Nachdem erste Mal mit einem Mann wollte ich mehr erfahren und erleben.
Das erste Mal
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Es war eine wunderschöne Erfahrung und ich hatte euch ja schon geschrieben wie meine erste Begegnung mit einem Mann war, was ich dabei fühlte und dass ich wirklich den Mut fand diesen Schritt zu gehen. Tage lang habe ich darüber nachgedacht und mich immer wieder an dieses schöne Erlebnis erinnert. Ich spüre nun intensiv, dass ich bisexuell bin, Sex zu dritt gleichzeitig mit einem Mann und einer Frau, das könnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn ich das Verlangen nach einem Mann habe, dann möchte ich das in diesem Moment auch nur mit einem Mann ausleben und mich einem Mann hemmungslos hingeben.

 

Einige Wochen später schrieb ich Max eine Nachricht, dass ich ihn gerne wieder besuchen würde und dass ich Lust auf ihn hätte. Spontan meldete er sich und schrieb mir, dass er sich auch auf mich sehr freuen würde und wir verabredeten uns für einen Abend.

Bis dahin vergingen einige Tage und in dieser Zeit spielte sich einiges in meinem Kopfkino ab, den Fantasien sind ja keine Grenzen gesetzt. Endlich kam der geplante Abend, mit Herzklopfen stand ich wieder vor seiner Tür als ich klingelte. Was würde mich heute schönes erwarten? Max öffnete die Tür und begrüßte mich mit einem Küsschen auf die linke und rechte Wange. In der Küche hatte er eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitet, einen schönen bunten Salat und es gab ein leckeres Glas Wein dazu. Wir erzählten uns zunächst, was alles so in der letzten Zeit passiert ist, so der übliche Smalltalk halt über die kleinen wichtigen und unwichtigen Dinge des Lebens.

Ich fühlte mich richtig wohl in seiner Gesellschaft und Max fragte mich auch, ob mir unsere erste Begegnung und das, was wir zusammen gemacht haben, auch alles gefallen hat. Dies konnte ich ihm natürlich nur mit Ja beantworten und dass ich mich sehr wohlgefühlt habe, sonst wäre ich ja heute nicht hier. „Es gibt ja noch so viele schöne Dinge, die wir gemeinsam erleben können und an die ich dich langsam heranführen möchte“, sagte er mir. Er bat mich, dass ich mir nach dem Duschen noch mal mein Hemd und meine Jeans anziehen soll. Den Wunsch erfüllte ich ihm gerne und ich war gespannt auf das, was mich erwarten würde. Also kam ich nach dem Duschen mit meiner Jeans und meinem Hemd aus dem Bad.

Max nahm meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Wir standen uns gegenüber und langsam knüpfte er mir mein Hemd auf und streichelte mit seiner Hand zärtlich über meine Brustwarzen. Langsam suchte er den Weg nach unten und mit sanftem Druck streichelt er mich zwischen den Beinen. Ich spürte, dass mein Schwanz langsam dick wurde. Er öffnete meinen Gürtel und meinen Reißverschluss, meine Jeans rutschte nach unten und er zog sie mir aus. Mit seinen zärtlichen Händen verwöhnt er mich am gesamten Körper, streichelte über meinen Po und mit zärtlichem Druck über die Beule in meinem Slip, die immer größer wurde. Jetzt war ich wieder an dem Punkt, an dem ich wehrlos war und mich ihm einfach nur hingeben wollte.

Mit seiner Zunge leckte er über meine Brustwarzen und mit seinen Händen streichelte er mich zärtlich, dabei zog er mir langsam meinen Slip und mein Hemd aus. Jetzt stand ich ganz nackt vor ihm und das war ein sehr schönes Gefühl. Ich kniete mich vor ihn, öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog ihm seine Jeans runter. Er hatte einen String an, der schon eine schöne Beule hatte. Zärtlich küsst und schmuste ich an seiner dicken Beule. Max zog sich sein T-Shirt aus und ich nutzte die Gelegenheit ihm seinen String runterzuziehen. Dabei sprang mir sein steifer Schwanz direkt entgegen. Wie sehr hatte ich mich auf diesen Moment gefreut. Endlich wieder seinen Schwanz zu haben. Ich küsste seinen Schwanz und mit meinen Fingern zog ich langsam seine Vorhaut zurück und begann seine schöne dicke Eichel zu lecken und zu liebkosen. Mit meinen Händen hielt ich seine schönen Pobacken fest und ich lecke und lutsche genüsslich an seinem Schwanz.

