Meine Nichte ist dafür verantwortlich, dass ich meinen Traummann begegnet bin. Alles begann im Park...
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„Anna, was treibst du nur? Du machst mir nur Arbeit, du kleiner Tollpatsch“, sage ich zu meiner kleinen Nichte, welche gerade mit dem Gesicht im Sand liegt. Ich dachte wirklich nicht, dass Kinder so anstrengend sein könnten. Vielleicht erzähle ich euch erst einmal, wie es eigentlich dazu kam, dass ich plötzlich „Vater“ wurde und wie Anna den leckeren Spielplatzsand kostete.

 

Unsere Familie hatte es wirklich nicht leicht gehabt. Meine große Schwester und ich mussten schon von klein auf viel selbst machen, da unsere Eltern gearbeitet hatten. Zwar hütete unsere Oma uns, aber aufgrund ihres Alters, haben wir ihr immer mehr Arbeit abgenommen. Nach ihrem Tod ging es mit den meisten Dingen bergab. Unser Vater verließ unsere Mutter und haute mit seiner neuen Flamme nach Spanien ab.

Wenige Monate danach, beichtete unsere Mutter, dass sie die Diagnose Krebs erhalten hatte und dieser inoperabel sei. Sie lebte darauf nur wenige Monate und verstarb kurz nachdem ich mein Abi gemacht hatte. Nun waren nur wir beide allein und meiner Schwester vertraute ich über alles. Auch mein spätes Outing war bei ihr kein großes Thema gewesen. Dafür unterstützte ich sie in Momenten, wie z. B. als ihr dämlicher Ex-Freund sie verlassen hatte.

Bei der Bekanntmachung der Schwangerschaft ist er wie unser Vater über alle Berge geflohen. Es war zwar eine harte Zeit, doch wir unterstützten einander und waren überglücklich, als Anna zur Welt kam. Es vergingen circa 2,5 Jahre, bis ich plötzlich einen Anruf erhalte und vom Autounfall meiner Schwester erfuhr. Am Sterbebett schwor ich ihr, dass ich auf Anna aufpassen werde, weshalb ich sie zu meiner Tochter nahm.

Wer hätte geahnt, dass ich jemals ein Kind aufnehmen würde. Noch war ich selbst nicht wirklich erwachsen und habe erst meine Stelle in einem Start-up-Unternehmen begonnen. Ich bin zwar ein herzlicher Mensch, liebe Kinder, kann auch den Haushalt schmeißen, wenn nötig, aber dennoch versteh’ ich kein bisschen von Kindererziehung. Deshalb hatte ich Bücherwurm, mir eine ordentliche Sammlung an Erziehungsbücher gekauft. Dass diese keinen großen Nutzen haben werden, hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht geahnt.

Anna, ist ein süßes kleines Goldlöckchen, welches stets strahlte und immer aufgeregt auf andere Menschen drauf zuging. Sie war dafür nur sehr tollpatschig und übertraf meine Erwartungen bei Weitem. Außerdem ist sie so verfressen, dass sie gerne auch das Essen von anderen Kindern stiehlt, was mir immer wieder Diskussionen mit anderen Eltern einheimste. Wie auch an diesen Tag, wo wir den örtlichen Spielplatz besuchten.

Mal wieder ist sie in den Sand geflogen, aber nachdem ich ihr wieder aufgeholfen hatte, eilte sie davon zu den anderen Kindern. Schwups, hatte sie dem kleinen Jungen den Riegel geklaut und eilte schnell mit ihrer Beute zu mir. Hinter ihr gefolgt von einem wütend aussehenden Mann, welcher den Jungen im Arm hielt.

Ich befürchtete schon einen großen Aufruhr, doch es kam anders. Der Mann sprach mich an und lachte über diese Situation. Während ich also versuchte mich für diese peinliche Situation zu entschuldigen und dem Jungen einen Schokoriegel anzubieten, lehnte der Mann es dankend ab. Er setzte sich zu mir und wir unterhielten uns, während wir die beiden Kinder, spielen ließen. Natürlich mit einem großen Auge auf die kleine, freche Dame.

„Ich heiße übrigens Nico. Wir hatten zwar einen schlechten Start, aber es ist dennoch schön dich zu kennenzulernen“, sagte ich, um die Stille zu beenden. Ich erfuhr, dass der Mann, Charlie hieß und der Junge namens Kyle, sein kleiner Neffe sei, welchen er für seinen Bruder hütete. Charlie war nach meinem Gefühl in meinem Alter und wirkte während unserer ganzen Unterhaltung, sehr gelassen und lächelte mich stets an. Während wir uns austauschten, kam auch meine Familiengeschichte zum Thema. Er zeigte großen Respekt und bewunderte mich für meine Leistungen. Ich musste innerlich lachen, da er wirklich nicht wissen will, wie schwierig es mit Anna sein kann.

Immer mehr fiel meine Konzentration auf Charlie, dass ich erst spät bemerkte, dass Anna vor mir stand und mir ihren neuesten Fund entgegenhielt. „Mein Papa mag dich“, kam es so aus ihr heraus. Rot angelaufen hielt ich ihr schnell eine Hand vor dem Mund, weil sie mit dieser Aussage nicht ganz falsch lag.

Ich kannte ihn zwar nicht lange, aber er Typ ist der Kerl, den ich gesucht hatte. Ein gutaussehender familientauglicher Mann, welcher allein durch seinen Humor mich begeisterte. Natürlich erhoffte ich mir, auch weitere Qualitäten unter der Haube zu entdecken, aber das hatte Anna mir jetzt kaputt gemacht und so beschließe ich, mit der Kleinen heimzukehren.

