Sein Name war Danel.
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Es war 7 Uhr und der neue Morgen war angebrochen und ich wachte auf und neben mir schläft Danel. Alles ist real und nichts ist geträumt. Ich verinnerlichte nochmal den gestrigen Tag, welchen ich auch schon im Traum beim Schlaf schon etwas verarbeitet hatte. Danel kannte ich erst seit ein paar Tagen er rettete mir das Leben und ich weiß bisher nicht sehr viel über diesen Menschen, zu dem ich mich überraschender Weise hingezogen fühle, denn ich hatte bisher nichts mit Männern. Mit ihm hatte ich letzte Nacht so schönen Sex, obwohl ich erst jemand richtig kennenlernen wollte, bevor ich ins Bett steige, war bisher meine Devise. Er legte mich gezielt lahm und setzte bei mir ein ungeahnt schönes Gefühlschaos an. Ich legte mein rechtes Ohr auf seine Brust und merkte seinen sein sanftes Atmen, die Herzschläge und seine Nähe.

 

Im Restaurant letzten Abend sprachen wir sehr viel über mein Hobby der Restauration und Reparatur alter Fahrzeuge und über Göttingen und anderen Städten in Deutschland die ich kenne. Ihn fragte ich nach seinen Hobbys und der Universität, in der er studiert und was er studiert und daraus dann machen möchte. Er studiert Biologie und möchte sich später weiter spezialisieren auf Meeresbiologie, und will damit dann einen Beitrag zum Schutz der Meer leisten. Seinen Bachelor hat er bereits seit letztem Jahr und ist aktuell im Master und sein Traum ist ein deutscher Doktortitel in Meeresbiologie und zu welchen Themengebieten er seine Doktorarbeit verfassen würde. Ein leidenschaftlicher Mensch, der viel vorhat und ist sehr engagiert ist in seinem Tun. Aber wer ist er und was ist mit ihm privat? Hat er eine Freundin oder einen Freund und ist er in einer Beziehung? Ist er schwul oder bisexuell oder war es für ihn ein einmaliges Erlebnis mit mir letzte Nacht? Fragen auf die ich bisher keine Antwort habe, aber die ich sehr schnell wissen möchte.

Gedankenversunken nahm ich den Gaskocher, Wasser, Kaffee und Kaffeekanne, ganz leise und öffnete die Bustür um Danel nicht zu wecken. Der Gaskocher verrichtete sein Werk effizient und ich freute mich auf heißen schwarzen Kaffee. Der Morgen war kühl, stürmisch aber sonnig schön. Ich lief zum Strand und setzte mich in den Sand nahe dem Wasser und ließ meine Füße von den Wellen streifen um weiter meine Gedanken schweifen zu lassen.

„Ein perfekter Ort zum Nachdenken, oder? Guten Morgen Karsten.“ Etwas erschreckt und mich überraschend setzte Danel sich neben mich und gab mir einen Kuss auf die rechte Wange. „Was ist mit dir Karsten?“ „Du hast mir die letzten Tage ziemlich den Kopf verdreht, weißt du das? Übertrieben gesagt, weiß ich gerade nicht was oben und unten ist. Meine Gefühlswelt ist gerade sehr durcheinander.“

„Karsten, nach den letzten sehr schweren zwei-ein halb Jahren mit Depression und Zusammenbruch, von dem all mühsam aufgebauten, fühle ich seitdem ich dich vor kurzem kennengelernt habe, eine besondere Verbindung. Ich fühle mich wieder wie ich und zu dir hingezogen und ich mag dich sehr.“

Mir wurde ganz rot und ich verschluckte mich am Kaffee, nachdem er mir das sagte. „Was war vor zwei ein halb Jahren mit dir los, Danel?“

