Duell der Monsterschwänze, doch der andere gewinnt.
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Es dauerte nicht lange, da bestellte mich Mirko wieder zu sich. Ich duschte mich und benutzte die Analdusche, machte mich fertig, und war eine halbe Stunde später bei ihm. Die Wohnungstür stand offen, und ich trat ein. Im Flur zog ich mich aus. Der Penisring lag bereit, und ich legte ihn an. Dann ging ich in den Wohnraum, wo Mirko mich erwartete. Er streichelte sanft über meine Brust, meinen Bauch, meinen Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Das fühlte sich sehr entspannt an.

 

Plötzlich wurden von hinten meine Arme gepackt und festgehalten. Hier war noch jemand anderes im Raum! Mirko befahl mir, mich nicht zu wehren. Der Griff war fest, hatte ich eine Wahl gegen zwei? Mirko griff meinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Die Situation machte mich geil. Ich spürte die Haut von dem anderen Kerl, der war auch nackt. Sein halbsteifer Schwanz drückte zwischen meine Arschbacken.

Mirko ging auf die Knie und schob sich meinen mittlerweile steifen Schwanz tief ins Maul bis in den Rachen. Das war sicher eine weitere Trainingseinheit! Ich lenkte mich gedanklich ab. Doch der fette Schwanz in meiner Arschritze, die starken Arme, die mich festhielten, und das geile Saugmaul von Mirko machten es mir nicht leicht. Ein paar Minuten hielt ich durch, dann krampften meine Eier zusammen. Mirko drückte auf einen Punkt zwischen meinen Eiern und dem Damm. Meine Geilheit erreichte den Höhepunkt. Aber es kam nur etwas Vorsaft aus dem Pissloch.

Nach kurzer Zeit ließ Mirko los und stand auf. Aus meinem Schwanz kam kein Sperma. Der Griff von hinten wurde gelockert.

Der Typ kam um mich herum, und dann sah ich ihn, und ich wurde schwach auf den Beinen. Der Kerl war super muskulös, Oberarme, Sixpack, Brust, geil. Komplett rasiert, kurze braune Haare, dunkelblaue Augen. Und dann war da ein schlaffer Penis zwischen seinen Beinen, der enorme Maße annahm. Sowas hatte ich live noch nie gesehen.

Mirko stellte uns vor: „Das ist Steffen. Er hat neulich unseren Livestream verfolgt und mit mir Kontakt aufgenommen, weil ich dich zum Phallus Master ausbilde. Er hatte das nämlich letztes Jahr bei jemand anderem auch gemacht, und die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.“ „Du bist ein Phallus Master?“, fragte ich ihn. Steffen nickte. „Hast du auch eine Behandlung mit der Vakuumpumpe hinter dir?“ „Ja“, antwortete Steffen, „schlaff bin ich von 8 auf 16 Zentimeter gekommen, steif von 18 auf 23. Warte, ich zeigs dir.“

Steffen konnte auf Kommando seinen Schwanz versteifen. Die Eichel, die gerade noch unten hing, wanderte nach oben und dann stand der Monsterschwanz schräg hoch ab. „Durchmesser 7 Zentimeter, schlaff 6.“ Ich musste tief durchatmen beim Anblick dieses Monsters. Steffen atmete tief ein und aus, und die Eichelspitze senkte sich wieder, bis sie schlaff nach unten hing. Voll kontrolliert wieder abschlaffen, sehr geil.

Mirko unterbrach die Show, indem er mich an mein Training erinnerte. Mirko und Steffen stellten mich vor die Wand und banden mich fest. Ich mochte es, wie Steffens starke Hände die Fesseln anlegten. Mein Schwanz war schon wieder steinhart. Mirko hing einen Ring an meinen Schaft und 2,5 kg Gewicht daran. Ich hielt das Gewicht und hob die Eichel ein paar Zentimeter an. Das konnte ich acht Sekunden halten. Ich senkte das Gewicht ab, um kurz darauf wieder das Becken anzuspannen und das Gewicht zu heben. Wieder acht Sekunden. Mirko und Steffen nickten anerkennend. Der Ring wurde mir wieder abgenommen.

