Turgut und sein Problem.
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Zu mir: Ich bin Torben, 32 Jahre, Single und Arzt. Ich habe die Praxis meines Vaters übernommen. Er hatte eine Praxis für Allgemeinmedizin. Aus Altersgründen hat er aufgehört. Ich bin sportlich, 180 cm groß und gut gebaut. Durch Sport halte ich mich fit. Meinen Körper enthaare ich regelmäßig oder lass mich bei meinem türkischen Friseur enthaaren...am ganzen Körper.

 

Jetzt war es mal wieder so weit und ich wollte es nicht selbst machen. Also rief ich Harun an und bat um einen Termin. Er gab mir einen Termin nach Feierabend, wie er es eigentlich immer machte. Ich duschte mich und fuhr in seinen Salon. Harun erwartete mich bereits. „Hallo Torben, da bist Du ja, komm rein. Ich schließe dann ab. Du kannst Dich ja schon mal freimachen. Es geht gleich los.“

Ich zog mich aus und legte mich auf die Liege im Hinterzimmer. Harun ist muskulös, aber nicht dick. Er ist etwa so groß wie ich und hat auch ein gutes Paket zwischen den Beinen.

Da ich nackt vor ihm liege, hat sich Harun angeboten, mich ebenfalls nackt zu bedienen. Ich hatte ihm damals nur gesagt, er soll so machen, wie er mag. Mir ist es egal...grins. Natürlich sehe ich gerne nackte Männer. Man muss ja nicht gleich an Sex denken oder so. ich gehe in die Sauna und sehe so viele nackte Männer jeden Alters. Und als Mediziner sehe ich auch regelmäßig nackte Patienten, je nach dem, was untersucht oder behandelt werden muss.

Harun entfernt die Rückenhaare mit der Maschine, das geht ganz flott...da ist nicht viel. Die Beine werden ebenfalls mit der Maschine behandelt. Meine Vorderseite braucht da schon Rasierschaum und Klinge. Ich genieße die Behandlung und schlafe manchmal sogar dabei ein. „Torben, aufwachen, hinten ist fertig.“ weckte mich Harun. Ich drehte mich also um und bemerkte, dass Harun´s Schwanz nicht mehr ganz so entspannt war. Ich lies mir aber nichts anmerken.

Zuerst kam die Brust dran. Mit Schaum bedeckt und frischer Klinge waren die Haare dann auch schon weg. Am Penis und Hodensack nahm er sich besonders viel Zeit. Er konnte mit der Klinge sehr gut umgehen. Es machte mir auch nichts aus, das er mich unten anfasste. Ohne geht ja auch nicht. Harun ist übrigens nicht der einzige türkische Friseur, der Intimrasuren anbietet. Da viele Türken unten rasiert sind, bieten auch einige Friseure diese Service an.

Heute war es aber irgendwie anders. Harun beugte sich immer so über mich, dass er mit seinem Pimmel an meinen Körper kam. Dann meinte er auf einmal, dass er was anderes ausprobieren wolle. Er meinte, wenn mein Penis stehen würde, käme er besser an alle Stellen. Ich antwortete nur: „Du bist der Meister.“ Er nahm „ihn“ dann in die Hand und machte ein, zwei Wichsbewegungen und schon richtete sich mein Freund auf. Er schäumte mich nun reichlich ein, nahm meine Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie hoch. Mit dem Rasierer waren die Haare dann auch schon weg. So ging es weiter, bis ich wieder schön blank rasiert war.

Er nahm dann ein Handtuch und wischte mich sauber. Danach kam ein kühlendes Aftershave-Gel, extra für den Intimbereich. Er gab eine ordentliche menge in die Hand und fing an es zu verteilen und einzumassieren. Da hast Du aber wohl ein wenig viel genommen.“ bemerkte ich. Harun grinste und meinte nur: „ Dann schließ die Augen und genieße es.“ Wie er so an mir massierte wuchs mein Schwengel zu einer ausgewachsenen Latte an. Immer wieder zog er die Vorhaut ganz zurück und schob sie wieder vor. „Willst Du mir einen wichsen?“ scherzte ich. Harun grinste und machte weiter. „Lange geht das aber nicht mehr gut, mit uns.“ Dann zog er meine Vorhaut zurück und ich spürte was feuchtes auf meiner Eichel. Als ich die Augen öffnete küsste er meine Eichel. Das war zu viel für mich. Ohne ihn warnen zu können, kam ein erster Schwall Sperma und traf seine Lippen. Er öffnete seinen Mund und wichste weiter. Er wichste sich meine ganze Ladung in den Mund und schluckte genüsslich.

„Das wollte ich schon lange mal von Dir haben.“ gab Harun zu. Er stellte sich dann an das Kopfteil der Liege und gab mir seinen geilen Schwanz zum lutschen. Ich umspielte seine Eichel, die ja frei lag (er ist herrlich beschnitten, das muss ein wahrer Beschneidungskünstler gewesen sein). „Komm, gib mir auch Deine Sahne.“ bat ich. Er wichste sein Teil dann heftiger und spritze mir eine geballte Ladung ins Gesicht und in den Mund. Gierig leckte ich so viel auf, wie ich bekommen konnte.

