Sein Name war Danel.
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Wie ich mich freue auf meine 3 Wochen Sommerurlaub alleine in Nordspanien und das Baskenland kennenlernen. Ich heiße Karsten und bin 25 Jahre alt.

Nach dem Aus mit der Beziehung hatte ich eine schwere Zeit und war danach froh wieder eine kleine bezahlbare Wohnung mit großer Garage in Göttingen zu haben und genieße wieder meine Zeit als Single.

 

An Wochenenden traf ich mich immer gerne mit Freunden und gehe meinem Hobby dem Schrauben und reparieren und restaurieren. Hier schreibt mir auch keine Frau vor wie ich meine Freizeit zu verbringen habe, weil sie alle die ich hatte, genervt waren von meinem Hobby. Ich kaufe Schrott was andere wegwerfen würden und restauriere die Maschinen, Mopeds und Autos wieder und verkaufe diese dann wieder. So habe ich einen sehr alten VW Bus wieder für mich selbst aufwendig, mit Bett eingebaut, restauriert und möchte diesen das erste Mal für meinen Urlaub in Spanien alleine campingtauglich genießen und entlang der Küsten fahren und erkunden.

Nun war es endlich so weit und ich kam am Abend am 30. Juni erschöpft und verschwitzt in Donostia San Sebastian an. Für den 1. Abend habe ich mir ein kleines einfaches Zimmer in einer Pension mitten in der Stadt reserviert und aß zu Abend und grillte mit meinem Campingkocher etwas Fisch und Fleisch und aß es mit Brot und trank ein Bier. Ich genoß den sanften Wind, der vom Meer in die Stadt wehte und sehr angenehm war. Nach dem Essen habe ich noch etwas die Stadt erkundet und etwas für die nächsten Tage frisch für meine Weiterreise eingekauft. Die Zeit verging und es war schon 22 Uhr und so freute ich mich auf die Dusche im Zimmer und duschte mich dann ausgiebig. Ich wusch und seifte meinen 1,83 m großen Körper ausgiebig. Ich war normal muskulös und ging auch regelmäßig ins Handball. Meine dunkelblonden Haare waren am Körper recht zahlreich, deshalb rasierte ich nochmal ausgiebig meine Brust, Achseln und meinen Intimbereich. Von meinen grünbraunen Augen war ich nicht so angetan. Mit meinen 17,5 cm und knappe 5 cm Durchmesser im ausgefahrenen Zustand finde ich meinen Schwanz mit wenig Vorhaut ganz gut ausgerüstet. Vor allem gefällt mir im Gesamtbild meine Große schöne Eichel die etwas mehr Durchmesser als mein Schwanz hat. Meine beiden Hoden sind so groß wie etwas größere Pflaumen und für mein Empfinden voll normal und passen formschön zu meinem Schwanz. Ich war nun fertig mit dem Duschen und war auch erschöpft genug und auch keine Lust mehr zu masturbieren. Ich telefonierte nur noch mit meiner Schwester und meinen Eltern und ging nach einem Bier ins Bett.

Der nächste Morgen ist angebrochen und ich freute mich darauf mit meinem einen Bus die schöne Küste an einem sonnigen Tag bei 24 Grad zu erkunden. Ich frühstückte ausgiebig in einem kleinen Café und wappnete mich für den Tag. Es war nun um 10 Uhr und ich fuhr eine halbe Stunde die Küstenstraße entlang und entdeckte einen wunderschönen einsamen Strand. Ich parkte unweit vom Strand meinen Bus und wanderte dorthin und nahm mein Badezeug und Handtuch mit. Erst einmal cremte ich mich ausgiebig ein und legte mich an den steinigen von Felswänden umrandeten Strandabschnitt. Die Strömung und der Wellengang des Atlantiks waren etwas stärker als ich es aus anderen Orten in Europa kenne und ging erst mal nur langsam ins Wasser. Der Atlantik mit seinem 18 Grad ist hier eher kühl und nicht überlaufen, aber für mich reicht das aus. Ich erkannte einen Mann in 100 Meter Entfernung der seine Angel auf einem Felsvorsprung auswarf und in seiner Sonnenbrille und kurzen Hosen lässig wartend auf seinen Fang mich nebenbei beobachtete. Es störte mich nicht, denn ich war alleine und nur noch er an dem schönen Strandabschnitt. So sonnte ich mich und badetetgemütlich weiter und traute mich nun weiter ins Wasser hinein und schwamm etwas weiter raus. Leider merkte ich das nun etwas anders war. Ich hatte obwohl ich gut schwimmen konnte Probleme durch die Strömung die mich immer weiter in Richtung einem scharfkantigen Strandabschnitt hintrieb und verlor leider durch die starken Wellen immer mehr die Kontrolle und trieb unaufhörlich entgegen. Nun musste passieren was passieren musste... ich stieß mich mit dem Kopf am Stein und verlor mein Bewusstsein...

