Als seine Lügen aufgedeckt werden, gerät Mert in eine Krise, doch sein Bruder Furkan kann ihn trösten.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Romantik
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Nach dem heißen Nachmittag mit meinem besten Freund Said war ich ganz schön aufgewühlt. Zwar waren sein kleiner Bruder Yasin und ich uns in den letzten Wochen nähergekommen, doch Said war seit meiner Kindheit schon mein geheimer Schwarm. Ich konnte nicht aufhören, daran zu denken, wie er mich mit funkelnden Augen angesehen hatte, als ich ihm näherkam. Wie gut und männlich er roch. Wie glühend warm seine Haut sich angefühlt hatte. Wie gut sein warmes Sperma geschmeckt hatte.

 

Gleichzeitig bekam ich ein schlechtes Gewissen, da mir auch Yasin wirklich wichtig war und ich ihn unter keinen Umständen verletzen wollte. Ich fragte mich in diesen Tagen immer wieder, ob es möglich war, zwei Menschen gleichzeitig zu lieben.

In den Tagen nach unserem „Vorfall“ distanzierte sich Said ein wenig von mir und ich vermutete, dass auch er aufgewühlt war. Für mich war Said immer der klassische Hetero gewesen und irgendwie war er das auch immer noch. Schließlich sollte man nicht außer Acht lassen, dass wir beide ziemlich bekifft waren, als etwas zwischen uns lief. Dennoch wusste ich, dass unsere Session ihm gefallen hatte. Sein Schwanz war durchgehend knüppelhart und er war viel zu aufgegeilt bei der Sache gewesen.

Zwar war ich verwirrt, doch das hinderte mich nicht daran, mich auch weiterhin mit Yasin zu treffen. Zwischendurch erwischte ich mich selbst dabei, wie ich beim Sex mit Yasin an seinen Bruder dachte. Die Beiden sahen sich schließlich ähnlich. Ich hatte Yasin selbstverständlich nichts davon erzählt, dass sein Bruder und ich uns gegenseitig abgelutscht hatten. Er wäre wahrscheinlich vor Eifersucht ausgerastet, hätte mir eine reingehauen und Schluss gemacht.

Etwa zwei Wochen nach dem aufregenden Erlebnis mit Said gab es an unserer Schule ein Sommerfest für die Oberstufe. Es war keine wilde Feier, sondern eher ein gemütlicher Umtrunk auf dem Schulhof. Es war schon witzig, sich mit Lehrern, die man sonst nicht wirklich leiden konnte, zu betrinken und zu sehen, dass auch sie den Alkoholrausch genauso sehr genossen wie wir Teenies.

Ich unterhielt mich gerade ausgelassen mit meiner Mathe-LK-Lehrerin Frau Grabowska, als mein Handy vibrierte. Es war eine Whatsapp-Nachricht von Yasin.

„komm in die hinterste sporthalle. will lutschen “

Beim Lesen allein regte sich schon etwas in meiner Hose. Wenn ich trank, wurde ich immer besonders notgeil. Ich wimmelte meine Lehrerin also ab und schlich möglichst unauffällig in die Sporthalle. Dort angekommen konnte ich Yasin zunächst nicht sehen, doch dann öffnete sich am anderen Ende der Halle das Tor zum Geräteraum, in dem Yasin grinsend mit einer Sektflasche in der Hand stand.

Ich lief herüber und wir schlossen das Tor wieder, sodass wir nun im ziemlich dunklen Geräteraum eng beieinander standen. Yasin machte Licht mit seinem Handy und führte mich zu den aufeinandergestapelten Matten, auf die er sich fallen ließ. Aus Spaß imitierte ich eine Wrestling-Kampftechnik, bei der man Anlauf nimmt und sich mit dem Bauch auf den Gegner fallen lässt. Ich landete neben Yasin auf der Matte und wir fingen beide an zu lachen.

