In dieser Nacht lag ich lange wach. Der Wein zeigte seine Wirkung.
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In dieser Nacht lag ich lange wach. Der Wein zeigte seine Wirkung, viele Gedanken umschwirrten mich, doch nichts Greifbares war dabei. Mein Wecker klingelte, Zeit zum Aufstehen. Ivo kannte das, wenn ich früh zur Arbeit musste. Meistens haben wir uns abgesprochen und unsere Nachbarn kamen in unserer Wohnung, bereiteten ihm das Frühstück und brachten ihn in die Kita. Dass Elias sich bereit erklärte einzuspringen, musste ich meinen Kleinen anrechnen. Immerhin hatte ich meinen Nachbarn geradezu unhöflich behandelt, ihn stehen lassen und mich bei ihm entschuldigt. Ivo hatte keine Ahnung und das wiederum machte mir einen Heidenspaß, leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen, als Elias bei ihm war.

 

Mein Smartphone vibrierte. Elias und Ivo schickten Bilder. Zuerst waren zwei Bilder, wie sie gemein frühstücken, weitere Bilder folgten, Ivo auf seinem Schlitten sitzend, Elias am Ziehen des Schlittens und ein Bild oben auf dem Berg. Ein Video vom Hinunterfahren mit dem Schlitten, wie Sie grölend den Abhang herunterrasten, machte mich glücklich, wie gerne wäre ich dabei gewesen. Ausgelassen rasten sie erneut den Berg hinunter, mit dem Handyvideo quasi dabei, purzelten beide auf halber Strecke vom Schlitten, vergnügten sich im Schnee, während ich im Büro saß. Einerseits war ich erleichtert, dass Elias sich um meinen Kleinen kümmerte, andererseits war ich traurig, diese Zeit nicht mit meinem Sohn verbringen zu können. Umso leichter ging es mir, als die Chefin Entwarnung gegeben hatte. Ein anderer Kollege übernahm die Vertretung des kranken Mitarbeiters. Etwas mulmig wurde mir, als mich meine Chefin zu sich bat. Sie bedankte sich für mein einspringen. Das war nicht wirklich ihr Grund (ich erwähnte es bereits), sie wollte unbedingt ein Date mit mir. Notgedrungen sagte ich ihr zu. Für einen Besuch in einem Restaurant hatte ich nichts einzuwenden, vor allem wenn es ein italienisches Lokal war. Nur Sie und ich, ohne meinen Sohn. Wie das gehen sollte, blieb mir vorerst ein Rätsel, weil Schwiegermutter noch in Brandenburg weilte, aber da es noch keinen genauen Termin gab, verhob ich diese Angelegenheit. Durch die verschneiten Straßen, die meterhohen Schneeberge an den Seitenstraßen war es kaum möglich voranzukommen. Langsam wurde es dunkel und das gegen 15:00 Uhr, überall leuchteten die Lichter aus den Fenstern, die Straßenlaternen brannten und im Schein des Lichtes, fiel der Schnee herab. Es war faszinierend zu sehen, wie friedlich das aussah, wenn man bedenkt, dass es woanders auf der Welt Krieg und Elend gab.

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Zu Hause erwartete mich ein herrlicher Duft und es roch köstlich nach Essen, der Tisch war wunderbar gedeckt und zwei „süße Köche“ standen in der Küche. Ich umarmte Elias gleich, statt ihm meine Hand zu reichen, ein Geruch von Gewürzen und Parfüm kam mir entgegen und zog mich magisch an. Am schönsten waren die beiden Köche, Elias hatte eine Kochschürze um, während Ivo, mit einem Handtuch um seinen Körper gebunden hinreißend aussahen. Die Überraschung war Ihnen gelungen, denn so gut hatten wir lange nicht gegessen. Dass Elias ein Händchen für Kinder hatte, hat er mit dieser Kochaktion eindeutig bewiesen. Das, was die beiden gezaubert hatten, war Ivos Wunsch, Spaghetti Bolognese und dazu einen Salat. Es schmeckte nicht nur gut, es war herrlich, meinen Sohn dabei zuzusehen, wie er sie aß. Sein Mund, sein Shirt waren mit der Bolognese bekleckert, was ihn immer wieder zum Lachen brachte. Elias sah glücklich aus, vielleicht, weil ihm der Tag mit meinem Sohn gefiel, ich wusste es nicht, aber an dieser Abend fiel mir etwas an meinem Nachbarn auf. Er war anders als die Leute auf seiner Party. Ich sah nichts Schwules an ihm, wenn man das überhaupt sagen kann. Ich jedenfalls hätte nicht erkennen können, wer schwul oder nicht schwul war. Lediglich die Männer auf seiner Party, na ja zumindest der eine, der so tuntig war. Elias war nichts von dem anzusehen.