"Nun Karsten, ich war, seit ich 18 war mit Julia verheiratet. Wir gründeten nach dem Abitur eine Tanzschule und arbeiteten zusammen, boten Kurse an und waren regelmäßig unterwegs auf Wettbewerben und verdienten so einen ordentlichen Lebensunterhalt. Sie wusste, dass ich bi war, aber das störte sie nicht, denn sie liebte mich so wie ich bin. Mit Ende 19 offenbarte sie mir, das sie Schwanger war, dies passierte durch ein kleines Missgeschick, nachdem das Kondom geplatzt war. Sie offenbarte mir das es Zwillinge waren und fragte mich, ob sie abtreiben sollte. Wir beide waren gegen die Abtreibung und sie bekam zwei wunderschöne Töchter zur Welt. Für uns war es etwas zu früh, doch wir schafften es und haben eine bezahlbare Wohnung gefunden. Sie wusste von meinem Wunsch, dass ich Biologie studieren wollte und ermunterte mich dies auch zu tun, auch wegen der neuen Situation, dass wir beide Eltern jung geworden waren. Vor zwei ein halb Jahren passiere es und eine Welt brach für mich zusammen. Sie kam nach einem Einkauf mit dem Fahrrad nicht zurück. Sie starb bei einem Unfall, weil ein LKW-Fahrer sie beim rechts abbiegen nicht gesehen hatte. Für mich brach eine Welt zusammen, mit 22 Witwer mit 2 kleinen Töchtern und Student. Ich unterbrach mein Studium, litt an einer Depression und kümmerte mich um Katharina und Elena, gab die Wohnung auf und wohnte mit meinen beiden kleinen Töchtern erstmal bei meinen Eltern in der Finca 18 Kilometer von San Sebastian entfernt. Ich bekomme eine sehr kleine Witwerrente und für meine beiden Töchter eine Halbwaisenrente. Zum Glück habe ich noch meine zwei kleinen Sterne, die ich morgen mit Beginn der Semesterferien wiedersehe." Seine Augen waren ganz feucht und es liefen Tränen hinunter. Ich drückte ihn und tröstete ihn fest. „Ich komme nur alle 2 Wochen nach Hause und habe meine Ruhe auf dem Boot zum Lernen", erklärte Danel.

 

„Danel, wie willst du das eigentlich mit einem Auslandsjahr und deinen beiden Töchtern machen?“ „Das weiß ich auch noch nicht, Karsten. Ich habe mich für ein lukratives Stipendium beworben, da meine Noten sehr gut sind, wenn das klappt, kann ich meine zwei kleinen Sterne mitnehmen, aber für sie wird es auch sehr schwierig werden in einem anderen Land. Für meine Karriere wäre das der richtige Auftrieb. So, genug geredet, magst du mit mir den Tag verbringen Karsten?“ „Aber gerne Danel.“ „Ok, lass uns zum Bootshafen fahren, dann zeige ich dir mein Boot.“

Die Fahrt dauerte nicht lange mit meinem Kleinbus und ich suchte schon einen Parkplatz. Danach gingen wir kurz zu Fuß weiter und erreichten den Hafen mit einigen Yachten, Trawlern und Kleinbooten. Geankert an einem Seil lag sein Boot am Hafen. Es ist nicht klein, aber auch nicht riesig und es scheint einen kleinen kräftigen Motor zu besitzen. Das Dach ist mit Solarpaneelen und es verfügt über einiges an Fischereiutensilien. „So da ist mein Juwel, was mir mein Opa vererbt hat.“ Wir gingen an Bord und ich schaute alles sehr aufgeregt an. Danel führte mich durch das gesamte Boot vom kleinen Maschinenraum, der Kombüse, ein kleiner nautischer Steuerraum mit allen wichtigen Instrumenten, WC und Dusche und der Koje. „Möchtest du etwas essen, Karsten?“ „Ja was Kleines, mach dir keine Umstände.“ „Ok ich mache uns ein paar Eier, auf dem Tisch ist noch etwas Brot vom Vortag.“ Geschickt mit Gewürzen, Paprika und Tomaten bereitete er das Ei frisch in der Pfanne zu und servierte es auf 2 Teller. Wir aßen es beide genüsslich auf und tranken dazu einen Tee. Die Zeit verging und die Uhr zeigte schon 11 Uhr. „Lass uns rausfahren aufs Meer, dann zeige ich dir was Schönes.“ Danel steuerte das Boot ganz geübt und fuhr raus aufs weite Meer, einige Kilometer. Der Wind war jetzt angenehm und erfrischend und die Küstenlinie verschwand langsam. Er stellte den Motor aus und warf drei Angeln mit Köder aus. Alles ging sehr schnell routiniert bei ihm. "Wenn wir Glück haben, beißen sie heute. Ganz wohl war mir nicht bei dem Wellengang und so bevorzugte ich dann die Koje und legte mich hin. Danel gab mir ein Mittel gegen Seekrankheit und ich legte mich hin und machte einen kleinen Mittagsschlaf.

