Mehr als ein Trainingspartner.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Erst einmal möchte ich kurz Danke sagen! Eigentlich war die Story "Mehr als sportliche Anerkennung" als „One-Night-Stand“ geplant. Doch nach dem sehr positiven Feedback und den Forderungen nach mehr hat mich die Kreativität doch nochmal gepackt. Ich hoffe, die Fortsetzung gefällt ebenfalls. Ich empfehle, beide Storys nacheinander zu lesen.

 

Er zog sich langsam die Sporthose runter und gab wieder einmal den Blick auf sein prächtiges Gemächt frei. Da hingen bestimmt 20 bis 22 cm zwischen seinen Beinen, obwohl man dazu nicht mehr unbedingt hängen sagen würde. Halbsteif stand seine Männlichkeit von diesem Adonis ab. Er kam zu mir und lächelte mich an, während er die Hände an meine Schultern legte und langsam meine Arme entlang nach unten strich, um anschließend den Saum meines nassgeschwitzten T-Shirts zu packen und ebenso langsam wie erotisch nach oben zu ziehen. Ich folgte seinen Bewegungen und hob meine Arme, damit er mir das Shirt über den hochroten Kopf ziehen konnte. Ich war unglaublich aufgeregt, was jetzt alles passieren würde. Vor nicht mal zwei Stunden sah ich ihn ebenfalls nackt, als er mir nur mit einem Handtuch bekleidet die Tür öffnete. Eigentlich waren wir zum Trainieren verabredet gewesen, nachdem ich ihn und seinen faszinierenden Körper im Zug angestarrt hatte. Wir kamen ins Gespräch über Sport und Training und er bot mir an, mit mir zu trainieren. Ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich zusagen sollte, aber seine enorme Erscheinung hatte mich komplett überwältigt. Trainiert haben wir dann auch. Es war sogar ziemlich gut und ich hatte sogar etwas Spaß dabei. Und das nicht nur weil ich seine Muskeln bewundern konnte, während er mir die Übungen zeigte. Doch was danach passierte, haute mich komplett von den Socken. Nachdem er einen der romantischsten und einfühlsamsten Momente erschuf, nachdem ich ihm mein Herz ausschüttete, haben wir uns geküsst. Und dabei bleib es nicht...

Und jetzt standen wir hier vor seiner Dusche, die in der Tat sehr geräumig war und locker Platz für Zwei bot. Während ich über die bisherigen Geschehnisse nachdachte, zog er mir nach meinem Shirt auch die Hose aus, welche von meinem ebenfalls wieder halbsteifen Schwanz gebremst wurde. Doch das hielt ihn nicht auf. Nachdem er sich auch endlich sein Shirt ausgezogen hatte, standen wir beide nackt voreinander und betrachteten uns lächelnd. Er sah aus wie ein Gott. Man sah ihm definitiv an, dass er schon jahrelang Kraftsport betrieb. Seine Muskeln waren groß, definiert und an einigen Stellen von dicken Adern überzogen, genauso wie sein bestes Stück. Nicht so, dass es schon ekelig aussieht, aber z.B. an seinem Bizeps konnte man deutlich sehen, wo das Blut floss. All diese Perfektion machte mich wuschig und ich würde am liebsten nochmal über ihn herfallen, aber die Situation war immer noch so unwirklich. So stand ich einfach nur wie angewurzelt da.

