Nachdem ich so viele positive und schöne Resonanzen auf meine ersten beiden Geschichten erhalten habe, möchte ich euch natürlich gerne erzählen, wie es weiterging. Natürlich wird der Sex mit der Zeit immer intensiver und auch immer schöner, je mehr Erfahrungen man macht. Besonders wenn man mit einem Menschen zusammen ist, dem man vertraut und der sich auf das, was einem besonders gut gefällt, auch einlassen kann. Mit der Zeit konnte ich mich immer mehr fallen und gehen lassen und mich einem Mann, so wie ich es wollte, einfach hingeben konnte.
Zwischen dem nächsten Treffen mit Max vergingen wieder ein paar Wochen bis wir beide eine geeigneten Zeitpunkt fanden. Wieder klopfte mein Herz und ich war aufgeregt als ich vor seiner Tür stand. Max hatte etwas zum Abendessen vorbereitet, mit einem schönen Glas Wein dazu. Zuerst erzählten wir uns wieder, was alles so in der Zwischenzeit passiert ist und da gab es natürlich einigen Gesprächsstoff zwischen uns, da wir beide ja beruflich sehr stark eingespannt sind. Max wohnt in einer sehr schönen Wohnung im zehnten Stock, mit einem Balkon und einem ungestörten Blick über die Stadt. Nach dem Essen gingen wir nach draußen auf den Balkon und tranken dort noch im Stehen an der Balkonmauer unser Glas Wein.
Max stellt sein Glas weg und schmiegte sich an mich, dabei streichelte er mir langsam über meinen Po und zärtlich über meinen Rücken. Seine Zärtlichkeit gefiel mir. Max stand hinter mir, nahm mich von hinten in den Arm und fing langsam an an meiner Jeans den Reißverschluss zu öffnen. Das gefiel mir und ich drückte ihm meinen Po etwas entgegen. Als er den Reißverschluss öffnete, schob er langsam seine Hand in meine Hose und begann über meinen Slip zu streicheln. Ich spürte diesen schönen zärtlichen Druck auf meinem Schwanz und sagte „Das ist schön, was du da machst, aber ich gehe mich mal schnell im Bad frisch machen.“ Zu Hause hatte ich mich zwar schon vorbereitet und ordentlich gespült, aber trotzdem war es mir wichtig mich noch mal etwas frisch zu machen. „Ich habe dir im Bad etwas Schönes hingelegt, würde mich freuen, wenn du das anziehst“, sagte Max. Ich war gespannt und im Bad fand ich einen schönen weißen und durchsichtigen String, den ich mir gerne anzog.
Es war ein schönes Gefühl nackt zu sein und nur bekleidet mit diesem kleinen String. Auf dem Weg vom Bad zum Balkon kam ich am Flurspiegel vorbei und betrachtete mich für einen kurzen Moment. Das würde ihm gefallen, dachte ich mir. Langsam kam ich auf den Balkon, Max hat sich in der Zwischenzeit schon ausgezogen und stand nackt an der Balkonmauer. Das Schöne, hier oben konnte uns niemand beobachten und ich spürte die warme Sommerluft auf meiner nackten Haut. Ich hatte so eine unbeschreibliche Lust und war gespannt auf das, was jetzt alles passieren würde. Ich lehnte mich an die Balkonmauer und Max begann wieder mit seiner Hand zärtlich über meinen String und meine Beule zu streicheln. Dieser seidige Stoff auf meinem Schwanz und der zärtliche Druck seiner Hand machte mich verrückt und meinen Schwanz steif und dick. Max ging auf die Knie, schob den String etwas zur Seite und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Sein warmer Mund und seine zärtlichen Hände, das ging durch meinen ganzen Körper.
Er drehte mich um und begann meine Pobacken zu küssen und mit seinen Händen an meinen Schenkeln innen rauf und runter zu streicheln. Ich streckte ihm genüsslich meinen Po entgegen, dabei zog er mir langsam den String runter. Sein Küssen auf meinem Po wurde intensiver und mit seiner Zunge begann er langsam mein Poloch zu lecken. „Das ist schön, was du da machst“, sagte ich zu ihm. Er erwiderte nur „Ich hab dir doch versprochen, dass ich dich beim nächsten Mal anal verwöhnen möchte“ genau das ist es, was ich wollte, dachte ich mir und war gespannt, was er jetzt alles mit mir machen würde. Max stand wieder auf und ich spürte seine Hand und seine Finger, die zärtlich und mit sanftem Druck mein Poloch stimulierten. Dann spürte ich seinen Schwanz, wie er langsam damit über meine Rosette rieb. Ich drehte mich um und ging auf die Knie. Sein Schwanz war steif und dick. Langsam schob ich die Vorhaut zurück und begann mit meiner Zunge über seinen Schwanz zu lecken und seine Eichel mit meinen Lippen und meinem Mund zu verwöhnen. Ich erinnerte mich daran wie schön es beim letzten Mal war als er mir seinen heißen Sperma ins Gesicht spritzte, ich das erste Mal seinen Sperma schmeckt und an den herrlichen Duft von seinem geilen Saft. Ich hatte Lust auf seinen Schwanz und ich wollte nicht mehr aufhören ihn zu verwöhnen, ich wollte seinen heißen Sperma wieder haben, aber Max wollte mich ja Anal verwöhnen und so gingen wir vom Balkon ins Schlafzimmer in sein kuscheliges Bett.
