Bei einer Zugfahrt lernt ein unsicherer Mann einen Kraftsportler kennen. Und trainiert mit ihm...
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Es war ein glühend heißer Nachmittag. Ich wollte einfach nur noch nach Hause. Nach einem anstrengenden Tag in der Arbeit ist dieser Wunsch auch durchaus nachvollziehbar. Heute war wieder besonders viel los. Ganze drei Stunden hatte ich an einer Website gebastelt. Schon anstrengend, so ein Bürojob. Aber nichts destotrotz war ich am Ende des Tages erledigt, gerade wenn die Temperatur im Büro bei 32 Grad liegt.

 

Voller Vorfreude auf das heimische Sofa stehe ich also am Bahnsteig und bereite mich seelisch darauf vor, die letzte qualvolle Hürde des Tages zu nehmen. Die Zugfahrt. Von meinem Arbeitsplatz aus musste ich 40 Minuten in dieser Blechkiste aushalten, ohne an Überhitzung zu verrecken. Schon als ich einstieg, schlug mir die stehende Luft aus dem Wagon ins Gesicht. Diesen Zug hätte man ohne Probleme als finnische Dampfsauna auf Rädern verkaufen können. Das wäre mir auch wesentlich lieber gewesen, dann wären wenigstens alle nackt und ich hätte etwas zum Gucken gehabt. Als Bi-Mann ist das ein wahres Buffet an Eindrücken, die man aufsaugen kann. Und ein wahres Mienenfeld für unangebrachte Erektionen. Obwohl eine Erketion grundsätzlich nie unangebracht ist. Aber vielleicht war die Dampfsauna auf Rädern vielleicht doch keine so gute Idee, mir waren Saunen eh zu heiß. Aber hier musste ich jetzt durch.

Ich setzte mich auf einen freien Platz, leider gab es nur Vierer-Plätze gegenüber und keine Zweier. Auf denen war ich für gewöhnlich lieber, weil man dort ungestörter aus dem Fenster starren kann. Aber immerhin gab der Vierer mir mehr Beinfreiheit und auf der Schattenseite war er auch noch. Könnte also schlimmer sein. Nachdem ich mich hingesetzt hatte, stellte ich meine Tasche demonstrativ auf den Nachbarssitz, damit ich meine Privatsphäre möglichst lange verteidigen konnte. Im Fenster betrachtete ich kurz mein verschwitztes Antlitz. Ich hatte kurze, dunkelblonde Haare, die ich meist mit einer halben Tonne Haarspray zu einer Tolle geformt hatte, da sie sonst in alle Richtungen abstanden. Meine Augen wechselten zwischen grün und blau, je nachdem wie das Licht gerade darauf fiel oder was für Klamotten ich anhatte. In diesem Fall waren sie grünlich, passend zu meinem dunkelgrünen Shirt. Das klebte förmlich an meinem verschwitzten Oberkörper. Dadurch, dass ich nicht nur im Gesicht Bart trug, sondern überall am Körper behaart war, verstärkte sich der Schwitzeffekt noch. Im Gegensatz zu meinem Bart, welcher ebenfalls dunkelblond war, war meine Körperbehaarung eher dunkelbraun. Ich betrachtete mich weiter im Fenster und zog das angeschwitzte Shirt von meiner Brust ab. Diese sah mittlerweile ganz gut aus. Seit ich mit Krafttraining angefangen hatte, zeichneten sich meine Brustmuskeln stärker auf meinen Shirts ab als früher. Auch mein Biezeps war mittlerweile ein richtiger Muskel geworden und nicht nur irgendwo an meinem Oberarm versteckt. Nur der Bauch war noch nicht so flach wie ich es mir gerne wünschen würde. Ich glaube, in der Szene würde der Begriff Otter oder Bär ganz gut auf mich zutreffen. Da ich schon einmal angefangen hatte, schaute ich nun an mir herunter. Meine Beine waren schon immer muskulöser gewesen. Mittlerweile waren sie sogar ziemlich durchtrainiert. Da ging es irgendwie besser als oben rum. Mit meinem Gemächt war ich schon immer zufrieden. Unbeschnittene 17 cm und das ganze meist am rechten Bein tragend. Da hatte sich bisher noch niemand beschwert.

Als ich wieder hoch schaute, fuhr der Zug bereits. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er losgefahren war. So tief war ich in meiner Hitze-Trance. Die Klimaanlage schien mit der Fahrt zu funktionieren und ich spürte einen kühlen Luftzug. Langsam konnte ich trocknen. Ich überlegte, was ich mir heute Abend kochen sollte, da hielt der Zug an seinem einzigen Zwischenbahnhof, bevor die lange Strecke vor meinem Ausstieg anstand. Ein paar Leute stiegen ein und ich streckte meine Füße aus, in der Hoffnung, alleine in meinem Vierer zu bleiben.

