Es war außergewöhnlich schwer, meine Lust zu beherrschen.
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Ich heiße Jonas und bin 21 Jahre alt, 1,87 groß und mache eine Ausbildung zum Physiotherapeuten.

Jahrelang hatten meine Familie und die meines Onkels nebeneinander gewohnt und das schweißt natürlich sehr zusammen. Besonders ich und mein Cousin waren jahrelang unzertrennlich. Mein Cousin Fynn ist 18 Jahre alt, also 3 Jahre jünger als ich. Als ich jedoch bemerkt habe, dass ich auch auf Kerle stehe, änderte sich unser Verhältnis.

 

Ich habe mich gegenüber der Familie noch nicht geoutet und dementsprechend schwierig war es, mein gutes Kumpel-Verhältnis zu Fynn aufrecht zu halten.

Im Laufe der Jahre hat sich Fynn vom kleinen unschuldigen Jungen zu einem prächtigen Bild von jungem Mann entwickelt. Er spielt Fußball und betreibt auch sonst sehr viel Sport. So wuchs sein anfangs zierlicher Körper immer mehr zu einem Muskelpaket an. Jeden Sommer im Freibad hatte ich Schwierigkeiten meine Augen von ihm zu lassen, ohne dass es zu sehr auffiel.

Immer wieder machte Fynn es mir dabei aber außergewöhnlich schwer, meine Lust zu beherrschen.

Natürlich war ich daran nicht ganz unschuldig, da ich selbstverständlich versuchte, mehr und mehr von seinem Körper zu sehen. So entbrannte während wir gemeinsam aufwuchsen der zwischen pubertierenden Jungs vollkommen normale Wettkampf „Wer hat den Längeren?“. Oft zogen wir uns gegenseitig mit bösen Sprüchen und Sticheleien auf, in denen wir den anderen als den deutlich Kleineren darstellten oder jeweils die eigenen Eier als die dicksten und härtesten bezeichneten. Mehrmals haben wir die Längen unserer besten Stücke über SMS verglichen und Bilder von den Beulen in den Boxer-Shorts ausgetauscht. Die Drohung, der Verlierer des Messwettkampfes müsste seinen Schwanz dem anderen zeigen, wurde jedoch nicht umgesetzt. Auch die ersten Ladungen selbst produziertes Sperma wurden im Gespräch verglichen und man selbst natürlich als der deutlich fruchtbarere und männlichere dargestellt.

Obwohl Fynn drei Jahre jünger ist als ich, konnte er in unseren Wettkämpfen stets gut mithalten, was ich aber, da wir uns ja nur Ergebnisse und große Sprüche um die Ohren schlugen, nie besonders ernst nahm. Fälschungssicher war der Wettkampf ja nie und ich bezweifelte, dass mein kleiner Cousin mir in Sachen Mannwerdung tatsächlich so dicht auf den Versen war. Wobei mich schon der Gedanke daran wahnsinnig geil machte. Oft diente Fynn als fiktive Wichsvorlage und in meinen Träumen erlebte ich meine ersten heißen Nächte mit ihm.

Neben meiner Leidenschaft für Männer entwickelte ich auch immer mehr Interesse am Bau des Körpers und der Funktionen der Muskeln. Schon bevor ich tatsächlich eine Ausbildung zum Physiotherapeuten begonnen habe, habe ich mich viel über den Beruf informiert und erste Erkenntnisse in Sachen Entspannung und Massage erlangt.

