Ein Frühsommernachtstraum
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Gay-Treffs
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Mein Wecker klingelte und ich drückte zum zweiten Mal den Timer um weitere 9 Minuten liegen bleiben zu können. Ich hatte mir einen Mittagschlaf gegönnt nachdem ich an diesem Samstag meinen Hausputz geschafft hatte. Mit geschlossenen Augen streichelte ich meinen Körper und stellte mir den bevorstehenden Abend vor. Ich hatte ein Date. Mein erstes Date über die blauen Seiten.

 

Nachdem ich vor ein paar Monaten mein zweites und auch letztes Erlebnis mit Julius hatte, wusste ich sicher, dass ich mehr davon wollte. Mein Interesse an Frauen war in den letzten Monaten deutlich zurück gegangen und ich ertappte mich, wie jedes männliche Wesen einen speziellen Reiz auf mich ausübte.

Egal ob es David Beckham in Unterwäsche auf dem Plakat an der Bahnhaltestelle war oder meine Kollegen beim Sport.

Ich hatte Julius Rat befolgt und mich auf einer Internetseite angemeldet, wo ich schnell alle möglichen Typen kennen lernte.

Doch um ehrlich zu sein, war ich ziemlich zurückhaltend mich direkt mit wildfremden zu treffen und gleichzeitig verdammt wählerisch.

Julius scherzte oft, dass es ziemlich schwer sein würde eine Steigerung zu ihm zu finden.

Er wiederum, nahm alles was heiß aussah und mindestens einen L Schwanz hatte.

Julius und ich, ja wir waren wieder beste Freunde. Und zwar nur das. Ja ich war manchmal geil auf ihn und er diente mir nicht selten als wichsvorlage aber es war nichts mehr zwischen uns passiert. Oft verbrachten wir aber die Wochenenden zusammen und suchten gemeinsam online nach einem Date für mich oder ihn. Nun war es endlich soweit für mich.

Sein Name war Felix und wir schrieben bereits seit ein paar Wochen. Felix war ein Jahr jünger als ich und entsprach genau meinen Vorstellungen.

Er war lange nicht so ein Adonis wie Julius, aber darauf kam es mir auch gar nicht an.

Felix war in etwa so groß wie ich, hatte eine sportlich schlanke Figur, dunkelblonde Haare und ein bildschönes Gesicht.

Er war, wie ich, weder Fisch noch Fleisch und bezeichnete sich daher als bi-neugierig, was mir auch meinen Zustand gut beschrieb.

In den letzten Wochen schrieben wir uns beinahe den ganzen Tag und Felix war so herrlich unkompliziert, lustig und ein klein bisschen versaut.

Für heute Abend hatten wir uns zu einer Pizza verabredet und dann wollten wir schauen was der Abend so bringt. Ich hatte da auch schon eine Idee...

Ich stellte mir vor, wie ich den süßen Felix nach Strich und Faden vernasche.

Wir hatten uns bereits das ein oder andere Foto geschickt. Anfangs noch mit Klamotten, dann ohne. Er hatte einen süßen kleinen, perfekt geformten Hintern, Haare an den richtigen Stellen und einen guten Sinn für Ästhetik.

Seine Fotos waren nie billig und er steckte oft viel Arbeit in die Motive. Nur seinen Schwanz hatte ich bisher noch nicht zu sehen bekommen.

Es gefiel mir, dass er im Gegensatz zu den anderen Kandidaten nicht direkt sein Gemächt präsentierte. Wir wollten uns das letzte Stück Fleisch als Belohnung übrig lassen, sollte es zwischen uns passen.

Nach dem nächsten Klingeln des Weckers, war es an der Zeit. Ich stand auf und ging ins Bad.

Bei einer wohltuenden Dusche befreite ich mich von dem Schweiß des anstrengenden Tags und wurde zunehmend fröhlicher bei dem Gedanken an Felix. Gründlich rasierte ich mir die Eier und meinen Schaft, wobei mein Schwanz hart wurde. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war ließ ich das Wasser auf mich prasseln und massierte meinen Dicken mit fliesenden Bewegungen.