Dann hörte ich hinter mir eine relative jung klingende, tiefe Stimme: „Ist hier bei dir noch frei?“ Ich schaute auf und sah in ein Paar wasserblauer Augen. Er lächelte mich milde an und deutete mit seinem Finger auf den Sitzt gegenüber von mir. Mir stockte der Atem. Sein Körper war zwar noch halb von dem Sitz neben mir verdeckt, aber was ich sah löste in mir wieder einen Schweißausbruch aus. Er trug ein rotes Tanktop, welches mit weißen Säumen verstärkt war. Sein nackter Arm war der einer griechischen Gottheit. Selbst, wenn er ihn ganz ausstreckte, war ein Bizeps noch so groß wie ein Baseball. Ich wollte mir gar nicht vorstellen welche Größe er annahm, wenn er ihn anspannte. Kurz darauf hatte ich meinen kurzen Hirnausfall überwunden und nickte: „Klar doch“, sagte ich höflich. Ich dachte mir, ich hätte auch etwas koketter sein können, aber das war für gewöhnlich nicht meine Art. Der junge Mann setzte sich und ich konnte seinen Traumkörper in Gänze begutachten. Seine Brustmuskeln waren prall und zeichneten sich mehr als deutlich unter seinen Tanktop ab. Die Furche zwischen den zwei Muskelbergen war so tief wie ein Canyon und dort sammelten sich ebenfalls einige Schweißperlen. Jetzt da er den Arm auf seinem Schoß ablegte, bäumte sich sein Bizeps mehr auf und gab seine wahre Größe preis. Unter der Brust konnte ich nicht viel erkennen, da sein Top nicht so eng geschnitten war. Flach war sein Bauch aber auf alle Fälle.

 

Seine Beine schauten aus seiner kurzen blauen Jeans heraus und auch an ihnen schien kein Gramm Fett zu haften. Die Oberschenkel und Waden passten zum Rest dieses sportlichen Mannes. Ich scannte jede einzelne Faser seines Körpers und bemerkte, dass seine Unterarme und Beine leicht blond behaart waren. Auf dem Kopf hatte er ebenfalls kurze Blonde Haare. Anders als bei mir trug er sie aber einfach wie sie wuchsen. Das hatte einen gewissen Charme. Ich bemerkte, wie er mich ansah, als ich seinen Körper musterte und kurz lächelte. Ich lächelte verlegen zurück und schaute sofort wieder aus dem Fenster. Der Zug setzte sich währenddessen wieder in Bewegung.

Ich war total verwirrt. Da hatte ich mich gerade an die Temperatur gewöhnt, da steigt ein abgrundtief heißer Typ ein, der mich gleich wieder zum Schwitzen bringt. Aber er würde mir eine 1A Vorlage für meinen nächsten feuchten Traum geben. Also musste ich so viel von diesem Gott einfangen, wie es mein Gedächtnis hergab. Als geübter Gaffer konnte ich das natürlich möglichst subtil machen. Während er die meiste Zeit am Handy hing, schaute ich immer wieder zu ihm rüber. Schaute auf seine muskulösen Arme, seine breite Brust, die runden Schulten und immer wieder auch in seinen Schritt, der eine kleine Beule aufwies.

Nach etwa fünf Minuten fing er an, sich einmal zu strecken. Dabei hob er seinen rechten Arm in die Höhe und zeigte, dass auch sein Trizeps überaus trainiert war. An seinem linken Arm spannte er gleichzeitig seinen Bizeps an, was mich schlucken ließ. So hart wie Granit spannte der mächtige Muskel unter der dünnen Haut seines Oberarmes. Jeder Muskelfaser zeichnete sich ab. Ich konnte nicht anders, als hinzusehen. In meiner Hose regte es sich. Als das Spektakel vorbei war, schaute ich wieder nach oben und sah im direkt in sein wunderschönes Gesicht. Ich bemerkte, dass er auch Bart trug. Und mich direkt anschaute. Hatte er es bemerkt?

Er lächelte wieder und ich lächelte instinktiv zurück. Danach bemühte ich mich wieder aus dem Fenster zu schauen. Trotz der schönen Landschaft schwiff mein Blick aber wieder zu ihm, diesmal auf seine Brust. Und da passierte es. Sie zuckte. Er spannte erst den linken Brustmuskel an, dann den rechten. Das machte er hin und her. Und dann gleichzeitig. Wie ein Gebirge türmte sich seine Brust unter dem Top auf und wurde wieder flacher. Dabei sah man jede einzelne Sehne in seinem Ausschnitt, welche versuchte, seine Muskeln im Zaum zu halten. Ich war wie hypnotisiert und mir entwich ein wortloses „Wow“.

