Seit meinem ersten und einzigen Erlebnis mit einem anderen Jungen sind mittlerweile 4 Jahre vergangen.
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2. Teil: 2012

Lasst mich mit einer Zusammenfassung der letzten Jahre beginnen.

Nach dem Erlebnis mit Julius, dem Verlust meines besten Freundes und meiner Entscheidung mit Lena zusammen zu sein war mein Leben in ein neues Kapitel gestartet.

 

Meine Ausbildung zum Industriekaufmann machte mir unglaublich viel Spaß und ich lernte schnell neue Leute innerhalb des Unternehmens kennen. Mit ein paar Kollegen die sich ebenfalls noch in der Ausbildung befanden entwickelten sich Freundschaften und ich wurde langsam aber sicher erwachsen.

Lena und ich wurden zu einem Traumpaar. Wir unternahmen viel, machten gemeinsam den Führerschein, lernten zusammen und als 2010 unser achtzehnter Geburtstag bevorstand waren wir uns sicher, dass wir gerne zusammen wohnen wollten. Unsere Eltern waren weniger begeistert aber sie wussten auch, dass sie gegen das Team Lena und Jan wenig ausrichten konnten, hatten wir uns erst was in den Kopf gesetzt.

Ich, oder besser gesagt mein Körper, hatte eine deutliche Wandlung durchgemacht.

Da die Firma in der ich meine Lehre absolvierte ein eigenes Fitness Studio besaß und meine Azubi Kollegen dieses sehr rege nutzten, war ich bald ein Teil dieses Rudels, die sich mindestens dreimal die Woche nach Feierabend an den einzelnen Geräten auspowerten.

Es machte unglaublich viel Spaß und das Resultat war, dass ich deutliche Erfolge verzeichnen konnte.

Mein zuvor schmaler, fast androgyner Körper hatte innerhalb der letzten Jahre deutlich an Muskelmasse zugelegt. Ich war stolz auf meinen festen Bauch, die gut definierte Brust und meinen kleinen aber runden Hintern. Lena jedenfalls war immer restlos begeistert wenn wir zusammen nackt waren. Und das war seit unserem gemeinsamen ersten Mal für eine geraume Zeit ziemlich häufig der Fall.

Ich weiß noch genau wie es mir den Atem geraubt hat, als ich Lena zum ersten Mal sah, wie Gott sie schuf. Sie war schlank, aber nicht dünn. Ihr Körper hatte diese leckeren Kurven, feste Brüste die genau in meine Hände passten und einen Arsch zum niederknien. Ich war stolz auf meine Freundin und unentwegt geil auf sie. Was mich besonders an ihr reizte war ihre perfekte Pussy.

Optisch entsprach sie genau dem Porno Vorbild und es brachte mich jedes Mal um den Verstand sie zu sehen, zu berühren und meinen Schwanz in sie zu schieben.

Wir hatten viel Sex in den ersten zwei Jahren unserer Beziehung und sehr viel ausprobiert. Egal ob Outdoor, mit Spielzeug oder sanftes Bondage. Lena und ich waren sehr experimentierfreudig und ich war mehr als zufrieden mit meinem Sexleben.

Doch dann schlich sich auch bei uns der Alltag ein. Nachdem wir unseren Entschluss zusammenzuziehen in die Tat umgesetzt und unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen hatten ertappte ich uns immer öfter dabei, dass wir scheinbar weniger Bock aufeinander hatten je länger wir zusammen wohnten. Am Anfang noch trieben wir es in jedem Raum und genossen die Freiheit nicht mehr die Zeiten abpassen zu müssen wenn wir alleine waren.

Doch das änderte sich schnell. Erst hatten wir noch täglich Sex, dann zweimal die Woche und irgendwann lag auch mal ein Monat dazwischen. Lena sagte sie hätte nicht mehr so oft Lust auf Sex, das es aber nicht an mir liegen würde sondern am Alltagsstress.

So kam es, dass ich immer öfter begann mich zu wichsen um den Druck in meinen Eiern loszuwerden. Gerade dann beschwor ich in meinem Kopf alle möglichen Fantasien herauf.

Je länger die Durststrecke wurde umso öfter geilten mich simple Dinge im Alltag auf.

Besonders beim Sport mit den Kollegen wurde ich teilweise ultra heiß und bei der abschließenden Dusche danach musste ich mich oft zurückhalten keine ernsthafte Latte zu bekommen.