Ich liebte es wie meine rosige Eichel bei jedem zurück ziehen zum Vorschein kam und wünschte mir gerade nichts lieber als sie in einem knackigen, süßen Hintern zu versenken.

Mit Felix knackigen Arsch vor den Augen und der Vorfreude auf den Abend erreichte ich meinen Höhepunkt und spritze eine dicke Ladung gegen die Fliesen der Dusche. Ja, das tat verdammt gut.

Zufrieden, sauber und fertig gemacht wählte ich mein Outfit für mein Date. Mit immer noch geschwollenem Schwanz schlüpfte ich in meine Boxer, dazu dunkelgraue Jeans, die eng und tief auf den Hüften saß und ein schwarzes Polo Shirt.

Mit Felix hatte ich vereinbart, dass wir uns bei meiner Lieblings Pizzeria treffen und so machte ich mich mit dem Auto auf den Weg in die Stadt.

Er stand vor der Eingangstür und ich erkannte ihn sofort. Verdammt er sah noch besser aus als auf seinen Fotos. Als er mich auch erkannte strahlte sein Gesicht. Er hatte ein atemberaubendes Lächeln und süße Grübchen die mein Herz zum hüpfen brachten.

 

Wir umarmten uns zur Begrüßung und er duftete frisch und leicht süß.

Wir gestanden uns beiden wie aufgeregt wir waren und dass wir uns sehr freuten, dass wir uns nun endlich persönlich trafen. Drinnen bekamen wir einen Tisch weit hinten in einer Nische und konnten uns ungestört unterhalten. Es fiel uns in keiner Sekunde schwer das Gespräch am Laufen zu halten. Felix studierte Soziale Arbeit und wünschte sich später mal in einem Jugendheim zu arbeiten. Ich bewunderte ihn dafür.

Wir wussten voneinander, dass wir beide nicht viel Erfahrung mit Männern hatten. Er berichtete mir zuvor, dass er mal mit einem Kumpel gemeinsam gewichst hatte und er den Schwanz geblasen hatte. Mehr sei jedoch nie passiert und er wünschte sich endlich sein erstes Mal.

Ich konnte ihn sehr gut verstehen und unser Gespräch brachte Leben in meinen Schwanz.

Er wusste von meinen zwei Malen mit Julius und war sehr neugierig was wir gemacht hatten und ich erzählte es ihm bereitwillig. Während wir uns unterhielten berührten wir uns immer wieder wie zufällig mit unseren Beinen unter dem Tisch. Ich konnte sehen, dass ihn meine Geschichte erregte, denn seine Wangen färbten sich rosa während er mit leuchtenden Augen lauschte.

Ich wollte ihn. Heute. Jetzt!

Nachdem wir gegessen hatten, verließen wir das Lokal und ich hatte eine Idee.

„Traust du dich in meinen Wagen zu steigen?“ fragte ich ihn grinsend.

Er zog eine Augenbraue nach oben. „Machen wir es direkt hier auf dem Parkplatz?“

Ich musste lachen. „Nein. Aber ich will dir etwas zeigen.“ er stimmte zu.

Es begann zu dämmern als wir uns auf den Weg machten.

Ich fuhr zu einem Ort, der mir wie geschaffen vor kam für das was ich vor hatte.

Nach knapp 20 Minuten bog ich auf einen Waldweg ab und hielt am Ufer des Baggersees an dem ich selbst mein erstes Mal hatte. Davon wusste Felix nichts aber er schien überrascht über den Ort. Wir stiegen aus und ich holte eine Decke und zwei Dosen aus dem Kofferraum. Ein Schelm wer denkt ich hätte das geplant ;)

„Ich hab Prosecco und Bier. Wusste nicht was du lieber magst.“ ich hielt ihm die Dosen hin?

Er war verdutzt aber dann grinste er mich an. „Bin nicht so der Bier trinker.“ er schnappte sich die Prosecco Dose. „Das nenn ich vorbereitet. Wenn du jetzt noch schicke Unterwäsche trägst weiß ich Bescheid.“ lachte er. Er war einfach nur zuckersüß. „Und du?“ stellte ich ihm unbeantwortet die Gegenfrage. „Ich trage gar keine Unterhose.“ sagte er nur trocken.

