Mert und Said sind jetzt ein glückliches Paar und auch ihre Brüder scheinen sich immer näher zu kommen.
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Über zwei Monate ist es nun her, dass Said und ich uns versöhnt haben und ich kann euch sagen, dass es mir besser geht als je zuvor. Endlich ist Said nicht nur mein bester, sondern auch mein fester Freund. Ihr erinnert euch sicherlich, dass die Situation mit Saids jüngerem Bruder Yasin nicht ganz einfach war, da ich ihm mehr oder weniger das Herz gebrochen hatte.

 

Als Yasin erfuhr, dass Said und ich nun ein Paar waren, sei er zu Hause völlig ausgerastet, doch letztendlich hätte er sich wieder beruhigt. Said erzählte mir, dass er seinem kleinen Bruder alles in Ruhe erklärt hätte. Anfangs hätte Yasin zwar nicht mehr mit Said gesprochen, doch nach einer Weile hätte er sich dann wieder eingekriegt.

Vor etwa zwei Wochen ging ich morgens im Park in unserer Nachbarschaft joggen. Es war noch sehr früh und es waren kaum andere Jogger dort. Als ich den großen Hügel hochlief, sah ich, dass am Wegrand ein Jogger auf dem Boden saß. Scheinbar hatte er sich verletzt. Langsam näherte ich mich von hinten der Person, die die Kapuze ihres Hoodies über den Kopf gezogen hatte, und sprach sie an: „Hey! Ist alles ok bei Ihnen?“

Die Person schaute zu mir hoch. Ich konnte es nicht glauben; der Jogger war Yasin. Für einige Sekunden schauten wir uns in die Augen, ohne etwas zu sagen. „Yasin, ist alles ok?“, fragte ich. Ich war darauf vorbereitet, dass Yasin mich ignorieren würde, doch zu meiner Überraschung antwortete er mir. „Hab mir den Knöchel verstaucht, glaub ich. Tut unnormal weh, Mann.“

Da unsere Wohnung viel näher am Park war, schlug ich Yasin vor, zu uns nach Hause zu gehen und seinen Knöchel zu kühlen. Ich wusste, dass es mit unserer Vergangenheit etwas seltsam sein könnte, ihn zu mir einzuladen, doch der Junge war verletzt und ich wollte helfen. Ohne Diskussion nahm er das Angebot an. Indem er sich an mir abstützte, liefen wir also zu mir nach Hause.

Meine Eltern waren schon wach und bereiteten Frühstück in der Küche vor. Als ich ihnen erzählte, dass Yasin sich verletzt hatte, holte mein Vater sofort eine Kompresse aus dem Gefrierfach. Yasin und ich setzten uns ins Wohnzimmer, wo er seinen Fuß auf den Tisch legte, um es zu entlasten.

„Yasin, ich möchte mich nochmal bei dir entschuldigen. Ich weiß, dass ...“, fing ich an, doch Yasin unterbrach mich sofort. „Mert. Hör auf. Wirklich. Du hast dich oft genug entschuldigt. Es ist wirklich ok.“, sagte er. Ich war völlig verblüfft über seine Worte. Dann fuhr Yasin fort: „Um ganz ehrlich zu sein, wusste ich schon immer, dass Said und du zusammengehört. Ich will euch nicht im Weg stehen. Dafür liebe ich meinen Bruder viel zu sehr. Und ich weiß, dass auch du ein gutes Herz hast. Lass uns das alles vergessen und einfach wieder bros sein. Was sagst du?“ Er reichte mir die Hand und wollte brüderlich einschlagen.

Ohne etwas zu sagen zog ich Yasin an mich heran und umarmte ihn feste. „Pass auf! Mein Fuß.“, sagte er nur. „Oh, sorry, bro.“, sagte ich. Wir lachten beide und unterhielten uns für eine Weile. Mann, war das nice! Schließlich liebte ich Yasin, zwar nicht mehr auf eine romantische Art, aber als Menschen. Genau wie sein Bruder hatte auch er ein toller Typ.

Plötzlich stand Furkan im Türrahmen. „Ey, Jungs. Was geht?“, fragte er verschlafen. Furkan trug nur Boxershorts und ein weißes Unterhemd. Man konnte an dem Outfit und seinen durchwuschelten Haaren erkennen, dass er eben erst aufgewacht war. Furkan schient überrascht, Yasin bei uns zu Hause zu sehen. Schließlich hatte ich ihm vom Drama mit den Brüdern erzählt. Furkan setzte sich zu uns und wir unterhielten uns zu dritt, bis mir einfiel, dass ich mit zwei alten Freunden aus meinem ehemaligen Fußballverein zum Frühstück verabredet war.