Als Fynn sich beim Fußball eine Zerrung zuzog, und der Arzt entschied, er kann nichts machen als schonen und sich ausruhen, verbrachte er viel Zeit bei mir, da Ferien waren und er sonst nichts unternehmen konnte. Fynn übernachtete oft bei mir und diente mich so als Übungsobjekt für meine Massagetechniken. Jedes Mal bebte mein Körper, wenn er seinen Körper an mich übergab, während er meistens Playstation zockte. Seine Waden und Oberschenkel waren leicht behaart und wahnsinnig muskulös. Ich knetete seine schönen Beine kräftig und ich fühlte mich saugeil dabei. Auch sein Rücken und seine breiten Schultern waren wie geschaffen für meine großen Hände. Manchmal stöhnte Fynn kurz auf, wenn ich eine besonders verspannte Stelle erwischte. Bei jedem Stöhnen schwoll mein Schwanz weiter an und ich hatte Mühe, die Beule in meiner Hose zu verstecken. Besonders, wenn ich an seinem knackigen Prachtarsch gelangte und kräftig knetete, kreisten meine Gedanken darum, ihn kräftig zu ficken. Ich hielt mich jedoch immer zurück um unser gutes Verhältnis nicht zu gefährden.

Den vorerst geilsten Moment erlebte ich an dem Abend, als Fynn mich bat, seinen Bauch etwas zu bearbeiten. Er hatte sich etwas verdreht und er hoffte, ich könnte ihm helfen.

Natürlich stimmte ich zu, da ich ihm natürlich helfen wollte. Doch als er mir die genaue Stelle zeigte, die er sich gezerrt hatte, stockte mir der Atem. Unterhalb des Bauchnabels klagte er über Schmerzen. Zum ersten Mal seit langem konnte ich, ohne auf fremde Blicke zu achten, Fynns unteren Bauchbereich betrachten. Inzwischen leicht behaart und sehr kräftig und braun gebrannt präsentierte er mir sein inzwischen deutlich sichtbares Six-Pack. Direkt schnappte er sich sein Handy und gab mir zu verstehen, dass ich einfach machen sollte. Er würde schon sagen, wenn ihm etwas nicht gefallen würde. Fynn hatte seine lieblings Jogginghose an, die ihm zwar schon fast zu klein war, aber die er trotzdem sehr oft trug. Ich begann etwas Massageöl in meinen Händen und auf seinem Bauch zu verteilen und versuchte in kreisenden Bewegungen mit leichtem Druck die genaue Ursache des Schmerzes zu lokalisieren. Meine Finger glitten über die hügeligen Bauchmuskeln und die kräftige Brust. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch seine schönen Nippel zu kneten, was ihn kurz zucken ließ und er das nur mit „Ey du Sau!“ kommentierte. So massierte ich weiter und die Haare am Bauch sahen durch das Öl unfassbar geil männlich aus. Da ich keine genaue Ursache für den Schmerz feststellen konnte, widmete ich mich weiter seinem heißen Body und genoss wie immer, wie meine Hände über meinen absoluten Traumkörper glitten. Als ich längere Zeit massiert hatte und ich erneut an den inzwischen harten Nippel ankam berührte ich sie erneut und wartete auf Zurückweisung. Doch erst da bemerkte ich, das Fynn eingedöst war.

 

Die Chance bekomme ich nicht so schnell dachte ich und verwöhnte weiter die harten Nippel. Ich umkreiste sie und leckte sogar ein wenig daran. Als ich mich gerade wieder dem restlichen Körper widmen wollte, fiel mir erst die Beule in seiner Hose auf. Die Jogginghose hatte eine deutliche Wölbung und sah einfach unfassbar geil aus. Langsam wanderte ich den Körper abwärts, in Richtung Prachtlatte. Ich wusste nicht genau, wie ich damit umgehen sollte, ohne das Fynn wach und meine Chance, einen Blick auf den zuckenden Schwanz zu erhaschen, zerstört würde.