Mein Schwanz wurde mit Gleitgel eingerieben, die Vakuumpumpe draufgestülpt und die Luft abgelassen. Bald fing wieder das Kribbeln in meinem Schwanz an. Mirko schob mir noch den Analdildo hinten rein und stellte ihn auf kleine Stufe.

Während ich mit vibrierendem Unterleib an der Wand gefesselt war, mein fettes Teil in der Vakuumpumpe, stellten Mirko und Steffen einen Tisch vor mir hin. Steffen holte ein Etui heraus, das er öffnete. Drin waren mehrere Metallstangen, die etwa 20 Zentimeter lang waren und unterschiedlich dick. Alle waren an einem Ende abgerundet, die eine Hälfte zudem mit Rillen strukturiert. Am anderen Ende waren kleine Haken angebracht. Steffen sagte, das sei seine Prinzenzeptersammlung. Die schiebt man in die Harnröhre und kann den Schwanz von innen wichsen. Man kann auch einen leichten Strom drauflegen. „Von innen? Strom?“ Ich war etwas perplex. „Alles hygienisch und ungefährlich“, erwiderte Steffen.

Steffen wollte es mir zeigen. Er richtete seinen Schwanz auf. Mit einem Desinfektionstuch säuberte er eine Stange. „20 Millimeter“, meinte er. Er tat Gleitgel auf das Prinzenzepter und sein Pissloch. Mirko hielt Steffens Rohr fest, als er das Prinzenzepter einführen wollte. Doch der war so hart und stabil, dass er das gar nicht gebraucht hätte.

 

Steffen setzte die Spitze des Prinzenzepters auf sein Pissloch und schob langsam hinein. Die Haut seines Pisslochs umschloss das Zepter fest. Zentimeter um Zentimeter schob er es hinein. Ich konnte an seinem Schaft sehen, wie das Prinzenzepter nach außen drückte und die Harnröhre dehnte. Oh Gott, das war einfach zu geil. Ich konnte es nicht mehr halten und spritzte in die Vakuumpumpe. Mirko und Steffen sahen das und quittierten es mit einem Kopfschütteln.

Das Prinzenzepter wurde immer tiefer geschoben und war bald ganz in Steffens Monsterschwanz verschwunden. Er zog es wieder ein Stück heraus und drückte wieder hinein. Ich sah das untere Ende des Zepters unter der Haut entlanggleiten. Oh Mann, das wollte ich auch!!! Von innen gewichst werden.

Mirko sah meinen Blick: „Okay, du scheinst auch so ein Teil in dir haben zu wollen. Dann machen wir das doch!“ Er ließ Luft in die Vakuumpumpe und zog sie langsam von meinem Schwanz. Plopp machte es. Meine fette Möhre stand steil in die Luft. Die Sahne vom Schuss gerade eben lief mir den Schaft runter. Mirko schaltete den Analdildo aus.

„Welche Größe meinst du, Steffen?“ „Hast du ihn gemessen?“ „Ja, 14 Millimeter.“ „Probier 15 Millimeter, Mirko!“ „15 Millimeter?“, rief ich, „Das ist ja breiter als mein Pissloch.“ „Wird halt etwas gedehnt.“, grinste Mirko. Er rieb das Zepter mit Gleitgel ein, rieb noch etwas von meiner Sahne auf meine Eichel und setzte die Spitze an. Ich war perplex, hypergeil, konnte mich nicht wehren, wollte mich nicht wehren. Die Spitze drang in mein Loch ein. Mirko drückte gegen mein Bändchen, um gerade in die Harnröhre zu kommen. Meine Eichelhaut legte sich in die erste Rille, dann wieder um den etwas breiteren Teil. Ich spürte, wie das Prinzenzepter meine Eichel hinter sich gelassen hatte und in meine Harnröhre vordrang, Stück für Stück. Ich wollte wieder spritzen, aber zuerst musste dieses Ding da ganz rein. Das Zepter glitt innen an meiner Harnröhre entlang, ich spürte jeden Zentimeter.