Mein Mund blieb offen stehen und ich machte große Augen. Felix grinste schelmisch und blickte mir funkelnd und die Augen.

„Als ob.“ bekam ich nach einigen Sekunden raus. Ohne Zögern nahm er mir langsam die Dosen und Decke aus den Händen, griff meine rechte Hand und führte sie zum Bund seiner Jeans. Ich keuchte als wir gemeinsam den Hosenbund über seiner Beule passierten und ich nur seine warme Haut und weiches Schamhaar zu fühlen bekam. Dann zog er unsere Finger wieder heraus. „Überzeugt?“ schmunzelte er. Ich war baff. Dieses freche Früchtchen wusste genau wie er mich auf Touren bringen konnte. Mein Schwanz war wiedermal Stein hart.

„Wollen wir hier Wurzeln schlagen?“ Felix griff sich die zwei Dosen und ging los. Verdattert nahm ich die Decke und folgte ihm. In dem See stand noch ein Förderbagger. Wir gingen schweigend über den Steg bis fast in die Mitte des Sees und erklommene die Stufen bis ganz nach oben. Ich konnte nicht umhin Felix geilen Hintern in der Jeans anzugaffen.

Oben angekommen legte ich die Decke auf den Metallboden und wir setzten uns nebeneinander.

Die Sonne ging gerade über dem See unter und tauchte alles in orangenes Licht. Es war eine Szene wie aus einem Film. Es war kein Mensch weit und breit und unter uns plätscherte sanft das Wasser.

Ich schaute Felix an, der in die Sonne blickte. Seine Augen funkelten. „Machst du das öfter? Also ohne Unterwäsche meine ich?“ nun sah er mich an. „Naja..manchmal. Ich liebe das Gefühl der Freiheit da unten.“ wieder dieses schelmische Lachen. „Am liebsten trage ich gar keine Klamotten.“ er zwinkerte mir zu. Er gefiel mir in jeder Sekunde noch besser.

 

„Wenn du willst“ setzte er an „können wir mal zusammen in die Sauna. Ich bin oft da. Also nicht so ne gay Sauna oder so. Sondern eine ganz normale.“ ich nickte. „Gerne. Gehe da auch gerne hin.“ er kniff die Augen zusammen. „Aha ein Spanner.“ Felix lachte.

„Wenn so hübsche Jungs wie du da sind..“ erwiderte ich.

Wir kamen wieder in ein lockeres Gespräch über unsere Sauna Erfahrungen. Die Stimmung heizte sich auf bei dem Gedanken mit ihm dort zu sein. Ich erzählte ihm, dass ich auch gerne nackt war und auch nur so schlafen kann. Das ging ihm genauso. Wie leerten die zwei Dosen bei unserem Gespräch und es war als würden wir uns schon ewig kennen.

Als eine Pause eintrat, stand Felix auf. Ich schaute ihn von unten an. Die Sonne war fast verschwunden und das Licht war violett blau. Er schaute mir tief in die Augen als er seine Jacke abstreifte. Gleich danach folgten seine Schuhe. Was hatte er vor?

Er fixierte meinen Blick auf ihn und langsam öffnete er die Knöpfe seiner Jeans.

Ich atmete keuchend ein.

Dann griff er den Saum seines Shirts und streifte es über seinen Kopf.

Als seine Finger sich in den Bund der Jeans hakten hielt ich die Luft an.

Quälend langsam schob er die Hose tiefer. Zum Vorschein kam ein unbeschnittener, halb steifer Schwanz mit einem dunkelblonden Kranz seines Schamhaars. Er mochte so um die 16cm haben und war herrlich fleischig. Ich konnte kaum erwarten wie er komplett hart aussehen mag.

Dieser Anblick brannte sich in mir ein. Sein schmaler Körper war unbeschreiblich schön.

Er hatte definierte Muskeln die man unter seiner seidigen Haut erahnen konnte. Zwei rosa Brustwarzen erhoben sich sanft. Und in diesem Moment wusste ich, ich will jeden Millimeter dieses schönen Jungen mit meinen Händen, meinem Mund und meiner Zunge erkunden.