Er hob einen Arm und hielt mir eine seiner großen Hände hin. Seine Unterarme waren ebenfalls so muskulös, dass er vermutlich problemlos Nüsse mit den Händen knacken konnte. Ich nahm seine Hand und folgte ihm in die Dusche. Er drehte das Wasser auf und ich fühlte die erfrischenden Wasserstrahlen auf der Haut. Obwohl das Wasser noch kalt war, fror ich nicht. Die Situation und unsere Körper waren so aufgeheizt, dass Eiswürfel aus dem Duschkopf kommen könnten und mir nicht kalt gewesen wäre. Das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit sprach Tom: „Na, bist du bereit, was neues auszuprobieren?“ „Ich, äh, ich glaube schon“, stotterte ich: „Was willst du denn machen?“ Er lachte kokett, und drehte sich um. Dabei stand ich jetzt nur Millimeter von seinem perfekt geformten Arsch entfernt. Ich streckte meine Hand aus, um die festen Halbmonde anzupacken, doch er war schneller und drehte sich zurück, sodass ich letztendlich seine Männlichkeit in der Hand hielt. Das gefiel mir ebenso gut. Stark und stramm stand er in meiner Hand und pulsierte mit Toms Herzschlag. Er schaute an sich herunter und sagte: „Du willst ja gleich wieder zur Sache kommen. Ruhig Tiger. Ich will deinen Körper erstmal an mir spüren. Und dann kommen wir noch zum Hauptakt.“ Ich lies seinen Schwanz beschämt los und stotterte eine Entschuldigung, doch er winkte ab. „Du brauchst dich für gar nichts entschuldigen. Hier ist alles erlaubt, solange es okay für uns ist. Also wenn dir etwas zu weit geht, darfst du jederzeit Stop sagen.“ Ich nickte und war verblüfft wie sicher und geborgen ich mich in der Nähe dieses Mannes fühlte, den ich vor nicht weniger als 12 Stunden kennengelernt hatte.

 

„So, jetzt sollten wir uns wirklich erstmal den Schweiß abwaschen. Aber wer sagt, dass das nicht auch heiß werden kann“, fügte er hinzu und gab sich eine großzügige Portion Duschgel auf die Hand. Es roch stark nach Moschus, was mich unglaublich anmachte. „Darf ich?“, fragte er höflich und hielt seine Hand an meine Hüfte. Ich nickte langsam und genoss, wie seine Hand daraufhin meinen Körper erkundete. Er begann an der Hüfte und arbeitete sich nach oben. Er strich über meinen Bauch, der noch weit entfernt von dem Wort „durchtrainiert“ war. Wirklich dick war ich auch nicht, aber der Bauch war da. Doch das schien ihn überhaupt nicht zu stören. Auch dass mein Körper behaart war, faszinierte ihn. Er malte Formen mit dem Schaum auf meinen Bauch und meine Brust, die dank dem Kraftsport, den ich vor kurzem angefangen hatte, schon etwas definierter war. Wie zuvor spannte ich meine Brustmuskeln an und er reagierte mit einem fröhlichen „Yeah, genau so Kleiner. Das will ich sehen! Lass deine Muskeln spielen. Du hast sie doch.“ Ich schlug seine Hand weg und legte beschämt meinen Arm über meine Brust. „Ach das sagst du doch nur so“. Doch er blieb hartnäckig und schob meinen Arm beiseite: „Schau mal nach unten, da steht der Beweis, dass es nicht so ist.“ Ich folgte seiner Anweisung und sah wie Vorsaft aus seinem Schwanz tropfte und dieser wie wild zuckte, während Tom meine Brust massierte. Er schien wirklich Gefallen an meinem Körper gefunden zu haben. Er fuhr mit meinen Armen fort, an denen ebenfalls bereits ein Bizeps erkennbar war. Ich fing an seine Bewegungen zu genießen und gab mich seiner Einseifaktion hin. Wie hypnotisiert präsentierte ich ihm jeden Teil meines Körpers, drehte mich unter seinen Berührungen und ließ ihn jeden Winkel meiner Haut einseifen. Als er meine Beine einseifte wurde ich mutig und spannte meine Oberschenkel an, die sogar ich als muskulös an mir bezeichnen würde. Auch das lies ihn wieder aufschreien und er krallte sich auf einmal in einen meiner Oberschenkel sowie meine Arschbacke. Das löste in mir solch einen Hormonschock aus, dass jetzt bei mir das Precum anfing zu tropfen, was ihm natürlich aus seiner knienden Position nicht verborgen blieb. Er sah zu mir auf und streckte seine Zunge aus. Nur mit der Zungenspitze leckte er den Lusttropfen von meiner violetten Eichel ab und lächelte versaut zu mir hoch. Das plus seine Hand an meinem Hintern sorgten bei mir wieder für weiche Knie, doch dieses Mal würde ich standhaft bleiben.