 

„Willst du nicht meine Nummer haben? Wir könnten ja, dann gemeinsam einen Kaffee trinken gehen oder einen Film schauen“, sprach Charlie zu mir, als ich bereits losgehen wollte. „Sehr gerne. Schreib mir, wenn du einen Vorschlag hast“, antwortete ich ihm mit strahlenden Augen. „Du bist süß. Ich freue mich schon, dich und vor allem diese Verkupplerin wiederzutreffen“, sagte er zwinkernd zu Anna.

So gingen wir nach Hause. Anna, welche nur wenige Minuten danach schläfrig wurde, trug ich heim und dachte währenddessen über Charlie nach. Tatsächlich hatte diese gefräßige Dame mir einen Kerl geangelt, welchen ich nicht kampflos vom Haken lasse. Mein letztes Date war schon eine Weile her, weshalb ich mich schon sehr auf seine Nachricht freute.

Zu Hause hatte ich Anna erst einmal ein leckeres Abendessen zubereitet und hatte ihr beim Fernsehen Gesellschaft geleistet. Meine Gedanken waren aber derweil bei Charlie und immer wieder musste ich beim Gedanken, dass er auch Interesse an mich hatte, schmunzeln. Noch bevor ich mich ärgerte, wieso er mir noch nicht geschrieben hatte, erreichte mich per WhatsApp eine neue Nachricht.

„Hey, ich bin es, Charlie. Ich habe gerade meinen Neffen abgeliefert und wollte dir noch vorm Schlafengehen, eine kurze Nachricht schreiben. Wollen wir uns am Wochenende treffen?“, schrieb er mir. Nach kurzem Überlegen, wer auf Anna aufpassen konnte, bekam ich schon die passende Antwort von ihm: „Du kannst gerne auch Anna mitnehmen. Im Café kann die Kleine ein leckeres Stück Kuchen sich gönnen“.

„Super, das passt perfekt. Wenn sie mit dem Kuchen abgelenkt ist, können wir uns ungestört kennenlernen“, antwortete ich ihm. „Ich freue mich schon, dich Süßen kennenzulernen“, schrieb er mir zurück. Überglücklich brachte ich Anna ins Bett und sehnte das kommende Wochenende herbei.

Es war ein sonniger Tag und das Wetter sollte auch so schön bleiben. Von Weitem erkannte ich Charlie, wie er geduldig vor dem Café wartete. Er trug graue kurze Cargo-Shorts und ein weinrotes Oberteil. Vor allem seine kräftige, große Brust wurde durch seine Kleidung deutlich hervorgehoben. Seine Haare hatte er nach hinten gekämmt und hielt diese mit einer Sonnenbrille in Position.

Als ich ihm direkt gegenüberstand, gab er mir eine große Umarmung und Anna wurde mit einem High-Five begrüßt. Während des Kaffees Kuchen erzählte Charlie mir, dass er vor paar Monaten hier hergezogen ist, weil sein ehemaliger Betrieb geschlossen hatte. Nun arbeitet er für Stadtverwaltung, zu der er nur wenige Minuten Fußweg hatte.

Außerdem mochte er ins Theater zu gehen, was mir sehr gefiel, da ich jetzt jemand gefunden hatte, welcher das gleiche Interesse teilt. „Ich habe für heute Abend noch eine Karte für ‚Faust‘. Hast du Lust und Zeit, mitzukommen?“, fragte er mich daraufhin. „Gerne, Anna kann ja heute Abend bei der Nachbarin bleiben“, antwortete ich ihm, was die Kleine nur mit einem wütenden Blick mir gegenüber beachtete.

„Super, dann wäre das nun abgemacht“, sagte Charlie mit funkelnden Augen. Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, gingen wir noch gemeinsam in den Park, wo Charlie heiter mit Anna spielte. Es fühlte sich schon alles wie eine eigene kleine Familie an, was mich sehr erfreute. Schließlich mussten wir heimkehren, damit ich noch pünktlich zum Theater komme.

Anna wurde bei meiner Nachbarin abgesetzt und ich machte mich fertig für mein Date. Da ich schon immer getrödelt hatte, war es nicht verwunderlich, dass ich sogar zum eigenen Date zu spät kam und das Stück schon beinahe starten wollte. Charlie hatte es aber mit Humor aufgenommen und so genossen wir die Show. Eine dramatische Tragödie. Ein wunderbares Stück, welches uns oftmals die Basis für tolle Witze bot.

Nachdem das Stück vorbei war, haben wir gemeinsam noch ein kleines italienisches Restaurant besucht. Der Besitzer kannte Charlie und so kam es dazu, dass Antonio für uns extra länger aufhielt. Es war ein romantisches Dinner, mit Kerzenschein, romantischer italienischer Musik und dazu einen tollen Rotwein. Gegen Mitternacht musste Antonio die Küche schließen und so beschlossen wir, noch gemeinsam durch die Innenstadt zu spazieren.

Wir kamen in der Altstadt vorbei, wo wir uns entschließen, einen kleinen Halt zu machen. Wir stehen uns am Brunnen gegenüber und schauen uns tief in die Augen. Meine Hände wandern zu seinen Wangen und ich nähere mich ihm immer mehr. Seine Hände wandern an meiner Hüfte entlang, bis sie an meinem Arsch Halt gefunden hatten. Seine Lippen treffen auf meine und unsere Zungen verschmelzen sich miteinander.

 

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