Oft drifteten meine Gedanken beim wichsen ab zu meinen Mitstreitern und ich stellte mir vor wie wir es uns gegenseitig in der Dusche besorgen. Mittlerweile war mir klar, dass das Erlebnis mit Julius vor Jahren in mir selbst eine Tür geöffnet hat. Nach wie vor fand ich es unvorstellbar eine Beziehung mit einem Mann einzugehen aber so ein geiler Schwanz würde mir schon mal wieder gefallen.

Doch ich konnte mir nicht vorstellen wie das funktionieren sollte, Lena würde das niemals verstehen, geschweige denn befürworten. So blieb erstmal alles wie gehabt und ich tat den Gedanken mit halbgarer Überzeugung ab, dass es daran lag, dass ich einfach zu dicke Eier hatte.

 

Mein Frust über den fehlenden Sex, Stress im Job und die leider einkehrende Langeweile in unserer Beziehung führte letzten Endes dazu, dass Lena und ich oft stritten und uns nach einiger Zeit voller wütender Auseinandersetzungen, vielen Tränen und bösen Worten trennten.

Klar, zu erst war da eine traurige Phase aber ganz schnell nahm ich mein Leben wieder in die Hand und suchte mir eine eigene Wohnung.

Die Zwei Zimmer waren zwar spärlich aber gemütlich eingerichtet. Und schnell fand sich eine gewisse Routine im Alltag ein, die mir sehr gut gefiel.

Ich hatte mir vorgenommen mein Single Leben in vollen Zügen zu genießen. Doch wo anfangen? Mit den Jungs auf der Arbeit begann ich mehr zu unternehmen.

War ich mit Lena im letzten Jahr zum Couch Potato geworden, kam ich nun umso mehr raus.

Ausflüge mit dem Fahrrad, Zockerabende und Party Wochenenden mit dem ein oder anderen Absturz.

Eines Abends, wir waren zu dritt unterwegs, landeten wir in einer angesagten Discothek in der Stadt. Die Musik war genial, die Stimmung bombig und so tanzten und tranken wir wie die Weltmeister. Als ich gerade alleine auf der Tanzfläche war, meine Kumpels waren frische Getränke holen, spürte ich plötzlich wie mich jemand von hinten antanzte.

Zuerst ging ich von einem meiner Kollegen aus, doch als ich mich umdrehte blieb plötzlich die Zeit stehen. Vor mir stand Julius. Einfach so stand er da in einer engen Jeans und einem weit ausgeschnittenen Tshirt.

Immer noch hatte er einen göttlichen Körper, das konnte man sofort sehen. Er strahlte mich an.

Sein Gesicht hatte sich verändert. Er trug einen leichten Bart und seine Züge waren markanter geworden. „Scheiße Jan bist du das?“ Ich bejahte und wir fielen uns in die Arme. Er trat einen Schritt zurück und scannte mich von oben bis unten. Ich hatte für den Abend eine braune Chino und ein hellblaues Hemd gewählt, das ich etwas weiter aufgeknöpft trug.

„Hast dich ganz schön verändert“ sagte Julius und nahm mich erneut in den Arm. „Du bist noch heißer als in meinen Erinnerungen“ raunte er in mein Ohr.

Ich spürte wie mir Hitze ins Gesicht schoss. „Du..ehm..siehst auch super aus“ erwiderte ich. „Wie gehts dir?“

Wir unterhielten uns eine ganze Weile, dabei stellte ich ihm kurz meine Kollegen vor, bevor wir uns in einen ruhigeren Teil des Clubs zurückzogen um in Ruhe zu quatschen.

Julius wohnte nach wie vor bei seinen Eltern und arbeitete in seinem Ausbildungsbetrieb als Maurergeselle. Ich berichtete ihm von meiner abgeschlossenen Ausbildung und von meinem anschließenden Job im Vertrieb. „Passt zu dir“ sagte Julius. „Und bist du noch mit Lena zusammen?“ fragte er ganz beiläufig. „Nein“ antwortete ich. „Wir haben uns vor ein paar Monaten getrennt!“ In Julius Augen funkelte es als er mich ansah und er nickte nur.

„Und du?“ fragte ich ihn. Er legte den Kopf schräg und grinste. „Alles wie immer. Solo unterwegs. Ich nehme was so kommt?“ was er damit wohl meinte?

Unser Gespräch bewegte sich nach ein paar Minuten in eine ziemlich eindeutige Richtung als Julius mir erzählte, dass er tatsächlich auf Jungs steht. Es hätte da ein Ereignis gegeben vor ein paar Jahren was ihm Klarheit verschafft hatte. Dabei zwinkerte er mir zu.

Wir beide wussten welches Ereignis das war. „Ich hab viel an dich gedacht“ sagte er.