Nun wandte er sich stärker mit dem Einseifen meinem Arsch zu. Er ging erst über die Backen und dann leicht immer weiter zwischen ebendiese, bis er ganz in der Ritze war. Auch dort seifte er alles gründlich ein. Etwas zu lange vermutlich, doch ich genoss, wie seine Finger an meiner Rosette entlangfuhren. Ich hätte noch Stunden dastehen können und mich von ihm befummeln lassen, doch nun hielt er mir die umgedrehte Flasche Duschgel hin und sagte: „Tob dich aus.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, lies einen großen Tropfen Duschgel auf meine Hand laufen und revanchierte mich. Ich fing an seiner enormen Brust an, welche sich majestätisch hob und sank, wenn er atmete. Auch seine Brustmuskeln waren eine Wucht. Sie waren groß, prall und saftig mit zwei großen Nippeln an den Seiten. Ich arbeitete mich nach unten und fühlte jede einzelne Rille, die seine Bauchmuskeln auf seinem Rumpf bildeten. Dann startete er ein neues Schauspiel für mich. Erst spannte er seine Bauchmuskeln zu einem sehr dichten, festen Six-Pack an, um sie danach auf einmal ganz flach und groß wirken zu lassen. Dann zog er auf einmal seinen Bauch ein und es sah aus, als ob keine Organe unter seinen Brustkorb lagen. Die Krönung war, dass er nun nur seine Bauchmuskeln rausdrücken und wieder „einsaugen“ konnte. Dabei musste er lachen, was seinen Trick zwar unterbrach, mich aber wie beim ersten Mal im Zug verzauberte. Er ließ mich weiter an seinem Schritt, seinen Beinen und seinem verflucht verführerischen Hintern einseifen. Ich wollte nun auch seiner Spalte besondere Aufmerksamkeit schenken und schob meine Hand über seinen muskulösen Rücken, der ein perfekte V bildete, direkt zwischen seine Backen. Dass ich an der richtigen Stelle war, zeigte mir sein Stöhnen und wie sehr er mir seinen Hintern entgegenstrecke.

 

„Willst du mal schauen, wie sich so ein Männerarsch von Innen anfühlt? Alles was du willst, kannst du tun. Ich gehöre ganz dir“, sagte der Hühne, während er seinen Kopf zu mir drehte und mir sein wunderschönes Gesicht mit den blauen Augen und den nassen, zerzausten blonden Harren zeigte. Ich nahm all meinen Mut zusammen und teilte seine Arschbacken, was mir den Blick auf seine rosa Rosette freigab, welche einladend zuckte. „Was äääh soll ich denn jetzt machen?“, fragte ich unsicher. „Probier‘ es doch mal mit einem Finger, oder auch zwei“, kam von vorne. Ich tat wie mir geheißen und führte langsam einen Finger in seine Lustgrotte ein. Je tiefer ich vordrang, desto enger wurde es. Erst war es schwierig, da sein Schließmuskel, welcher anscheinend ebenfalls trainiert war, sich gegen mein Eindringen wehrte. Nach einem kurzen Widerstand schien sein Hintern meinen Finger förmlich in sich aufzunehmen. Er glitt problemlos rein und wieder raus. Aus reinem Automatismus wiederholte ich das Ganze nun mit zwei Fingern und wurde dabei sogar etwas schneller. Dass ich etwas richtig machte, entnahm ich seinem Schnurren und leisen Stöhnen, während er sich an der Wand festhielt. Nun nahm ich richtig Fahrt auf und begann mir vor lauter Lust dabei den Schwanz zu wichsen. Das war so unglaublich geil, gleichzeitig einen anderen Mann und mich selbst zu befriedigen.

Er sah wieder zu mir hinter und erhob seinen Oberkörper. Ich war voll in meiner Trance und merkte dabei erst gar nicht, wie mein Finger dabei aus seinem Hintern ploppte. Er drehte sich zu mir um und küsste mich intensiv, dabei mussten wir zwischendurch Luft holen da wir beide schwer am Stöhnen gewesen waren. Als sich unser Kuss löste, sah er mir tief in die Augen und sagte: „Wollen wir uns abduschen und dann in mein Schlafzimmer gehen. Ich glaube da gibt’s noch mehr, was ich dir zeigen kann.“ Wieder nickte ich und wir wuschen die restliche Seife und den Vorsaft von unseren Körpern. Da es an diesem Abend immer noch unglaublich warm war, konnten wir problemlos nackt vom Bad in sein Schlafzimmer gehen. An der Wand gegenüber der Tür stand sein großes und sehr ordentlich gemachtes Bett. Wir kamen beide mit wippenden Latten ins Zimmer und er führte mich mit einer fließenden Bewegung an ihm vorbei und ließ mich auf sein Bett fallen. Dann fiel er ebenso, nur um sich Sekunden später über mir mit seinen starken Armen aufzufangen. Als sich diese uns seine Brust so direkt vor mir anspannten, wurde mir wieder ganz anders und alles was ich als „Verstand“ bezeichnen würde, wurde in meinem Hirn durch Lust ersetzt. Wieder küssten wir uns wild während er rhythmisch seinen Körper an meinem rieb.