 

Als wir uns wieder erholt hatten fragte mich Harun, ob ich noch neue Patienten aufnehmen würde. Natürlich nahm ich neue Patienten auf. Er wollte nämlich mit seiner Familie den Arzt wechseln und zu mir kommen. Ich freute mich schon, auf den „Zuwachs“. Harun´s Familie ist sehr nett. Der Sohn hilft schon mal im Salon aus. Ein echter Hingucker, der Bursche. Gerade 18 geworden, wie Harun mir erzählte. Dann wurde er etwas ernster. „Turgut hat ein Problem. Er kriegt keinen hoch bei Mädchen. Kannst Du ihn mal untersuchen?“ bat er mich.

Turgut kam pünktlich zum Termin in die Praxis. „Hallo Turgut.“ begrüßte ich ihn. „Tag Herr Doktor.“ „Hey, kannst ruhig Torben sagen. Dein Vater und ich sind gute Freunde.“ „Danke, dass erleichtert mir die Sache, mit meinem Problem.“ Turgut berichtete mir, dass er Angst habe keine Erektion zu kriegen, wenn es darauf ankommt. Ich bat ihn sich für eine körperliche Untersuchung frei zumachen. Darauf hin entkleidete er sich komplett und stand nun nackt vor mir.

Ich ging um ihn herum und dachte, was für ein geiler Bursche. Ich machte ein paar Standarduntersuchungen und bat ihn dann sich auf die Liege zu legen. Zuerst tastete ich seinen Bauch ab, dann die Leistengegend. Sein beschnittener Penis lag noch ruhig zwischen seinen Oberschenkeln. Dann betastete ich seine Hoden. Ich bemerkte ein sanftes Zucken seines Pimmels. Dann bat ich Turgut aufzustehen und sich nach vorne zu beugen. Ich nahm einen Gummihandschuh und gab etwas Gleitgel darauf. Dann steckte ich den Zeigefinger in seinen After und drehte ihn ein wenig.

„Uh, was ist das denn?“ fragte er. „Das ist deine Prostata, eine Drüse.“ antwortete ich. Die ist aber völlig in Ordnung, stellte ich fest und zog meinen Finger wieder raus. Als er sich umdrehte hatte sein Penis deutlich an Dicke und Länge zugenommen. Für mich ist das nichts Neues. Als Arzt sieht man darüber hinweg. Schon um den Patienten nicht in Verlegenheit zubringen.

Da stand er nun mit einem Halbsteifen vor mir. Er sah mir ins Gesicht und meinte dann, ob sein Penis „in Ordnung“ sei. Ich fragte zurück, was er genau meinte. „Na ja, die Größe und so?“ „Dein Penis ist vollkommen in Ordnung und die Größe kann sich sehen lassen. Ich habe selten so einen schönen Penis gesehen.“ antwortete ich. Und während des Gesprächs bemerkte ich, wie sein Penis immer weiter wuchs. Auch bei mir regte sich was unter dem Kittel. Das konnte Turgut aber nicht sehen.

Jetzt stand Turgut nackt und mit voller Erregung vor mir. Er schaute zu mir und umfasste seine stahlharte Rute. „Kannst Du ihn bitte messen?“ bat er mich. „Warum nicht, klar, gerne doch.“ Also nahm ich ein Maßband aus der Schublade und seinen Harten in die Hand. Ich legte das Band an der Wurzel an, über den Schaft bis zur Eichel. Es waren erstaunliche 20 cm. Den Durchmesser maß ich mit 4,5 cm. „Für Dein Alter ein Prachtstück.“ sagte ich dann. In seinem Gesicht erkannte ich ein Grinsen. „Und warum krieg bei Dir einen Steifen und bei Mädels nicht?“ wollte Turgut jetzt wissen.

Meine Diagnose war eigentlich ganz simpel. „Körperlich ist alles in bester Ordnung. Für Dein Alter bist Du prächtig entwickelt. Das Du keine Latte bei Mädchen kriegst, kann daran liegen, dass Du nicht auf sie stehst“ fuhr ich fort. Turgut grinste mich etwas verlegen an und meinte, dass ich recht habe. Jungen interessieren ihn mehr als Mädchen. Das habe er schon lange gemerkt.

Er stand immer noch nackt im Raum und sein Phallus wurde weicher. „Ich habe aber noch nie was mit einem Jungen oder einem Mann gemacht.“ sagte er dann. „Willst Du es denn?“ fragte ich zurück. Ein Funkeln in seinen Augen sagte mir, dass er will. Schon wuchs seine Pracht wieder an. Bei dem Anblick strich ich mit der Zunge über meine Lippen. Ich beugte mich zu ihm und küsste seine blanke Eichel. Er zuckte kurz, wich aber nicht zurück. Das war für mich ein Zeichen, dass ich weiter gehen konnte.

Ich nahm seine Eichel in den Mund und leckte sie. Dann schob ich „ihn“ mir weiter in den Mund. Fest mit den Lippen umschlossen bewegte ich meinen Kopf vor und zurück. Er fasste meinen Hinterkopf und erhöhte das Tempo. Immer schneller fickte er jetzt meinen Mund. Er schob seine Lanze fast bis in meine Kehle. Für mich gab es jetzt kein halten mehr. Ich nahm seinen Pimmel in die Hand und wichste ihn zu Höhepunkt. Zuckend spritze er eine beachtliche Ladung Sperma in mein Gesicht. Es war echt geil...ich leckte so viel wie möglich ab. Dann kam Turgut und leckte den Rest ab.

„Aber jetzt bist Du ja gar nicht gekommen.“ bemerkte er dann. „Na, dann müssen wir einen neuen Termin machen.“ gab ich grinsend zurück. „Übrigens bist du sehr gut rasiert. Wer macht das so gut?“ wollte ich wissen. „Mein Vater, genau wie bei Dir.“

 

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