Ich wurde etwas verlegen. „Irgendwie schade dass man sich aus den Augen verloren hat.“ erwiderte ich. Er bejahte und meinte, dass man das ja wieder ändern könnte.

Ich stimmte zu und konnte nicht leugnen, dass mein ganzer Körper zu kribbeln begann.

Er musste spüren welche Wirkung er auf mich hatte denn er kam mir ziemlich nahe, legte eine Hand an meine Schulter und raunte in mein Ohr, dass er kein Bock mehr auf feiern hätte.

Ich verstand sofort was er vor hatte. Seine Berührung und seine Nähe trafen auf mein Verlangen und meine bis oben hin gefüllten Eier. „Okay..“ sagte ich nur. Er blickte mir in die Augen und seine Hand legte sich dann von meiner Schulter auf meine Beule in der Hose.

 

Sofort kam leben in meinen Schwanz. „Wollen wir gehen?“ ich schluckte. Mein Mund war trocken.

Mit einem Zug leerte ich mein Bier und nickte dann. „Meine Wohnung ist nicht weit weg.“

Julius strahlte und wir machten uns auf den Weg nach draußen.

Als wir durch die Tür traten und ich frische Luft einatmetet merkte ich, dass ich ziemlich betrunken war. Wir schnappten uns ein Taxi. Als wir saßen legte Julius seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich spürte dass mein Schwanz voller Erwartung zuckte.

In wenigen Minuten erreichten wir meine Wohnung. Drinnen zogen wir die Schuhe aus, ich machte Musik an und holte uns zwei Bier aus dem Kühlschrank.

Auf dem Sofa unterhielten wir uns noch ein bisschen über dies und das. Ich genoss ihn wieder um mich zu haben. Und damit meine ich nicht nur die Gespräche, sondern seine Nähe. Es war, als wäre nie die ganze Zeit dazwischen gelegen. Irgendwann trat Stille ein. Julius sah mich an, ich hörte nur die Musik und meinen Herzschlag. Gott sah er heiß aus!

Dann geschah alles ganz schnell. Julius überwand den kleinen Abstand zwischen uns, stieg über mich und drückte meinen Oberkörper auf die Lehne zurück. Seine eine Hand legte er auf meinen Hinterkopf und zog mich zu seinem Gesicht. Er küsste mich, ich lies es geschehen.

Seine andere Hand wanderte von meiner Brust abwärts und er streichelte meinen Bauch durch das Hemd. Julius Zunge rang mit meiner und ich wurde einfach nur geil auf ihn.

Wir kippten zur Seite. Unsere Lippen lösten sich voneinander. „Gott wie sehr ich mir das in den letzten Jahren gewünscht habe.“ flüsterte er. Ich musste grinsen. Auch ich hatte oft an ihn gedacht wenn ich mich genüsslich wichste. Und ich kam jedes Mal krasser als jemals mit Lena.

Ich strich über seine Haare und seine Wange. Seine Bartstoppeln kratzen aufregend an meiner Handfläche. Er legte sich in meine Hand und schloss die Augen. Ich küsste ihn mit voller Leidenschaft. Seine Hände machten sich an meinem Hemd zu schaffen und schnell war es auf dem Boden. Dem folgten schnell sein Tshirt und unsere Hosen.

Julius Körper sah aus wie gemalt. Seine Bauchmuskeln wölbten sich unter der ebenmäßigen Haut. Er hatte diese sexy V Linien die sich von den Hüften in tiefere Regionen zogen. Sein Paket war prall und versprach meine Erinnerungen nicht lügen zu strafen.

Jetzt lagen wir nur noch in Boxershorts beieinander und verwöhnten unsere Körper mit den Händen, den Lippen und Zungen. Julius packte meinen Schwanz durch die Boxershort und massierte die Beule mit perfektem Druck. Ich griff in seine Unterhose, umfasste seinen Arsch und zog ihn an mich.

Unsere Becken und unsere Schwänze rieben sich fest aneinander.

Beide stöhnten wir hemmungslos und vereinigten uns immer wieder zu heißen Küssen.

Der Alkohol, die Freude ihn wieder zu sehen und die Geilheit ließen mich komplett willenlos werden. Ich zog am Bund seiner Shorts und befreite Julius dicken Schwanz. Er sah noch besser aus als in meinen Erinnerungen. Fett und hart schmiegte er sich in meine Hand. Er produzierte schon fleißig Lusttropfen und ich schmierte seine Schaft gut ein.

Auch Julius beseitigte nun mein letztes Kleidungsstück und hielt dann inne.

„Alter Falter, da hat aber jemand nochmal ordentlich zugelegt.“ sagte er als er die Hand um meinen Dicken legte. Er hatte recht. Seitdem wir uns das letzte mal so gesehen hatten, war mein Schwanz nochmal etwas länger und dicker geworden.