Er setzte sich auf, sah mich von oben mit seinen strahlenden Augen an und fragte: „Was möchtest du jetzt machen?“ „Ich, ähh, weiß nicht so recht. Ich hab das ja noch nie gemacht. Vielleicht darf ich deinen Penis nochmal begutachten?“ fragte ich. Das war die Antwort, auf die er zu warten schien. Er fiel rückwärts auf sein Bett, und präsentierte mir damit nicht nur seinen imposanten Körper, der auch im Liegen fantastisch aussah, sondern auch seine 22 cm Fleischeslust. Ich richtete mich ebenfalls auf und beugte mich über sein Gemächt und fing an es sanft zu streicheln. Dabei sah ich immer wieder zu ihm auf, ob ich alles richtig machte. Er gab mir mit einem Nicken das GO, um weiterzumachen. Mein Streicheln wurde intensiver, ich fing an, seine Vorhaut vor und wieder zurückzuziehen. Und dann tat ich es einfach. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich wusste nicht genau wie es jetzt weitergehen soll, doch wieder führte er mich: „Stell es dir wie diese Cola-Eistüten vor, die man erst mit anwärmen muss, damit man es überhaupt aus der Packung bekommt. Du willst definitiv mein Cola Eis haben, das sehe ich in deinem Blick“, sagte er und kicherte verführerisch. Ich sah fragend zu ihm auf und raunte mit vollem Mund ein: „Hä?“. Ich fand seinen Vergleich erst ziemlich komisch, doch als ich anfing an seinem Penis zu saugen und meine Zunge einzusetzen, merkte ich wie er es gemeint hatte. Ich hatte richtig Spaß daran und seinem Stöhnen nach zu urteilen stellte ich mich auch nicht allzu schlecht an. Sein Schwanz schmeckte zwar leicht salzig, aber irgendwie stand ich drauf. So bließ ich also den ersten Männerschwanz meines Lebens. Tom bewegte immer wieder leicht die Hüften, um seinen Riesenteil noch tiefer in meinem Hals zu versenken, was mich anfangs zum Würgen brachte. Schnell merkte ich aber, wie man diesen Reflex verhinderte und lies ihn meinen Mund ficken.

 

Sein Atmen wurde stärker und seine Bauchdecke hob uns senkte sich immer schneller, bis sein Schwanz schließlich noch praller wurde und er schrie: „Fuck, ich komme!“ Damit bäumte er sich auf und spannte all seine Muskeln an, was vor allem an seinen Bauchmuskeln sichtbar und sehr beeindrucken war. Damit ergoss sich ein riesiger Schwall Sperma in meinen Rachen. Es war so viel, dass ich nach den ersten drei Schüben aufgab und seinen Schwanz aus meinem Mund ließ und er noch weitere drei Schübe über seinen Oberkörper ergoss. Dieses ganze Schauspiel geilte mich unglaublich auf, mein Schwanz saftete die ganze Zeit wie ein Wasserfall auf seine Bettdecke und wieder begann ich mich zu wichsen. Als er seine erste Erschöpfung überwunden hatte, hob er wieder seinen Kopf und nahm etwas von seinem Sperma mit seinem Finger und leckte ihn verführerisch ab. Nachdem er sich auch noch die Lippen geleckt hatte, sagte er einen Satz, vor dem ich mich etwas gefürchtet hatte:

„Hey, das war mega geil. Wenn du willst, können wir heute noch eine Sache ausprobieren, die dich garantiert befriedigen wird. Was sagst du?“ Ich wichste langsamer, da ich sonst innerhalb der nächsten Sekunden gekommen wäre und fragte, was er denn meinte? Tom, der immer noch auf dem Rücken lag, hob plötzlich seine Beine und präsentierte mir wieder sein Loch. „Da kann nicht nur dein Finger rein“, sagte er und zwinkerte mir zu. „Du meinst, ich äääh, soll dich ficken? Also so richtig?“, fragte ich leicht erschrocken. Mein Penis verlor etwas an Stehkraft, da mir das nun doch etwas schnell ging. „Du musst nichts machen, was du nicht möchtest. Ich dachte nur, da dein Finger schon so gut vorgefühlt hat, hättest du Interesse für die große Hafenrundfahrt. Aber die Entscheidung liegt bei dir“, beruhigte er mich. „Ich weiß nicht“, grübelte ich, doch wie er da so dalag, mit seinen muskelbepackten Beinen in der Luft, die seine ebenso breiten Arme festhielten und diese Rosette, die sich nach meinem Schwanz sehnte. All das ließ mein Herz schneller schlagen und das Blut in mein Glied zurückkehren.

„Okay, aber wie mache ich das denn?“, sagte ich langsam. Toms Gesicht leuchtete vor Freude und vor Geilheit. Diesen Gesichtsausdruck hatte ich nun schon ein paar Mal bei ihm gesehen und jedes Mal verdrehte er mir damit den Kopf. „Sicherheit zuerst“, sagte er, nahm die Beine wieder runter, drehte sich zu seinem Nachttisch und öffnete eine Schublade. Von dort holte er ein Kondom, welches er gekonnt aufriss und auf mich zukam. „Darf ich?“, fragte er und präsentierte mir das Kondom wie ein Kellner einen exklusiven Wein in einem Restaurant. Ich nickte und erhob mich, sodass er meinen Schwanz auf Augenhöhe hatte. Langsam wichste er ihn, um ihn wieder zu seinen vollen 17 cm zu bringen und stülpte nun vorsichtig erst die Vorhaut zurück und dann das Kondom darüber. Auch dabei machte er leichte Wichsbewegungen, um das Kondom Stück für Stück an meinem Schaft entlangzurollen. Allein das hätte gereicht, um mich komplett leerzuspritzen, wenn ich mich nicht zusammengerissen hätte. Nun richtete er sich wieder in seiner vollen Gestalt auf, sah mir einige Sekunden tief in meine grünen Augen und gab mir nochmal einen leidenschaftlichen Kuss, der unsere Zungen richtig arbeiten ließ.

Dann ließ er sich wieder langsam nach hinten sinken und hob seine Beine. Dabei ließ er mich keine Sekunde aus den Augen. Er wollte, dass ich ihn in seiner gesamten Männlichkeit besteige. Und da war nicht nur Lust, da war Zuneigung, Vertrauen und... vielleicht sogar noch mehr. „Ich will dich. Du bist der schönste Mann, den ich mir grade vorstellen kann. Und ich will, dass du mich jetzt fickst. Steck ihn einfach langsam rein, wie deinen Finger unter der Dusche. Der Rest ergibt sich dann“, sagte er langsam, aber bestimmt. Ich rutschte langsam zu ihm und sagte: „Du bist der heißeste Typ, dem ich jemals begegnet bin und ich kann nicht glauben, dass wir das gerade tun. Und wie toll du bist. Okay, ich steck ihn jetzt rein“, sagte ich schwer atmend. Und dann wandelte ich meine Worte in Taten um.

 