Ich bekam nichts mehr mit und wachte im Krankenhaus ohne ein Zeitgefühl in San Sebastian wieder auf. Eine Pflegerin blickte mich an und fragte mich etwas auf Spanisch. Ich fragte in Englisch wo ich bin und was passiert ist. Die Pflegerin verstand mich und sagte, dass ich sehr viel Glück hatte und sofort an der Stelle jemand war und mich retten konnte. „Sie haben eine Gehirnerschütterung und eine große Platzwunde an der Stirn die genäht werden musste, sie bleiben erstmal 2 Nächte zur Beobachtung hier“, erklärte die Pflegerin. Ich schaute mich an und tastete mich ab und merkte einen großen Verband am Kopf. Na Klasse dachte ich mir, ein Traumstart in den Urlaub! Da es mir immer noch schlecht ging und ich müde war, schlief ich kurz darauf wieder ein. 2 Stunden später am Abend wurde ich geweckt und am Arm geschüttelt. Etwas benommen wachte ich auf und erblickte am Bett neben mir einen jungen muskulösen großen Mann mit wunderschönen blauen Augen, kurzem schwarzen verwuschelten Haaren einem gepflegten Dreitagebart und markanten sexy Kinn in meinem Alter auf dem Stuhl neben dem Bett sitzen.

 

„How are you?“ frug er mich und ich lächelte und erwiderte den Umständen entsprechend gut. „My Name is Karsten and what’s your name?“ „My Name is Danel and i saw you and recognized your unluck.“ „German?“ „Ja“ erwiderte ich. Nun sprach er deutsch mit baskischem Akzent mit mir. „Du hattest großes Glück und nicht nur das. Ich hab heute vorlesungsfrei und vorort war, diese tückische Stelle sehr gut kenne und ich dich dadurch retten konnte, sonst wärst du ertrunken.“ „Ich bin dir so dankbar für deine Rettung, wie kann ich dir das wieder gut machen? Ohne dich, wäre ich nicht mehr hier.“ Er lächelte mich an und sagte: „Verbringe etwas Zeit mit mir, dann kann ich mein Deutsch verbessern für mein Auslandssemester in Rostock“. „Du sprichst doch schon sehr gut deutsch“ teilte ich ihm mit. „So ich muss noch etwas lernen und lass dir die Formulare vom Krankenhaus da, die du ausfüllen musst“ „Da auf dem Zettel steht meine Nummer. Ruf mich an, wenn du hier rauskommst.“ Er ging und verabschiedete sich. Irgendwas war seltsam bei mir, dieser Mann faszinierte mich er hatte eine ganz besondere Ausstrahlung auf mich, was ist das nur? Finde ich ihn attraktiv? Ich hatte bisher noch nie so ein Gefühl bei einem Mann gehabt. Ich würde mich auch als hetero bezeichnen, doch nach diesem Erlebnis bin ich mir nun nicht mehr so sicher. Mit Formularen ausfüllen fürs Krankenhaus und zu Abend essen verbrachte ich meinen Abend. Klare und andere Gedanken fassen als an Danel konnte ich nicht mehr ich war so aufgeregt und auch verwirrt was mit mir ist.