„Soll ich dich vorher noch nach Hause fahren?“, fragte ich Yasin. „Nein, schon okay.“, antwortete Furkan für ihn. „Ich bringe ihn später nach Hause. Lass noch bisschen chillen. Du musst eh noch deinen Knöchel schonen.“, sprach er dann zu Yasin. Yasin stimmte zu. Ich wusste, dass mein Bruder Yasin heiß fand und fragte mich, ob er gerade versuchte, sich Yasin klarzumachen. Die Vorstellung machte mich glücklich und stolz, aber irgendwie auch geil.

Auf dem Weg zu meinen Freunden stellte ich mir vor, wie Furkan und Yasin es miteinander treiben. Vielleicht fantasierte ich gerade auch einfach nur und Furkan wollte nur nett sein, weil Yasin verletzt war. Letztendlich ging es mich ja auch nichts an. Die Jungs waren alt genug und konnten machen, was sie wollen.

 

Am nächsten Tag erzählte ich Said von dem Vorfall. Natürlich hatte er schon mitbekommen, dass Yasin sich den Knöchel verstaucht hatte, doch auch er freute sich, als ich ihm erzählte, dass Furkan und sein Bruder Zeit miteinander verbracht hatten. Wir lagen auf Saids Bett, als wir uns darüber unterhielten und ich merkte, wie auch ihn die Vorstellung anturnte, dass unsere Brüder Sex miteinander hatten. Obwohl seine Eltern unten im Wohnzimmer waren, fingen wir an übereinander herzufallen.

Der Sex mit Said war phänomenal, denn obwohl Said eigentlich ein eher dominanter und sehr maskuliner Typ ist, liebt er es, im Bett hart gefickt zu werden. Man könnte ihn wohl als einen sehr männlichen „Power Bottom“ bezeichnen. Wir küssten uns erst lange leidenschaftlich. Saids saftigen Lippen schmeckten unübertrefflich. Allein vom Küssen bekam ich immer sofort einen Ständer. Wenn ich dann zwischendurch in seine tiefen, dunkelbraunen Augen schaute, vergaß ich alles um mich herum.

Wir zogen uns nicht komplett aus, da wir für den Fall, dass seine Eltern an der Tür klopften, vorbereitet sein mussten. Ich drehte Said auf den Bauch und zog ihm die Hose so weit herunter, dass sein Arsch nackt vor mir lag. Said liebte es geleckt zu werden und ich liebte es ihn zu lecken. Ich spreizte seine festen, muskulösen Arschbacken auseinander. Erst küsste ich seine Backen, dann wanderten meine Küsse immer weiter Richtung Loch. Ich lutschte und schmatze an seiner köstlichen Männerfotze. Es war unfassbar, wie gut Said schmeckte; sauber, aber trotzdem so männlich.

„Steck ihn rein!“, befahl er mir. Das musste er mir nicht zweimal sagen. Ich rotzte mehrmals auf meinen Yarak und rieb ihn an seinen geilen Arsch. Dann schob ich ihm meinen prallen und fickbereiten Schwanz langsam ins Loch. Said war eng, doch sein Arsch kannte meinen Kolben mittlerweile gut. Es dauerte nie lange, bis er sich für mich öffnete.

„Fick mich hart, Mann.“, forderte Said von mir. „Stoß ihn tief rein.“ Ich liebte es, wenn Said so mit mir redete. Das löste immer noch mehr Geilheit in mir aus, sodass ich ihn wirklich hart ran nahm. Ich drückte ihm mein fettes Teil bis zum Anschlag in den Arsch. Said stöhnte tief, doch ich musste ihm den Mund zu halten, damit seine Eltern uns nicht hörten. Mit harten und festen Stößen fickte ich meinen Freund.

Meine Hand lag immer noch auf seinem Mund. Ich verlagerte mein ganzes Körpergewicht auf Said und lag nun auf ihm. Nur meine Beckenbewegungen waren noch energisch, da ich ihm weiterhin harte Fickstöße gab. „Ich komme gleich.“, sagte ich. Mein Schwanz wurde sogar noch praller und ich schoss ihm dann meine gesamte Wichse in seinen geilen, engen Arsch. Beim Kommen zuckte ich mehrmals zusammen.

Ich ließ meinen Kolben in Said stecken und blieb auf ihm liegen, bis mein Schwanz wieder schlaff wurde und zusammen mit einem Strahl Wichse auf seinem Arsch herausflutschte. Said drückte mich von sich herunter, sodass ich mit meinen Knien auf den Boden landete. Er stand auf, stellte sich vor mich und packte mich am Kopf, um mir seinen fetten, tunesischen Monterschwanz ins Maul zu stecken.