„Es war ein wunderschöner Tag und es hat mir unendlich viel Spaß gemacht mit dir Ivo, danke dass ich mit euch zusammen sein durfte“. Mit diesen Worten wollte sich Elias verabschieden, das wollte ich nicht, da kam mir Ivo zuvor. „Bringst du mich noch ins Bett, bevor du gehst?“ „Wenn das, dein Wunsch, ist, mache ich das sehr gerne“, antwortete ihm Elias. Normalerweise ist das mein Part meinen Sohn ins Bett zu bringen, jetzt freute ich mich dafür, weil mein Nachbar noch blieb. Während er Ivo ins Bett brachte, räumte ich alles ab, holte eine Flasche Rotwein und zwei Gläser, machte etwas Musik im Wohnzimmer an und wartete auf Elias. Mittlerweile mochte ich es, mit Elias Wein zu trinken, mit ihm zu plaudern und ich liebte inzwischen seine Nähe. Ich war nicht schwul. Dennoch zog es mich zu ihm, vielleicht war es einfach nur, weil wir beide allein waren. Der Wein stieg mal wieder zu Kopfe, zu schnell getrunken, denn Elias saß direkt neben mir. Das wäre nicht schlimm gewesen, aber unsere Knie berührten sich, was mich nicht kaltließ.

 

Ob er das mit Absicht tat, entzog sich meiner Kenntnis, viel mehr irritierten mich seine himmelblauen Augen. Sie durchdrangen mich auf eine Weise, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Ich kannte das von meiner Frau, wenn sie tief in meine Augen sah, war das ein herrliches Gefühl. Jetzt hatte ich ein Gefühl, als wenn ein Vulkan explodieren würde. Das war nicht schlecht, es erfüllte mich innerlich mit einer Wärme, die schön und zugleich erotisch war. Völlig unerwartet umarmte er mich. Dann traf mich dieser Blitz wieder und der zog sich durch meinen Körper. Noch immer in seiner/unserer Umarmung, flüsterte er mir ins Ohr „Hast du das Kribbeln gespürt?“, ich stotterte, „Ja das habe ich und du“? Elias antwortete mir auf eine Art, ich mich verblüffte, mich ratlos machte, er gab mir einen Kuss auf meinem Mund. Ich erstarrte nicht, drückte ihn nicht weg, ließ diesen Kuss einfach so geschehen. Dieser kleine Augenblick war wunderschön, doch holte er uns in die Realität wieder zurück. Das war nicht richtig, zumindest von meiner Seite aus gesehen. Aus der Umarmung wurde ein direktes Nebeneinander sitzen, mit wenig Worten, aber den Roten tranken wir noch aus.

