Aber jetzt bist Du garnicht gekommen.
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Mein neuer Patient Turgut.

Aber jetzt bist Du ja gar nicht gekommen.

Wir vereinbarten also einen neuen Termin, für weitere „Untersuchungen“. Turgut erschien, wie verabredet am nächsten Mittwoch, mittags, kurz vor Feierabend. Meine Sprechstundenhilfen habe ich schon nach hause geschickt. Den letzten Patienten übernehme ich alleine. Mein Personal freute das, wie immer, wenn es pünktlich in den Feierabend ging.

 

Turgut saß im Wartezimmer und schaute in sein Handy. Ich ging ins Sprechzimmer und schrieb noch eben einen Bericht zu ende, ging an einen Kollegen und musste noch erledigt werden. Dann klopfte es an der Türe und Turgut lugte herein. „Haben Sie mich vergessen Doc?“ fragte er grinsend. „Nein, nein, natürlich nicht. Komm rein und mach dich schon mal frei.“ antwortete ich. Turgut trug heute eine Shorts, Zehentrenner und T-Shirt. Ich hatte unter meinem weißen Kittel mal wieder nichts an. Barfuß steckte ich in den typischen Arztcloggs.

Turgut stand nackt im Raum und beobachtete mich. Ich setzte mich an den Schreibtisch und fragte, was ihm denn „fehlen“ würde. Er schaute mich an und meinte nur, dass er Probleme beim Wasser lassen hätte. Es würde leicht brennen. Ich kramte eine medizinische Kamera aus dem Schrank und meinte, dass es zwar eher eine Sache für den Urologen sei. Ich will mir aber einen kurzen Überblick verschaffen, bevor ich ihn überweisen würde.

„Dann setz Dich bitte auf den Stuhl und leg die Beine in die Schalen rechts und links.“ bat ich ihn. Ich stellte das Rückenteil hoch und Turgut lehnte sich an. Die Beine hob er auf die Schalen. Mit dem Hintern rutsche er weiter nach vorne, fast bis zur Kannte. Er sah sich das Gerät an und fragte, was jetzt passieren würde. Ich erklärte ihm, dass ich damit die Harnröhre untersuchen kann und mit der Kamera sehen kann, ob alles in Ordnung ist.

Ich nahm also ein Gleitmittel und schmierte damit die Kamera und den dünnen Schlauch, der wie ein dünnes Kabel aussah, ein. Dann nahm ich seinen Penis und gab in die Öffnung ebenfalls Gleitmittel. Zuerst schob ich nur die Kameraspitze in die Harnröhre. Den Monitor drehte ich so, dass Turgut alles sehen konnte. Langsam schob ich weiter und bemerkte dabei, dass sich sein Glied langsam versteifte. „Ganz entspannt.“ bat ich.

„Was siehst Du denn jetzt genau?“ „Ich sehe hier die Innenseite der Harnröhre, von der Eichel in Richtung Blase. Ich bin jetzt ca. 8 cm in Dir.“ „Es fühlt sich seltsam, aber nicht unangenehm an.“ „Das Gleitmittel hat eine leicht entspannende Wirkung, damit es für den Patienten leichter ist, den „Eindringling“ zu ertragen. Dann schob ich weiter Richtung Harnblase. Dabei versteifte sich sein Pimmel immer mehr und er stöhnte leise. „Alles gut bei Dir?“ wollte ich wissen. „Ja, fühlt sich sogar geil an.“

Dann erklärte ich ihm noch die Bilder und zog die Kamera langsam wieder raus. „Wir sollten aber eine Blasenspülung machen, um sicher zu gehen, dass sich keine Bakterien einnisten können. Dann bist Du auf der sicheren Seite.“ bot ich an. „Du bist der Doc und weißt, was richtig ist.“

aus einem Schrank nahm ich dann einen Katheder mit Ballon. Diesen schmierte ich ebenfalls reichlich mit Gleitgel ein. Zur Spülung nahm ich eine entsprechende Lösung. Den Katheder schob ich langsam bis zur Blase ein. Mit dem Ballon nahm ich die Lösung auf und setzte ihn ans andere Ende des Katheders. Langsam drückte ich den Ballon zusammen. „Du sagst, wenn es unangenehm wird.“ „Mach bitte weiter, alles gut.“

ich nahm eine zweite Füllung und spitzte sie in Turgut´s Blase. Jetzt hatte er ungefähr 350 ml in der Blase. „Ich glaub, ich muss mal Pinkeln.“ Ich hielt einen Behälter an den Schlauch und meinte nur, er kann es ruhig laufen lassen. Dann leerte er seine Blase komplett aus. „Es ist wichtig, dass genau so viel Flüssigkeit raus kommt, wie ich rein gespritzt habe.“ erklärte ich.