„Junge, ich bin einfach schon besoffen.“, sagte ich. „Same“, antwortete Yasin und presste schon ungeduldig seine Lippen gegen meine. Yasins Mund war feucht und er schmeckte nach Sekt. Seine Lippen waren weich und sanft wie immer. Er saugte an meiner Zunge und wanderte dann mit seinen Lippen weiter zu meinem Hals. Er leckte und saugte an meiner Haut und massierte währenddessen mit seiner Hand meinen Schwanz durch die Hose. Sofort wurde ich hart.

Ich drückte ihn am Kopf herunter, um ihm zu signalisieren, dass er mich jetzt blasen soll. Yasin hörte auf meinen Hals zu lecken und fing an zu lachen: „Du Wichser. Musst mich nicht runterdrücken. Ich lutsch deinen Yarak schon noch, keine Sorge.“ Auch ich lachte über meine eigene Ungeduld.

Yasin packte meinen Schwanz aus der Hose und nahm ihn in den Mund. „Fuck, ist das geil.“, sagte ich und war vor Geilheit außer mir. Blasen konnte er wirklich verdammt gut. Ich stöhnte weiter. „Genauso, Mann. Mach weiter, Said.“ Yasin hörte auf zu blasen und schaute zu mir hoch. „Said?“, fragte er erschrocken. „Äh, Yasin mein ich natürlich. Sorry!“, sagte ich und spürte, wie mir das Herz in die Hose rutschte.

Für ein paar Sekunden sagte Yasin nichts und schaute mich weiterhin schockiert an, bis er dann in Gelächter ausbrach. „Said!“, sagte er nochmal lachend und nahm dann wieder meinen Schwanz in den Mund, um weiterzublasen. Zum Glück dachte Yasin sich nichts bei meinem Versprecher. Warum sollte er auch? Er wusste ja von nichts. Und wieder fühlte ich mich schlagartig schlecht. Ich wollte weder ihn noch Said anlügen, doch das war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für guilt trips.

 

Als ich versuchte, mich wieder zu entspannen und den Blowi von Yasin zu genießen, ging plötzlich das Licht im Geräteraum an. Panisch versuchte ich meinen Schwanz wieder in die Hose zu packen. „Shit!“, schrie Yasin plötzlich und schaute nach rechts. Dort standen Said und Leon, ein Junge aus meiner Stufe, und starrten uns regungslos an.

„Sorry, Jungs. Wollten nicht stören.“, sagte Leon grinsend und lief wieder aus dem Geräteraum heraus. Said blieb stehen und schaute uns immer noch an. Ich brachte kein Wort heraus und wollte am liebsten im Erdboden versinken. „Said, es ist nicht so wie es aussieht. Ich erklär dir alles.“ sagte Yasin aufgeregt zu seinem älteren Bruder.

„Schon okay.“ sagte Said seelenruhig und zum ersten Mal konnte ich meinen Kumpel nicht richtig lesen. War er sauer? War er enttäuscht? Oder war es wirklich okay für ihn? Said drehte sich um und verließ den Geräteraum. Yasin und ich standen noch unter Schock und saßen noch eine Weile auf den blauen Matten.

Ich wollte nichts wie weg, denn die ganze Situation überforderte mich. Ich stand also auf und lief aus der Halle. „Ey, wohin?“, rief Yasin mir hinterher, doch ich beachtete ihn nicht und lief weiter.

Ich war gerade dabei, das Schulgelände zu verlassen, als mich Yasin einholte. Er stellte sich vor mich. „Bro, lauf doch nicht weg, ohne was zu sagen. Vielleicht ist es auch gut, dass das passiert ist. Ich will nicht mehr lügen und herumschleichen. Sollen doch alle wissen, dass wir zusammen sind.“, sagte er.