Ich setzte meine Penisspitze an seinem Loch an und schob mein Becken langsam vorwärts. Wieder gab es einen gewissen Widerstand, doch nach etwas mehr Druck versank ich meinen Lustkolben in Toms Prachtarsch. Immer tiefer drang ich in ihn ein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Enger als jede Vagina, die ich bisher hatte und dazu noch dieser Muskelring, der zusätzlichen Druck ausübte. Als ich am Ende angekommen war und meine Schamhaare seinen Damm berührten, stöhnten wir beide gleichzeitig auf. „Du bist so eng!“ keuchte ich, was er mit „Und du bist so riesig in mir“ beantwortete. „Mach weiter. Das ist so gut!“, flehte er mich an. Das machte mich so sehr an, dass ich meinen Schwanz wieder fast bis zur Eichel hinauszog und wieder reinschob, diesmal schneller. Ich stieß immer häufiger in den Muskelberg, der vor mir lag und vollkommen unter meiner Kontrolle war. Immer schneller und fester fickte ich Tom, der wieder anfing sein Becken mitzubewegen, um meinen Pfahl noch tiefer in sich reinzurammen. Wir hatten einen richtig gutes Tempo. Es fühlte sich so gut an, einen so heißen, liebevollen, rücksichtsvollen und in diesem Moment einfach nur schwanzgeilen Mann zu ficken. Ich merkte, wie sich alles in mir zusammenzog und meine ganze Lust in meinem Penis zusammenkam. Ich hechelte: „Ich, ich... es passiert gleich!“. Tom sah mir wieder direkt in die Augen: „Ja, JA! Komm in mir! Das ist so geil!“, schrie er. Dabei fing er an, seinen wieder kerzengerade stehenden Schwanz zu wichsen. Einen Moment später entluden sich meine Eier in seinem Hintern und ich hatte den intensivsten Orgasmus, den ich bis dato kannte. Mit einem letzten Stoß spritze ich all meine Sahne in das Kondom. Gleichzeitig sah ich wie auch aus Toms Penis ein riesiger Schwall Sperma bis in sein Gesicht flog. Ich fragte mich kurz, wo das alles bei ihm herkam, bis ich dann am Ende meiner Kräfte auf ihm zusammenbrach und auf seinem stahlharten Waschbrettbauch landete. Mein Gesicht lag auf seiner starken Brust und ich roch das Sperma, welches an uns klebte. Mein bestes Stück wurde nur langsam wieder kleiner und ich konnte es erst aus seinem Hintern und dann aus dem Kondom ziehen.

Er legte seine Beine wieder ab und zog mich mit einem Ruck zu sich nach oben. Ich lag nun direkt neben seinem Gesicht mit verschwitztem und verspritztem Drei-Tage-Bart und schaute ihm in die Augen. Im selben Moment fingen wir an zu Lachen. Wir lachten beide aus vollem Hals. All die Geilheit und die Erschöpfung lachten wir aus unseren müden Körpern. Als das Lachen verebbte, richtete er seinen Arm auf, wodurch sein Bizeps mich in Richtung seiner vollen Lippen bewegte und wir uns küssten. Auch wenn ich an diesem Tag zum ersten Mal einen Mann geküsst hatte, war ich jetzt gefühlt schon ein Veteran. Besonders gefiel mir an dem Kuss, dass seine Barthaare mich leicht kitzelten, obwohl ich selbst Bart trug. Als wir uns aus dem Kuss lösten, um beide wieder erschöpft Luft zu holen, fand Tom als erster wieder seine Stimme: „Wow. Ich dachte wirklich nicht, dass dieser Tag so enden würde. Ich glaub ich hab mich verliebt.“ „Ich, ähh warte was hast du grade gesagt?!“, fragte ich erschrocken. Ich hätte niemals mit dem Wort „verliebt“ gerechtet. Doch Tom ignorierte meine Frage und fuhr fort: „Weißt du, was jetzt aber blöd ist?“ Ich dachte mir, vielleicht hätte mir das nur eingebildet und spielte bei seiner Frage mit: „Hmm, was denn?“ „Dass wir jetzt nochmal Duschen gehen müssen, haha!“, antwortete er. Wieder lachten wir beide.

„Hey, ähmm. Ich weiß heute ist schon viel spontan passiert, aber ich verbringe irgendwie gerne Zeit mit dir“, fing Tom nun ungewohnt schüchtern an. „Ich fand unsere Zeit bisher auch sehr schön“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Willst du vielleicht noch ein bisschen bleiben? So bis morgen? Ist ja Wochenende. Also nur, wenn du nichts vorhast“, fuhr er fort. Auch damit hatte ich nicht gerechnet, aber dieser Tag war alles andere als vorhersehbar gewesen. Und ich wusste in dem Moment, als er fragte sofort, was meine Antwort sein würde: „Klar! Ich bleibe gerne noch ein bisschen.“

 

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