Er stand vor mir und blickte mich herausfordernd an. „Ziemlich unfair, dass du noch so viel an hast, findest du nicht?“ er trat einen Schritt auf mich zu und ich erhob mich.

Dann streckte ich meine Hand nach ihm aus und strich über seinen Hals, seine Brust und tiefer über seinen Bauch bis ich seine pochende Errektion erreichte. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus und die Nippel wurden hart. Ich lies meine Finger erst über seinen Schaft gleiten und umfasste dann seine großen und vollen Eier.

Schließlich zog ich ihn näher an mich und packte seinen Kopf. Unsere Lippen vereinten sich und sofort öffnete er bereitwillig seinen Mund für einen tiefen Kuss in den ich all meine Begierde legte. Ein Stöhnen entwich ihm als ich meine andere Hand um seine Hintern legte und zupackte.

Seine Hände erwachten ebenfalls zum Leben und er wog meinen pumpenden Schwanz durch die Hose in seiner einen Handfläche. Mit der zweiten Hand begann er mein Poloshirt nach oben zu ziehen. Ich half ihm obwohl ich dabei den Kuss unterbrechen musste. Als mein Shirt zu Boden fiel trat er etwas weiter weg.

Wie er da stand. Wie ein junger Gott. Sein Schwanz war mittlerweile steil aufgerichtet. Er musterte meinen Oberkörper und leckte sich über seine Lippen. „Ich will alles sehen!“ sagte er.

Ich öffnete meine Jeans und streifte sie ab. In ausgebeulter Boxer stand ich nun gut einen Meter entfernt von ihm. „Alles!“ er grinste mich an und umschloss dabei seinen Schwanz mit der Hand.

Die Sau wichste sein Teil direkt vor mir. Diese freche Art, gepaart mit seinem heißen Körper brachte mich beinahe um den Verstand.

Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm um es so spannend wie möglich zu machen und versuchte so lasziv wie möglich meine Unterhose abzustreifen.

„Geile Kiste.“ sagte Felix und schon war er bei mir. Er schlang seine Arme um meinen Körper und schmiegte sich an meinen Rücken, sein Schwanz legte sich in meine Pofalte. Ich genoss es seine Nähe zu spüren, seinen Atmen an meiner Schulter, seine Geilheit an meinem Arsch.

Seine Hände fanden den Weg zu meinem Schwanz und meinen Eiern und allein diese Berührung brachte meinen Kolben zum saften.

„Du bist verdammt heiß.“ hauchte Felix in mein Ohr. „Ich will endlich deinen Schwanz sehen!“

 

Mit diesen Worten drehte er mich um und fixierte mein zuckendes Glied mit seinem Blick.

Er brummte zufrieden. Dann schob er mich auf die Decke und kniete sich vor mich. Er packte meinen Schaft und legte sich meine feuchte Eichel auf seine Zunge. Dabei blickte er mir tief in die Augen.

Langsam schob ich ihm meinen Schwanz tiefer in den Mund und er schloss seine Lippen um an mir zu saugen. Ich stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Ich war im Himmel.

Die ersten Sterne zeigten sich über uns als ich meine Augen öffnete und Felix gab sein bestes meinen ganzen Schwanz in sich aufzunehmen. Ich griff in seine Haare und bestimmte den Rhytmus. „Oh scheiße bläst du gut!“

Als ich spürte wie mein Schwanz drohte zu explodieren entzog ich ihm meinen Riemen und kniete mich ebenfalls zu ihm. Schnell fanden sich unsere Münder und der Geschmack seines Kusses törnte mich noch mehr an. Ich dirigierte ihn auf den Rücken und machte mich über seinen Körper her.

Mit meiner Zunge erkundete ich seine Brust. Ich leckte über seine harten Nippel und biss sanft hinein sodass Felix sich mir stöhnend entgegen wölbte. Dann wanderte ich tiefer über seinen Bauch, leckte durch seinen Nabel und küsste mich weiter bis ich seinen Schwanz erreichte. Ich schloss meine Hand um seinen Stamm und leckte von der Wurzel bis hoch zu seiner Eichel.