Ich war genervt, denn Yasin verstand nicht, dass es hier nicht nur um ihn und mich ging. Said war mein bester Freund, den ich nicht verletzen wollte. Außerdem war ich mir nicht einmal mehr sicher, ob ich überhaupt mit Yasin zusammen sein wollte. Ich war verwirrt, gereizt und wollte einfach nur alleine sein. Also lief ich einfach weiter. Yasin packte mich von hinten am Arm. „Bleib doch mal stehen, Mann.“, sagte er und zog mich zu sich.

Ich kochte vor Wut und wusste nicht mehr, was ich tat. Ich drehte mich zu Yasin und schubste ihn voller Wucht auf den Boden. „Lass mich in Ruhe, Mann!“, brüllte ich ihn an. Ich sah den Schrecken in Yasins Augen, konnte aber gerade nicht anders. Ich drehte mich also wieder um und lief nach Hause.

Als ich zu Hause ankam, saßen meine Eltern im Wohnzimmer. „Schon zurück?“, fragte meine Mutter. „Wo ist Furkan?“, mein Vater hinterher. „Keine Ahnung. Ich hatte keine Lust mehr. Bin müde, gehe schlafen.“, antwortete ich. „Schlafen? Es ist 18 Uhr.“, sagte meine Mutter, doch ich antwortete nicht mehr. Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich konnte die Tränen nicht länger zurückhalten. Die ganze Situation war eine Katastrophe. Ich war dabei, die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben zu verlieren. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. Warum hatte ich die Brüder hintergangen und angelogen? Mich überkamen Gefühle der Scham und Traurigkeit. Die ganzen Wochen hatte ich verdrängt, was für eine Scheißaktion ich eigentlich gebracht hatte und nun wurde mir alles klar.

Ein paar Stunden später wurde ich vom Lärm geweckt, den mein kleiner Bruder Furkan im Hausflur machte. Wahrscheinlich war er jetzt erst von der Feier nach Hause gekommen und war sturzbesoffen. Ich musste pinkeln, stand also auf und lief durch den Flur ins Bad, ohne Furkan ins Gesicht zu blicken. „Warum bist du so früh abgehauen?“, fragte er, doch ich beachtete ihn nicht.

Auf dem Rückweg in mein Zimmer stand Furkan immer noch auf der gleichen Stelle und starrte mich an. Wieder lief ich einfach an ihm vorbei und ging in mein Zimmer. Kurz darauf klopfte es an meiner Tür und Furkan kam herein. „Bro, kann ich mich kurz zu dir setzen?“, fragte er. „Was willst du, Furkan?“, fragte ich genervt. „Nur kurz reden, bitte.“, sagte er, kam aber schon herein und schloss die Tür hinter sich. Er setzte sich zu mir aufs Bett.

„Hast du geweint?“, fragte er und schaute mir in die Augen. Seine Frage führte dazu, dass mir sofort wieder Tränen in die Augen schossen. Eigentlich weinte ich nie, doch diese ganze Sache war für mich eine emotionale Ausnahmesituation. Ich schlug die Hände vors Gesicht und fing wieder an zu heulen. Furkan rückte näher und legte mir die Hand auf die Schulter. „Bro.“, sagte er mit sanfter Stimme. „Erzähl doch mal, was los ist.“

 

„Furkan, ich hab‘ Scheiße gebaut.“ sagte ich schluchzend. „Ich schäme mich einfach so.“ „Junge, wir sind Brüder. Du musst dich vor mir für nichts schämen. Ich liebe dich, egal was ist.“, sagte Furkan und streichelte meinen Arm. Furkan war schon immer der Einfühlsamere von uns beiden gewesen. Ich war oft von meinem kleinen Bruder genervt, doch in diesem Moment spürte ich wieder eine enge Verbundenheit zu ihm und verstand, wie wichtig er mir eigentlich war. Ich beschloss, mich ihm anzuvertrauen und erzählte ihm alles, was passiert war, ohne auch nur eine Kleinigkeit auszulassen. Er hörte aufmerksam zu und nickte zwischendurch.