„Mirko, ich komme gleich!“, schrie ich. Mirko drückte meine Spermaleiter ab. Ich war auf dem Höhepunkt, das Prinzenzepter schon ein gutes Stück in mir. Ich atmete schwer, die Lust hatte das Maximum erreicht. Das Sperma drückte in den Leiter, konnte aber nicht vordringen. Dann ließ der Druck nach.

Mirko schob das Zepter weiter hinein, bis zum Anschlag. Nun steckte das 20 Zentimeter-Ding komplett in meinem Schwanz. Da stand ich nun gefesselt an der Wand mit dem Prinzenzepter in meinem aufgepumpten Schwanz, Steffen mit seinem geilen Körper und geilen Schwanz ebenfalls mit dem Zepter, das er ständig rein- und rausschob. Ich konnte mir endlich meinen Schwanz wieder anschauen. Er war wieder mächtig aufgepumpt, die Vorhaut aber nicht mehr so aufgebläht wie beim letzten Mal. Er wirkte einfach nur noch riesig. Und aus dem Loch ragte ein Metallhaken.

Steffen trat näher und verhakte die beiden Prinzenzepter aneinander. Unsere Schwänze standen schräg nach oben ab. Mirko legte einen Ring um meinen Schaft und ein Gewicht von 5 Kilo dran. Bei Steffen hing er ein Gewicht von 7 Kilo dran. Unsere Schäfte stellten sich waagerecht. Mirko trat einen Schritt nach hinten, und die Zepter rutschten ein Stück heraus. Er kam mir wieder näher, und drückte so die Zepter wieder tiefer in unsere Schwänze hinein. Mein Gott, wie geil war das! Ich wollte, dass er damit für immer weiter macht. Unsere Schwänze wurden gleichzeitig von innen gewichst. Meine Geilheit stieg wieder unaufhaltsam.

Dann stoppte Steffen. Die Verhakung wurde gelöst. Unsere beiden Schwänze standen mit den jeweiligen Gewichten waagerecht ab. Mirko meinte, wir sollten mal jetzt Gewichte heben. Wer mehr schafft, gewinnt. Steffen sollte wegen seines Trainingsfortschritts das höhere Gewicht behalten. Wir begannen. Fünf Wiederholungen. Dann wichste Steffen wieder mit seinem Zepter, Mirko machte es an meinem. Ich bekam vor Geilheit keine Luft mehr, lenkte mich gedanklich ab. Dann noch einmal fünf Wiederholungen. Beim neunten, zehnten Mal fiel es mir sichtlich schwer, und ich konnte die Waage nicht mehr halten. Mein Schwanz senkte sich herab. Mirko nahm die Gewichte ab und erklärte Steffen zum Sieger.

 

„Und was ist der Gewinn?“, fragte ich. Mirko antwortete: „Der Verlierer muss dem Gewinner gleich einen blasen.“ „Ich soll Steffens 23x7 cm Monster blasen, den er gut kontrollieren kann?“ „Wenn du es gut machst, erlöse ich dich irgendwann und spritze dir ins Maul“, grinste Steffen. Er und Mirko lösten meine Fesseln. Das Prinzenzepter wurde mit einem Ring an meiner Eichel befestigt, damit es nicht rausrutscht.

Ich kniete mich vor Steffens mächtiges Monster. Er zog das Prinzenzepter langsam aus der Röhre heraus, es wollte nie enden. Ich sah wie sich die Spitze des Zepters entlang der Harnröhre schob und diese sich danach etwas zusammenzog. Dann erschienen die Rillen am Pissloch, und schließlich die Spitze. So ein langes Ding war da drin gewesen!

