Mit der Vakuumpumpe und dem Analdildo mehrmals zum Höhepunkt getrieben.
Fetisch / Große Schwänze
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Nach etwa zwei Wochen waren wir wieder verabredet. Wir hatten mittlerweile ein vertrautes Verhältnis, und ich ließ alles mit mir machen. Ich kam durch die Wohnungstür, doch die Tür zum Wohnraum war verschlossen. Mirko sagte durch die Tür, ich solle mich sofort ausziehen. Das tat ich. Mirko kam rein und legte mir einen Ring um die Schwanzwurzel, und führte mich in den Wohnraum. Er sagte: „Ich möchte dich hier in der Wohnung nur noch nackt sehen. Sobald du durch die Wohnungstür bist, musst du dich ausziehen, und auch erst anziehen, wenn du wieder gehst. Okay?“ Ich nickte.

 

„Den Ring, den du anlegen musstest, habe ich in der passenden Größe bestellt. Wenn du ihn trägst, und das wird hier bei mir eigentlich immer sein, darfst du deinen Schwanz nicht anfassen, außer ich erlaube es dir.“ Ich schaute auf den Ring, da stand, für mich kopfüber: „Dieser Schwanz gehört Mirko.“ Das war ja cool, haha. Ich war einverstanden. Mein Schwanz auch, er wuchs. Mirko fragte, ob ich meine Beckenbodenmuskulatur trainiert hätte, ich bejahte.

Zuerst gingen wir ins Bad. Ich sollte mich über die Toilette hocken. Mirko sagte, er hätte ein paar schöne Sachen besorgt, die er mir zeigen wolle, würde ich gleich alles kennenlernen. Ich fragte mich, was das alles sein könnte. Zuerst zeigte er mir einen Gummiball mit einer Tülle. „Das ist eine Analdusche, damit mache ich deinen Enddarm sauber.“ „Das habe ich noch nie benutzt.“ „Nicht schlimm. Völlig ungefährlich. Entspann dich.“ Er füllte warmes Wasser in den Ball und tat etwas Gleitgel auf mein Poloch. Ich beugte mich nach vorne, und er schob die Tülle durch meinen Schließmuskel und drückte das Wasser hinein. Das warme Wasser war sehr erregend, und mein Schwanz wurde steifer. Er zog die Tülle heraus, ich sollte den Arsch noch zukneifen. Etwas mit dem Po wackeln, dann auf die Toilette setzen und laufen lassen. Okay, das machte ich. Wie Durchfall kam es hinten raus. Das wiederholte Mirko, und beim dritten Mal war der Enddarm sauber.

Wir gingen zurück in den Wohnraum. Mirko stellte mich vor die Wand mit den Ösen. Er legte mir an Hand- und Fußgelenke Ledermanschetten an. Die Ledermanschetten befestigte Mirko mit Haken an den Ösen. Ich sah, dass er noch mehr Ösen an der Wand angebracht hatte. Zwei in Kopfhöhe, zwei in Brusthöhe, vier in Höhe der Oberschenkel. Er führte einen Ledergurt über meine Brust und befestigte ihn dort an den zwei Ösen. Mit zwei Seilen wurden meine Oberschenkel an der Wand fixiert. So stand ich da nun, noch stärker fixiert als zuletzt. An Händen, Brust, Oberschenkeln und Füßen fest. In der Mitte mein Schwanz mit einem Penisring geschmückt, hart abstehend.

„Heute werde ich aus deinem Prachtschwanz einen starken Monsterschwanz machen und seine Leistungsfähigkeit testen. Wir müssen deinen ganzen Unterleib stimulieren. Mach dir keine Sorgen, das ist alles ungefährlich.“ Sollte ich ihm das glauben? Ja, ich vertraute ihm.

Mirko cremte meinen Schwanz mit Gleitgel ein, dann führte er einen durchsichtigen Zylinder mit einem angebundenen Schlauch über meinen Schaft. Mirko erklärte, das sei eine Vakuumpumpe. An der Schwanzwurzel lag ein Gummiring an, der an dieser Stelle den Lufteintritt verhindert. An der Seite der Kammer war eine Handpumpe angebracht, mit der er die Luft herauspumpen wird. Dadurch dehnt sich der Schwanz im Vakuum aus und erlangt mehr Volumen. Auch wenn ich mal von sowas gehört hatte, so konnte ich nicht sagen wie es hinterher aussieht.

So pumpte er erstmal Luft aus der Kammer. Mein Schwanz war hammersteif, aber ansonsten spürte ich noch nichts Besonderes. Mirko zog die Kammer nach oben, und sie hielt an meiner Wurzel fest. Das Vakuum war da. Er pumpte wieder einige Augenblicke. Ich spürte ein Kribbeln in meinem Schwanz. Das sei normal, sagte Mirko. Wir brauchten ein wenig Geduld, damit das Gewebe arbeiten kann, und zwischendurch immer wieder ein wenig abpumpen.