„Jetzt macht einiges Sinn.“ sagte Furkan. Ich schaute ihn fragend an. „Na ja, letztens war Yasin doch hier und ihr beiden habt euch so komisch benommen, als ich reinkam. Und ich hab‘ vor paar Wochen aus meinem Fenster gesehen, dass er dich mit dem Auto abgeholt hat. Said hast du aber erzählt, du wärst an dem Tag bei unseren Cousins gewesen.“

„Findest du es schlimm, dass ich ...“, fing ich an und hatte Schwierigkeiten, den Satz zu beenden. Furkan schaute mich erwartungsvoll an. „Du weißt schon.“, sagte ich dann. „Dass du auf Typen stehst?“, fragte Furkan laut. „Junge, schrei doch nicht so rum. Mama und Papa hören das noch.“, sagte ich streng.

„Bro, chill mal. Wen interessiert das heute noch? Dann magst du halt Typen. Das ändert doch nichts.“

„Klar, ändert das was, Mann. Das weißt du ganz genau. Ich will nicht, dass die ganze Schule über mich redet.“, sagte ich.

„Ich bitte dich. Fast alle sind doch heimlich bi.“, sagte Furkan. „Du hättest halt wenigstens die Eier, dazu zu stehen.“ Ich nickte nur. Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Außerdem bist du mein großer Bruder und daran wird sich nie etwas ändern. Ich liebe dich hetero, schwul, bi oder was auch immer. Ok?“„Ok, bro!“, sagte ich erleichtert. Furkan öffnete seine Arme, beugte sich vor und drückte mich an sich.

„Furkan, noch eine Frage“, sagte ich nach unserer Umarmung. „Du sagtest, die meisten sind bi. Wen genau meinst du?“

„Ich meinte paar Freunde von mir und ... auch mich selbst.“, sagte Furkan selbstbewusst. „Bist nicht der einzige cock lover in der Familie.“, sagte er und lachte los.

„Dein Ernst?“, fragte ich schockiert. „Ja, bro. Was ist denn dabei? Muschis, Ärsche, Schwänze ... ich find alles geil.“, sagte er und machte mit seiner Hand Wichsbewegungen und stöhnte los. Ich musste lachen. Furkan war zwar sehr einfühlsam, doch gleichzeitig war er auch schon immer der alberne Klassenclown gewesen.

„Yasin und Said würde ich übrigens auch knallen“, sagte Furkan dann. „Ey, die gehören mir.“, sagte ich scherzhaft. „Bezweifle ich nach dem Tag heute.“, sagte Furkan frech und stand auf. Ich warf ein Kissen nach ihm, welches er fing und zurückwarf.

„Bro, aber mal ernsthaft jetzt, du solltest mit Said reden. Er ist dein bester Freund.“, sagte Furkan. „Ich weiß.“, sagte ich seufzend. „Schlaf gut, bro.“, sagte mein Bruder und verließ mein Zimmer.

Was war das bitte für ein Tag? Nicht nur hatte Said von Yasin und mir erfahren, sondern ich hatte meinem kleinen Bruder gestanden, dass ich schwul war. Und als ob das nicht genug wäre, hatte er mir erzählt, dass er bi war. Trotz des ganzen Dramas freute ich mich, dass mein Bruder und ich uns vertrauten und endlich ehrlich zu einander waren. Schlagartig fühlte ich mich weniger allein, denn egal, was passieren würde, ich hatte meinen Bruder Furkan.

Am nächsten Morgen schrieb ich Said sofort eine Nachricht und schlug ein Treffen vor. Leider wurde meine Nachricht ignoriert. Einen Tag darauf schrieb ich ihm wieder, sogar mehrmals. Doch er schien immer noch nicht mit mir sprechen zu wollen. Gleichzeitig schrieb ich Yasin, der bestimmt auch stinksauer auf mich war. Ich hatte ihn schließlich ziemlich aggressiv auf den Boden geschubst und mich danach gar nicht mehr gemeldet.

