Ich bin Single und kann machen, was ich will.
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Ich bin Single und kann machen was ich will. So oder so ähnlich sagten meine Eltern, als ich mit 18 zum ersten Mal alleine in Urlaub fliegen will. Ich wollte mich einfach nur entspannen und nur das machen, was ich will. Ich buchte also eine Woche Gran Canaria. Was meine Eltern aber nicht wussten, dass es eine FKK-Anlage ist. Ich aber wollte unbedingt, mal nicht alleine, FKK machen. Was ich aber nicht wusste, dass diese Anlage nur von Männern oder Jungs frequentiert wird.

 

Meine Eltern sponserten mir den Urlaub, da sie ein schlechtes Gewissen hatten. Sie waren sehr auf ihre Arbeit bedacht und ich kam da nicht selten zu kurz. Na ja, als Einzelkind fehlte es mir eigentlich an nichts. Ich hatte mein eigenes Appartement in unserem Haus, mit einer herrliche Dachterrasse. Hier machte ich auch meine ersten FKK-Versuche. Ich legte mich oft nackt in die sonne und spielte an meinem beschnittenen Schwanz. Oft dachte ich dabei an einen jungen in meinem Alter, der bei mir lag.

Auf diversen Internetseiten habe ich schon mal nach Jungs geschaut. Aber wirklich was gefunden hatte ich bis jetzt noch nicht. Also dachte ich mir, auf Gran Canaria findest du bestimmt was. Das ich schwul bin wissen meine Eltern seit etwa zwei Jahren. Sie waren nicht wirklich überrascht. Aber auch nicht geschockt. Ich solle meinen Weg machen, meinten sie mal. Und so machte ich meinen Weg.

Mein Urlaub begann für mich schon beim Packen. Also was brauche ich denn so für einen FKK-Urlaub? Zumindest nicht viel Unterwäsche...eigentlich gar keine. Ich trage selten was drunter. Ich mag das Gefühl, wenn mein beschnittener Penis sich am Stoff reibt. Für mich ist auch selbstverständlich, dass ich meine wenigen Schamhaare immer ab rasiere. So, der Koffer wäre gepackt. Morgen früh um sechs fahren mich meine Eltern zum Flughafen.

Nach der Landung und dem Transfer zur Anlage checkte ich ein. Ein Mann von ca. 40 Jahren empfing mich sehr freundlich und wünschte einen schönen Aufenthalt. Die Anlage untergliedert sich in mehrere einstöckige Häuschen, mit jeweils zwei Appartements. Diese waren in der weitläufigen Anlage verteilt. In der Mitte lag der große Pool und die Pool-Bar. Ich bezog also mein Appartement und stellte fest, dass nebenan wohl noch keiner wohnte. Jedenfalls konnte ich durch die offene Türe nur sehen, wie die Reinigungskraft putzte.

Ich packte meiner wenigen Klamotten aus und wollte eine Runde durch die Anlage machen. Hierzu zog ich mich komplett aus und band mir nur ein Handtuch um die Hüften. Es war ja eine FKK-ANLAGE und die Leute hier waren ebenfalls alle nackt oder mit nem Tuch bekleidet. Bei meinem Rundgang stellte ich dann sehr schnell fest, dass ich bisher noch keine Frau gesehen habe. Aha, dachte ich bei mir, man hätte das Kleingedruckte in der Anzeige lesen sollen. Aber als Schwuler unter Schwulen...ich wollte ja jemanden kennen lernen. Es gab auch schon den ein oder anderen Blickkontakt zu gleichaltrigen. Die waren aber in der Minderheit. Meistens waren es Pärchen 30+.

Von der Anlage zum Strandabschnitt gab es einen Shuttle-Service. Den probierte ich gleich aus. Nach etwa fünf Minuten war der Strand erreicht. Hier lagen sie dann nackt in der Sonne und präsentierten ihre Bodys. Auch sah man die ersten erigierten Glieder in die Sonne zeigen. Weiter Abseits trieb es ein Pärchen heftig im Schatten einer Palme. Drei, vier andere Kerle standen dabei und schauten dem Treiben zu. Sie wichsten sich ihre Rüben und feuerten das Pärchen an.