Er schien meine Lippen gelesen zu haben und fragte: „Cooler Partytrick oder?“ Ich fiel aus meiner Trance und sah zu ihm hoch, wieder direkt in seine blauen Augen. Sein großer Mund mit vollen Lippen lächelte jetzt breiter und zeigte mir seine weißen Zähne. Er hatte das mit voller Absicht gemacht und mich dabei beobachtet, wie ich ihn begaffte. Verdammt, dachte ich mir, jetzt hat er mich erwischt. Aber es schien ihm überhaupt nicht unangenehm zu sein, dass ich seinen Körper bewunderte. Ich stammelte: „Ja, ja schon. Das kommt bestimmt auch gut bei den Frauen an.“, versuchte ich einigermaßen selbstbewusst zu kontern.

Er lachte, dabei spannte sich seine Brust wieder an: „Ja das stimmt, aber die meisten Blicke bekomme ich von den anderen Jungs im Gym. Diese ‚Bro geiler Body‘ Mentalität ist ja weit verbreitet. Das kennst du bestimmt auch.“ Ich stutzte: „Äh naja, wie meinst du das?“ „Wenn ich dich so betrachte, bist du dem Kraftsport doch auch nicht so abgeneigt oder liege ich da falsch?“, sagte er und schaute an mir herunter während er eine fließende Zeigebewegung über meinen Körper machte. Jetzt schwitze ich nicht nur, ich wurde auch noch rot. „Ähm ja, naja, ich habe vor einem halben Jahr angefangen ein bisschen mehr Sport zu machen. Früher war ich so die Kategorie dickes Kind und jetzt wollte ich da einfach etwas dagegen tun.“ sagte ich. Ich merkte, wie ich tatsächlich wieder selbstbewusster wurde und mich in seiner Gegenwart irgendwie wohlfühlen konnte. Also schob ich wahrheitsgemäß noch hinterher: „Aber mir fällt das Training schon sehr schwer. Ich fühle mich in großen Gyms nicht so wohl.“ Er sah mich nun verwundert an und legte seinen Kopf schief: „Warum?“

 

„Naja, dass soll jetzt nicht böse klingen, aber wegen Leuten wie dir. Du siehst so unfassbar gut aus und ich kann mir vorstellen, wenn du Gewichte hebst, sieht das kinderleicht aus. Und naja, da bekomme ich dann gleich ein schlechtes Gewissen, wenn ich so mit meinen Anfängersachen rumwackele. Außerdem hast du ja gesagt, alle schauen auf einen. Dieses Gefühl habe ich ständig im Gym, alle starren mich an.“ Ich stockte. Ich merkte, dass ich einem Fremden gerade komplett unvorbereitet mein Herz ausgeschüttet und viel zu lange gesprochen hatte. Ich entschuldigte mich für den Monolog, doch er winkte mit der Hand ab: „Ach du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Erstmal nehme ich das als Kompliment.“ Er streckte demonstrativ seinen linken Arm aus, betrachtete ihn und spannte ihn dabei an. „Auch wenn es leicht aussieht, wir haben alle mal klein angefangen. Also, nicht dass du klein bist. Du bist schon wesentlich weiter als Viele, die ich im Gym sehe. Obwohl die auch noch ihren Weg gehen werden“, fügte er hinzu.

Hatte er mir gerade ein Kompliment gemacht? Ich wusste überhaupt nicht, wohin dieses Gespräch führen würde, aber mein Schwanz hatte eine sehr genaue Vorstellung davon, was er sich wünschen würde. Möglichst unauffällig versuchte ich, ihn mit meiner Hand in eine entspanntere Lage zu befördern. Zum Glück sah man die Beule nicht so stark, da meine Hose im Sitzen relativ weit war. Als ich aber kurz meinen Blick in die Mitte meines Gegenübers richtete, hätte ich schwören können, dass auch in seiner Hose etwas gewachsen war. Als er weitersprach, schnellte mein Blick wieder nach oben: „Ich verstehe aber total, dass du die Blicke nicht leiden kannst. Da kann ich mich oft auch nicht wirklich auf mein Training konzentrieren. Deswegen hab ich mir in meinem Keller ein eigenes kleines Gym eingerichtet.“ Ich nickte bewundernd. Mittlerweile hatte sich diese Gafferei zu einem richtigen, fast normalen Gespräch entwickelt. Gleichzeitig schämte ich mich etwas, dass er mich erwischt hatte. Ich fühlte mich in seiner Umgebung sehr wohl, auch wenn der Anblick seines durchtrainierten Körpers meine Säfte in Wallung brachte.