Als ein Lusttropfen erschien fing ich diesen mit der Zunge auf bevor ich meinen Mund um seine Spitze stülpte. Er schmeckte herrlich. Felix stöhnte laut auf. Seine Eichel war dicker als sein Schaft und füllte meinen Mund bereits gut aus. Ich bemühte mich ihn tief zu blasen und saugte fest an seinem Schwanz.

Felix bebte unter mir und sein Griff an meinem Hinterkopf wurde fester. „Oh mein Gott ist das guuuut!“ Als er begann seinen Körper zuckend anzuspannen verringerte ich meinen Einsatz und lies sein Teil frei. Es sollte noch nicht vorbei sein. Abwechseln nahm ich seine Eier in den Mund und saugte daran. Dann schob ich seine Beine weiter auseinander und lies ihn sie anwinkeln.

Ich leckte über seinen Damm. Sein Geruch machte mich wahnsinnig und ich wollte wissen wie sein Loch schmeckt. Mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich seinem zartrosa Grübchen, das bereits sehnsüchtig pulsierte.

Zart leckte ich über sein Loch, was Felix noch lauter Stöhnen lies.

„Scheiße fühlt sich das geil an.“ nach und nach öffnete sich seine Rosette für mich und ich drang tiefer mit meiner Zunge in ihn. Sein Schwanz zuckte als ich einen Finger zur Hilfe nahm und in ihn eindrang. „Uhhhh ja“ ich musste grinsen weil ich ihm solchen Spaß bereitete.

Als mein ganzer Zeigefinger in ihm war, massierte ich ihn von innen und lehnte mich wieder zu ihm nach oben. Wir verschmolzen zu einem heißen Kuss und mit jeder Bewegung in ihm entwich Felix ein kehliges seufzen. Ich erhöhte auf zwei Finger und Felix bog seinen Rücken durch als ich diesen bestimmten Punkt in ihm berührte. Sein Vorsaft floss reichlich und sein ganzer Körper bebte unter meiner Behandlung. Gierig leckte ich seine Eichel. Ich wollte jeden Tropfen seines Saftes kosten.

Sein Gesicht hatte eine rosige Farbe als er immer enthemmter stöhnte.

„Scheiße hör nicht auf. Ich brauche mehr! Ich will mehr!“

Seine Hand suchte nach meinem Schwanz, fand ihn und massierte mit festem Griff meinen Kolben. „Jan ich will deinen Schwanz! Bitte fick mich!“

Ich wusste dass er kurz vor seinem Höhepunkt stand und ich wollte seinen Arsch.

Aber ich hatte nicht vor ihm jetzt schon die Erlösung zu verschaffen. Ich hatte einiges nachzuholen. Deshalb brachte ich ihn nur noch näher an den Rand zum Orgasmus und hörte erst dann auf ihn zu Fingern als sein Loch begann sich rhythmisch zusammenzuziehen.

Er keuchte und wand sich. „Oh Mann ich war fast so weit!“

Ich schmunzelte. „Ich weiß. Aber du kommst dann, wenn ich es will.“ sagte ich und seine Augen wurden groß. Ein feiner Schweißfilm überzog seinen Körper und er lachte verzweifelt auf.

„Fuck!“ sein Atem pumpte und sein Schwanz zuckte im Rhytmus seines schnellen Herzschlags.

 

Ich legte mich zu ihm und legte meine Lippen an sein Ohr. „Ich will dich die ganze Nacht! Du wirst betteln, dass du endlich kommen darfst.“ Felix schluckte. „Und was wenn ich es mir einfach selbst besorge?“ fragte er mit einem Zittern in der Stimme. Ich sah in grinsen. Ihm gefiel dieses Spiel genauso wie mir. „Dann wird dir das sehr, sehr leid tun.“

Ich strich mit meinen Fingern über seinen erhitzen Körper. Der kleine Frechdachs schnurrte vor Wonne. „Weißt du, dass ich mir das hier wünsche seitdem wir das erste mal geschrieben haben?“

Ich lächelte. „Ist das so?“ Felix drehte sich zu mir und wir lagen uns seitlich gegenüber.

Seine Hand bewegte sich auf meinem Rücken auf und ab.

