So wie er aussieht macht er das was im Kopf fehlt, am ganzen Körper wieder weg.
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Es sind Sommerferien. Da viele meiner Freunde noch zur Schule gehen, habe ich mir auch zwei Wochen Urlaub genommen. Mein Chef in unserer Physiotherapie Praxis war zwar nicht begeister davon, dass ich ausgerechnet in der Ferienzeit Urlaub wollte, da fast alle unserer Mitarbeiterinnen Kinder haben und ebenfalls Urlaub wollten. Aber was soll ich nach den Ferien mit Urlaub, wenn niemand mehr Zeit hat. So habe ich ihn also Überredet, direkt die ersten zwei Wochen zu bekommen.

 

In den ersten Tagen verabredete ich mich viel mit Kollegen aus der Physio-Schule und eben den Freunden, wegen denen ich in den Ferien frei brauchte.

Auch Fynn, mein „kleiner“ Cousin war zu Hause, weil er ja auch noch zur Schule ging.

Mit 18 Jahren macht er nächstes Jahr Abi. So Gott will... der klügste ist er ja nicht. Aber so wie er aussieht macht er das was im Kopf fehlt, am ganzen Körper wieder weg.

Er lag die überwiegende Zeit nur mit Badeshorts bekleidet im Liegestuhl und bräunte seinen Stahl Body. Wenn ich Zeit hatte, ging ich rüber zu ihm und leistete ihm Gesellschaft. Unsere Gespräche waren seit dem ich ihn bis zur Ekstase befriedigt hatte nur noch sehr oberflächlich. Ich glaube, er hatte Angst, dass man ihn für Schwul halten würde, wenn es raus käme. Eigentlich ein Jammer, dass er nicht wirklich schwul ist. Mit dem Körper hätte er die freie Auswahl. Aber ich schweife ab. Damals, nach dem „Ereignis“ hatte ich ihm versichert, dass ich es nie jemandem erzählen würde und er solle es bitte auch niemandem erzählen. Je öfter ich wieder Zeit mit ihm verbrachte, desto redseliger wurde Fynn wieder. So erfuhr ich, dass er nächste Woche in ein Fußball Zeltlager an die Ostsee fährt. Einerseits freute es mich, dass Fynn seinen Body auch in den Ferien weiter in Form hält. Aber andererseits war es schade, dass er in meinem Urlaub verreist, weil wir so noch weniger Zeit als sonst verbringen könnten.

Am Abend klingelte mein Handy. Es war Fynn. Er fragte mich, ob ich nächste Woche Zeit hätte und ob ich mal kurz mit seinem Trainer sprechen wolle. Ich willigte ein und Fynn gab offenbar das Handy weiter. Ein Mann meldete sich und stellte sich als Fynns Trainer vor. Er erklärte mir, dass er sich den Fuß gebrochen hätte und er somit nicht mit ins Zeltlager fahren konnte. Da Fynn erzählt hatte, dass Ich angehendet Physiotherapeut bin, dachte der Trainer, dass ich die Gruppe vielleicht begleiten und medizinisch versorgen könnte. Das klang zwar sehr spontan, aber an sich sprach nichts dagegen und so fuhr ich eine Woche für an die Ostsee, ohne etwas bezahlen zu müssen, da ich ja nun offiziell Betreuer war.

Der Bus fuhr montags um 8 Uhr los. Fynn fuhr mit mir zusammen zum Busbahnhof. Wir beide freuten uns auf die Woche am Meer. Als wir am Bus ankamen, warteten schon einige von Fynns Freunden und Mannschaftskameraden. Erst jetzt wurde mir bewusst, worauf ich mich da eingelassen hatte. Die Truppe war wie eine Horde Hollister Models, die darauf warteten, eine Woche lang halb nackt am Strand rum zu laufen und sich in kleineren Notfällen von Mir behandeln zu lassen. Mir wurde etwas mulmig, ob ich da meinen Schwanz und meine Erregung immer unter Kontrolle haben werde. Abwarten dachte ich. Ich bin ja nicht 12 sondern 21 Jahre alt und habe mich über die Jahre immer mehr im Griff.

Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Bus fahren gehört zwar nicht zu meinen Liebsten Beschäftigung, aber die Zeit verflog wie im Flug.

Im Lager angekommen, ging es an die Organisation und die Aufteilung der Zelte. Ich bekam ein Einzelzelt, da ich zum Orga-Team gehörte. Das restliche Team war sehr nett und ich freundete mich schnell mit ihnen an. Aber da ich nicht zum Verein gehörte und somit nicht für das Programm der Woche verantwortlich war, hatte ich Zeit den Ort zu erkunden und die Umgebungen kennen zu lernen. Die kleine Stadt war wirklich schön und auch der Strand war traumhaft.