Ich sagte: „Das ist schon cool, wenn den Platz und das Geld dafür hat.“ Wieder lachte er kurz und sagte: „Das stimmt wohl. Hey, ich weiß wir kennen uns jetzt noch nicht sooo lange...“ Recht hatte er. „...aber ich finde, du hast echt Potential. Und es wäre echt schade, wenn du den Kraftsport nicht von seiner coolen Seite kennen lernst, weil im Gym einen alle nur anstarren.“ Ich wusste nicht genau, worauf er hinauswollte, aber ich nickte vorsichtshalber zustimmend, während er fortfuhr: „Wenn du willst, kannst du gerne mal in meinem kleinen Gym vorbeikommen und wir trainieren mal zusammen. Das hat mir am Anfang total geholfen. Ein Trainingspartner, der sich auskennt, dir im Notfall immer helfen kann und dir auch mal in den Arsch tritt, wenn die Motivation niedrig ist. Also ist nur ein Angebot.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Dieser absurd heiße Typ wollte mit mir trainieren, nein er wollte mich trainieren?! „Und Training zu zweit macht auch um einiges mehr Spaß“, fügte er hinzu und lächelte jetzt anders als vorhin. Verschmitzter, mit einer Art Hintergedanken. Ich war mir unsicher, ob das wirklich eine gute Idee war, oder ob ich bald abgestochen in einem Kellerraum liegen würde. Aber mein immernoch steinharter Schwanz nahm mir die Entscheidung ab und aus meinem Mund schossen die Worte: „Ja, gerne.“ Er antwortete euphorisch: „Schön!“, und kramte sein Handy raus: „Gib mir deine Nummer, ich schick dir die Details. Wie wäre es mit heute Abend?“ „Okay, klar“, antwortete ich, während ich meine Nummer in sein Handy tippte. „Cool, dann sehen wir uns. Ich bin übriges Tom“, sagte er und stand auf. Als er seinen Rucksack hochnahm, spannte sein Bizeps wieder, was meinem Schwanz nochmal einen Schuss Blut gab.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass wir schon an meiner Haltestelle angekommen waren. Wäre er nicht auch aufgestanden, hätte ich sie wohl verpasst. Ich schnappte mir meinen Rucksack und rannte zur Tür, die zum Glück noch offen war. Ich sah ihn am Bahnsteig entlanglaufen. Er war ein gutes Stück vor mir. Trotzdem konnte ich sehen, wie sich seine Arschbacken bei jedem Schritt anspannten und den Stoff seiner Jeans deutlich beanspruchten. Passend dazu verkrampften sich die dicken Waden jedes Mal, wenn er den Fuß wieder hob. Ein wahres Naturschauspiel aus Muskeln lief da vor mir. Ich überlegte kurz, ob ich ihn einholen sollte, aber besonn mich wieder. Ich würde ihn ja eh heute Abend wiedersehen.

 

Als ich daheim ankam, immer noch mit einer abklingenden Erektion, vibrierte mein Handy. Ich hatte zwei Nachrichten von einer unbekannten Nummer. Mein Herz schlug schneller. In der ersten Nachricht schrieb er Zeit und Ort für unser Training und dass er sich sehr darauf freute, mit mir zu trainieren. Die zweite Nachricht war ein Bild mit der Unterschrift: „Glaub mir, du siehst in nullkommanix auch so aus“. Das Bild war ein Selfie von ihm, wie er seinen Bizeps anspannte und stolz grinste. Dieser Arm sah auf dem Foto noch größer aus als in Echt. Sofort war mein Gemächt wieder voll ausgefahren. Da ich alleine wohnte, öffnete ich ohne groß nachzudenken meine Hose und entließ meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er stand kerzengerade von meinem Körper ab und hatte von der Zugfahrt schon einiges an Vorsaft gebildet. Ich fing an ihn langsam zu wichsen, während ich weiterhin das Bild betrachtete, dass mir Tom anscheinend zur Motivation geschickt hatte. Ich stellte mir vor, wie diese starken Arme mich umklammern, meinen Körper berühren und ich diese enormen Muskeln mit eigenen Händen fühlen konnte. Dazu stellte ich mir auch noch Toms Stimme vor, wie er sprach, wie er atmete. Ich sah nun auch sein Profilbild, was ihn von hinten in knappen Badehosen zeigte. Der Rücken war ebenfalls gemeißelt und sein knackiger Po in der Hose gab mir den Rest. Ich spritze in hohem Bogen in meinen Hausflur ab und musste mich erstmal auf den Boden setzen, um diesen Orgasmus zu verdauen.

Diesen Adonis würde ich heute wieder sehen? Dafür musste ich vielleicht noch ein zwei mal Wichsen, damit mein Schwanz nicht gleich wieder abging. Als ich wieder klar im Kopf war, machte ich die Sauerei sauber und ging meine Sportsachen suchen. Ich freute mich jetzt auf einen interessanten Abend.