Sein Penis wurde etwas schlaffer, behielt aber eine gewisse Steifheit. Das erleichtert auch die Führung des Katheders. „So, dass wär´s, Deine Blase ist sauber und gesund.“ „Können wir das noch mal machen? Es fühlte sich so geil an.“ „Okay, wie Du meinst.“ als nahm ich wieder Flüssigkeit und gab erneut die gleiche Menge rein. „Wie viel passt eigentlich in die Blase?“ wollte Turgut dann wissen.

„Na ja, wenn Du viel trinkst kann da schon mal bis zum einem Liter zusammen kommen.“ „Mach mal bitte.“ Ich setzte dann die Flasche mit der Lösung auf den Schlauch und hielt sie hoch. Jetzt lief der Rest auch noch in seine Blase. Als der ganze Liter drinnen war, nahm ich die leere Flasche ab und hielt wieder den Behälter vor die Schlauchöffnung. Mein Patient lehnte sich entspannt zurück und lies langsam laufen. Nach dem er sich entleert hatte, schaute mich Turgut an und meinte nur, wie geil das war.

Mich hat die Untersuchung auch aufgegeilt. Mein Kittel hatte ein Zelt gebildet. Dass bemerkte auch Turgut. Mit seinem nackten Fuß strich er über meinen Intimbereich. „Machst Du dich auch nackig für Deinen Patienten?“ fragte er mich grinsend. Ich öffnete die Knöpfe und lies den Kittel runter gleiten. Dann stand ich nackt mit fast vollem Rohr vor ihm. Er leckte sich die Lippen und hatte einen verführerischen Blick.

„Fick mich bitte. Ich bin gerade in der richtigen Position“.

Ich machte die Rückenlehne runter und nahm das Gleitgel. Damit schmierte ich sein Loch ein. Mit zwei, dann drei Fingern weitete ich die Rosette. „Mach meinen Schwanz schön nass.“ sagte ich stellte mich ans Kopfende der Liege. Turgut leckte und lutschte mein Teil schon nass. Dann setzte ich an seiner Hinterpforte an und schob mich langsam in ihn. Als ich ganz drin steckte bewegte er sein Becken und fickte sich zunächst selbst, mit meinem Steifen.

Dann übernahm ich und zog mich fast ganz raus. Mit einem sanften Stoß glitt ich wieder ganz rein. Das wiederholte ich ein paar Mal. Sein Schwanz lag steif auf seinem Bauch und wippte im Takt meiner Stöße. Als ich mich ihm ganz entzog, blieb sein Loch offen und pulsierte leicht. Da konnte ich nicht anders...ich musste meine Zunge da rein stecken. Ich züngelte sein Loch, was ihm ein Stöhnen entlockte. Immer wieder stieß ich meine Zunge ins Loch. Dabei wichste ich meinen Schwanz weiter. Kurz bevor es mir kam, schob ich ihn wieder rein. So schön geweitet und nass geleckt glitt ich super leicht rein und raus.

„Spritz mich voll, mit Deiner Sahne.“ bat Turgut. So erhöhte ich mein Tempo und rammelte seine Arschfotze. Dann spürte ich meine Ladung aufsteigen. Ich hielt ganz tief in ihm inne und begann zu pumpen. In mehreren Schüben füllte ich seinen Darm, bis es fast wieder raus lief. Erschöpft lag ich auf Turgut. Ich schaute ihm tief in die Augen und gab ihm einen Kuss. Dann spürte ich was warmes zwischen uns. Turgut hatte abgespritzt, ohne selbst Hand anzulegen. Sein Sperma verteilte sich zwischen uns...ich musste es einfach probieren. Ich leckte so viel wie möglich auf und küsste ihn erneut. Mit den Zungen verteilten wir sein Sperma in unseren Mündern.

Nach einer Weile säuberten wir noch die letzten Rest der „Untersuchung“ und zogen uns wieder an.

„Was fehlt Dir denn beim nächsten Termin?“ wollte ich wissen. „Beim nächsten Termin untersuche ich Dich.“

 

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