Zwei Stunden später kam Danel und weckte mich sanft mit einem tiefen sinnlichen Kuss. Seine tiefen blauen schönen Augen schauten mich freudestrahlend und verliebt an. Er zog sich sein Shirt und seine Hose aus und kuschelte sich an mich ran und legte sich mit meiner ihm geliehen Pant neben mich. Sein stark muskulöser warmer Körper und die stark spannende Pant zeigten mir schön konturiert seinen muskulösen schönen Hintern und sein Glied feuchtete schon halbsteif die schwarze Pant voll. „Danel die Unterhose steht dir sehr gut, da kommt dein schöner Körper gut zur Geltung.“

Mir ging es nach dem kleinen Schlaf sowie dem Anblick besser und ich streichelte sein schönes Gesicht, seinen schönen kurzen Bart und wir gaben uns weitere Küsse. Sein angenehm männlich, würziger Duft raubte mir immer mehr den Verstand und ich erkundete wie im Bann mit der Zunge Millimeter um Millimeter seinen schönen Körper, dazu leicht knetend mit meiner Hand seine Brust, seinen Brustwarzen, sodass er vor Lust einen kleinen Schauer und Gänsehaut bekam. Ich ging weiter runter Millimeter um Millimeter Muskel um Muskel seines Sixpacks zu seiner Körpermitte.

An der Pant angekommen saugte ich seine bedeckte feuchte Stelle seines Glieds von seinen würzigen leckeren Liebestropfen ausgiebig trocken. „Wirst du immer so feucht, wenn du geil bist?“ „Ja, das ist seit meiner Pubertät so. Ich empfinde es oft sehr lästig.“ „Ich nicht, ich mag dich sehr und möchte es auch nicht mehr missen, Danel.“ Ich befreite sein halb steifes Glied vom Stoff. Ich erforschte Millimeter um Millimeter seines schönen Glieds bei Tageslicht. Seine wunderschöne große Eichel, sein schmalerer deutlich geäderter Schaft und die schönen großen wallnuss-geformten Hoden mit einem schönen großen Leberfleck am Hodensack links runden seine perfekte Männlichkeit ab. Ich nahm seine schöne große Eichel seines nun mittlerweile voll steifen Penis tief in den Mund und sie gab mir noch weitere seiner Liebestropfen ab, die ich genüsslich in mich aufnahm. „Anscheinend geht bei dir wieder was, trotz nachdem ich dich gestern erst geblasen hatte, Danel.“ „Das bist vermutlich du Karsten, du bringt meinen kleinen ganz durcheinander.“ „Wollen wir weiter gehen Danel? Möchtest du in meinen Hintern rein? Es wäre mein erstes Mal hinten und es würde mich freuen wenn du mir diese Erfahrung bereitest?" "Nur wenn du wirklich willst, Karsten, ich möchte dich zu nichts zwingen." Ich ging in die Küche und holte etwas Speiseöl und tropfte es auf seine Hand, die er verteilte. „Du kannst mich schon mal langsam dafür bereit machen, Danel“.

 

Ich zog meinen Pant aus und er drang zuerst mit einem geölten Zeigefinger tief in meinen Hintern ein und massierte mich. Dann kam noch sein Mittelfinger dazu und danach sein Ringfinger, mit dem er mich leicht hinten einölte und etwas weitete und meine Prostata leicht ertastete. Mein Glied wurde durch diese vielen neuen sowie angenehmen Empfindung komplett steif und sonderte dadurch auch reichlich Vorsamen ab. "Danel bemerkte das und beugte sich zu meinem Glied und saugte sie alle mit seiner Zunge genüsslich in seinem Mund auf. Es löste bei mir einen so schönen Schauer aus, der mich nur noch aufstöhnen ließ. Wieder so weit getrocknet widmete er sich weiter meinem Hintern und bearbeitete diesen weiter mit seinen Fingern weiter.

Nachdem der damit fertig war, legte er seine Eichel an meiner Öffnung an und drückte leicht hinein. Seine Eichel drückte sich sanft hinein in meinen Schließmuskel. Ich musste erstmal schnaufen nach dem kurzen sowie intensiven Schmerz und mich daran gewöhnen, denn ist sie nicht klein sondern relativ groß. Er schob sie weiter behutsam langsam hinein und er kam auch weiter mit seiner dicken Eichel rein bis in meinem Darm und weitete ihn langsam. "Alles ok, Karsten?" "Ja alles ok, Danel. Es ist nur neu für mich." Ich schnaufte weiter und gewöhnte mich daran, ein komplett neues Gefühl ohne Schmerz, komplett ausgefüllt und mit ihm vereinigt. Zwischendrin beugte er sich zu mir und gab mir einen langandauernden Zungenkuss. Er bewegte sich nun schneller nahm mit seinen Armen meine Beine nach oben und beackerte mich von ganz raus bis ganz rein in immer schnellerem Rhythmus meinen Hintern durch. Mein Glied war steif, erregt und meine Hoden lagen am Körper eng an, denn er übte angenehmen Druck mit seiner großen Eichel auf meine Prostata aus. Diese angenehmen lustvollen Reize mit ganz leichten Schmerz waren ganz neu für mich und ich empfand es sehr angenehm. Mit seinem Stöhnen und Schnaufen merkte ich, dass er dem Höhepunkt nicht mehr weit war und er hämmerte weiter sein Glied in mich rein bis er komplett verkrampfte und mit zuckenden Bewegungen im Inneren spendete und pumpte er mir seinen Samen tief in mich rein in fünf intensiven Schüben. Er hechelte außer Atem nach Luft und er machte eine kurze Pause und blieb mit seinem weiterhin komplett steifen Penis in mir. Ich spürte seinen warmen Samen in meinem inneren. Was für ein neues und schönes Gefühl mit ihm vereint.