„Ja absolut. Ich wollte endlich jemanden kennen lernen, der normal ist. Nachdem wir den ersten Abend geschrieben haben wusste ich, den musst du treffen!“ Ich wurde rot bei deinen Worten. „Ich fand dich auch von Anfang an ziemlich toll.“ gab ich zu.

Er gab mir einen sanften Kuss. „Jan ganz ehrlich, ich könnte mir niemand besseren vorstellen mit dem ich mein erstes Mal habe.“ ich stutze. „Dein erstes Mal?“ er nickte schüchtern.

„Aber du hast doch gesagt du stehst auch auf Mädchen?“ er kuschelte sich näher an mich.

„Das tue ich auch...glaube ich. Aber bisher kam ich nie weiter als knutschen und fummeln.

Und ehrlich gesagt reizen heiße Jungs wie du mich viel mehr gerade.“

Ich verstand ihn sehr gut. Trotzdem veränderten seine Worte alles und ein Gefühl von Verantwortung keimte in mir auf. Ich wollte ihm ein perfektes erstes Mal schenken, so wie ich es hatte.

Unsere Körper kühlten sich langsam ab und auch unsere Schwänze lagen nur noch leicht geschwollen aneinander. Felix hatte eine Gänsehaut. „Ist dir kalt?“ fragte ich ihn besorgt.

„Mhm ein bisschen.“ ich schob ihn ein Stück von mir. „Dann lass uns zu mir fahren. Da machen wir es uns gemütlich.“ Er war einverstanden und wir zogen uns wieder an. Felix klaute sich meine Boxer und steckte sie sich in die Hosentasche. „Die behalte ich.“ ich musste lachen.

Das Gefühl der rauen Jeans an meinem Schwanz gefiel mir.

Wir machten uns auf den Weg zum Auto und fuhren los. Wir verfielen in ein lockeres Gespräch über den See und dass ich mich im Sommer immer hier rumtreibe, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Oberschenkel spüre. Langsam streichelte er in kreisenden Bewegungen höher, bis er auf die Beule in meiner Jeans erreichte. Seine Berührung erregte mich ungemein und als er dann seine Hand um meinen Schwanz schloss, der sich in mein linkes Hosenbein streckte und härter wurde, musste ich mich schwer beherrschen nicht die Augen zu schließen.

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ fragte Felix. Ich schnalzte mit der Zunge. „Du bist ein ganz schön durchtriebenes Früchtchen.“ tadelte ich im gespielten Ton.

„Na wenn du das schon durchtrieben findest..“ mit diesen Worten öffnete er meine Hose und griff nach meinem Riemen. Er befreite ihn aus seinem engen Gefängnis und zog meine Vorhaut weit zurück. „Ich liebe deinen Schwanz“ sagte er bevor er sich zu mir beugte und seinen Kopf in meinen Schoß senkte.

Es kostete mich all meine Willenskraft nicht von der Straße abzukommen. Zum Glück war um die Zeit auf der Landstraße nichts mehr los. „Scheiße Felix!“

Mein Ganzer Penis versank in seinem warmen Mund. Das Adrenalin durchströmte meinen Körper und ich befand mich wie im Vakuum. Mit kreisenden Bewegungen umspielte Felix mit seiner Zunge meine Eichel und neckte mein Bändchen mit seinen Zähnen. Es zerriss mich vor Geilheit und ich dachte schon es wäre zu spät als er schließlich von meinem Schwanz abließ und sich zurück auf seinen Platz lehnte. „Das war..knapp.“ hechelte ich. Felix grinste mich von der Seite an.

Wir erreichten meine Wohnung und stiegen die Treppen nach oben.

Ich ging vor und als ich den Schlüssel in meine Wohnungstür steckte und sie öffnete überkam es mich. Ich drehte mich zu Felix, zog ihn nach drinnen und dort an die Wand in meinem kleinen Flur.

 

Ich war so unsagbar geil auf diesen frechen, wunderschönen Jungen.

