Mein Nachbar Leandro kam mit zwei Drinks rüber.
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Wir schlenderten in den Ort und suchten uns ein kleineres Lokal aus, was nicht so überlaufen war.

Der Kellner brachte uns die Speisekarte und mir ein kühles Bier. Leandro nahm eine Sangria. „Prost, auf einen schönen Urlaub.“ sagte er zu mir. Wir stießen an und schauten uns dabei zum ersten Mal so richtig in die Augen. Er hatte stahlblaue Augen, die wie Diamanten funkelten. „Was ist?“ fragte er. „Du hast schöne Augen.“ sagte ich. „Du aber auch.“ Dabei legte Leandro seine Hand auf meine. Ich bekam eine Gänsehaut und ein Kribbeln in meiner Körpermitte. Tausend Blitze schossen durch meinen Körper...was passiert da gerade mit mir, mit uns?

 

Wir aßen eine Kleinigkeit nur, da es für ein großes Essen dann doch noch zu warm war. Nach dem wir bezahlt hatten, gingen wir noch was durch den Ort und tranken in einer kleinen Bodega noch etwas, als Leandro vorschlug zurück zu gehen und uns auf der Terrasse noch einen Cocktail zu nehmen. Ich stimmte dem nur zu gerne zu. Zurück in der Anlage war am Pool noch Party. Wir aber zogen es vor auf der Terrasse zu bleiben. Leandro machte uns zwei Cocktails, die es in sich hatten. „Mit dem Rum hast Du es aber gut gemeint.“ scherzte ich.

„Lass uns mal rein gehen.“ bat Leandro und ich ahnte, was er wollte. Wir standen auf und gingen nach drinnen. Dort schaute er mich wieder mit seinen funkelnden Augen an. Ich konnte nicht widerstehen und musste ihn jetzt einfach küssen. Wir umklammerten uns und knutschten wie Teenies. Unsere Zungen umkreisten einander und keiner wollte aufhören. Unter Küssen zog wir uns aus und standen dann nackt vor uns. Mein Pimmel rieb an seinem und so kam es, dass wir beide einen Harten kriegten. Wir umarmten uns, küssten uns leidenschaftlich und gingen langsam Richtung Bett.

Ich legte ihn auf den Rücken und küssten ihn vom Hals abwärts über seine leicht behaarte Brust. Bei den Nippel hielt ich inne und leckte und saugte daran. Leandros leises Stöhnen ließ mich weiter nach unten wandern. Seinen Nabel bespielte ich mir der Zunge und stieß immer wieder in die kleine Kuhle. Er wand sich unter mir und streckte sein Becken gegen meine Brust. Ich spürte seinen harten Kolben und wollte ihn jetzt lutschen.

Ich leckte am Schaft entlang zu den Eiern und zurück. Mit der Zunge schob ich seine Vorhaut zurück und leckte seinen Vorsaft ab, den er bereits reichlich produziert hatte. Er schmeckte einfach köstlich. Immer weiter nahm ich sein Teil in den Mund, bis ich fast würgen musste. Leandro fickte meine Kehle sanft, bis er anfing lauter zu stöhnen. „Ahhh, ich kann nicht mehr...ich...“ weiter kam er nicht. Er war zu geil und entlud sich in heißen Salven in meinen Rachen. Ich konnte nur noch schlucken und schlucken...so viel spritze er ab.

Als sein Orgasmus nach ließ flutschte sein weicher werdendes Teil aus meinem Mund. Noch mit Spermaresten auf den Lippen küsste ich meinen Sahnespender. Wir rieben unsere Leiber aneinander und wälzten uns auf dem Bett, bis ich schließlich unten lag.

Mit flinker Zunge leckte er vom Hals abwärts über meine Nippel, den Nabel bis zu meinem Lustzentrum. Dort angekommen umspielte seine Zunge meine beschnittene Schwanzspitze. Ich wand mich unter leisen Stöhnen und fickte ebenso seinen Mund. Im Gegensatz zu mir schaffte er es, meine ganze Länge in sich auf zunehmen. Ich fühlte seine Nasenspitze an meiner Peniswurzel. Als er mich kurz aus seinem Rachen entließ, um Luft zu holen, schaute er zu mir hoch und hatten ein Strahlen im Gesicht. „Komm, gib mir deine ganze Sahne.“ bat Leandro und schob sich wieder über meinen Kolben.