Zurück im Camp traf ich auf Fynn und seine Freunde. Als ich Justin und Julian sah, musste ich schmunzeln. Die drei ergänzten sich sehr gut. Fynns Körper kannte ich ja. Nicht besonders groß gewachsen, aber sehr muskulös. Julian war sehr groß, sogar etwas größer als ich. Ich schätze ihn auf ca. 1,90m. Da er so groß war, wirkte sein Körper nicht allzu muskulös, da sich alles in die Länge zog. Gut Trainiert war er aber allemal. Zum Schluss Justin. Justin war noch etwas kleiner als Fynn, jedoch noch Muskulöser. Er sah etwas seltsam aus, da sein Körper nicht zu dem eines 18 Jährigen passte. Von den dreien sah Fynn am besten aus, was mich als sein Cousin stolz machte. Die drei hatten ein Zelt zusammen und zeigten es mir. Es lag sehr zentral uns war so gut zu erreichen. Gemütlich waren die Zelte. Für drei Jungs genug Platz. Ich verbrachte noch ein paar Stunden mit den drei Jungs bis es Abendessen gab.

 

Am nächsten Morgen ging das Fußball Programm los und meine „Arbeit“ begann. Jedoch nichts Ernstes am ersten Tag. Ein paar Pflaster klebte ich auf kleinere Wunden und euch einen Krampf in der Wade musste kurz behandelt werden. Aber sonst keine Zwischenfälle. Der Tag verging schnell und reibungslos. Schon war der Mittwoch gekommen und das Prozedere wiederholte sich. Am Abend machte ich einen letzten Rundgang, bevor auch ich ins Bett gehen wollte. Am Zelt von Fynn hörte ich Geräusche und Gelächter. Ich beschloss nachzusehen, was da los war. Ich öffnete das Zelt und fand die drei Jungs in ihren Betten. Sie grinsten mich an als ich rein kam und wurden etwas rot. Auf die Frage hin was los sei, bekam ich als Antwort nur „nichts“. Typisch junge Kerle eben. Ich konnte es mir schon denken. Thema im Bett sind meistens die ersten Frauen Geschichten und Erlebnisse. Also entgegnete ich nur trocken, „ich stör euch nicht länger. Tauscht euch ruhig weiter über Titten aus“. Alle wurden noch röter. „Woher weißt du das“ platze es aus Justin heraus.

Ich musste lachen. „Ich bin 21 Leute. Ich habe auch Kumpels und war auch schon mal Zelten. Da nur einige Freunde wussten, dass ich schwul bin, erzählten mir meine Kumpels oft ihr Bett Geschichten.

Ich beschloss mich zu den Jungs zu gesellen, solange sie mich ließen. Natürlich hatte keiner der drei mehr Kleidung als nötig am Körper. Kurz gesagt, alle hatten nur noch Boxer-Shorts an.

Ich versuchte nicht zu offensichtlich auf die Körper zu starren und ignorierte die Tatsache, dass drei Adonisse mit leicht behaarten und braunen Körpern um mich herum saßen.

„So erzählt mal Jungs. Was gab es denn so spannendes zu erzählen?“. Fynn wurde sichtlich nervös. Ich wusste ja, dass er bisher nur eine Freundin hatte, und die zwei waren sich nicht allzu nahe gekommen. Nur einen runter geholt hatte sie ihm. Somit war Fynns spannendstes Erlebnis... Ich.

Julian fing schnell an zu erzählen. Seine Errungenschaften waren bereits zahlreich. Alleine 6 Freundinnen hatte er angeblich schon und mit 2 hatte er schon Sex. Bei Justin sah es ähnlich aus. Zwar „nur“ 3 Freundinnen bisher, aber immerhin mit allen Sex und sogar mit der letzten regelmäßiges Blasen. Wie realitätsnah die Storys waren... keine Ahnung. Bestimmt nicht alles Wahr, aber die Fantasien sollen ruhig alles durchspielen. Als Fynn an der Reihe war, wurde er immer kleiner. Er musste gestehen, erst 1 Freundin gehabt und nur einen Hand-Job bekommen zu Haben. Justin und Julian waren sichtlich amüsiert darüber und Fynn war das sichtlich peinlich. Ich beruhigte ihn und sagte, dass Sex nicht alles ist und Man(n) sich ruhig Zeit lassen kann, bis er das erste Mal hat und das es so spannend bleibt. Mit den Worten verabschiedete ich mich aus dem Zelt, damit hier nicht noch aufflog, dass ich nur Kerle gevögelt hab.