Mit meinem ganzen Körper presste ich Felix gegen die Mauer und wir versanken in einem feuchten und leidenschaftlichen Kuss. Mit einer fahrigen Bewegung warf ich die Tür zu und griff fest an Felix harte Beule, so, dass er laut in meinen Mund stöhnte. „Fick mich endlich!“ raunte er mir zu. Seine Jacke fiel zu Boden und ich riss ihm das Shirt über den Kopf. Mit einem Ruck war seine Hose geöffnet und sein Schwanz sprang mir entgegen. ich kniete mich vor ihn um ihn von dem störenden Stoff zu befreien und lies es mir nicht nehmen dabei seine Eichel tief in den Mund zu saugen.

Felix zog an meinem Shirt und da war es auch schon bei seinen Klamotten auf dem Boden bevor ich mich erhob und meine Hose öffnete um sie ein Stück über meinen Arsch zu ziehen. Dann hob ich Felix hoch und er schlang seine Beine um meine Hüfte. Mein Schwanz lag perfekt zwischen seinen Backen und ich konnte sein enges Loch an meiner Spitze fühlen. Felix brummte vor Vergnügen und feuerte mich an ihm endlich mein Teil zu geben.

Der Saft der bereits reichlich aus meinem Schwanz floss erleichterte das Ganze zwar, dennoch gelang es mir nicht mehr als die Spitze meiner Eichel in seinem rosa Fleisch zu versenken.

„Ich will dich in meinem Bett.“ flüsterte ich Felix zu. „Was immer du willst.“ erwiderte er keuchend.

Diese Worte schalteten mein Hirn völlig aus.

Ich trug ihn in mein Schlafzimmer und legte ihn Rücklings auf mein Bett.

Noch immer hatte er die Beine um mich geschlungen. Ich griff an meine Nachttisch Schublade und förderte ein Fläschchen mit Gleitgel heraus. Felix beobachtete mein tun als ich einige Tropfen auf meine Hand gab und meinen Schwanz damit einrieb. Anschließend massierte ich sein loch mit kreisenden Bewegung und reichlich Gel.

Dann setze ich meine Eichel an seine Rosette. Felix schloss die Augen und atmete tief ein als ich sanft begann meinen Schwanz in ihn zu schieben. Sein Mund formte ein tonloses „O“.

Ich passierte seinen Schließmuskel und er zog mich mit einem lauten Seufzen an sich. Schließlich war ich ganz in ihm. Ich bewegte mich nicht, damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte.

Wir küssten uns sanft und zart. Als Felix nach kurzer Zeit sein Becken bewegte zog ich mich ein Stück aus ihm zurück, nur um wieder tief in ihn zu dringen. „Oh. Mein. Gott!“ rief er aus als ich seinen speziellen Punkt immer wieder passierte.

Sein Schwanz stand steil zwischen uns und ich begann ihn zu wichsen. Er war so nass, wie ich es noch nie bei mir selbst erlebt hatte. „Das ist so gut. Hör bitte niemals auf!“ wimmerte Felix.

Ich war so geil wie noch nie. Er gab sich mir völlig hin und ich wollte ihm das schönste Gefühl der Welt nicht weiter vorenthalten. Ich beschleunigte meine Stöße und Felix wurde immer lauter.

Ich spürte wie mein Saft in meinen Eiern kochte und das pulsieren seines herrlich engen Arsches tat sein übriges.

Ich zog seine Vorhaut weit zurück und rieb seine blanke Eichel und sein Bändchen mit meinen Fingern als er plötzlich aufjauchzte und begann laut meinen Namen zu rufen. Sein Arsch wurde noch enger und begann zu zucken. Felix bäumte sich unter mir auf und dann konnte ich es nicht mehr hinauszögern. In einem gemeinschaftlichen Aufschrei begann sein Schwanz sich ein letztes Mal hart anzuspannen und er spritze seinen Saft über seinen Bauch, seine Brust, bis in sein Gesicht. Die Kontraktionen in seinem Arsch melkten meinen Schwanz und ich entlud mich unter animalischem brüllen tief in seinem Darm.

Felix zog mich fest an sich und küsste mich ein letztes mal. Ich schmeckte seine Sahne, die seine Lippen benetzte. Dann sackte ich auf ihm zusammen. Die Kraft hatte mich verlassen.

Wenn es einen Himmel gibt, dann muss er sich so anfühlen. Da war ich mir sicher.

 

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