Steffens Eichel glänzte vom Vorsaft. Mit der Zunge umspielte ich sein Loch, und versuchte mit meinen Lippen seine Eichel zu umfassen. Das gelang mir sogar. Ich ergriff mit beiden Händen seine Arschbacken – boah, waren die fest und knackig – und schob mich langsam auf seinen Schaft. Mit Zunge und Lippen bearbeitete ich seinen Schwanz, den ich aber nur zur Hälfte in den Mund kriegte. Ich fand, das war schon eine hervorragende Leistung. Steffen legte seine Hand auf meinen Kopf und unterstützte mich im Rhythmus. Gleichzeitig erreichte meine Geilheit ihren Höhepunkt. Ich konnte es nicht zurückhalten und auch Mirko nicht warnen, und so schoss mir die Sahne in die Harnröhre. Doch das Prinzenzepter wirkte wie ein Stopper, und es explodierte nicht nach außen. Die Ekstase zog sich deutlich länger hin als sonst, während ich Steffens fetten Schwanz im Maul hatte und versuchte, ihn auch zum Spritzen zu bringen. Ich stöhnte auf und öffnete meinen Mund noch mehr. In diesem Moment schob Steffen meinen Kopf noch ein gutes Stück weiter auf seinen Schwanz, so dass seine Eichel meinen Rachen kitzelte. Ich würgte. Steffen ließ wieder locker.

Ich blies Steffen weiter, und bald hatte er ein Einsehen, und er pumpte seinen heißen Saft durch sein fettes gedehntes Rohr direkt in meinen Rachen. Mehrere Schübe seiner Sahne benetzten meinen Rachen, und ich schluckte alles gierig herunter. Steffen zog seinen Schwanz ein Stück heraus, ich lutschte den Rest aus seiner Eichel, dann war der Gewinn eingelöst.

„Das hast du gut gemacht“, meinte Steffen. Er trat hinter mich und hielt mir wie vorhin die Arme fest. Mirko kümmerte sich um meinen Schwanz. Er löste den Ring vom Prinzenzepter und zog es langsam heraus. Ich spürte noch immer den Druck von dem aufgestauten Sperma. Das Zepter wurde Stück für Stück herausgezogen. Als es fast draußen war, wurde der Druck von innen so groß, dass die letzten Zentimeter Mirko förmlich entgegensprangen. Während er das Prinzenzepter auffing, kam eine ordentliche Fontäne von heißer Sahne aus meinem Rohr. Das war so geil, dass da soviel Sahne rauskam und Mirko nochmal meine Röhre stimuliert hatte, und Steffen mich festhielt – es trieb mich zum fünften Höhepunkt am heutigen Tag. Sekunden später kam ein weiterer, wenn auch kleinerer Strahl meiner Sahne aus meinem gedehnten Pissloch. Ich atmete schwer. Das war fast zu viel für mich.

Mein Analdildo wurde entfernt, wir setzten uns alle auf die Couch. Steffen legte seinen kräftigen Arm um meine Schulter: „Das hast du gerade gut gemacht. Und dein Training scheint auch schon gut zu laufen.“ „Bist du denn gerade durch mein Blasen gekommen?“ „Ich habe mich gehen lassen. Wenn man sich nicht konzentriert, dann kommt man ganz normal zum Höhepunkt.“ Ich verstand. Ich betrachtete Steffens schlaffen Schwanz, der immer noch riesig war. Meiner dagegen... doch der hatten durch das Pumpen jetzt schlaff auch eine ordentliche Größe.

Mirko drückte mir die Vakuumpumpe in die Hand: „Dein Schwanz gewöhnt sich an die Vakuumpumpe. Bis zu unserem Wiedersehen in ungefähr einer Woche kriegst du eine Aufgabe. Einmal am Tag nutzt du diese Vakuumpumpe für mindestens eine Dreiviertelstunde. Morgens oder Abends ist egal. Ich will Erfolge sehen! Abspritzen darfst du zwischendurch, damit sich dein Schwanz an einen gewissen Rhythmus gewöhnt.“

Er nahm mir den Penisring ab. Dann verabschiedete ich mich. Im Flur zog ich mich an, quetschte meinen Schwanz in die Hose und fuhr nach Hause. Eine Hausaufgabe? Und mein Schwanz sollte dauerhaft eine stabile Größe erreichen? Mein Gott, konnte ich das schaffen? Ja, ich wollte so einen Schwanz haben wie Steffen, daher musste ich es tun.

 

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