Er hatte etwas Öl und Spielzeug bereitgestellt. Ich legte mich aufs Bett, Max kam zu mir, knabberte und leckte etwas an meinen Brustwarzen und streichelte zärtlich über meinen Schwanz, meine Eier und mit sanftem Druck wieder über mein Poloch. Ich spürte seinen Finger, wie er langsam damit in meine Rosette eintauchte und er mich langsam und zärtlich fingerte. Sein Fingerspiel war herrlich und er stimulierte damit meine Prostata. Das war wunderschön, was er machte und wie er mich fingerte. Ich wollte mehr, ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Ich kniete mich ins Bett und streckte ihm meinen Po entgegen. Max nahm einen kleinen Vibrator, den er extra für unser Liebesspiel besorgt hatte und stimulierte damit meine Rosette. Langsam schob er mir den Vibrator in mein Poloch, das war ein geiles Gefühl, mein ganzer Unterkörper bebte. Mit seiner linken Hand streichelte er über meinen Schwanz, küsste meine Pobacken und mit seiner rechten Hand fickt er mich genüsslich mit dem Vibrator.
„Willst du jetzt meinen Schwanz haben?“, fragte mich Max. „Ja, bitte gib ihn mir, ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren“, antwortete ich ihm. Er stand auf und nahm etwas Vaseline für seinen Schwanz und für meine Rosette, die mittlerweile schön geschmeidig war. Jetzt spürte ich seinen steifen Schwanz, wie er ihn langsam zwischen meine Pobacken presste und er mit seiner Eichel über meine Rosette rieb. Dann spürte ich, wie seine Eichel langsam in mich eindrang. Seine dicke Eichel flutscht immer wieder in meine Rosette rein und raus. Ein herrlich geiles Spiel, was er da machte und mit langsamen fickenden Bewegungen kam er immer tiefer in mich rein, bis ich seinen steifen Schwanz ganz in mir spürte. Ein wunderschöner Moment, zum ersten Mal spürte ich einen Schwanz in mir und wie ich von einem Mann zärtlich gefickt wurde. Max war ganz behutsam und leise stöhnte ich „Das ist schön wie zärtlich du mich fickst, nimm mich und gib ihn mir Schatz“, stöhnte ich. Dabei nahm er seine Hände und packte mein Po, den er fest bei jedem Stoß an sich presste.
Ich richtete mich auf und stützte mich mit meinen Händen an der Rückwand vom Bett ab und streckte Max meinen Po so weit ich konnte entgegen. Mit jedem zärtlichen Stoß, den er mir gab, presste ich meine Pobacken zusammen. Mit seiner linken Hand fing Max an meinen steifen Schwanz zu wichsen, ich spürte seinen heißen Atem und sein Stöhnen an meinem Ohr. Sein ficken wurde etwas heftiger und ich spürte, dass er bald soweit war. „Wichs meinen Schwanz und fick mich Schatz, spritz alles in mich rein“, flüsterte ich. Dann konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, laut stöhnte ich auf als ich kam. Mein Poloch pulsierte und mit jedem Schuss Sperma pochte und umklammerte ich seinen fickenden Schwanz in mir. Das war der richtige Moment für Max, laut stöhnte Max auf, als er seinen Orgasmus bekam. Beide stöhnten wir, weil wir fast gleichzeitig unseren Orgasmus hatten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, einen Orgasmus zu bekommen und gleichzeitig einen Schwanz in sich zu spüren. Langsam zog Max seinen Schwanz aus meinem Poloch und ich merkte wie sein heißer Saft aus meiner Rosette lief.
Erschöpft lagen wir beide auf dem Bett und waren beide der Meinung, dass es absolut geil war. Ich erzählte Max wie schön das war, dass ich bei meinem Orgasmus seinen Schwanz so intensiv in mir spürte und dass ich so ein intensives Gefühl noch nie bei einem Orgasmus hatte. Das konnte Max mir nur bestätigen, denn auch für ihn war es offensichtlich schön, dass er das Pulsieren von meinem Orgasmus in meinem Po an seinem Schwanz spürte und er deshalb auch so viel gespritzt hat.
Es ist schön, dass wir beide so einen intensiven und hemmungslosen Sex haben. Ich kann mich ihm hemmungslos hingeben und er liebt meine devote und passive Art.