 

Im Gegensatz zu Said antwortete Yasin sofort und wir trafen uns ein paar Stunden später an einem See in unserer Nähe zum Spazieren. Yasin sah wie immer umwerfend aus, doch sein Gesichtsausdruck zeigte eine tiefe Traurigkeit. Wir umarmten uns lange und innig.

„Yasin, bevor du irgend etwas sagst, muss ich mich bei dir entschuldigen. Ich wollte dich nicht schubsen.“, sagte ich.

„Schon okay, Mann.“

Ich hatte lange überlegt, was ich Yasin sagen würde. Am liebsten wäre ich komplett ehrlich gewesen, doch ich wollte Said nicht noch weiter verärgern, indem ich seinem Bruder von unserem Vorfall erzählte. Ich wusste, dass es nur eine Lösung gab. Ich musste mit Yasin Schluss machen. Ich erklärte ihm also, dass ich ihn wirklich gernhatte, doch dass meine Freundschaft mit Said einfacher wichtiger war und ich es nicht riskieren wollte, ihn zu verlieren.

„Said redet doch sowieso nicht mit dir. Und für ihn machst du jetzt mit mir Schluss?“, fragte Yasin sichtlich angepisst.

„Darum geht es nicht, bro. Ich habe so was von verkackt. Ich will es nicht noch schlimmer machen. Vielleicht wird Said mir irgendwann verzeihen können, wenn ich es jetzt geradebiege.“, erklärte ich.

„Geht es hier nur um meinen Bruder? Hat dir das zwischen dir und mir gar nichts bedeutet?“, schrie Yasin mich an und schien den Tränen nah. „Mann, ich liebe dich wirklich und du lässt mich jetzt einfach abblitzen, als ob ich dir scheißegal wäre.“

„Yasin, bitte versteh doch. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, aber es war einfach nicht richtig, meinen besten Freund zu hintergehen. Ich will wieder ein guter Mensch sein. Das zwischen uns war einfach ein Fehler.“

„Wow. Ein Fehler, ja?“, sagte Yasin mit zittriger Stimme.

„Bro, jetzt sei nicht so. Du weißt doch, was ich meine.“

„Du bist so ein Bastard, weißt du das? Erst verführst du mich, fickst mich, wann immer dir danach ist und jetzt fällt dir ein, dass du meinem Bruder wieder ein loyaler Freund sein willst.“, fauchte Yasin mich an.

„Was soll ich denn sonst tun?“, fragte ich verzweifelt, doch Yasin antwortete nicht. Er drehte sich einfach um und lief in die andere Richtung. Ich rief mehrmals seinen Namen, doch er reagierte nicht. Ich lief ihm also hinterher und packte ihn an der Schulter.

„Fass mich nicht an, Mann!“, brüllte er mich an. „Was willst du denn noch von mir? Willst du, dass ich dir erzähle, dass du nichts falsch gemacht hast, damit du wieder denkst, du seist ein guter Junge? Lass mich einfach in Ruhe. Du bist für mich gestorben. Und ja, du hast recht. Du und ich, das war ein riesengroßer Fehler. Also fick dich und geh mir in Zukunft aus dem Weg.“

Ich konnte Yasin, die Dinge, die er mir an den Kopf warf, nicht verübeln, denn er hatte recht. Ich hatte ihn einfach nicht fair behandelt, dabei war Yasin immer gut zu mir gewesen. Er hatte das nicht verdient. Ich musste die Sache jetzt aber beenden, damit ich nicht noch mehr Mist baute.

Als ich zu Hause ankam, war niemand da. Nur aus Furkans Zimmer kamen Geräusche. Seine Tür war einen Spalt geöffnet. Ich schaute rein und sah, dass er mit seinem Gaming-Headset auf dem Kopf zockte. „Wo sind Mama und Papa?“, brüllte ich laut, damit er mich hören konnte. „Hochzeit“, schrie Furkan zurück, ohne seinen Blick vom Bildschirm zu wenden.