Ich liebte Saids Schwanz, weshalb ich anfing ihn genüsslich zu lutschen. Obwohl ich eben erst gekommen war, machte mich der Geschmack und Geruch seines Prügels so krass an, dass ich viel Spucke produzierte und Saids geilen Cock vollsabberte. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und blies seinen Schwanz auf und ab. „Leck meine Eier.“, befahl mir Said. Er liebte es, wenn ich ihm die Klöten lutschte und er sich so zum Orgasmus wichste. Said schaute völlig aufgegeilt zu mir herunter, als ich seine Eier im Mund hatte. „Ich komme.“, sagte er und spritzte mir seine warme Sahne in 6 dicken Strahlen in den Mund. Saids Ladungen waren immer so fett. Ich schluckte jeden Tropfen herunter.

„Saaiiiiiid.“, brüllte Saids Vater von unten hoch. „Ja?“, rief Said herunter und packte dabei seinen Schwanz wieder in die Hose. „Komm runter. Ich brauche deine Hilfe.“, antwortete sein Vater. Said rollte genervt mit den Augen. „Ich glaub, ich muss meinem Vater mit seinem neuen Handy helfen.“, sagte er. „Kein Thema! Ich sollte sowieso nach Hause.“, sagte ich und gab ihm einen Abschiedskuss, bevor wir beide die Treppen herunterliefen. Ich verabschiedete mich bei Saids Eltern und ging nach Hause.

 

Zu Hause angekommen, sah ich im Hausflur Schuhe, die mir bekannt vorkamen, aber sie gehörten keinem meiner Familienmitglieder. Schnell kam ich darauf: es waren Yasins Schuhe. Ich sah, dass die Tür zu Furkans Zimmer offenstand. Neugierig lief ich herüber und schaute herein und sah, dass Yasin und Furkan auf der Switch Fifa zockten. Für eine Weile beobachtete ich die Jungs. Sie konnten mich nicht sehen, da sie mit dem Rücken zur offenen Tür saßen. Furkan und Yasin neckten sich spaßhaft und schlossen Wetten ab, wer gewinnen würde. Ich fand die beiden einfach süß zusammen und konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.

Ich ging in mein Zimmer und googelte „Geburtstagsgeschenke für den Freund“, denn Said hatte bald Geburtstag und ich wusste immer noch nicht, was ich ihm schenken könnte. Alle Vorschläge im Internet erschienen mir zu kitschig. Das passte einfach nicht zu Said und mir, dennoch wollte ich ihm eine Freude machen und ihm zeigen, wie wichtig er mir war.

Für einige Stunden war ich völlig vertieft in meiner Recherche, bis ich hörte, dass Yasin im Hausflur seine Schuhe anzog und sich von Furkan verabschiedete. Als Yasin weg war, ging ich in Furkans Zimmer, um ihn etwas auszufragen.

„Weiß nicht. Sind nur Freunde, glaub ich.“, antwortete Furkan auf meine Frage, was zwischen ihm und Yasin so ging. Er klang dabei unsicherer und zaghafter als ich es von meinem kleinen Bruder gewohnt war. Sonst war Furkan eigentlich immer sehr selbstsicher und forsch.

„Stehst du denn auf ihn?“, fragte ich. „Ja, klar. Yasin ist übelst geil.“, antwortete Furkan. „Bro, dann mach einen Move. Was hast du zu verlieren. Yasin würde nicht hier mit dir abhängen, wenn er dich nicht auch heiß finden würde, glaub mir.“, sagte ich ermutigend. „Und du findest es nicht komisch? Ich meine, weil du und er ja auch was miteinander hattet.“, sagte Furkan und schaute verunsichert auf den Boden.

Erst jetzt verstand ich, warum Furkan so gehemmt war. Es lag an meiner Vergangenheit mit Yasin. Furkan wollte mir ein loyaler und guter Bruder sein. „Bro, das liegt alles in der Vergangenheit. Ich bin jetzt mit Said zusammen und Yasin und du sollt auch glücklich sein, wenn ihr überhaupt wollt natürlich, aber ich glaube wirklich, dass ihr gut zusammenpassen würdet.“, sagte ich. „Weiß nicht.“, sagte Furkan verlegen. „Kannst ihn ja zumindest mal knallen, bro. Sein Arsch lässt sich gut ficken.“, sagte ich und Furkan lachte.