Wir legten uns aufs Bett und Max begann unsere Schwänze aneinander zu reiben. Weit öffnete ich meine Beine und ich zeigte ihm hemmungslos meinen Schwanz. Er kniete sich vor mich hin, nahm meine Beine und küsste sich langsam von meinen Oberschenkeln zu meinen Füßen. Langsam leckte und küsste er meine Füße und lutschte zärtlich an meinen Zehen. Das war ein wahnsinnig schönes Gefühl und ich räkelte mich auf dem Bett hin und her, dabei fing ich an zu stöhnen. Das, was er da gerade machte, war unbeschreiblich schön. Langsam küsste er sich wieder in Richtung meinem Schwanz. Zärtlich zog er mir die Vorhaut zurück und küsste und lutschte liebevoll an meiner Eichel. Ich musste mich zurückhalten, sonst hätte ich gespritzt und ich sagte ihm, dass ich jetzt wieder seinen Schwanz haben möchte.

Max kam über mich, herrlich war der Anblick seiner dicken Eier und seinem schönen steifen Schwanz, den er prachtvoll über meinen Kopf hielt. Ich lutsche und lecke an seinem Schwanz genüsslich und nahm seine dicken Eier in den Mund. Das machte ihn geil. Langsam fing er an, seinen Schwanz zu wichsen. Das war ein schöner Anblick, dabei steckte er ihn mir ab und zu in meinem Mund und dann wichste er wieder. Es war schön, ihm dabei zuzusehen, wie er seinen Schwanz wichste. Sein Stöhnen wurde immer heftiger und ich hatte das Gefühl, dass er bald abspritzen würde. Ich schloss meine Augen und streckte ihm mein Gesicht entgegen und sagte ihm, dass er mir ins Gesicht spritzen soll. Sein Stöhnen wurde immer heftiger und dann war er so weit, laut stöhnte er auf und ich spürte plötzlich seinen heißen Sperma, den er mir mit mehreren Ladungen auf meinem Gesicht spritzte.

Ich hatte eine ordentliche Ladung auf meinem Mund abbekommen. Mit meiner Zunge leckte ich sein Sperma auf meinem Mund ab, der mir schmeckte und der herrlich duftete. Max gab mir nochmal seinen spermabeschmierten Schwanz in den Mund, an dem ich nochmal genüsslich lutschte.

Also um eine geile Erfahrung weiter wollte ich nun auch meine Erlösung. Ich sollte mich aufs Bett knien, weit spreizte ich meine Beine auseinander und streckte Max meinen Po entgegen. Mit seinen Händen streichelte er mir ganz zärtlich über meine Pobacken und an den Innenseiten meiner Schenkel. Er küsste meine Pobacken und mit seiner Zunge suchte er langsam den Weg zu meiner Rosette. Seine Hände zogen meinen Pobacken weit auseinander und ich spürte seine Zunge, wie sie immer intensiver über mein Poloch leckte. Er nahm etwas Öl in seine Hände und rieb damit meine Eier und meinen Schwanz ein. Von hinten leckte er mich und mit seiner rechten Hand wichste er langsam an meinem Schwanz. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl und ich spürte, dass ich mich langsam meinem Orgasmus näherte. Ich stöhnte und ich räkelte mich hin und her und ich zeigte Max, dass es mir gefiel.

Zärtlich wichste seine Hand an meinen Schwanz und seine Zunge spürte ich immer intensiver und tiefer in meinem Poloch. Ich glaube, dass ich jetzt so weit gewesen wäre, seinen Schwanz in mir zu spüren.

Jetzt konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr halten. Beim Abspritzen spürte ich seine leckende Zunge an meinem Poloch, die mich fast in den Wahnsinn trieb. Mein Orgasmus war unbeschreiblich schön und intensiv. Dieser Mann macht mich einfach hemmungslos verrückt.

Seine Frage, ob es schön war, konnte ich nur mit einem JA, es war wunderschön gewesen beantworten. Ich gestand ihm, dass ich so weit war, dass ich mir seinen Schwanz in mir gewünscht hätte. „Na dann können wir das doch beim nächsten Mal langsam ausprobieren, dann wirst du sehen wie schön das ist. Ich fand das übrigens sehr geil dir ins Gesicht zu spritzen und dich mit meiner Zunge an deiner Rosette zu lecken und dich an den Füßen zu verwöhnen“, meinte Max.


Nach dieser geilen Sexrunde blieben wir noch eine Weile erschöpft aber zufrieden auf dem Bett liegen. Anschließend ging ich unter die Dusche, einmal komplett duschen und Haare waschen, denn ich hatte eine ordentliche Ladung Sperma in meinen Haaren abbekommen und Max musste das Bett erst mal frisch beziehen, denn ich hatte eine ordentliche Ladung gespritzt.

In der Küche stand noch ein Rest Wein in der Flasche, den wir danach noch gemeinsam im Bett tranken und noch etwas plauderten, bevor ich mich wieder auf den Heimweg machte.

Ich hatte danach für mich festgestellt, dass ich den Sex mit einem Mann nicht missen möchte, weil ich ihn so intensiv spüren und genießen kann. Die Sehnsucht nach hemmungslosen Sex mit einem Mann überkommt mich immer wieder...

 

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