Er wohnte tatsächlich gar nicht weit weg von mir. Da ich davon ausging, dass das Training anstrengend genug sein würde entschied ich mich gegen das Fahrrad und für den Bus. Ich wusste nicht wirklich, worauf ich da wirklich vorbereitete. Irgendwas sagte mir, dass er nicht nur mit mir trainieren wollte. Ich fand seinen Körper mehr als attraktiv, aber ich hatte noch nie etwas mit einem Mann gehabt. Dass ich bi bin, wusste ich schon etwas länger, doch intim war ich bisher nur mit Frauen. Das hatte auch seinen ganz eigenen Reiz, aber dieser Mann verdrehte mir alle Sinne. Also duschte ich, bevor ich losging und zog eine frische blaue Unterhose an, die relativ eng war. Das war sowohl gut für den Sport, auf der anderen Seite hielt sie meinen Schwanz im Zaum und ließ ihn auch echt gut aussehen. Man weiß ja nie.

Die Busfahrt dauerte nur 10 Minuten und dann stand ich vor der Tür eines kleinen Mehrfamilienhauses. Er hatte mir gesagt, dass ich bei Neumüller klingeln sollte und so tat ich es. Seine raue, tiefe Stimme dröhnte aus der Sprechanlage und ich sagte: „Hier ist Martin... Äh, Aus dem Zug.“ Mir fiel auf, dass ich ihm zuvor nie meinen Namen gesagt hatte. Er antwortete: „Ah du bist ja pünktlich ich bin gleich soweit, du kannst kurz hoch hochkommen, zweiter Stock.“ Die Tür ging auf und ich ging in den zweiten Stock. Eine Wohnungstür war einen Spalt offen und ich sah seinen Kopf aus dem Spalt hervorschauen. Seine Haare waren nass und standen in alle Richtungen ab. „Ich war gerade noch unter der Dusche, komm schnell rein. Wir können gleich runter.“ Mir lief das Wasser im Mund zusammen. War er etwa nackt hinter seiner Wohnungstür. Ich trat ein und er schloss die Tür hinter sich. Mit einer Hand hielt er notdürftig ein Handtuch um seine Körpermitte. Schade aber auch. Jetzt konnte ich aber auch seinen Bauch sehen. Wie der Rest war er hart wie Stahl. Seine Bauchmuskeln waren sogar im entspannten Zustand deutlich zu erkennen. Er hatte ein Sixpack, symmetrisch und zwei lange nach unten verlaufende untere Bauchmuskeln, zwischen denen vom Bauchnabel ab ein kleiner Haarstreifen in seinen Schritt verlief. Zusammen mit deinen seitlichen Bauchmuskeln stellte sein Oberkörper eine perfekte V-Form dar. Er drehte sich leider sehr schnell um, bat mich kurz zu warten und lief in Tippelschritten richtung Bad, welches am Ende des Flurs zu sein schien. Dabei fiel mir auf, dass er das Handtuch nur vorne zugehalten hatte. Hinten sah ich nun in voller Pracht seinen nackten Hintern. Diese zwei Halbmonde waren so prall wie seine Brust und fingen spielerisch jeden seiner Tippelschritte auf. Von Nahem sahen sie nochmal fester aus, als am Bahnhof in seiner Jeans. Meine Unterhose hatte nach 30 Sekunden mit ihm schon mit meiner Erektion zu kämpfen. Ich atmete tief durch und sie verschwand wieder.

 

Kurze Zeit später trat er wieder aus dem Bad, nun (leider) wieder bekleidet. Er hatte jetzt eine kurze Sporthose und ein graues Sportshirt an. Das verdeckte zwar mehr, betonte aber genauso gut seine Arme und seine Brustmuskeln. Zudem war es enger und man konnte unter dem dünnen Stoff selbst seine Bauchmuskeln erkennen. Er lächelte nun wie ein Honigkuchenpferd und frage: „Und bist du bereit? Ich freue mich total, dass du gekommen bist. Ich hab ein richtig gutes Gefühl bei der Sache.“ „Ich auch, denk ich“, antwortete ich leicht verlegen. Er streckte mir seinen Arm zu einem High Five aus und ich schlug ein. Er hatte wirklich etwas energetisches, was ich motivierte. Wir gingen zusammen in den Keller des Hauses, indem er sich sein Trainingsraum eingerichtet hatte.

Dort standen alle Geräte, die ich aus anderen Fitnessstudios auch kannte, wobei kennen eher relativ war. Er fragte mich vieles zu meinem aktuellen Training, was meine Ziele waren, welche Übungen ich schon kannte, wie viel ich wo schaffen würde usw. Es fühlte sich richtig professionell an, mit ihm über den Sport zu sprechen. Ich merkte, dass er richtig Ahnung hatte und sich sehr viel Mühe gab, mir alles richtig zu erklären. Er machte einige Übungen mit mir. Er zeigte mir, was ich machen musste, wobei ich immer aufpassen musste, mich auch auf die Bewegung und nicht das geschmeidige Spiel seiner Muskeln zu konzentrieren. Danach musste ich ran. Es war zu Beginn sehr anstrengend, aber mit der Zeit kam ich rein. Als fast zwei Stunden vorüber waren, meinte er: „So das reicht fürs Erste. Das hast du echt gut gemacht. Also ein Anfänger bist du sicher nicht mehr, du hast schon die richtige Muskulatur an den richtigen Stellen. Da können wir jetzt noch einen drauflegen.“ Als er das sagte, boxte er mir mit der Faust auf die Brust, die ich instinktiv anspannte. „Ja, genau das wollen wir haben, schau mal, was du da für einen 1A Brustmuskel hast“, lobte er anerkennend. Jetzt wurde ich wieder rot.