Das rasieren hatte ich fast komplett aufgegeben, nur meine Eier und den Schaft hielt ich penibel glatt. Den Rest der Haare stutze ich. So sah alles stets gepflegt aber nicht mehr nach Nacktmull aus.

Er wichste mein Teil und auch bei mir quollen dicke Tropfen Vorsaft hervor. So lagen wir da und wichsten uns gegenseitig unsere Teile. Die Luft roch nach Schweiß und Schwanz. Es war eine geile Mischung. Dann erhob sich Julius und legte sich umgekehrt wieder neben mich.

Ich hatte perfekten Zugang zu seinem Prachtexemplar und massierte erst seine dicken Eier bevor ich seine Eichel in den Mund nahm um daran zu lutschen und zu saugen. Im gleichen Augenblick spürte ich Julius Mund um meinen Schwanz und gegenseitig bliesen wir uns für einige Minuten die Ruten nass. Es war unbeschreiblich geil.

 

Mein Verstand hörte auf zu arbeiten. In mir gab es nur noch Glut und Hitze. Meine Gedanken kreisten und plötzlich verspürte ich nur noch einen Wunsch. Ich wollte seinen Arsch. Jetzt. Ich wusste nicht ob er dazu bereit wäre aber ich hatte unglaublich Bock mein Teil in sein warmes Fleisch zu schieben.

Mit meiner Hand die seine Eier kneteten wanderte ich über seinen Damm bis zu seinem Loch. Ich setzte einen Finger an seine Rosette und massierte seinen Eingang. Julius stöhnte und der nun stärker auftretende Geschmack seines Saftes signalisierte mir, dass ihm das gefiel.

Also erhöhte ich den Druck und ohne großen Widerstand drang ich in seinen Arsch. Ich glitt ein und aus. Als ich einen zweiten Finger zur Hilfe nahm entließ Julius meinen Schwanz aus seinem Mund und stöhnte lauter. Ich fingerte ihn mit rhythmischen Bewegungen während ich weiter an deiner Latte saugte.

Ich erhöhte auf drei Finger und Julius schrie fast vor Lust. Ich hörte auf ihn zu Fingern und kroch zu ihm. Nach einem weiteren Kuss raunte ich ihm zu dass ich ihn ficken wollte. „Ja bitte tu‘s“

Ich spuckte auf meine Hand und rieb meinen Schwanz ein, dann legte sich Julian auf den Rücken und an den Rand des Sofas. Er spreizte die Beine weit und sah mich erwartungsvoll an. Ich kniete mit einem Bein auf dem Boden und kam perfekt vor seinem Loch in Position.

Julius wichste seine Latte und rieb sein Loch mit Vorsaft ein. Was für ein geiler Anblick. Dieser schöne und muskulöse Kerl hielt mir bereitwillig sein Loch hin. Ich setzte meine Eichel an seiner Rosette an und unter heißem Stöhnen drang ich langsam in Julius ein.

Es war geil zu sehen, wie sein ganzer Körper und jeder Muskel arbeitete als er mich in sich aufnahm. Seine Keule stand prall vor mir und ich wichste ihn langsam während ich ihn mit tiefen Stößen nahm. Er warf seinen Kopf zurück und jauchzte vor Wonne. Ich spürte, dass ich das hier nicht lange aushalten würde. Es war einfach zu lange her.

Ich lehnte mich zu Julius und küsste ihn während ich noch tiefer stieß. Wir wurden lauter und lauter und dann war ich soweit. Mein Schwanz begann zu pumpen und ich spritze meine Soße in Julius Darm. Stoß für Stoß spritzte ich immer weiter. Ich konnte mich nicht erinnern jemals so gekommen zu sein. Es war der Wahnsinn.

Ich hatte nicht aufgehört Julius Prügel zu massieren und auch er begann zu Zucken. Julius stöhnte krächzend auf. Sein Arsch wurde noch enger und ich spürte wie seine Latte zu pulsieren begann. Dann spritzte sein Saft dick und heiß auf seinen Bauch und seine Brust. Schwer atmend sank ich auf Julius nieder. Mein Schwanz war noch in ihm und wurde nur langsam weicher. Sein Saft verteilte sich zwischen uns und wir küssten uns.

Ich musste eingedöst sein, denn als ich eine Bewegung unter mir spürte schreckte ich auf.