Ich erhöhte also mein Ficktempo und pumpte dann meine Sahne tief in seinen Schlund. Fast hätte er sich verschluckt, bei der Menge, die abgab. Er war regelrecht gierig nach dem Zeug und ließ fast nichts übrig. Etwas enttäuscht schaute ich ihn an und er verstand. Ich zog ihn dann u mir hoch und holte mir meinen Anteil. Wir leckten uns durchs Gesicht und verschmierten uns so mit dem restlichen Sperma.

Verschwitzt und erschöpft lagen wir nun in seinem Bett und atmeten schwer. Nach einer Weile meinte ich, dass ich duschen wolle und fragte, ob er mir den Rücken wäscht. Wir standen also gemeinsam auf und gingen in die Dusche. Das kühle Wasser war eine Erfrischung für uns beide. Wir seiften uns gegenseitig ein und rieben immer wieder unsere heißen Bodys. Danach gingen wir nach draußen, um in der lauen Nachtluft noch a´was zu entspannen.

„Bleibst Du heute Nacht bei mir?“ fragte Leandro und ich nickte. Insgeheim hatte ich diese Frage erwartet. Ich wollte diese erste Urlaubsnacht mit diesem heißen Kerl verbringen. Wieder schauten wir uns verträumt an und küssten uns. Dabei hielt ich seine Hand und streichelte sie mit dem Daumen. Unsere verträumten Blicke gingen in den Nachthimmel, wo Millionen von Sternen funkelten. Es war so romantisch, wie ich selten eine Nacht erlebt hatte. „Du Nick, wollen wir langsam ins Bett gehen?“ fragte Leandro und ich stimmte zu.

Wir schliefen dann auch schnell ein und kuschelten uns aneinander. Durch die Sonne wurden wir dann irgendwann am Vormittag geweckt. Ich streckte mich und schaute auf die geile Morgenlatte, die neben mir stand. „Du bist ja schon wieder geil, was?“ „Ja, auf Dich.“ „Komm, lass uns aufstehen, ich habe Hunger und ein Frühstück hier im Bett hast Du wohl nicht vorbereitet.“ lachte ich. Nach einer kurzen Morgenwäsche zogen wir uns was leichtes an und gingen zum Frühstück. Die sonne knallte schon recht heftig, als wir den Frühstücksraum betraten.

Viel war nicht los, entweder schliefen noch Einige oder waren schon zum Strand. Am Pool war auch noch nicht viel los. Wir frühstückten dann gemütlich und machten uns für den Strand fertig. Ich zu mir rüber und packte ein paar Sachen. Dann traf ich mich wieder mit Leandro. Der stand mit einem anderen jungen Mann vor seinem Appartement und quatschte mit ihm. Als ich dazu kam stellte er ihn mir vor. Er hieß Luis und war auch Einzelreisender. Sie hatten sich zufällig getroffen und waren ins Gespräch gekommen.

Luis war ein netter Bursche, etwa so alt wie wir und hatte unsere Statur. Er erzählte, dass er ursprünglich mit seinem Freund gebucht hätte, dieser ihn aber vor drei Monaten verlassen habe und er jetzt die Reise alleine angetreten hat. Er wollte einfach mal abschalten und entspannen, nach dem Stress. Das konnte wir gut nachvollziehen und boten ihm an, mit uns an den Strand zu fahren.

Zu Dritt stiegen wir also in den Strandshuttle ein. Am Strand war es eher ruhig, so dass wir ein Plätzchen unter einer Palme fanden. Wir breiteten unsere Sachen aus und legten uns in die Sonne. Als wir uns auszogen, sah man einen verdammt schönen Penis zwischen Luis´ Beinen. Da erst fiel mir auf, dass er am ganzen Körper keine Haare hatte. Vom Kopf bis zu den Zehen war er komplett haarlos. Das stand ihm echt gut. Ich hatte ja auch mal an eine Glatze gedacht, mich aber dann doch nicht getraut.

„Seid ihr ein Pärchen?“ fragte Luis. Wir schauten uns an und ich fragte zurück, wie er darauf käme. „Ihr schaut euch so verliebt an.“ entgegnete er dann.

 

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