„Ach aber mit deinem kann ich noch lange nicht mithalten“, entgegnete ich und zeigte auf dem Berg an seiner Vorderseite. „Darum geht es gar nicht. Beim Kraftsport gibt es so viel Vergleich, aber das ist alles Quatsch. Der Einzige, mit dem du dich vergleichen sollst, bist du selbst. Wenn du stärker bist als dein früheres ich hast du alles erreicht, was du kannst. Jeder sieht anders aus, das liegt rein an der Genetik. Und bei dir mache ich mir sowieso keine Sorgen. Du siehst doch so schon echt gut aus.“ Jetzt wurde ich mehr als rot. So etwas hatte ich noch nie gehört, erst recht nicht von einem so durchtrainierten Mann. Er schien mich echt gutaussehend zu finden. Auch wie er mich jetzt wieder ansah. In seinem Blick war ehrliche Anerkennung, aber nicht nur das. Da war auch noch etwas Anderes. Ich würde fast sagen, ein Verlangen. Als ob er mich nicht nur aus sportlicher Sicht gut fand.

Ich schaute verlegen auf dem Boden und nahm meinen linken Arm mit meinem Rechten, um mich irgendwie vor seinem Blick zu verstecken. Er bemerkte, wie unangenehm es mir war, dass er mir Komplimente machte und fragte: „Das hat dir noch nie jemand so gesagt, oder?“ „Naja, ich war noch nie der sportlich attraktive Typ und auch seitdem ich Sport mache, fühle ich es noch nicht so sehr“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Er kam nun einen Schritt auf mich zu und legte seine große Hand auf meine Schulter. Dabei sagte er mit sanfter Stimme: „Also ich finde, du siehst fantastisch aus. Egal wie viel du trainierst. Allein dein Gesicht ist mir im Zug schon aufgefallen. Deine leuchtenden Augen. Und wenn du dich durch das Training selbst noch besser aussehend findest, dann ist das für die Außenwelt deutlich spürbar. Mir hast du schon gezeigt, was du kannst. Und allein der Wille ist sexy.“ Ich sah nun zu ihm auf. In seinen Augen lag Vertrauen. Und in der Tat Verlangen. Hatte er gerade gesagt ich war sexy? Und ich sei ihm im Zug aufgefallen? „Du findest mich wirklich attraktiv? Also ich finde dich, ähm, auch ziemlich gutaussehend. Aber wer würde das auch nicht“, versuchte ich unsicher zu scherzen. Er lächelte jetzt und seine Hand strich von meiner Schulter runter zu meiner Hüfte. Dabei durchzog ein Schauer meinen ganzen Körper. „Ich hatte gehofft, dass du mich auch gut findest, als ich bemerkt hatte, dass du mich angestarrt hattest. Ich bin mir bei Typen immer nicht sicher, ob es Bewunderung oder Anziehung ist“, sagte er lachend und nun wieder mit einer raueren Stimme. „Beides würde ich sagen“, kam es wie von selbst aus mir. Jetzt legte er seine andere Hand direkt an mein Kinn und stand nun Brust an Brust vor mir. Da er einen halben Kopf größer war als ich, sah ich eher seinen Hals, an dem noch ein paar Schweißperlen vom Training hafteten. Ich atmete flach, als ich die Hitze seines Körpers überall an mir spürte. Er führte mein Kinn nach oben, sodass ich direkt in sein Gesicht schaute. Das verriet mir, worauf er hinaus wollte, aber ich wusste nicht wie ich jetzt reagieren sollte.

 