Julius versuchte sich vorsichtig unter mir hervor zu winden. „Sorry“ grinste er. „Ich muss pissen.“

Ich legte mich zur Seite und in der Bewegung glitt mein Schwanz aus seinem Loch, gefolgt von Sperma, das nun an seinen Schenkeln hinab lief. Zufrieden streckte ich mich auf dem Sofa aus.

Julius ging ins Bad und ich hörte ihn pinkeln.

Okay, dachte ich, ich kann jetzt wohl nicht mehr leugnen dass ich zumindest etwas Interesse an Männern hatte. War ich also bi? Möglich, keine Ahnung. So erschreckend der Gedanke früher für mich war, so einleuchtend erschien es mir jetzt. Was ist schon dabei. Ich war Single. Da konnte man doch machen was man will.

Julius kam wieder und legte sich zu mir aufs Sofa. Er schnappte sich die Decke und wir kuschelten uns nah aneinander. Er streichelte meinen Arm. „Hätte nie gedacht, dass ich das nochmal erlebe.“ flüsterte er. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. „Naja ich auch nicht.“ wir beide lachten. „Das war unglaublich schön“ sagte Julius. Ich grinste und nickte.

„Verschwindest du jetzt wieder einfach aus meinem Leben?“ Sein Ton war nun ernster. Er wirkte bedrückt. Ich war verwirrt. Er sah das. „Naja. Als wir das letzte mal miteinander geschlafen haben bist du danach abgehauen und hast dich nicht mehr gemeldet.“ erwiderte ich.

Er fing an zu erzählen. Nach unserem Erlebnis damals am See war er komplett durch den Wind.

Er hatte schon länger das Gefühl auf Jungs zu stehen und das mit mir war sowas wie seine große Erkenntnis. Er wollte es nicht wahr haben weil er genau wusste wie die Leute reagieren.

Trotzdem war es nicht mehr zu leugnen. Er legte eine Pause ein in der er mich intensiv anschaute.

„Ich war in dich verliebt, Jan. Und als du mich quasi für Lena abserviert hattest wollte ich nur noch weg. Die drei Monate auf Montage kamen mir da sehr entgegen.“

Ich war platt. Julius in mich verliebt? Warum hatte ich das nicht selbst bemerkt? Okay, wir hatten schon immer ein inniges Verhältnis und waren nicht scheu uns auch mal in den Arm zu nehmen.

Aber das hätte ich doch bemerken müssen.

Ich sagte ihm, dass ich nicht wüsste was ich sagen sollte, worauf er nur den Kopf schüttelte.

Er fuhr fort, dass ihm schnell klar war, dass es aussichtslos war, weil er wusste dass ich auf Lena stand. „Ich wünsche mir einfach, dass wir wieder Freunde sein könnten.“ schloss er ab.

Würde das gehen? Könnten wir befreundet sein auch wenn wir gerade miteinander gefickt hatten.

Was wenn er sich Hoffnungen macht? Ich mochte ihn, ja ich liebte ihn sogar früher. Als meinen besten Freund. Ich war vorhin heiß auf ihn und könnte direkt wieder mit ihm rummachen. Aber es war Geilheit und keine Liebe. „Julius ich will ehrlich sein“ begann ich. „Ich stehe auf dich. Du machst mich ziemlich an. Aber ich bin nicht verliebt in dich.“

Er begann zu lachen. „Keine Sorge Jan. Über dich bin ich schon lange hinweg. Du warst der erste Typ mit dem ich jemals mehr gemacht hatte als zu wichsen. Aber du warst nicht der letzte. Ich habe mir dich quasi aus dem Kopf gevögelt. Das vorhin..ich war geil, du warst da. Du bist unglaublich heiß und eins kam zum anderen. Kleiner Rückfall aber alles gut.“ Ich stutze und musste auch lachen.

Julius erzählte, dass er nach dem Erlebnis mit mir begonnen hatte im Internet nach schwulen Männern zu suchen. Da stieß er auf eine weltweit bekannte blaue Seite.

Er berichtete, dass er so einiges getrieben hatte mit den Typen die er dort kennen gelernt hatte.

Wieder war ich platt. Und neugierig. Julius unterhielt mich die ganze Nacht mit geilen Geschichten. Irgendwann waren wir eingeschlafen und als wir irgendwann am Mittag wach wurden war zwischen uns eine ausgelassene und lustige Stimmung. Nackt frühstückten wir zusammen und später legten wir uns wieder aufs Sofa.

Es war ein entspannter Tag. Und obwohl wir die ganze Zeit mit immer mal wieder steifen Schwänzen miteinander scherzten, passierte nichts mehr. Nicht, dass wir nicht geil gewesen wären aber wir genossen gerade in vollen Zügen unsere wieder aufkeimende Freundschaft.

 

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