Mirko zeigte mir einen Analdildo. Er trug Gleitgel auf und setzte die Spitze an mein Poloch, langsam schob er ihn hinein. Er war recht dick, und es tat etwas weh. Aber als die dicke Stelle durch war, konnte ich mich entspannen. Die Spitze des Dildos berührte meine Prostata. Mirko tippte auf seinem Handy etwas. „Steuerung der Vibration von hier aus. Voll geil.“ Er grinste. In dem Moment begann mein Unterleib zu vibrieren.

„So mein Lieber. Diese Behandlung dauert jetzt 45 Minuten. Die Prostatamassage wird dich zum Spritzen bringen. Das darfst du. Sogar so oft wie du willst. Aber 45 Minuten sind lang, und irgendwann wird das Abspritzen nicht mehr so geil sein. Versuche dich gedanklich abzulenken, um seltener zu kommen.“ „Willst du mich melken?“ „Sowas in der Art. Entweder 45 Minuten, oder du füllst die ganze Vakuumpumpe mit Sperma, aber das ist wohl nicht möglich.“

 

Was sollte ich machen? Ich war gefesselt, und ich sollte gemolken werden. Naja, ist Teil meiner Ausbildung zum Phallus Master, muss also sein. In dem Zylinder sah ich meinen 19x5 cm-Prügel, der schon größer wirkte. Mein Unterleib vibrierte. Die Prostatamassage steigerte meine Geilheit. Denk an was anderes! Der Chubby, ja, der bringt mich runter.

Mirko pumpte nochmal Luft aus der Röhre, dann ging er nach draußen eine rauchen. Ein paar Minuten später war er wieder da. Meine Geilheit hatte ich halbwegs unter Kontrolle. „Super“, sagte Mirko, „11 Minuten, und noch nicht gespritzt.“ Der Gedanke, dass ich trotzdem gleich komme, brachte mich dann doch über die Schwelle. Ich spannte den Beckenboden an, doch es reichte nicht. Meine Sahne stieg in mir auf und explodierte aus der Eichel. „Oh schade, Nummer 1 nach 12 Minuten“, meinte Mirko.

Er reduzierte weder die Vibration noch den Unterdruck in der Vakuumpumpe. Ansatzlos ging es weiter. Mein Schwanz in der Pumpe schien hammerhart zu bleiben. Ich stellte mir vor, wie überall auf dem Boden Spinnen rumkrabbelten. Die kann ich überhaupt nicht ausstehen. Wenn eine von denen jetzt mein Bein hochkletterte, wäre es um mich geschehen. Die Ablenkung half mir eine Zeitlang, ich wurde nicht geil.

Die Vibrationen an meiner Prostata ließen nicht nach. Meine Gedanken schweiften ab. Ich versuchte mich auf etwas anderes als meinen vibrierenden Unterleib zu konzentrieren. Auf die Arbeit, das Abendessen, auf meinen Sport, wie ich im Studio Hanteln stemme; und dann merke, dass ich nackt auf der Hantelbank hocke und mich im Spiegel sehe, wie mein steifer Schwanz bei jedem Hochdrücken der Hanteln noch steifer wird. Noch ein paar Wiederholungen... Nein, da war es wieder um mich geschehen. Ich sah in meinem Tagtraum, wie ich im Fitnessstudio zum Höhepunkt kam und abspritzte. Aber in Wirklichkeit pumpte ich in diesem Moment meine Sahne zum zweiten Mal in die Vakuumpumpe.

Mirko streichelte über meinen Bauch: „Das machst du sehr gut, Lukas. Du zögerst es sehr gut hinaus. Du bist kein Schnellspritzer mehr. Halte noch etwas durch. Du hast die Hälfte geschafft.“ Die Hälfte? Also noch über zwanzig Minuten? Die Prostatamassage hielt an. Mirko pumpte noch etwas Luft aus dem Zylinder um meinen Schwanz. Ich atmete tief durch.

In den folgenden Minuten versuchte ich wieder, mit meinen Gedanken aus dieser Situation zu entfliehen. Es war wieder der Chubby, der vor mir stand und versuchte an meinem Schwanz zu saugen. Nein, das war echt nicht geil. Der Chubby stand nackt vor mir, er hatte einen ganz kleinen Penis. Überhaupt nichts rasiert, überall Haare. Bäh, wie kann man nur so herumlaufen? Diese Bilder brachten mir wertvolle Sekunden. Dann verwandelte sich der Chubby in Leon, den ich vor ein paar Wochen gedatet und gefickt hatte. Sportlich, jung, rasiert. Ich sah seinen geilen Körper vor mir, wie er sich plötzlich wegdrehte und mir seinen rasierten Knackarsch entgegenhielt. Die Rosette leuchtete und wollte von meinem geilen Teil besucht werden... Der Gedanke war da, und ebenso meine Geilheit, die ich nicht mehr wegdenken konnte. Die Sahne stieg wieder auf und entlud sich in die Vakuumpumpe.