Ich suchte mir ein Plätzchen etwas weiter entfernt und legte mich in den warmen Sand. Es war mittlerweile früher Nachmittag und die Sonne brannte nicht mehr so doll. Erst m al ins Meer jumpen, dachte ich mir und lief in die Wellen. Es fühlte sich geil an, wie die Wellen meinen Dödel umspülten. Gut, dass ich mich vor dem Urlaub noch komplett rasiert hatte. Sonst hatte ich eher eine gestutzte Intimfrisur. Hier waren aber die meisten rasiert.

Ich lag noch so im Wasser, nach hinten abgestützt und lies die Wellen mit meinem Dödel spielen. Ich hatte ja bereits genug Erfahrung mit Nacktheit, so dass ich nicht direkt eine Latte kriegte. Ich döste so vor mich hin, als ein chatten mir die Sonne nahm. Ich öffnete die Augen und ein junger Mann, vielleicht Anfang zwanzig stand vor mir. „So hell wie Du bist, bist Du bestimmt noch nicht lange hier.“ fragte er. „Ich bin Leandro.“ stellte er sich dann vor. „Hallo, ich bin der Nick.“ antwortete ich. „Ich bin heute angekommen.-“ ergänzte ich dann.

Leandro setzte sich neben mich und schaute auch aufs Meer. Nach einer Weile meinte er dann, dass er sich für das Abendessen fertig machen wolle und stand auf. Da erst bemerkte ich, was für einen tollen Body er hatte. Er war, wie ich sportlich schlank und hatte auch meine Größe. Seine Körperhaare war gestutzt, was ihm gut stand und sein Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen. Ich streckte mich und hob dabei absichtlich meine Körpermitte an, um ihm mein Gehänge zu präsentieren...grins. „Warte ich komme mit.“

Gemeinsam gingen wir zur Shuttle-Bahn und setzten uns nebeneinander. Das war der erste Hautkontakt zwischen uns. Und ich muss sagen, es fühlte sich verdammt gut an. Wir hatten uns die Handtücher locker in den Schoß gelegt und schauten durch die Gegend. Es war dann so ein Gefühl bei mir, als würde ich ihn schon lange kennen. Wir sprachen sehr vertraut miteinander. Ihm schien es wohl auch so zu ergehen. In der Anlage angekommen, stellten wir fest, dass wir in gleich Richtung liefen. „Wo wohnst Du?“ wollte ich wissen und Leandro zeigte auf das Appartement neben meinem. „Cool, wir sind ja Nachbarn.“ „Das ist echt cool.“ stellte er fest. Wir verabschiedeten uns und jeder ging in sein Appartement.

Ich stellte mich unter die Dusche und ließ das lauwarme Wasser über mich laufen. Da ich hier ja in einer FKK-ANLAGE und dann auch noch für Gays war ließ ich die Türe vom Bad offen stehen, ebenso wie die Terrassentüre. Nach der Dusche trocknete ich mich dürftig ab und setzte mich nach draußen. Das Handtuch lag unter mir auf dem Sessel. Mein Nachbar kam jetzt auch raus und hatte zwei Drinks in der Hand. Damit kam er rüber, reichte mir einen und stieß auf gute Nachbarschaft an. Das gefiel mir schon mal sehr gut. Ich fand ihn irgendwie von Anfang an sympathisch.

Mir gefiel auch, dass er am Strand nicht irgendwie aufdringlich wurde, frei nach dem Motto..ist ne Gay-Anlage, da fickt jeder mit jedem... Leandro ging mit seiner Nacktheit eben so locker um wie ich. Keiner starrte dem Gegenüber auf den Schanz oder schob direkt ne Latte vor sich her. Einfach relaxt und ungezwungen. Das war ein guter Start in den Urlaub, dachte ich mir. Hoffentlich sah Leandro das auch so. Dann kann es ein toller Urlaub werden.

„Sag mal, wollen wir gleich zusammen Essen gehen?“ fragte ich und Leandro stimmte zu. Wir tranken aus und jeder ging in sein Appartement, um sich fertig zu machen. Ich zog eine lockere Shorts, ein Tanktop und Flip-Flops an. Draußen wartete ich dann auf meinen Nachbarn. Der erschien in ähnlichem Outfit, was mir, offen gestanden, gefiel...offenbar hatten wir den gleichen Geschmack bei der Kleidungswahl. Wir schlenderten in den Ort und suchten uns ein kleineres Lokal aus, was nicht so überlaufen war.

 

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