Die nächsten 2 Tage verliefen ohne Komplikation, sodass ich halbwegs genesen das Krankenhaus verlassen konnte am Mittag. Nun was mache ich mit dem angebrochenen Tag nur, dachte ich mir. Zum Glück hatte mir Danel meinen Rucksack mit meinen wichtigsten Sachen gebracht und ich konnte glücklicherweise mein Handy im Krankenhaus vollladen. Seine Telefonnummer auf dem Zettel tippte ich hastig ein und wartete auf das klingeln. Es klingelte einige Male und dann ging seine Mailbox ran. Ich war so aufgeregt das ich fast vergaß zu sprechen und meldete mich ganz schüchtern und fragte ob er heut abend Zeit hätte und ob er sich noch an mich erinnern könnte. Zunächst war ich erstmal ohne Ziel und ohne meinen kleinen Bus und schaute erst mal nach einem Taxi. Zum Glück war dieses nicht schwer zu bekommen und ich fuhr mit dem Taxi zu meinem kleinen Campingbus. Als ich an kam war ich froh das dieser noch da war und nicht irgendwohin geschleppt wurde und konnte an alle meine Sachen. Das Wetter war eher etwas kühl und leicht regnerisch und so ging ich erstmal zum Auto und schaute auf meine Karte und meinem Handy und kundschaftete schöne Lokale aus. Kurz darauf klingelte mein Telefon, ich war wieder ganz aufgeregt und schaute drauf, es ist Danels Nummer. „Hallo, ich bin es Karsten“, „egun ona Karsten hier ist Danel, und bist du wieder draußen?“ „Ja ich bin wieder aus dem Krankenhaus, hast du heut schon was vor?“ „Ja ich bin noch bis 18 Uhr in der Uni, danach können wir gerne was machen." "Soll ich dich von der Uni abholen?" "Das kannst du gerne machen, Karsten." Wir beendeten das Telefonat. Ich war so hibbelig und schaute auf die Uhr, noch 2 Stunden. Na dann suche ich in Ruhe ein schönes Lokal aus, und überlegte er angelt, dann mag er bestimmt Fisch und suchte das raus mit den meisten und besten Bewertungen und reservierte einen Tisch für 2 den ich zum Glück auch bekommen habe.

Die Zeit rückte näher und ich fuhr zurück in die Stadt zur Universität und wartete auf Danel. Leicht verspätet kam er gemütlich aus dem Universitätsgebäude lässig geschlendert und ich begrüßte ihn. Ich war so aufgeregt das ich erst mal keinen Ton rausgebracht habe, mir war das so peinlich und er muss das mit Sicherheit gemerkt haben. „Hey, bleib ganz locker“ und zückte eine Zigarette und fragte „willst du auch eine?" Ich nahm an und rauchte erst mal mit tiefem Zug eine. „So, was hast du schönes heut Abend vor, Karsten?“ „Möchtest du mit mir ins Marinela zum Essen?“, frug ich ihn. „Okay, das hört sich doch sehr gut an“, erwiderte Danel. „Der ist meine, komm steig ein“ so zeigte ich ihm meinen kleinen Bus. Danel schaute sich fasziniert mein kleines Juwel an. „Sehr gute Arbeit, hat bestimmt viel Mühe und Zeit gekostet.“ „Allerdings“! Kurze Zeit später kamen wir in der Hafenbucht an und die restlichen Meter zum Restaurant. Die Dame am Eingang teilte auf meinem Namen einen Tisch im überdachten Außenbereich zu. „Ich gebe einen aus, also such dir was Schönes aus“. „Da muss ich nicht lange überlegen, die Muscheln eine große Portion nach baskischer Art und als Vorspeise eine Thunfisch-Kartoffelsuppe und zum Trinken ein trockner Weißwein“, legte Danel los. „Für mich bitte dasselbe“, erwiderte ich zur Kellnerin auf Spanisch. „Danke für die Einladung“, sagte Danel. „Nein, ich habe mehr als zu danken, ohne dich wäre ich nicht mehr hier.“ „Siehst auch noch etwas mitgenommen aus“ und Danel zeigte auf meine große zusammengenähte Naht am Kopf.

 

Der Abend verlief sehr angenehm, wir unterhielten uns sehr vertraut, lange und intensiv und er war genau auf meiner Wellenlänge, ein toller Freund vom Gefühl her mit noch mehr Reizen die ich selber für mich noch nicht einordnen konnte. „Oh es ist schon 23 Uhr, und ich werde langsam müde“ meinte Danel zu mir. „Ich kann dich leider nicht mehr fahren, dafür war der Abend zu schön und ich habe ein paar Gläser zu viel“, teilte ich ihm mit. „Da muss ich mir wohl ein Taxi nehmen und mein Fahrrad stehen lassen“. Gesagt getan, er versuchte verzweifelt eine viertelstundelang ein Taxi zu organisieren, doch jede Taxihotline war besetzt. „Das ist bestimmt wegen des heutigen Sommer-Open-Air in der Stadt, da geht nichts mehr“, war Danel überrascht. „Ich versuche uns ein Zimmer im Hotel oder in einer Pension zu organisieren“. „Das kannst du auch vergessen, da ist alles ausgebucht wegen heute, glaube wir müssen die Nacht durchmachen oder laufen eine Stunde zu meinem Boot“, meinte Danel etwas verzweifelt. „Ich habe eine bessere Idee, wir schlafen in meinem kleinen Bus.“ Danel war schaute etwas skeptisch, doch gab sich diesem Umstand hin.