„Willst du sie mal anfassen?“, fragte er und seine gigantischen Brustmuskeln bäumten sich direkt vor mir auf, als er sie anspannte. Sie berührten dabei meine Brust, was meinen eh schon steinharten Schwanz wippen ließ. Meine Unterhose war bestimmt bereits mit Vorsaft getränkt. Zaghaft hob ich eine Hand und legte sie auf das Muskelpaket, welches er für mich mehrmals anspannte. „Geil“, entfuhr es mir fast lautlos. „Und jetzt du“, sagte er und legte seine Hand auf meine Brust. Ich versuchte sie auch anzuspannen, was aber nicht so elegant aussah. Ihm schien es aber sehr zu gefallen, denn etwas stieß an meinen Schritt. Ich sah an mir herunter uns sah ein mächtiges Zelt, welches sich in seiner Sporthose gebildet hatte. Hatte er etwa die ganze Zeit nichts darunter getragen? „Siehst du? Ich finde dich durchaus attraktiv“, flüsterte er mir ins Ohr, während seine eine Hand von meiner Hüfte zu meinem Hintern und seine andere von der Brust zu meiner Wange wanderte. Er zog mich nun komplett an ihn heran, sodass ich die Kraft seiner Muskeln an meinem gesamten Körper spüren konnte. Er sah mir direkt in die Augen: „Ich würde dich gerne Küssen, wäre das okay?“ „Ich hab noch nie... mit einem Mann...“, stammelte ich. „Möchtest du es probieren? Du musst nicht. Ich genieße das hier schon sehr“, sagte er und streichelte meine Wange. „Doch ich will“, entgegnete ich und schon landeten seine vollen Lippen auf meinen.

Es entstand der erste Kuss meines Lebens mit einem Mann. Er war erst etwas unbeholfen, aber dann öffnete ich meinen Mund und ließ seine Zunge für einen leidenschaftlichen Tanz mit meiner eintreten. Wir küssten uns lange, mal sanfter, mal intensiver. Wir machten regelrecht rum. Dabei fuhr er mit seinen Händen mehrmals über meinen Rücken, meinen Po und in meinen Nacken. Letzteres fand ich besonders geil, da sich von dort aus ein Kribbeln in meinem gesamten Körper ausbreitete. Von dem Kribbeln auf den Lippen abgesehen. Er schmeckte gut, leicht nach Minze, als ob er sich vorher noch eine Tonne Tictac reingeschmissen hatte. Ich genoss diesen Kuss mit einem der heißesten Männer, denen ich jemals begegnet war. Während wir den Mund des anderen erkundeten, waren unsere Körper eng umschlungen. Meine Latte drückte gegen seine harten Bauchmuskeln und sein Ständer gegen meinen Bauch. Vor lauter Küssen war ich wie paralysiert. Meine Hand lag immer noch auf seiner Brust, die sich immer wieder hob und sank wenn er zwischen den Küssen atmen musste.

Er löste sich aus dem fast endlosen Kuss und nahm sanft meine andere Hand, welche die ganze Zeit regungslos herunterhing. Er führte sie über seine Brust, seinen Bauch, seinen steinharten Hintern und schließlich an seine Hüfte. Dann zog er mich für eine weitere Runde Küssen wieder an sich. Jetzt fing ich auch an seinen wundervollen Torso mit meinen Händen zu erkunden, was ihm anscheinend sehr gefiel. Er schnurrte und stöhnte, während ich über seine Brust glitt, vorbei an zwei mittlerweile sehr harten Nippeln. Ich strich nun mit Absicht darüber, was ihn aufstöhnen ließ. An meinem Bauch merkte ich wie sein Gemächt zuckte. Meines tat es ihm gleich.

„Darf ich dich führen? Du kannst auch jederzeit nein sagen“, fragte er, als wir beide einmal Luft holen mussten. Ich nickte. Ich fühlte mich unglaublich sicher in seinen Armen und ich war total erregt. Mehrere Ladungen Vorsaft hatten mittlerweile nicht nur meine Unterhose getränkt, sondern auch einen Fleck auf meiner Sporthose gebildet. Er nahm jetzt meine Hand und führte sie zum Saum seines Shirts. Er deutete mir an, ich sollte es ihm ausziehen. Nichts lieber als das. Ich zog es ihm über den Kopf und entfesselte die blendende Schönheit dieses Muskelgottes. Wie hypnotisiert strich ich jetzt mit meiner Hand über seine Vorderfront, bis ich an den Haaren ankam, die zu seinem Schritt führen. Dort hielt er meine Hand auf. „Die kennst du ja schon“, sagte er und zwinkerte mir zu. Er hatte sich also wirklich mit Absicht nur im Handtuch vor die Tür gestellt. Er drückte nun meine Hand sanft nach unten. Instinktiv griff ich nach dem Zelt in seinen Shorts und er stöhnte. „Wenn du willst, kannst du sie ausziehen. Sie stört eh nur“, sagte er, während er den Kopf in den Nacken lag und die Berührung meiner Hand an seiner Keule genoss. Ich tat wie mir geheißen und zog die schwarze Sporthose nach unten. Das gestaltete sich etwas schwierig, da sein Schwanz dagegen drückte. Nach kurzem Häddern hatte ich sein Monster befreit.