Ich war schon eingeschlafen, als ich plötzlich von Fynn geweckt wurde. Er sah fertig aus und meinte, Julian und Justin hätten sich nur noch lustig gemacht, weil er noch nie Sex gehabt hatte.

„Warum Lügst du denn dann nicht?“ fragte ich. Jungs sind ja was das angeht leicht zu beeindrucken in dem Alter.

Fynn wollte aber nicht lügen, sondern wirklich Sex haben.

Und er wollte bei mir schlafen, weil er nicht zu den beiden zurück wollte. Er tat mir leid und obwohl ich ein Einzelzelt hatte, was echt eng war, stand ich auf und machte etwas Platz. Erst dann merkte ich, dass ich zum schlafen alles ausgezogen hatte, weil es so warm war. Das fiel mir auch nur auf, weil Fynn auf einmal wie angewurzelt stand und mein Gemächt betrachtete. Unser Erlebnis war schon 6 Monate her und er schien Meinen Schwanz nicht mehr in Erinnerung gehabt zu haben. Ich habe zwar nur steife 15,5cm, aber im Schlaffen zustand sah er auch lang aus. In Fynns Boxer bildete sich das mir wohl bekannte Zelt und seine ca. 18,5cm oder vlt auch mehr brachten den Stoff fast zum reißen. Bei dem Anblick versteifte sich auch mein Penis deutlich schneller als normal. Fynn hatten wohl die Storys von Justin und Julian etwas erregt zu haben und ich habe nun den letzten Impuls gegeben. Einen Moment standen wir mit voll ausgefahrenen Rüsseln nur da und starrten uns gegenseitig auf den Sack. Fynns Monster hörte gar nicht mehr auf zu wachsen und so schob sich langsam die Eichel durch die Öffnung. Keiner wollte wirklich den ersten Schritt machen, doch irgendwas musste ja passieren. Wie als wär nichts gewesen sagte ich „los setzt dich schon hin du Pferd.“ Das löste die Stimmung. Fynn war wieder wie immer. „Neidisch oder was?“ grinste er mich an. „Vielleicht etwas, aber Mann muss ja auch damit umgehen können“ provozierte ich zurück. Ich legte mich neben ihn auf die Matratze und schaute ihm in die Augen. Ich war mir nicht sicher, was ich sagen soll, und so beschloss ich, Fynn noch etwas weiter aufzubauen, da er ja eben wirklich niedergeschlagen war. „Hör mal Fynn, auch wenn du noch keinen Sex gehabt hast, hast du trotzdem etwas an dir, was Julian und Justin bestimmt nicht haben. Darauf kannst du echt stolz sein und viele Jungs beneiden dich dafür“. „Meinste ehrlich?“ fragte Fynn ungläubig. „Ja“ antwortete ich „und ich finde es beeindruckend, dass du deine Ausstattung nicht nur dafür einsetzt, um dich selbst bis zur Besinnungslosigkeit an irgendwelchen Weibern zu befriedigen“ Ich legte meine Hand in seinen Schritt, während ich das sagte und Fynn ließ es einfach zu. Ich muss zugeben, dieser verletzliche Junge mit einem Penis, den es nur selten gibt und einem Körper, der einen schon beim bloßen Anblick zum Orgasmus bringen kann, machte mich in diesem Moment echt heiß. „Und jetzt entspann dich Fynn. Vergiss die Spinner und genieß einfach.

 