„Aber erst mal gehen wir duschen“ meinte Danel. „Und bitte wo?“, frug ich ihn. „Am Strand gibs eine größere Umkleide mit Duschen, das Wasser wird nur etwas kalt sein, aber für uns reicht das", lächelte er verschmitzt. Ich packte zwei Seifen und zwei Handtücher und frische Klamotten für uns beide in eine Tasche. Kurz angekommen haben wir beide ausgezogen und es gab kein Licht. „Ich vermute mal, dass das nachts nicht erlaubt ist“. „Da hast du recht, aber hier hat es bisher selten jemand kontrolliert. Im Mondlicht konnte man etwas mehr erkennen zumindest die Duschknöpfe und die Duschen konnte man so sehen. Danel ging voran und drehte das Wasser auf und gab ihm eine Seife. Ich war wie gefesselt, dieser Anblick, dieses durchtrainierten Rückens und diesen wohlgeformten Hintern. „Nun komm endlich, sonst schlägst du hier Wurzel“! Diese starken riesigen Pranken packten mich, als würde ich nichts wiegen. Er warf mich auf seine rechte Schulter und stellte sich direkt neben mich hin, das kalte Wasser prasselte herab. In meiner Körpermitte rührte sich was und wuchs zu voller Größe heran. Verdammt, dachte ich mir, trotz kalten Wassers und länger als eine Woche ohne Hand anlegen, wurde mein Schwanz nicht kleiner. Ich versuchte nicht damit aufzufallen und seifte mich schön ein und duschte fertig. Danel war schon fertig und holte sich das Handtuch und streifte an meinem steifen Schwanz vorbei. „Oh hast du auch so viel Druck?“ Grinsend steht er auch vor mir, viel konnte ich nicht erkennen, aber er hat vermutlich dasselbe Problem. „Die dreckige Unterhose und Socken brauchst du nicht anziehen, ich leihe dir die.“ „Passen tut sie mir nicht richtig ich muss da erst mal was wieder klein bekommen, es spannt noch zu sehr“, flachste Danel. Nachdem wir fertig waren, gingen wir wieder in meinen Kleinbus und ich bereitete das Bett vor, zog die Vorhänge zu und machte die Batterie-LEDs an und verschloss den Kleinbus.

So hier sind wir ungestört", sicherte ich ihm zu. Ich schaute ihn an, er zog sich sein Shirt wieder aus, und legte sich hin und meine ihm geliehene Retroshort spannte extrem bei ihm was bestimmt unangenehm ist und ein größerer feuchter Fleck zeichnete sich an der bedeckten Schwanzspitze ab. „Du kannst dich ausziehen, wenn dir das zu unbequem ist.“ Danel entledigte sich der Short und lag nun komplett nackt mit steifen großen Schwanz mir. Was für ein schöner Anblick, ein wirklich attraktiver Mann, sein Schwanz formschön geädert ein klein wenig größer als meiner und schöne gleichgroße pralle Hoden. Sein Gesicht kam zu mir und gab mir ganz überraschend einen Kuss auf meinem Mund. Ich war etwas überrumpelt und irritiert zugleich, doch er küsste dann weiter und es war ein tolles Gefühl ein Kribbeln ein Feuerwerk was sich in meinem Bauch abspielt, was ist das nur? „Du schmeckst genauso wie damals am Strand als ich bei dir Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund Beatmung machen musste, habe ich gleich gemerkt das du besonders bist“.

 