 

Sein Schwanz war so schön wie der Rest seines Körpers. Er war leicht nach oben gebogen und schaute mir förmlich ins Gesicht. Seine Vorhaut hatte sich schon halb über die dicke violette Eichel geschoben und ein großer Tropfen Vorsaft thronte darauf. Ich schaute ihn interessiert an, ich hatte ja bisher nur meinen eigenen Penis gesehen. Aber ein anderer Penis in Echt, war schon eine Wucht. Ich umgriff sein Teil und spürte wie das Blut in den Adern pulsierte, die ihn überzogen. Ich schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Ich wusste nicht, ob ich es richtig machte. Aber ihm schien es Spaß zu machen, was er mit einem geräuschvollen Atmen Kund tat. Ich erhöhte das Tempo und er reagierte sofort. Sein Atem wurde schneller, bis er „Stopp, ich komm gleich“, hauchte. Auch wenn ich weiter machen wollte, weil ich es nicht erwarten konnte ihn abspritzen zu sehen, hielt er meine Hand wieder fest. „Ich will noch nicht. Ich will, dass du es zuerst auch genießen kannst“ sagte er und ging vor mir auf die Knie. „Darf ich?“, fragte er mit beiden Händen am Bund meiner Hose. Ich nickte wieder und gekonnt zog er mir meine Shorts samt meiner Unterhose aus. Mein Schwanz wippte nach oben und die Eichel glänze bereits vor lauter Vorsaft. Er leckte direkt von meiner Peniswurzel bis hin zu meiner Eichel, was mir wie ein Blitz in den Körper fuhr. Schon allein davon hätte ich kommen können, aber ich riss mich zusammen. Nun leckte er einen Tropfen Vorsaft von meiner Eichel und fuhr dabei über die Nille meines Schwanzes, was zu einer weiteren Vorsaftperle auf seiner Spitze führte. Ich war total ausgenockt. Ich sah alles nur noch verschwommen, so voller Hormone war mein Körper.

Dann nahm er langsam erst meine Eichel und dann immer mehr meines Lustkolbens in den Mund und begann einen Unterruck zu erzeugen, während er langsam mit seinem Kopf vor und zurück wippte. „Ist... Ist das ein Blowjob?“, keuchte ich, um bei Sinnen zu bleiben. Von ihm kam nur ein erotisches „Mhmm!“ Er hatte ja den Mund voll. Zwischendurch nahm er meinen Schwanz so tief in den Mund, dass er würgen musste, aber auch das schien ihm irgendwie zu gefallen. Lange hielt ich das nicht aus und ich spürte wie sich ein brodelnder Vulkan in mir zusammenbraute und auszubrechen drohte. „Ich... Ich komme“, stöhnte ich mit letzter Kraft. Kurz drauf spritze ich alles, was meine eh schon überquellenden Eier hergaben in seinen Rachen. Wie ein Profi schluckte er jeden einzelnen Tropfen und leckte mir nach dem Spektakel die Eichel sauber, was mir gleich einen zweiten Orgasmus bescherte.

Ich war wie gelähmt und fiel in mir zusammen doch er fing mich auf. Er hielt mich in seinen starken Armen und setzte sich mit mir auf die Trainingsbank, auf der wir gerade noch Gewichte gestemmt hatten. Als ich wieder bei Sinnen war, kamen mir die Tränen: „Es tut mir leid. Ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte dich doch auch“ Er küsste mich mitten im Satz. „Du brauchst dir gar keine Gedanken machen. Ich wollte es dir besorgen und dein erstes Mal besonders machen. Außerdem hatte ich auch sehr viel Spaß bei der Sache sagte er und zeigte auf den Boden unter uns. Dort lag eine große Pfütze Sperma, direkt an der Stelle, an der er eben noch gekniet hatte. Ich sah zu ihm auf und musste lachen: „Du bist auch gekommen.“ „Ganz genau“, lachte er mit. Ich wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte, doch er nahm mir wie zuvor die Angst: „Wollen wir vielleicht nach oben gehen? Hier ist es ja nicht so kuschelig. Ich hab auch eine große Dusche, da können wir uns sauber machen. Da passen sogar zwei Leute gleichzeitig rein.“ Er zwinkerte mir zu, hob meine Hose auf und hielt sie mir hin. Ich nahm sie und zog sie an. „Was ist mit, ähhh dem hier?“, fragte ich und zeigte auf die weißliche Pfütze. „Ach das trocknet. Ich bin eh sonst immer alleine hier. Aber hoffentlich in der nächsten Zeit nicht mehr“ entgegnete er und reichte mir nun lächelnd seine große Hand. Ich nahm sie und er führte mich zur Tür. Wir zogen noch unsere Shirts wieder an und rannten wie zwei peinlich berührte Schulmädchen durch den Hausgang nach oben zu seiner Wohnung.

Als er seine Wohnungstür aufschloss drehte er sich nochmal zu mir um und sagte: „Ich freue mich übrigens sehr, dass du den Sport heute ausprobiert hast. Und wenn du willst, können wir gleich noch was neues ausprobieren.“ Ich lächelte jetzt ihn an. Ich wollte definitiv mehr ausprobieren.

 

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