ich noch in deinem Mund“, bat ich ihn.

Automatisch hob ich meine Beine in die Luft und auf dem Weg zu meiner Rosette, leckte er über meine glatten Eier. Mit seiner Zunge klopfte er an meiner Hintertür und drang in mich ein. Es zog sich durch meinen Körper, ich kam zum Höhepunkt. Mein Sperma schoss in die Luft und paar Schüssen landeten auf seinem Kopf.

„Ich hatte dich doch gewarnt. Du bist unglaublich“, sprach ich zu ihm. Mit einem Grinsen im Gesicht blickte er auf und kostete etwas von meinem noch warmen Sperma. „Was bist du nur für ein geiler Kerl! Ich will noch mehr von deinem Loch. Bist du bereit?“, fragte er mich darauf. Auf meine Antwort hatte er nicht gewartet und so stieß er mit seiner Peitsche an meiner Rosette.

Stück für Stück drang er in mich hinein und nach kurzer Zeit, verschwand der Schmerz und genoss jeden verdammten Stoß, seines warmen Schwanzes. Während dessen knetete ich seine prallen Brustmuskeln, die eine Schicht getrimmter Haare zierte. Charlie lehnte sich, während er mich fickte, über mich und ich entschloss mich daraufhin, seinen Hals zu knabbern.

„Nico, ich kann nicht länger. Ich werde dich so schön voll spritzen“, stöhnte er laut auf, bevor mehrere Schüsse Sperma, in meinem Darm flossen. Er sackte kurz auf mich nieder, aber erhebt sich schnell wieder. Anders als erwartet, setzt er keine erneute Runde an, sondern kletterte über mich. Kurz nachdem er etwas von seinen frisch geschossenen Spermas, auf meinem Schwanz verteilte, setzte er zur Landung an.

Nun drang mein Schwanz in ihn ein und er ritt mich ohne Pause durch. Immer wieder stieß mein Schwanz in ihn ein. Die Aussicht war wunderbar. Vor mir hüpfte dieser muskulöse Mann, während meine Hände seine Hüften umklammerten. Ich wünschte ich könnte ihn noch weiter ficken, doch nach nur wenigen Minuten, versteifte sich mein Körper und ich besamte diesen Traummann.

Während er mich weiterhin ritt, wichste er seinen Schwanz, was dazu führte, dass er nur wenige Minuten danach wieder kam. Seine Schüsse schießen so weit, dass paar Tropfen mich direkt im Gesicht trafen. Nach den vielen Orgasmen sackten wir zusammen und verweilten paar Minuten in dieser Position. Nachdem wir uns wieder erholt hatten, kuschelten wir uns unter die Decke, wo wir ungewollt erschöpft einschliefen.

Am nächsten Morgen schreckte uns die laute Türklingel auf und ich fiel hastig aus dem Bett. Charlie, welcher noch immer schlief, schmiss ich schnell ein hartes Kissen ins Gesicht, was ihn aus dem Schlaf holte. Hastig rannte ich schnell zur Tür, holte mir auf dem Weg schnell eine paar Klamotten und öffnete die Tür. Fast schon stürmisch rannte Anna in die Wohnung und knallte gegen Charlie, welcher gerade völlig verschlafend im Flur stand. „Ja, dich kenne ich doch. Habt ihr hier eine Übernachtungsparty gemacht?“, fragte Anna mit ihren großen Augen.

„Guten Morgen Anna, ja dein Papa hat mich hier schlafen lassen. Willst du frühstücken?“, fragte er Anna und ging mit ihr in Richtung Küche. An der Tür quatschte ich während dessen mit meiner Nachbarin, welche wie selbstverständlich einen genauen Bericht über meinen Besucher verlangte. Mit einem Grinsen versprach ich ihr, es auf einen späteren Zeitpunkt zu vertagen und setze mich zu Anna und Charlie, welche gerade alles für Pfannkuchen vorbereiteten.

Fast wie in einem Tagtraum beobachtete ich Charlie, seinen knackigen Arsch und ging die letzte Nacht, innerlich nochmal durch. Nachdem Anna ihr Frühstück erhalten hatte und mit ihrer Lieblingsserie abgelenkt wurde, zogen wir uns in Bad zurück. Dort fickte Charlie mich unter der heißen Dusche nochmal kräftig durch. Wir bemühten uns zwar um Ruhe, aber ab und konnte ich ein lautes Stöhnen nicht zurückhalten.

Am späten Nachmittag brach Charlie los und verabschiedete sich von Anna und mir. An der Türschwelle gab er mir einen langen Abschiedskuss. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, stand schon Anna da, welche mit einem großen Lächeln zu mir hoch blickte. „Papa, ist das jetzt dein Freund?“, fragte sie mich mit ihren großen Augen. „Tja Anna, anscheinend wirst du Charlie nun viel öfters sehen“, antwortete ich ihr, bevor ich dann versuchte, das Thema zu ändern.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: anilingus / großer penis / traummann / mich fickte / gefängnis / großer schwanz / große eichel / er wichst / fette eichel / jugendlich / er fickte mich / brustmuskel / er fickte mich / willst du mich ficken / nachbar / besamen / mein sperma / knackarsch / sexy unterhose / muskulös / vorsaft / penis / rosette / jungs wichsen / mein schwanz / ficken / eier / seinen schwanz / sperma / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden