Umzug, Elias Ex-Frau rastet aus und Sex-Toys.
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Alles war für den Umzug vorbereitet. Vorher waren wir mit Ivo im Möbelhaus. Mein Sohn hatte, was sein Zimmer betraf, bestimmte Vorstellungen, wie die Einrichtung aussehen sollte. Um sich besser zurechtzufinden, half ihm Elias, was Ivo sichtlich genoss, während ich zur Nebenfigur wurde, was mich nicht störte. Ich betrachtete die beiden, wie sie miteinander umgingen und sah Elias schon in seiner neuen Rolle als zweiter Papa an meiner Seite.In diesem Jahr stand Ivos Einschulung an, deshalb suchten beide nach einem geeigneten Schreibtisch, den er lange benutzen konnte. Wir wollten nicht einfach einen Tisch aussuchen. Ivo sollte mitbestimmen, er sollte ihm ja auch gefallen. Ein war schönes Gefühl, wie beide die Tische inspizierten und fündig wurden.

 

Bei der Auswahl der übrigen Möbel hatten wir eine Menge Spaß, weil wir uns gelegentlich nicht einig waren und Ivo mit entscheiden musste. Als wir in die Bettenabteilung kamen und uns umsahen, fanden wir ein Bett, das uns auf Anhieb gefiel. Schnurstracks steuerten wir darauf zu, sahen es uns an und mussten es erst einmal ausprobieren. Witzig war, wer wo liegen wollte. Ivo genoss dieses Schauspiel und kam gleich auf den Punkt. „Ihr könnt es euch noch überlegen, ich habe einen Platz“, dann hüpfte er aufs Bett und legte sich genau in die Mitte. Elias und ich krümmten uns vor Lachen, konnten nicht widerstehen und legten uns rasch rechts und links neben ihn. Ein Glücksgefühl durchströmte mich bei dem Gedanken, dass dies jetzt Wirklichkeit war und wir dieses enge Zusammensein in Zukunft nun immer haben können.

Nachdem wir alles ausgesucht hatten, machten wir es uns im Restaurant des Möbelhauses gemütlich. Wir studierten die Speisekarte. Dabei waren Elias und Ivo ständig am Lachen und am Kichern. Schließlich hatten wir uns entschieden. Die beiden erklärten sich bereit, die Speisen und Getränke abzuholen. Selbst beim beim Essen alberten die beiden herum, sie glucksten, machten ihre Späße. Dass Ivo es faustdick hinter den Ohren hatte, bewies er sogleich. Wie so oft brachte er uns in Verlegenheit mit seinen Fragen und wenn er sein spitzbübisches Gesicht aufsetzte, gab es so manches Mal Überraschungen. Er sah uns beide an und fragte: „Wird Elias nun auch mein Papa?“ Gerührt sahen Elias und ich uns an, wobei Elias zum ersten Mal Freudentränen in seinen Augen hatte. Mir gefiel, dass Elias sich in diesem Moment dezent zurückhielt und uns die Entscheidung überließ. „Ivo, was möchtest du, möchtest du, dass Elias auch dein Papa wird?“, fragte ich ihn mit zittriger Stimme. Mein Sohn, nicht verlegen, ließ seine Gabel fallen, drehte sich zu Elias hin, umarmte ihn und sagte zu ihm „Papa“. Jetzt kullerten Elias die Tränen vor Rührung und er hielt Ivo noch einige Zeit fest in seinen Armen. Ich war gedanklich schon bei einer Adoption. Wenn es nach mir ging, hätte Elias Ivo gleich adoptieren können, doch das hatte Zeit und wäre im Moment sowieso nicht gegangen. Zuviel hing daran. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Die Vorbereitungen für unser Zusammenziehen gestalteten sich nicht so leicht, wie wir dachten. Da beide Wohnungen ihre Vor- und Nachteile hatten, holten wir Pierre mit ins Boot. Er war zwar kein studierter Innenarchitekt, hatte von uns allen aber das beste räumliche Verständnis. So sollte mit einigen Vorschlägen unsererseits und Pierres Zutun unser neues Zuhause in meiner Wohnung entstehen. Sie war am besten dafür geeignet, weil sie etwas größer und 1 Zimmer mehr hatte, das zwar klein, aber für ein Büro ausreichend war.

Für die Übergangszeit wollten Ivo und ich bei Schwiegermutter wohnen, Elias legte aber ein Veto ein. Für ihn war klar, dass wir, solange die Renovierung nicht abgeschlossen war, zusammen in seiner Wohnung wohnen. Das war praktisch, weil wir so nah dran waren und gleichzeitig auf die Handwerker achten konnten. Das Arbeitszimmer von Elias wurde kurzerhand zu Ivos Kinderzimmer, alles andere passte auch. Für meinen Kleinen war es ein tolles Abenteuer, zu sehen, was sich in unserer Wohnung so tat und den Handwerkern bei ihrer Arbeit zuzuschauen. In dieser Zeit taten sich Frau Klages, Elias Mutter und Oma zusammen, sie erledigten unseren Haushalt, während sie sich abwechselten, mal war die eine, mal die andere während der Woche da. Sie versorgten die Handwerker mit Getränken und Essen, weil sie glaubten, mit Speck fängt man Mäuse und sie somit zuverlässiger seien. Ganz nebenbei wurden wir drei gleich mit Essen versorgt, was in dieser Zeit wirklich eine Erleichterung war. Zudem diente unser jetziges Zusammenleben, die Abläufe des Tages zu koordinieren. Elias ließ es sich nicht nehmen, Ivo jeden Morgen in den Vorschulkindergarten zu bringen, während ich ihn am Nachmittag abholte. Ich erinnerte mich an die Zeit als Sonja noch in unserem Leben war und wir mit unserem Kind eine schöne kleine Familie waren. Nach vier Jahren ohne die Frau an meiner Seite trat jetzt ein Mann namens Elias an diese Stelle und füllte sie aus. Unsere kleine Familie war perfekt.

 

Ich hatte meinen Sohn vom Kindergarten abgeholt. Ivo wollte sich auf seine Weise bei Elias bedanken, weil er ihn morgens immer in den Kindergarten brachte. Elias hatte ihm zu Weihnachten ein Basecap geschenkt, nun wollte er ihm das gleiche Cap mit dem Schriftzug „Elias & Ivo“ schenken. Nicht ohne einen Hintergedanken, denn wenn Elias Ivo in den Hort brachte, hatten beide das gleiche Basecap auf und darauf war mein Junge Stolz. Zauberhaft, nicht wahr? Wir hatten es uns gemütlich gemacht, den Tisch gedeckt, damit, wenn Elias nach Hause kam, wir gemeinsam essen konnten. Doch die Idylle wurde durch das rüpelhafte Verhalten von Elias’ Ex jäh unterbrochen. Sie stand vor der Tür, als mein Sohn sie arglos öffnete, in der Annahme, dass Oma davor stand. Sie schubste meinen Sohn zur Seite, der sich am Türrahmen den Arm anstieß und weinte, rannte in die Wohnung hinein und auf mich zu, stieß auch mich weg und suchte vergeblich Elias. In Ihrer unermesslichen Wut schrie sie mich an, ich hätte in dieser Wohnung nichts zu suchen. Ivo weinte noch immer, nur konnte ich nicht zu ihm, weil diese Frau direkt vor mir stand. Plötzlich schoss sie wie von einer Tarantel gestochen an mir vorbei ins Schlafzimmer, was mir ermöglichte, meinen Sohn kurz zu den Handwerkern in meine Wohnung zu bringen, die sich seiner annahmen. Zurück in Elias‘ Wohnung, kam seine Ex aus dem Schlafzimmer auf mich zugestürzt und schlug mir ins Gesicht. „Du schwule Sau hast meinen Freund umgepolt und von mir getrennt, aber damit kommst du nicht durch, ich mache dich fertig und den Lütten gleich mit.“ Just in diesem Augenblick kam Pierre in die Wohnung. Er fackelte nicht lange und beförderte die Ex schnurstracks nach draußen, wo die Polizei sie in Empfang nahm. Ivo hatte sich den Handwerkern anvertraut, die daraufhin die Polizei informiert hatten.

Pierre kam mit einer sehr freundlichen Polizistin in die Wohnung zurück, wo sie ein ausführliches Protokoll aufnahm und ich Anzeige gegen diese verrückte Person stellte. Zu meinem Bedauern hatte ich meinen Jungen fast vergessen, der sich immer noch in der Obhut der Handwerker befand und sich dank derer Bemühungen aber relativ schnell beruhigt hatte. Ich zerdrückte ihn fast mit meiner Umarmung und machte mir ernsthafte Sorgen um ihn, weil mir die Worte von der irren Frau im Kopf herumschwirrten. Gedanken, wie wird Ivo das verkraften, wird ihn das lange beschäftigen, was können wir tun, machten mir Angst. Ich schaute mir seinen Arm an, den er sich am Türrahmen gestoßen hatte, außer dass der Ellenbogen gerötet war, fehlte ihm nichts. Schmerzen hatte er keine, ich pustete ein paarmal darauf, was er mit einem wunderbaren Lächeln quittierte. Pierre hatte für Ivo Kakao gekocht, den Kaffeeautomaten angestellt, zwei Pötte aufgefüllt und erwartete uns beide schon. Den gemütlichen Nachmittag mit meinem Sohn konnte ich vergessen, stattdessen saßen wir, ohne ein Wort zu wechseln beieinander. Ich schilderte Pierre in einer Kurzfassung die Ereignisse, dann kam Pierre auch zu dem Grund, warum er kurzfristig erschienen war. Er breitete eine Zeichnung auf dem Küchentisch aus, um uns zu zeigen, wie er sich die Anordnung der Möbel vorstellte. Ivo wollte genau wissen, wie und wo seine Möbel stehen sollten, was Pierre veranlasste, ihm detailliert auf der Zeichnung alles zu zeigen. Im Gegensatz zu den beiden hatte ich nicht die Ruhe, mich darauf einzulassen, weil mir Elias’ Ex im Kopf spukte. Pierre verabschiedete sich und Elias erschien wenige Minuten später. Nachdem wir über das Ereignis gesprochen hatten, versuchten wir ein wenig Normalität einkehren zu lassen, was nicht einfach war. Selbst unser Abendessen, dass ich zubereitet hatte, ließen wir stehen.

Elias war stocksauer auf seine Ex. Ich fühlte mich beschissen, so kam eins zum anderen als Ivo etwas fragen wollte. Ich fiel ihm zum ersten Mal ins Wort, schrie ihn an: „Halt doch endlich deine Klappe!“ Mein Sohn konnte diese Reaktion von mir nicht verstehen und fing bitterlich an zu weinen. Elias ergriff die Initiative, nahm Ivo mit in sein Kinderzimmer, wo er längere Zeit bei ihm blieb. Das Weinen meines Sohnes stürzte mich in eine Krise. Ich machte mir Vorwürfe, weil er ohnehin von dem Nachmittag gebeutelt war und nun war ich unbeherrscht und schrie ihn an. Ich hätte kotzen können, so erbärmlich fühlte ich mich. Deshalb zog ich mich ins Schlafzimmer zurück, rollte mich auf dem Bett zusammen und begriff erst jetzt, was diese Irre angerichtet hatte. Sie verbreitete Angst, Gewalt und viel schlimmer noch, sie bedrohte Ivo und mich. Stimmen und Lachen holten mich aus dem Schlafzimmer zurück in die Küche. Meinen Sohn und Elias lachen zu sehen, erfüllte mich so sehr mit Freude und mir wurde bewusst, dass ich mich bei Ivo entschuldigen und ihm erklären musste, warum ich so grob zu ihm war. Elias hatte ganze Arbeit geleistet, denn Ivo nahm mich gleich in seine Arme und drückte sich an mich. An diesem Abend war alles anders. Diese Situation war für uns drei besonders, weil sie uns als Team und Familie einte. Ich empfand eine tiefe Liebe für Elias, die alles andere in den Schatten stellte. Nicht einmal Sonja kam an diese Liebe heran, nur mein Sohn hatte einen besonderen Stellenwert. War ich anfangs noch eifersüchtig auf Elias, weil er sich so prächtig mit Ivo verstand, war ich mir nun sicher denn je, dass wir drei zusammenpassen. Ivo hatte ich in unser Bett gelegt, weil er heute Nacht nicht allein sein wollte, während wir uns zu ihm legten, bis er einschlief. Abends hatten Elias und ich auf dem Sofa gesessen und eine Flasche Rotwein geöffnet.

 

Wir lehnten uns aneinander und genossen die abendliche Ruhe. Die gegenseitige Nähe tat uns so gut und half, die Anspannungen des Tages abzustreifen. Elias schlang seinen Arm um mich und zog mich ganz dicht an sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und spürte seinen Herzschlag. Zärtlich streichelten wir uns. Ich strich über seine Beule und spürte die beginnende Erektion, die den Stoff seiner Hose spannte. Mein Herz schlug schneller. Ich begehrte ihn, öffnete seine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose nach unten. Elias half mir indem er seinen Hintern etwas anhob. Prall und fest lag sein Schwanz auf seinem Unterbauch, die Spitze glänzte feucht. Ich beugte mich vor, packte den Riemen an der Wurzel, leckte an der Eichel und dann weiter bis zu den Eiern, den Schaft wieder hinauf und züngelte um die Eichel, die ich dann gierig verschlang. Meine Zunge umspielte sie und mit einer Hand knetete ich seinen Sack. Elias lag entspannt auf seinem Rücken, während ich jetzt seinen Schwanz tief in meinem Mund hatte. Elias stöhnte. Mit der Zeit lernten wir mehr dazu was uns half, Barrieren zu überwinden. Mit leichten Stößen seines Beckens fickte Elias meinen Mund, während ich seine Eier in der Hand hielt und mit ihnen spielte. Wir konnten auch unseren Orgasmus recht gut kontrollieren und spritzten nicht so schnell ab wie zu Beginn. Wir waren, was den Sex anging, schon sehr weit. Selbst unser Sperma war kein Problem, wenn wir wollten, schlucken wir es oder wir rieben unsere Körper mit dem Ejakulat ein. Der Geruch war fantastisch. Elias stieß schneller in meinen Mund und an seinen Eiern bemerkte ich, wie sich sein Höhepunkt ankündigte. Sein letzter Stoß war heftig, als er sich tief in mir entlud.

Viel Eiweiß, hervorragender Geschmack ließen mich alles aufnehmen. Ich fügte etwas Neues hinzu, was er bisher nicht kannte und ich von Freddy erfahren hatte. Elias schnaufte, denn ich ließ von seinem Schwanz nicht ab. Immer noch tief in meinem Mund saugte ich mich an seiner Eichel fest, es entstand ein Vakuum. Er drehte und wandte sich, atmete tief ein und aus, dabei hob sich sein Brustkorb und sein Bauch zog sich nach innen, beim Ausatmen senkte sich die Brust und der Bauch blähte sich leicht nach außen. Seine Eier zogen sich zusammen, er schnaufte und rekelte sich auf dem Sofa, ich öffnete meine Lippen, schnappte kurz nach Luft und saugte mich noch einmal an seiner Eichel fest, dann lutschte ich seinen Schwanz, seine Eier fest im Griff, und zu guter Letzt verschwand sein geiler Schwanz komplett in meinem Mund. Elias brach in sich zusammen, ein leises Stöhnen von ihm, dann spritzte er erneut sein Sperma in meinen Mund. Irre, was dieser Mann an Samen produzierte. Ich behielt einiges im Mund, legte mich auf ihn, sah in seine Augen und öffnete meinen Mund. Elias erkannte sofort meine Absicht, öffnete seinen Mund und ich ließ sein Sperma hineinlaufen. Zum Schluss lagen unsere Lippen aufeinander, die Zungen wuselten umher und schleckten gegenseitig die Reste des Spermas weg. Zufrieden mit dieser Aktion, die absolut lecker war. Elias fühlte sich ausgelaugt und sah mir zu, wie ich mich zum Höhepunkt brachte. Gemeinsam gingen wir ins Bad, um uns zum Schlafengehen fertig zu machen. Wie sehr es ihm gefallen hat, bewies Elias einmal mehr, indem er mich mit Komplimenten überschüttete.

Ivo lag quer im Bett, als wir dazukamen. Es gelang uns, den Jungen in die Mitte zu legen, bevor wir uns hinlegen konnten. Ein schönes Gefühl alle drei im Bett und vor allem eins zu sein „eine kleine Familie“. Wir müssen auch am nächsten Morgen ein lustiges Bild abgegeben haben. Unser Sohn lag auf dem Bauch wieder quer im Bett, mit seinen Füßen Richtung Elias’ Gesicht, die rechte Hand auf meinem Bauch. Schade, dass man für solche Situationen keine Kamera parat hat. Wir hatten alle verschlafen, deshalb hüpfte ich schnell aus dem Bett und zog Ivo mit ins Bad. Wie schnell doch Kinder größer werden. In einigen Wochen hat er Geburtstag und wird sieben Jahre alt. Nun hatte ich das Glück, meinen Sohn aufwachsen zu sehen und die meiste Zeit für ihn da zu sein. Nach dem Frühstück brachte ich Ivo in den Kindergarten und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Um meinen Sohn aus der verrückten Situation heraushalten zu können, wollte ich mit Ivo zuerst und dann mit Elias sprechen. Mir war wichtig, dass Ivo nicht das Ge- fühl hatte abgeschoben zu werden, weil er glauben könnte, dass Elias und ich allein sein wollten. Es ging mir einzig um seine Sicherheit. Es gab nur ein Problem, Oma musste kurzfristig weg, um ihre Schwester, die krank wurde, wieder aufzupäppeln. Klages konnten ihn nicht nehmen, weil sie im Seniorenheim lebten, blieben einzig Elias’ Eltern übrig. Entsetzt über die Ex und ihren Gewaltausbruch, bestanden sie darauf, Ivo zu sich zu nehmen. Elias kam nach Hause und ich hatte bereits mit Ivo gesprochen, ihm alles genau erklärt und warum wir das machen müssen. Hier zeigte sich seine Größe, zwar war er nicht gleich Feuer und Flamme, aber er sah ein, dass es im Augenblick zu gefährlich war. Meine Befürchtung war, dass die blöde Kuh ihm etwas antun könnte und das hätte ich mir nie verziehen. Ivo lag friedlich und vollkommen müde im Bett und Elias saß einige Zeit an seinem Bett, hielt ihm sein kleines Händchen als ich nach ihm sehen wollte. Wie sehr mein Partner an unserem Sohn hing, wurde mir klarer denn je. Wir zogen uns ins Wohnzimmer zurück und eine Flasche Rotwein stand bereit. Angelehnt an Elias und ein Glas Wein in der Hand, erzählte ich ihm von dem Gespräch mit Ivo und seinen Eltern. Er teilte meine Meinung und wir wollten das gemeinsam durchstehen. Von der Ex hatten wir vorerst nichts zu befürchten, so die Aussage der Polizei. Das machte uns Hoffnung, dennoch blieben wir vorsichtig und Ivo fühlte sich gut aufgehoben, was uns wichtig war. Jeden Morgen holte Elias ihn von seinen Eltern ab und brachte ihn in den Kindergarten. Immer dabei das neue Cap und wie fesch die beiden aussahen, muss ich nicht erwähnen. Ein Leben ohne ihn konnte sich Elias nicht mehr vorstellen, so sehr liebte er ihn und das spürte man deutlich und was Ivo anging, der war, genauso vernarrt in ihn.