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Ivo und ich saßen im Wohnzimmer, schauten aus dem Fenster und sahen, wie es draußen heftig schneite. Dieser winterliche Zauber von Schnee, Kälte und gelegentlichen Sonnenstrahlen ließ besonders Ivos Herz hüpfen, zumal er solche Massen vorher nie gesehen und erlebt hatte. Es war auch die Zeit, die für die Kids am schönsten war, abgesehen von den Geschenken. Schnee überall Schnee. In Ivos großen Kulleraugen, sah ich, wie sehr es ihn erfreute, im Schnee herumzulaufen, mit dem Schlitten zu fahren, mit Oma Plätzchen zu backen oder mit mir abzuhängen. Dennoch machte es mich traurig, dass Ivo kaum noch über seine Mutter sprach, oder sprechen wollte. Für mich war immer klar, ihm seine Mutter nicht vorzuenthalten. Ivo hingegen, war zumindest im Moment mit den Gegebenheiten zufrieden. Zufrieden lehnte mein Sohn an meiner Schulter, murmelte etwas, was ich erst nicht verstehen konnte, bis ich ihn anstupste und er von Elias zu reden begann, dazu kam sein Wunsch, ihn morgen zum Rodeln mitzunehmen.

Ich war nicht einmal überrascht, wie Ivo von unserem „Neuen Nachbarn“ sprach. Er mochte ihn wirklich von ganzem Herzen, das drückten die Bilder mit Elias aus. Dass mein Sohn eine Antenne für Menschen hatte, hatte er oft bewiesen. Nicht das er auf jeden zuging, vielmehr waren es die Situationen, in denen er eine sensible Wahrnehmung hatte und die musste er bei unserem Nachbarn haben, als er mich mit seiner Frage konfrontierte. „Magst du Elias auch, Papa?“ Irritiert musste ich nachfragen „Wie meinst du das denn, Ivo?“. Wie kam er bloß darauf, es gab keinerlei Anzeichen dafür, dass es zwischen Elias und mir, etwas gab, was darauf schließen ließ, dass wir was miteinander hatten. Ivo setzte nach. „Du Papa, du magst doch Elias auch, oder? Na ja, so wie ihr euch umarmt habt, er grinste mich an, sah das aus, als wenn ihr verliebt seid“. Mit einem verunsicherten Lächeln versuchte ich mich aus dieser Situation zu befreien, mein Sohn aber, ließ mich aus dieser Frage nicht heraus, er wollte es genau wissen. „Ja, Ivo, Elias ist in Ordnung“, sagte ich, als wenn das die richtige Antwort auf seine Frage gewesen wäre. Ivo durchschaute meine umschmeichelnde Antwort mit einem breiten Grinsen. Oh, wie liebte ich ihn für seine schelmische Art. Ich lag neben meinem Sohn im Bett, hatte ihm noch etwas vorgelesen, bis er einschlief. Mich beschlich ein merkwürdiges Gefühl, ein Gefühl von Angst und Hilflosigkeit. Was es genau war, konnte ich nicht einordnen, aber es besorgte mich.

Ich weiß nicht, wie Ivo es geschafft hatte, Elias am nächsten Morgen zum Rodeln zu bewegen, denn der Stand zum Frühstücken, mit frischen Brötchen vor unserer Tür. Mein Sohn grinste, als mich Elias umarmte und mir einen schönen guten Morgen wünschte. Seine Art war so selbstverständlich, nicht aufdringlich, aber unwiderstehlich und unverschämt cool. Ivo und Elias fingen an zu essen. Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass mein Sohn etwas im Schilde führte und das musste mit Elias zu tun haben. Zum weiteren Denken kam ich nicht, da er mich mit seinen wunderschönen blauen Augen anschaute. Das machte mich kribbelig, nervös und unsicher, viel schlimmer, als ich dachte, schlug mein Herz. Seinen Augen konnte ich mich nicht mehr entziehen, zu sehr strahlten sie mich an, das Kribbeln nahm zu und an Stellen, wo ich es nicht erwartet habe. „Siehst du Papa, du bist in Elias verliebt“ hörte ich Ivo sagen, der sich köstlich über uns amüsierte. Das war wieder solch eine Situation, in die man nicht geraten möchte, anders als unser Nachbar, der flirtete munter mit mir weiter. Während unseres Frühstückes versuchte ich mir ein Bild von Elias zu machen. Mir fielen die Männer auf seiner Einweihungsparty ein, die sich küssten, in den Armen lagen, oder das eine Pärchen Mann und Frau, die auf dem Sofa lagen und knutschten. Auch der Typ, der tuntiger nicht sein konnte. Was hatte das mit unserem Nachbarn zu tun? Weiter kam ich nicht, weil Ivo darauf bestand, zum Rodeln zu gehen. Eingepackt in Winterkleidung saß mein Sohn auf seinem Schlitten, ließ sich von uns beiden ziehen, während es ununterbrochen schneite.