Langsam glitt meine Hand in seine Hose und umfasste sanft seinen Prügel. Fynn tat wie ich sagte und legte sich völlig entspannt auf den Rücken. Ich zog ihm die Hose aus und fing langsam an, seinen Riesen zu wichsen. Ich suchte etwas Massageöl in meiner Tasche und verteilte es auf seinem schönen Schwanz. So wurden meine Bewegungen immer schneller und flüssiger und machten wohl beiden mehr und mehr Spaß. Während ich mit einer Hand weiter seinen Schwanz bearbeitete, widmete ich mich mit der anderen Hand seinem Körper und besonders den wunderschönen Nippeln, die Hart und fest geworden waren. So kniete ich seitlich neben ihm und hatte quasi panoramablick auf seinen Körper. Immer weiter wichste ich ihn, als ich plötzlich wie vom Blitz getroffen aufhörte. Fynn hatte nun auch meinen Schwanz umfasst und wichste ihn etwas unbeholfen hin und her. Mir gefiel das unwahrscheinlich gut und umso lieber wollte ich ihm das Gefühl erwidern. So wichsten wir uns eine ganze Weile gegenseitig, bis ich dem Druck einfach nicht mehr stand halten konnte. Mit einem kräftigen Stöhnen, aber nicht so damit keiner aus den Zelte etwas mitbekam, ergoss ich mich mit 5 kräftigen Schüssen auf Fynns Bauch. Dass ich zuerst gekommen war, ärgerte mich ein wenig, weil ich eigentlich Fynn zuerst dieses Gefühl bereiten wollte, aber jetzt war es ja geschehen. Es dauerte aber nicht lange und Fynn begann am ganzen Körper unkontrolliert zu zucken. Seine muskulösen Beine verkrampften sich und seine Hoden begannen sich immer wieder zusammen zu ziehen. Dann war es so weit. In hohem Bogen schössen Fynns Schübe aus seinem wild zuckenden Schwanz und ergossen sich sogar bis zur Decke des Zelts. Als wir beide wild atmend entspannten, war Fynns Bauch komplett weiß gefärbt von unserem vermischten Sperma und glänzte wunderbar. Ich wischte ihn mit einem Alten T-Shirt sauber und wir ich legte meinen Arm um ihn, damit wir endlich schlafen konnten.

Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach. Ich wusste nicht, was es war, aber ich wurde von einem angenehmen Gefühl geweckt. Ich lag wohl auf dem Rücken und an meinem Penis regte sich etwas. Ich knipste das kleine Licht an uns erwischte Fynn dabei, wie er mir mit sehr viel Gefühl meinen Penis blies. Ich musste zwei Mal hinschauen, bevor ich das glauben konnte. „Hey, Sorry Jonas, aber ich konnte einfach nicht schlafen. So viel Gedanken über Sex lässt mich nicht los.“ „Kein Problem“ entgegnete ich. „Aber was genau macht dir denn zu schaffen?“ fragte ich.

Fynn erzählte mir, dass er den Gedanken nicht los wurde, wie seine Kumpels in Mädchen eindrangen und wohlmöglich noch in sie hinein spritzen. Er wollte so etwas auch erleben und dachte er könnte sich ablenken, indem er mir einen blowjob gab. Ich überlegte kurz und fasste in mir den Entschluss, Fynn einen riskanten Vorschlag zu machen. Ich erklärte ihm, dass im Allgemeinen ja nicht unbedingt ein Mädchen sein müsste, mit dem er schlafen müsste. Auf seine Nachfrage hin wie ich das meinte, erklärte ich ihm, dass auch Männer Sex haben können. Er wirkte zwar etwas unentschlossen, aber plötzlich fragte er mich tatsächlich, ob er dann behaupten könnte, dass er auch Sex gehabt hätte. „Klar, warum denn nicht.“ Antwortete ich und Fynn sah mich mit seinen großen Augen an. Er fasste sich an seine Latte und wichste sie leicht, bis sie wieder fest stand. Ich verstand den Hinweis, sagte ihm aber, dass er das dann wirklich keinem erzählen dürfte. Ich setzte mich auf und sah Fynns Latte an. Ich dachte mir, dass das ganz schön heftig wird, wollte meinem Lieblings Cousin den gefallen aber tun. Ich kramte in meiner Tasche nach Kondomen und gab ihm eins. Er streifte es sich über und ich musste etwas schmunzeln, als ich sah, dass er das Gummi, das ich sonst benutzte und mir gut passte, tatsächlich komplett abrollen konnte. Wieder dachte ich, wie heftig lang der Schwanz von ihm doch ist aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Ich legte mich auf den Bauch und gab Fynn Anweisungen, wie er vorgehen sollte. Ich bat ihm, meinen Arsch und seinen Schwanz mit etwas Massageöl einzureiben und er tat ganz brav was ich sagte. Ich dirigierte ihn langsam an mein Loch und befahl ihm schon fast, seine fette Eichel an meinem Arsch zu positionieren. Ich spürte wie er sie ansetzte und es fühlte sich unglaublich an. Noch bevor er tatsächlich in mich eindrang musste ich kurz aufstöhnen vor Lust. Ich erinnerte mich und vorsichtshalber auch Fynn, dass wir nicht so laut sein dürfen, weil das Zelt nun mal nicht so dicke Wände hat wie ein Haus :D

 