Wir gaben uns weitere intensive Küsse und kuschelten sehr lange miteinander weiter. Nach einer Pause von ca. 20 Minuten machte er weiter und pflügte mich durch und melkte damit weiter meine Prostata was ihm auch sichtlich gefiel. Intensiver und immer intensiver machte er unbeirrt mit hoher Geschwindigkeit und nass geschwitzt weiter. Seine Reibung an der Prostata verursachte bei meinem Penis einen leichten Erguss mit viel klarem Vorsamen, der sich in meinem Bauchnabel sammelte. "Lange dauert es nicht mehr und ich bin wieder so weit, dein Hintern ist der Wahnsinn, Karsten." Ich merkte auch wie er zum zweiten Höhepunkt kam und er intensiv und voller Ekstase schnaufend und brüllend zum zweiten Mal tief pumpend in drei Schüben weiteren Samen in mich rein spendete. Er sackte auf mir zusammen und es dauerte etwas bis er sich wieder gefangen hatte und nahm seinen halb steifen Schwanz heraus. Benommen und von Reizen überflutet stand er auf und schnaufte weiter Luft. Sein Glied war nahe meinem Gesicht und ich leckte ihm noch ausgiebig seinen Lustbringer fertig was er zuckend widerwillig aber lachend akzeptierte.

Er wendete sich nun mir zu und schlürfte den Vorsaft meines vollen Bauchnabel leer und machte lustvoll mit meinem Penis weiter und nahm ihn komplett in den Mund und blies ihn langsam. Trotz seiner langsamen Geschwindigkeit und der Rücksicht, die er nahm, dass ich es auch genießen konnte, dauerte es durch die viele Reizung meiner Prostata nicht lange und ich ergoss mich stöhnend und zitternd komplett in seinem Mund. Mühevoll nahm er sechs gespendete Schübe meines Samens auf. Mir war vollkommen schwindelig durch die vielen schönen Reize, die ich wieder zusammen mit ihm erleben durfte.

Wir blieben noch eine halbe Stunde liegen und ruhten uns etwas aus. Danach gingen wir angezogen an Deck und er zeigte mir, dass er zwei Makrelen fürs Abendessen frisch gefangen hatte. Wir machten uns einen schönen Nachmittag, die See war ruhig und er drehte seine Anlage auf und wir tanzten zuerst Grundschritte Lambada, die er mir zeigte. Das Lernen war für ihn teilweise schmerzhaft, da ich oft unsanft auf seine Füße trat. Beim ganzen Tanzen wurde meine Hose wieder richtig feucht, sein Sperma suchte sich wieder den Weg heraus in meine Hose.

Die schöne Zeit verging wieder wie im Flug und wir waren schon wieder beim Abendessen, dass er mit viel Liebe im Gaskocher und einem Topf mit mehreren Aufsätzen vorbereitete. Es gab gekochte Kartoffeln mit gedämpftem Fisch und Gemüse. Und es schmeckte so lecker. Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen. Ich bedankte mich mit ausgiebigen Küssen bei ihm und setzte mich auf seinem Oberschenkel und wir genießten den Abend mit zwei Gläser Weißwein und weiterem ausgelassenem Lambada. Wir schwenkten von einem zum anderen Ende des Bootes und tanzten ausgelassen, dann machte er die Musik wieder aus und wir genossen die schöne Dämmerung, und nun zeigte sich auch was er mir zeigen wollte. Eine Delfinschule schwamm nahe unserem Boot hüpfend vorbei und ich sah zum ersten Mal in meinem Leben in freier Wildbahn Delfine.

Wir saßen Kopf an Kopf romantisch da und kosteten die schönen Augenblicke gemeinsam in der Dämmerung aus. Danach fuhr er mit seinem Boot wieder konzentriert zurück an den Hafen und ließen gemütlich den Abend ausklingen zusammen eng aneinander kuschelnd in der Bootskoje. Es war so schön und ich hatte nie gedacht, dass sich mein Urlaub so chaotisch schön entwickeln würde. Ich spielte den gesamten wundervollen Tag nochmal in Gedanken ab, den er mir schenkte und ich lag sanft neben meinem wunderschönen schlafenden und an mich gekuschelten Kapitän.

 

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