 

Dass wir so einen tollen Spaß hatten, lag gewissermaßen an unserem Nachbarn. Er benahm sich wie ein Kind, was Ivo hervorragend fand. Als mich beide überrumpelten und mich in den Schnee schupsten, war das Eis auch bei mir gebrochen. Ein Schneeball folgte dem anderen, eine Abfahrt nach der anderen, was war das für ein Gaudi. Am Abend wollte Ivo, dass Elias und ich ihn zu Bett bringen, was er sichtlich genoss und mit einer Umarmung und einem Kuss beendete. Ich blieb noch eine Zeit an seinem Bett, sah ihn an, zog ihm die Decke etwas hoch und verließ sein Zimmer, mit einem großen Gefühl der Liebe zu meinem Sohn.

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Elisas hatte inzwischen wieder eine Flasche Rotwein geöffnet, etwas zum Knabbern bereitgestellt und zu meiner Verwunderung Kerzen angezündet. Eine seltsame Stimmung lag in der Luft, die mich an meine Zeit mit Sonja vor unserer Trennung erinnern ließ. Elias durchbrach meine Gedanken, indem er mir ein Glas Wein gab und anstieß. „Wie bist du an diese Wohnung gekommen?“, wollte ich von ihm wissen. „Ich bin selbstständig als Steuerberater tätig, habe einen fest angestellten Mitarbeiter und zwei Halbtagskräfte angestellt. Eigentlich habe ich ein Büro in der Stadt, aber ich leiste mir den Luxus auch von zu Hause aus, zu arbeiten. Zu meinen Klienten gehören auch Herr und Frau Klages, die ich von meinem Vorgänger übernommen habe. Du kennst sie ja. Ihnen gehört diese ETW. Ursprünglich wollten sie diese verkaufen. So baten sie mich alles dafür vorzubereiten, ich rechnete und kam zu dem Entschluss, dass es ratsamer wäre, die Wohnung zu vermieten. Das hat für sie Vorteile, vor allem, wenn sie weiterhin kleine Reisen machten. Meine Eltern sind mit Klages befreundet, denn von ihnen haben sie mitbekommen, dass ich eine Wohnung suchte, weil ich mich von meiner langjährigen Freundin getrennt hatte.“ Der Wein zeigte wieder seine Wirkung, mein Blut wurde wärmer und stieg mir ein wenig zu Kopf. Elias öffnete noch eine Flasche Wein, füllte die Gläser, stellte Salzstangen auf den Tisch und rutschte zu mir heran.