Mirko meinte, ich hätte 33 Minuten geschafft bis zum dritten Höhepunkt. Meine Eier fingen an leicht zu schmerzen. Ich nahm mir vor, die letzten 12 Minuten auch noch zu schaffen. Wie in Trance konzentrierte ich mich auf ungeile Dinge, doch zehn Minuten später spritzte ich zum vierten Mal. Meine Eier taten nun doch weh.

Nach 45 Minuten führte Mirko die letzten Pumpstöße aus und stellte den Analdildo aus. Er löste meine Fesseln. Ich hatte zuletzt nicht mehr auf die Vakuumpumpe geachtet, und so konnte ich meinen Augen nicht trauen, was ich sah. In der durchsichtigen Vakuumpumpe steckte mein steifer Schwanz. Nein, von der Größe her waren es zwei davon, die in meiner Sahne schwammen. Mirko sagte, die Kammer hat einen Durchmesser von 8 cm und war 24 cm lang. Aber mein Schwanz berührte fast überall die Wände der Kammer! Das konnte doch unmöglich sein.

Mirko löste das Ventil an der Pumpe, und Luft strömte hinein. Vorsichtig zog er an der Kammer. Die Haut meiner Eichel und Schaft glitten über die Wände. Der Gummiring flutschte über meinen Schaft und die Eichel. Mit einem Plopp löste sich die Vakuumpumpe komplett. Mein Prügel stand schräg in die Höhe und war überzogen von meiner Sahne. Mirko nahm Maßband und Schieblehre in die Hand, um die neuen Maße aufzunehmen. Zuerst maß er mit der Schieblehre den Durchmesser des Schaftes und kam auf 7,5 cm. Der Umfang des Schaftes ergab dann 23 cm. Als er das Maßband für die Länge anlegte, staunte ich nicht schlecht: 21 cm, mehr als 20! Wow! Mirko schleckte meinen Schwanz sauber.

Ich durfte meinen Schwanz dann endlich anfassen. Das fühlte sich so fremd an. Die Haut war sehr weich, wie nach dem Baden, aber nicht so schrumpelig. Fast wie feuchte Babyhaut, leicht rosig. Besonders seltsam war, dass die Berührung meines Schwanzes nicht so intensiv war wie üblich. Als wäre der Schwanz in eine Decke eingehüllt. „Das kommt schon mal vor“, erklärte Mirko, „wenn sich der Schwanz besonders stark ausdehnt und die Nervenenden tiefer in der Haut verbleiben. Das normale Gefühl kehrt aber nach kurzer Zeit wieder zurück.“ Worauf habe ich mich denn da eingelassen? Ich betrachtete meinen Schwanz weiter mit großen Augen. Auch wenn die Haut sehr weich war, war er im Kern immer noch recht fest hart. Die Blutgefäße waren nicht mehr so ausgeprägt wie sonst. Meine Vorhaut hatte sich zu einer Wulst entwickelt, die nach Messung 9 cm hatte. Insgesamt war es wohl so, dass sich vornehmlich die Haut gedehnt hatte. „Durch regelmäßige Behandlung wird nicht nur die Haut, sondern werden auch die Schwellkörper gedehnt, was dann zu einer längerfristigen Volumenvergrößerung beiträgt. Der jetzige Zustand wird sich in einigen Stunden wieder normalisieren.“ erklärte Mirko. Er nahm den Penisring ab.

Da stand ich nun, mit einem Monsterpenis, von dem ich nicht wusste, ob ich den in die Unterhose pressen kann. Auch halbschlaff würde das gleich schwierig werden. „Was hat das mit dem Phallus Master zu tun?“, fragte ich. Mirko erwiderte: „Du wirst ein ganz neues Körpergefühl mit einem Fleischpenis haben. Außerdem wird sich voraussichtlich die Blutzirkulation in den Schwellkörpern soweit ändern, dass du es besser beeinflussen kannst, ob dein Schwanz steif ist oder nicht.“ Hm, ok, dann wollen wir das mal abwarten.

Mirko gab mir die Analdusche mit, die ich vor unseren nächsten Trainings benutzen sollte. Ich verabschiedete mich, zog mich im Vorraum an, quetschte meinen Monsterschwanz in die Hose und fuhr heim.

Mein Schwanzvolumen nahm in den nächsten Tagen (nicht Stunden) wieder ab, und hatte nach drei Tagen wieder seine Normalwerte erreicht. Auch die Haut des Schwanzes war wieder normal (und erregbar).

 

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