Vorsichtig tastete ich mich in die Region seiner Kronjuwelen vor. Zaghaft und doch bestimmt tastete ich nach seinen Eiern und war überwältigt von dem, was ich da fühlte. Wundervoll prall und warm war das, was ich dort ertastete. So dicke Eier hatte ich noch nie in der Hand. Ich knetete sie vorsichtig. Immer behielt ich dabei sein Gesicht im Auge, um seine Reaktion zu beobachten. Während ich seine Eier verwöhnte, schwoll sein Schwanz immer weiter an! Unfassbar, denn er hörte fast nicht mehr auf zu wachsen. Mein Schwanz war mit knapp 15,5cm nicht allzu groß geraten, ich hatte mich aber bisher immer gut behaupten können. Doch das was da senkrecht vor mir in die Höhe stand, war deutlich mehr als meine 15. Fast 20cm standen in ihrer ganzen Pracht vor mir, nur noch durch den Stoff einer alten Jogginghose verdeckt. Hatte Fynn etwa all die Jahre die Wahrheit gesagt, und war er mir in Sachen Männlichkeit tatsächlich immer so dicht auf den Versen gewesen?

Jetzt mit 18 bzw. 21 Jahren stand das Ergebnis wohl endgültig fest. Fynn ist tatsächlich der absolute Traummann, der absolut alles zu bieten hatte, was ein Mann zu bieten haben kann. Der Gedanke daran, dass er die ganze Zeit ein so überdurchschnittlich geiles Stück zwischen den Beinen hatte, brachte mit fast um den Verstand. Ich wollte nun endlich sehen, was sich deutlich durch den Stoff abzeichnete. Nur wie? Vorsichtig wollte ich den Stoff entfernen und ich fühlte mich wie ein Goldgräber vor dem Fund seines größten Schatzes. Mein eigener Schwanz war inzwischen auch zum bersten mit Blut gefüllt und mein Saft kochte in meinen Eiern fast über. Langsam zog ich die Hose runter und knetete meinen prallen Schwanz, während ich weiter Fynns Hose auszog. Der Riesenschwanz war dabei natürlich nicht hilfreich und erschwerte es erheblich. Als ich es endlich geschafft hatte, schnellte sein Schwanz zurück und klatschte laut auf seinen Bauch. Ich musste aufpassen, dass ich nicht sabbernd und regungslos vor geilheit abspritzte. Doch jahrelanges Wixen trainiert unkontrolliertes Abspritzen ganz gut. Ich umfasste den Schwanz und knetete ihn leicht. Prall und heiß war er. Adern zeichneten sich deutlich auf der Oberseite ab und ich konnte kaum fassen, wie unfassbar männlich und reif der Prachtschwanz und die fetten Eier aussahen. Immerhin war das kein Pornostar, der da vor mir lag. Es war mein kleiner Cousin, mit dem ich aufgewachsen war und der immer als der unschuldige liebe Junge zu meinem Leben gehörte. Immer hatte ich vor ihm als der ältere geprahlt und gedacht, ich müsste ihm als erfahrener großer Cousin aufklären und Tipps geben. Bei der Ausstattung hätte Fynn eher mir Tipps geben können... aber ich hatte ja keine Ahnung, was er da für eine Fleischpeitsche mit sich herumtrug.

Ich verlor mich total in Gedanken und erschrak, als ich mir der Situation wieder bewusst wurde. Ich hatte den Schwanz meines Cousins in der Hand. Und mein Schwanz hing mir aus der Hose. Wenn jetzt jemand aus der Familie reinkommen würde... aber zum Glück war niemand zu Hause.

Immer noch knetete ich seinen Schwanz und seine dicken Eier, als ich plötzlich Geräusche hörte. Es war Fynns Handy. Ich verfiel innerlich in Panik, versuchte aber äußerlich ganz ruhig zu bleiben. Doch als ich sah, warum das Handy Geräusche machte, war ich schon wieder voll überwältigt.