Sein Glas in der Hand, hochrot im Gesicht, etwas beschwipst schaute er mich an. Das sah nicht nur komisch aus, es machte mich auch an. Seine Augen, himmelblau, seine Haare strohblond, standen wie eine Bürste nach oben. Mein Puls stieg an. „Seit wir uns kennengelernt haben, passiert etwas mit uns und seitdem fühle ich mich zu dir hingezogen“ hörte ich ihn beschwipst zu mir sagen. Alkohol wirkt bei mir rasch, auch ich fühlte mich zu ihm hingezogen, versuchte aber einen klaren Kopf zu behalten, es half jedoch nicht. Zuerst berührten sich unsere Hände, wobei uns beiden der „Schlag“ traf. Wir zitterten vor Aufregung, während wir uns umarmten, wir fühlten uns und spürten den Atem des anderen, das eine elektrisierende Wirkung auf uns hatte. Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir uns in den Armen und es erinnerte mich an meine Frau, wie wir so manches Mal in den Armen lagen, doch diese Umarmung war anders, intensiver und leidenschaftlicher. Dass die Flasche Wein leer war, war auch für mich der Punkt, zu gehen. Ich lag im Bett, berauscht von dem Wein, von den verwirrenden Gefühlen zu Elias. Mein Schwanz hielt sich nicht zurück, meine Eier signalisierten mir, dass sie voll und prall sind und in meinem Hirn spuckte Elias herum. Beim Wichsen versuchte ich krampfhaft an eine Muschi zu denken, um sie zu ficken, dann tauchte Elias wieder auf, indem er sich an meiner Latte zu schaffen machte. Meinem Schwanz war es egal, wer in meinen Gedanken auftauchte, mir nicht. Ich schüttelte Elias ab, versuchte mich an die geile Möse von Sonja zu erinnern, drang erneut in sie ein, Zack, da war er wieder da und fummelte an meinen Eiern herum. Jetzt hatte ich genug, gab mir den Rest, dabei geisterte mein Nachbar in meinem Kopf herum, dann kam es mir und ich spritzte alles aus mir heraus. In meinen RAM-Phasen durchlebte ich ein Auf und Ab von Gefühlen, wobei sich immer wieder Elias einschlich.

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Elias wurde für uns ein Freund, den Ivo besonders in sein Herz schloss. Seit Tagen ging es mir nicht gut. Ivo stand vor mir, versuchte mich wachzurütteln, was ich eher im Unterbewusstsein wahrnahm. „Geben Sie ihm diese Tabletten 3x täglich mit reichlich Wasser und achten Sie darauf, dass der Patient viel trinkt, morgen schaue ich wieder zu ihm“, mache ich Herr Doktor hörte ich noch und schlief ein. Der Geruch von Hühnerbrühe und die Stimmen von Ivo und Elias machten mich wach. Mein Sohn hüpfte zu mir aufs Bett, während ich in Elias traumhaften blauen Augen sah. Ivo erzählte stolz, wie er Elias holte und er jetzt so lange bei uns bleibt, bis ich wieder gesund bist. Elias richtete mich auf, setzte sich zu mir, hielt mir die Tasse mit Hühnerbrühe hin. Dass sich unsere Finger berührten, muss von ihm Absicht gewesen sein, aber es funktionierte. Ivo grinste mich an, ließ Elias und mich allein, unterdessen forderte er mich auf, zu trinken. Gegen Abend, Ivo lag im Bett, der Arzt war inzwischen wieder weg, stieg das Fieber bei mir an. Schweißausbrüche, Hitze und Schüttelfrost ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Elias wachte die Nacht, kühlte mein Gesicht, die Stirn und sorgte für reichlich trinken. Ich fühlte mich wunderbar in seiner Gegenwart. Zwar war ich verwirrt, weil ich Gefühle für einen Mann empfand, die ich eigentlich für Frauen hatte. Ob Elias ebenso gedacht hatte, wusste ich nicht, aber so wie er sich um mich bemühte, mich umsorgte und für Ivo da war, verwirrte mich immer mehr, was die Liebe zwischen Männern anging.

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Ein herrlicher Sonnenstrahl schien in meinem Schlafzimmer hinein. Ein neuer Morgen, mir ging es besser, hüpfte Ivo in mein Bett, grinste wie ein Lausbub, als sich auf meiner anderen Seite Elias erhob. Nur in einem engen Slip und Shirt lag er neben mir. Wenn Kinder lachen, ist das herzergreifend und man kann sich ihnen nicht entziehen. Elias sah vollkommen verknautscht aus, als er sich aus dem Bett begab. Mir stockte der Atem, weil er nur einen Slip und Shirt anhatte. Jetzt wirbelten meine verwirrten Gefühle umher, spielten im wahrsten Sinne des Wortes verrückt. Elias hatte einen Körper, an dem alles stimmig war, selbst sein Arsch hatte die richtigen Proportionen.

 

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