Er umarmte mich und zog mir meine Short und mein Shirt aus und befreite meinen kleinen emporragenden Freund aus dem Stoffgefängnis. Ich fühlte mich wie geborgen und geliebt und ließ Danel voller Vertrauen weiter machen. „Du sagst Stopp, wenn du was nicht willst, ok?“, sagte fürsorglich Danel zu mir. Er nahm meinen Schwanz und stülpte seinen Mund langsam darüber. Was machte er da? Er züngelte behutsam und liebevoll meinen ganzen Schwanz entlang. Es fühlte sich so schön an, ich habe noch nie so schöne Gefühle verspürt. Ich war von wunderschönen Reizen überflutet. Ich ergab mich diesem schönen Gefühl und ließ ihn weiter machen. Sarah meine einzigste Ex-Freundin die ich nach der Schule und in meiner Ausbildungszeit hatte mit der ich Kinder und Haus geplant hatte, machte das nie mit mir, denn sie mochte Oralsex nicht. Er arbeitete unaufhörlich und verwöhnte nach Herzenslust meinen Schwanz. „Wenn du so weitermachst, dann kann ich es nicht mehr halten... “, rief ich ihm leicht stöhnend zu. Er ließ nicht locker und machte immer weiter ich hatte langsam keine Kontrolle mehr. „Mhh du schmeckst gut“, sagte er mir als er meinen Vorsaft genüsslich in sich reinsaugte, „das macht Lust auf noch mehr“. In meinen Hoden gribbelte es unaufhörlich und ich merkte wie die Orgasmuswelle auf mich zurollt, ich konnte es nicht mehr halten und ergab mich diesem schönen Gefühl und warnte ihn.... "Ich komme". Doch er zog sich nicht zurück und saugte weiter an meiner Lanze. Es ging los ich spritzte und spritze und spritze und er nahm alles genüsslich in sich auf. Der bisher schönste Orgasmus meines Lebens es fühlte sich so intensiv, schön und lange an. Langsam hörte mein Schwanz nach 9 sehr intensiven Schüben auf zu pumpen und ich fühlte mich da unten auf einmal so leicht.

Er kam hoch zu mir und gab mir einen intensiven und langen Spermakuss. „Das war sehr schön, dein kleiner Freund hat sich sehr über diese Behandlung gefreut, und ich habe es auch genossen“. Er ging wieder runter zu meinem Schwanz und schlabberte meinen Nachfluss auf und blies ihn wieder groß. „Lass dem mal eine Pause machen“ Ich zog Danel wieder hoch auf die Knie und gab ihn wieder einen intensiven Kuss und arbeitete mich langsam runter an seiner leicht behaarten muskulösen Brust und züngelte intensiv an ihm herum. Seine Nippel sind ganz hart angespannt und ich saugte und saugte und er bremste mich. Ich bemerkte auch warum, denn er war kurz vorm Kommen. Sein Schwanz zuckte vor Erregung und er stöhnte und unter seiner Eichel hingen Fäden vom Vorsaft, die auf dem Laken ein kleines Rinnsal bildeten. Ich stülpte langsam meinen Mund auf sein Stück. Das erste Mal das ich eines anderen Schwanz im Mund habe und ich hatte anfangs etwas Ekel doch nachdem ich ihn kostete und seinen Vorsaftgeschmack wahrnahm, verspürte ich diesen nicht mehr, im Gegenteil es war ein tolles Gefühl. Ich fand er sehr gut und ich schmeckte seine Lust und seine Hingabe.

Ich nahm ihn komplett in mich auf und arbeitete auf und ab ganz langsam und züngelte am Schaft entlang. Seine wolligen Laute die ich bemerkte, kündigten seine Reize an die immer intensiver wurden und ich machte eine kleine Pause und gab ihn wieder einen langen sinnlichen Kuss. „Mach langsam ich stehe kurz vor der Explosion, ich möchte noch weiter genießen“. Ich blies wieder weiter langsam und ausdauernd und nachdem sein Sack noch vorhin voll hang, merkte ich wie dieser immer mehr hin zu seinem Körper wieder zusammenspannte. Ich blies ihn mit voller Hingabe und ahnte was bald kommen mochte und wollte nun sein Endresultat und seinen intensiven Orgasmus spüren. Nun blies ich weiter und weiter und bei ihm kam die nicht zu stoppende Schwelle und er spannte und ich spürte an seinem Damm sehr starke Kontraktionen und ganz tiefes lauten Stöhnen und er flutete meinen Mund mit seinem Samen der mit richtig viel Druck herausspritzte und es war sehr viel und sein Orgasmus dauerte sehr lange. Er zitterte am ganzen Leib und sackte zusammen ich fing ihn auf und legte ihn behutsam hin. Er säuselte hin und flüsterte: „Das war zu viel und mir ist schwarz vor Augen und schwindlig wie ein Kurzschluss. Einen so schönen intensiven Orgasmus habe ich noch nie erlebt.“ Er zitterte immer noch wie Espenlaub, ich deckte ihn und mich zu und kuschelte mich an ihn heran. Sein Zittern ließ nach und wir schliefen erschöpft aber glückselig mit einem langen Kuss ein.

 

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