Elias’ Vater und ich hatten uns getroffen, weil er mir mit den Scheidungsformularen behilflich war. Ein Freund von ihm war Rechtsanwalt, zwar nicht Familienrecht, aber das war egal, denn die wichtigsten Passagen in den Formularen ließ er von seinem Büro übersetzen, sodass wir es besser verstehen konnten. Um nichts Falsches zu machen, schaute sich der Rechtsanwalt alles genau an, um eventuelle Ansprüche oder Sorgerechte ausschließen zu können. Mit meiner Unterschrift besiegelte ich das endgültige Ende mit Sonja. Immer wieder lief mein Leben mit ihr wie ein Film vorüber. Sei es unsere Hochzeit, die Geburt unseres Sohnes, die schönen Urlaube und was weiß ich noch alles. Nun war Schluss. Was mich besonders an Sonja ärgerte, war die Tatsache, dass sie auch ihre Mutter im Stich ließ. Meine Schwiegermutter hatte lange damit zu kämpfen, weil sie nie den Grund für ihr Handeln erfahren hatte. Zum Glück war Ivo da, der ihr schweres Herz im Sturm eroberte und sie geradezu ins Leben zurückholte. Die Handwerker waren rechtzeitig zu Ivos Geburtstag fertig geworden, die Möbel geliefert und unter Anweisung von Pierre aufgestellt worden. Den letzten Abend in Elias‘ Wohnung verbrachten wir ohne Ivo, der noch bei Elias‘ Eltern war, die sich gerne und rührend um ihn kümmerten.

Seit Silvester hatten wir den Wunsch nun endlich auch den letzten Schritt zu tun und ‚richtig‘ miteinander zu schlafen. Das Verlangen danach war immer größer geworden. Da wir beide überhaupt keine Erfahrung mit Analverkehr hatten, auch nicht mit Frauen, informierten wir uns in verschiedenen Ratgebern und im Internet. Allen gemeinsam war der Hinweis, dass zur lustvollen analen Penetration unbedingt Einverständnis und Vertrauen gehört, aber auch eine sorgfältige Vorbereitung. Dabei konnten Toys sehr hilfreich sein. Vor ein paar Tagen hatten wir uns dann auf die Suche nach solchen Hilfsmitteln gemacht. Nachdem wir erst auf der Seite eines großen Versandhauses für Kinderspielzeug gelandet waren, führte uns die Suche nach Sexspielzeug auf die richtige Spur. Grinsend und gelegentlich laut lachend scrollten wir durch die unzähligen Seiten und staunten nicht schlecht über das vielfältige und zum Teil kuriose Angebot. Schließlich wählten wir ein Set mit drei Plugs in unterschiedlichen Größen, zwei Dildos verschieden groß, vorsichtshalber nicht so Monsterteile, und ein Set mit drei Cockringen aus. Wir bestellten. An diesem Morgen war das Päckchen in diskreter Verpackung geliefert worden. Elias brachte es in unser Schlafzimmer und wir packten es aufgeregt und mit hochroten Köpfen aus. Sie anzusehen und zu befühlen war eine Sache, die Vorstellung, eines dieser Teile in unsere hinteren Körperöffnungen einzuführen, war eine andere Geschichte. Die schwarzen Plugs waren aus Silikon und fühlten sich seidenweich an, waren leicht biegsam. Die Dildos waren hautfarben, geriffelt, der kleinere verfügte über Batterien und konnte vibrieren. Damit wir sie schon mal ausprobieren konnten, zogen wir uns aus. Elias bat mich, mich auf den Bauch zu drehen. Ich reckte meinen Hintern in die Höhe und legte Unterarme und den Kopf auf die Matratze. Ich hörte das leise Summen des Dildos und spürte dann die leichte Vibration als Elias damit über meinen Rücken strich. Langsam näherte er sich meiner Poritze. Mit leichtem Druck fuhr er weiter nach unten, berührte meine Hoden und wieder zurück durch die Furche nach oben. Die Haare an meinen Unterarmen stellten sich auf und ich seufzte.

 

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