Fynn war wach und spielte ein Spiel auf dem Handy. Als unsere Blicke uns trafen, lächelte er nur kurz. „Na Jonas, geil oder!! Ich hab wohl gewonnen!“ sagte Fynn und sein Blick schweifte auf meinen voll ausgefahrenen Schwanz. „Und der Verlierer muss doch seinen Schwanz dem Anderen zeigen.“, lachte er. „Aber du hast ja meinen jetzt auch gesehen. Das ist ja keine Strafe mehr! Aber ich weiß schon was du jetzt machst!“. Fynn grinste mich an und brachte seinen Schwanz zum zucken. „Wenn du mich schon aufgeilst, musst du mich auch verwöhnen! Deine Massagen sind ja schon geil, aber das wäre doch echt mal ein Highlight.“. Ich war etwas überfordert damit, was der sonst eher schüchterne Junge da sagte. „Los! Ich bin geil und hab den größeren! Ich bin echt Mega geil und Strafe muss sein!“. Und schon widmete er sich wieder seinem Handy Spiel. Ich hatte wohl freie Bahn. Ich begann den Prügel zu wixen und knetete seine Eier. Nach einiger Zeit legte Fynn sein Handy an die Seite. „Jetzt streng dich mal an! Ich will abspritzen und nicht wieder einschlafen! Du hast doch sonst so große Fresse, dann benutz die auch.“

Fynn wollte von mir geblasen werden und so ließ ich ihn nicht länger warten. Der Schwanz schmeckte etwas bitter und dennoch wahnsinnig gut! Er war heiß und hart und doch so zart in meinem Mund. Fynn stieß ihn mir tief in den Rachen. Währenddessen wichste ich mir meinen Penis und ich schwebte im siebten Himmel. Ich verwöhnte seine dicke Eichel und den langen Schaft, der nicht ganz in meinen Mund passte. Immer heftiger ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten und konnte mich selbst kaum noch bremsen. Fynn stöhnte inzwischen und zuckte in regelmäßigen Abständen am ganzen Körper. Plötzlich brüllte er laut auf und ich merkte, wie sein Schwanz in mit zu beben begann. Auch seine Eier hüpften ein wenig und noch bevor ich seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen konnte stöhnte Fynn laut auf und mein Mund füllte sich randvoll mit warmer klebriger und salzig-nussig schmeckender Flüssigkeit. Ich versuchte zu schlucken, doch immer mehr und mehr Schübe schossen aus seinem Schwanz wie aus einer Kanone. Das Sperma lief mir links und rechts aus den Mundwinkeln und tropfte Fynn auf den Sack und die Beine.

Fynn atmete sehr heftig und war kaum zu beruhigen. Sein ganzer Körper bebte und aus seinem Schwanz lief immer noch weiße dickflüssige Masse. Er hatte die Augen geschlossen und lächelte.

„Jonas, das war unfassbar! Wo hast du das gelernt? Das ist ja unbeschreiblich!“ Er war kaum zu beruhigen und lächelte immer noch über das ganze Gesicht. Nur langsam wurde sein Schwanz schlaff und legte sich wie eine Schlange langsam auf seinen Bauch. Ich leckte seinen Schwanz und seine Eier sauber, bevor er sich aufsetzte und mir tief in die Augen blickte. „Ich will das auf jeden Fall wieder erleben! Und da ich den längeren habe, wirst du mir immer dann das Hirn wegblasen, wenn ich das will!“ Fynn lachte dabei und zog sich seine Hose hoch.

Ich fand es schade, dass er gehen musste, doch beim Blick auf die Uhr wurde es wirklich höchste Zeit, bevor die Familie nach Hause kam.

Wir verabschiedeten uns und Fynn verließ mein Zimmer.

Die Massage Liege war schweißnass und roch nach Fynn kräftigem Schweiß und Sperma. Ich genoss den Geruch, der sich im ganzen Zimmer verteilt hatte und wixte meinen Schwanz, der noch prall und dick in die Höhe ragte. Und zum ersten Mal waren die Phantasien, die ich hatte nicht fiktiv, sondern so real wie nie zuvor!

Ich dachte daran, wie Ich Fynn das nächste Mal verwöhnen würde und räumte mein Zimmer auf, um letzte Spuren zu beseitigen.

 

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