Nun legte Fynn langsam los. Vorsichtig aber doch bestimmt und energisch drückte er mit seinen Prügel in mein Loch. Ich krallte ich im Kissen fest, so geil war das Gefühl. Tiefer und tiefer drang er in mich ein, wie ein Zug in einen Tunnel. Er war so unglaublich lang, dass es sich anfühlte, als ob er gar nicht mehr aufhören würde, immer tiefer vorzudringen. Fynn stützte sich auf meinen Schultern ab und begann sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Ich schloss die Augen und genoss einfach nur noch dieses Gefühl. Das was eben noch wie ein Gefallen für Fynn schien, stellte sich als wahres Geschenk für mich heraus. Je öfter Fynn sich bewegte, desto flüssiger wurden die Bewegungen. Ich begann meinen Arsch etwas anzuheben und Fynn so beim ficken zu unterstützen. Wie eine Einheit bewegten wir uns im Takt und ich konnte spüren, wie Fynn immer kräftiger atmete. Er sank mit seinem Oberkörper auf meinen Rücken und ich fühlte jeden einzelnen Bauchmuskel auf meinem Rücken. Sein Atem war unglaublich heiß. Er prustete mir bei jedem Stoß in den Nacken es fühlte sich nicht wie mein kleiner süßer Cousin an, der mich da vögelt sondern eher wie ein Muskulöser Bulle, wie man ihn aus den ganzen Gay Pornos kennt. Diese Seite von Fynn kannte ich noch nicht. Verbissen, beinahe aggressiv krallte er sich in meinen Schultern fest und machte so tiefe Geräusche, die nur ein echter Kerl von sich geben kann. Dass er so eine tiefe und männliche Stimme hat, wusste ich noch gar nicht. Er löste seinen Griff von meinen Schultern und umschlang mich nun beinahe. Er umfasste mit seinen starken armen meinen Oberkörper und presste sich selbst so an mich. Noch intensiver spürte ich dadurch seinen Körper und jede seiner Bewegungen. Beinahe wie von selbst rutschte sein praller Schwanz nun rein und raus und ich konnte spüren, dass er wie in Trance und von seinen männlichen und starken Hormonen gesteuert nur noch begattete, ohne nachzudenken. Fynn war ein Mann wie er im Buche steht und rammelte mich auf Teufel komm raus. Ich fühlte mich geehrt, dass ich dieses Juwel von Kerl als erstes spüren durfte. Zwangläufig dachte ich an die ganzen Frauen, die er im Laufe seines Lebens zum absoluten Hyper-Orgasmus führen wird, und dass auch ich in diesem Moment nur noch Werkzeug für seine Triebe war. Wilder und kräftiger stieß er zu, bis ich merkte, dass sich seine Körperspannung noch einmal mehr erhöhte. Jeder einzelne Muskel an seinem Körper begann zu pulsieren und sein Schwanz pumpte sich in mir noch einmal mehr auf. Er stand offensichtlich kurz vor dem großartigen finalen Höhepunkt. Er atmete noch ein Mal tief ein und aus und stöhnte mir mit tiefer kräftiger Stimme „oh ja – danke“ ins Ohr. Als er das sagte, gab er mir auch den Rest. Mein Schwanz bäumte sich von selbst auf und wie ein Blitz durchfuhr mich mein Orgasmus, der ohne nur Hand anzulegen einfach aus mir hinaus schoss. Gleichzeitig spürte ich wie er Fynns Schwanz wild zuckte und wie er das Gummi mit seinem Saft des Lebens füllte. Dieses Gefühl des gleichzeitigen Orgasmus war unglaublich. Langsam zog Fynn sein Rohr aus mir und streifte sich das Gummi ab. Die Menge an Sperma, die sich im Kondom befand war überwältigend. So viel explodierte bei mir höchstens bei 3 Orgasmen heraus und Fynn sprühte es einfach mal so, unfassbar. Ich leckte ihm seinen Penis noch etwas sauber und während ich das tat, schlief Fynn ein. Plötzlich sah er wieder so friedlich und süß aus. Unfassbar, dass aus diesem Jungen so ein Bulle werden kann. Einfach toll.

Am nächsten Morgen war Fynn schon weg. Er war wohl schon früh in sein Zelt gegangen, damit Justin und Julian nicht merkten, dass er die ganze Nacht weg war. Die Woche verging wie im Flug und die Freundschaft zwischen mir und Fynn war nie besser gewesen. Wir verstanden uns super und hatten einen schönen Urlaub.

Mein Urlaub war vorbei und ich startete wie neu geboren in meine Arbeit. Fynn und ich planten aber schon den nächsten Urlaub. Ich freute mich schon auf die nächsten Ferien, wenn Fynn endlich wieder zu meiner Verfügung steht. Oder sollte ich besser sagen, ich stehe ihm zur Verfügung? Wir werden sehen.

 

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