Daraufhin erzählte ich Furkan, dass ich nach einem Geburtstagsgeschenk für Said suchte, aber mir einfach nichts Gutes einfiel. Furkan schlug vor, mit Said einen Trip zu machen. Wir wohnten nicht allzu weit weg von der holländischen Grenze. Dort gab es auf dem Land schöne Airbnb-Häuser mit Sauna und Whirlpool. Darüber würde sich Said mit Sicherheit freuen, doch weder er noch ich hatten ein eigenes Auto und unsere Eltern würden uns ihres nicht für ein ganzes Wochenende ausleihen.

„Yasin hat doch ein Auto.“, sagte Furkan. „Ja, aber Yasins Karre ist ihm heilig. Er würde sie niemals für ein ganzes Wochenende verleihen. „Dann soll er halt fahren.“, sagte Furkan. Ich schaute Furkan verwirrt an. „Ich habe eine Idee.“, sprach er weiter. „Was wenn Yasin und ich einfach mitkommen? Wäre doch nice so ein Trip unter Brüdern. Ihr hättet natürlich euer eigenes Schlafzimmer und könntet machen, was ihr wollt.“

Erst hielt ich nichts von Furkans Vorschlag, doch je mehr ich darüber nachdachte, desto besser gefiel er mir. Schließlich liebte Said seinen Bruder über alles und auch meinen Bruder mochte er sehr gerne. Warum also nicht? Ich dankte Furkan für die Idee und bat ihn darum, Yasin mal zu fragen, ob das überhaupt in Frage für ihn käme. „Ich frage ihn diese Woche noch. Wollten eh zusammen für die Matheklausur lernen.“, sagte mein Bruder.

Zwei Tage später, als ich meine Tasche fürs Gym packte, sagte Furkan mir, dass Yasin dem Trip zugestimmt hätte. Ich freute mich und versuchte dann beim Training mit Said unauffällig herauszufinden, ob er denn überhaupt Lust hätte, an seinem Geburtstag etwas raus aus der Stadt zu fahren. „Hauptsache wir sind zusammen.“, sagte er und fügte dann flüsternd hinzu: „Und du fickst mich ordentlich durch.“

Wenn Said in der Öffentlichkeit so mit mir redete, bekam ich sofort einen Dicken. Mit der dünnen Trainingshose war es im Fitnessstudio echt schwer, meine Latte zu verstecken. Es war schon krass, wie verrückt ich immer noch nach Said war. Wir hatten mittlerweile bestimmt schon hunderte Male Sex, doch es war für mich immer noch so aufregend wie beim ersten Mal.

Nach dem Training war es schon Abend und wir gingen beide nach Hause. Ich wusste, dass meine Eltern heute bei Bekannten zu Besuch waren und Furkan und Yasin lernten für ihre Klausur. Als ich zu Hause hereinkam, sah ich wieder Yasins Schuhe. Die Tür zu Furkans Zimmer war angelehnt. Langsam schlich ich mich wieder heran, um zu schauen, was die Jungs machten. Ich konnte nicht glauben, was ich sah.

Furkan saß breitbeinig auf seinem Sofa und Yasin saß auf seinem Schwanz. Der Anblick war so geil, dass ich direkt wieder einen Ständer bekam. Said hatte mich im Gym ohnehin schon aufgegeilt, aber der Anblick von Yasin auf meinem Bruder, machte mich irre.

Mit langsamen Bewegungen ritt Yasin meinen Bruder. Die beiden küssten sich dabei leidenschaftlich. Es sah irgendwie krass romantisch aus, doch nach einer Weile wurde aus dem romantischen Ritt ein harter Fick; mit seinen großen Händen packte Furkan Yasins pralle Arschbacken und fickte ihm seinen großen Yarak von unten ins enge Loch. Seine Fickstöße wurden immer härter und schneller. Yasin schrie wie am Spieß. „Du fickst mich so gut, Furkan.“, wimmerte er zwischendurch.

Ich konnte nicht anders und fing im dunklen Hausflur an zu wichsen, während ich die beiden Kanax ficken sah. „Ich komme gleich.“, sagte Furkan laut. „Bitte zieh nicht raus. Komm in mir, bro.“, flehte ihn Yasin an. Mit weiterhin langen und schnellen Fickbewegungen spritzte Furkan seine Türkensahne in Yasins Knackarsch. Vor Geilheit verzog er das Gesicht und stöhnte laut, während er seine Wichse entlud. Yasin blieb noch mit Furkans Kolben in der Fotze auf ihm sitzen und die beiden küssten sich wieder leidenschaftlich.

Schnell lief ich in mein Zimmer und schaffte es gerade noch, die Tür hinter mir zu schließen, bevor meine Sahne quer durch mein Zimmer spritzte. Fuck, war das geil! Ich wusste jetzt also, dass Said und ich auf dem Holland-Trip nicht die einzigen sein würden, die wild ficken würden.

 

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