Ich machte es mir im Wohnzimmer gemütlich und schaute einen Film auf Netflix. Als es im Film zu einer Sexszene kam, wurde mein Schwanz schlagartig hart und mir fiel auf, dass ich seit Tagen nicht gespritzt hatte. Das wunderte mich nicht, denn schließlich war meine Stimmung nicht gerade gut, doch meine Eier waren voll und mussten entleert werden.

Ich lag genau auf der Couch, auf der Said und ich uns vor über zwei Wochen nahegekommen waren. Ich schloss meine Augen und versuchte den Vorfall in meinem Kopf noch einmal durchzuspielen. Irgendwann musste ich meinen Schwanz herausholen und fing an zu wichsen.

„Alter, was machst du?“, hörte ich Furkan sagen. Ich öffnete die Augen erschrocken und mein Bruder stand im Türrahmen und sah mich erschrocken an. „Geh doch in dein Zimmer.“, sagte er, grinste jetzt aber.

 

„Fuck, sorry. Voll vergessen, dass du da bist.“, sagte ich und packte meinen Schwanz in die Hose. „Alles gut, bro.“, sagte Furkan. „Mach ruhig weiter. Wollte nicht stören.“, sagte er und war gerade dabei, die Wohnzimmertür zu schließen.

„Nein, Furkan. Bleib.“, rief ich und Furkan öffnete die Tür wieder ganz. „Lass mal abhängen. Können Pizza bestellen. Auf meinen Nacken.“, schlug ich vor. Furkan schaute mich skeptisch an. Kein Wunder, dass er überrascht war. Ich wollte sonst nie mit meinem jüngeren Bruder abhängen, doch zum einen fühlte ich mich die letzten Tage sehr einsam und zum anderen wollte ich meinem Bruder seit dem Gespräch von einigen Tagen wieder näherkommen. Ich hatte schließlich nur einen Bruder.

In Furkans Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass er sich über den Vorschlag freute, doch er spielte gekonnt cool. „Abhängen? Du und ich?“, sagte er. „Ja, Furkan! Du und ich. Wie Brüder das so machen.“, sagte ich genervt. „Ich weiß ja nicht.“, antwortete Furkan und grinste über beide Ohren. „Mann, Furkan!“

Unerwartet lief Furkan auf mich zu, packte mein Gesicht und küsste meine Wangen. „Abi, natürlich chille ich mit dir. Es ist mir eine Ehre.“, sagte er fröhlich. Ich konnte ihm ansehen, wie sehr er sich freute, mit seinem älteren Bruder Zeit verbringen zu können. Furkan hatte mich schon immer angehimmelt. So wie das eben war bei jüngeren Geschwistern. In dem Moment dachte ich, dass ich viel mehr mit ihm unternehmen sollte, denn natürlich liebte ich meinen Bruder. In den letzten Jahren hatten wir kaum Zeit miteinander verbracht, aber das Gespräch neulich machte mir klar, dass Furkan in der Zwischenzeit zu einem echt coolen Typen herangewachsen war.

„Die Ehre ist ganz meinerseits.“, sagte ich im Spaß, freute mich aber wirklich. „Wir sollten eh mehr Zeit miteinander verbringen.“

„Ja, bro.“, sagte Furkan. „Blut ist schließlich dicker als Wasser.“

Die nächsten Stunden verbrachten Furkan und ich damit, Bier zu trinken und uns zu unterhalten. Ich erzählte ihm von meinem Spaziergang mit Yasin und davon, dass ich mit ihm Schluss gemacht hatte.

„Du hast das richtige gemacht, bro.“, sagte Furkan. „Vielleicht solltest du die beiden für eine Zeitlang einfach in Ruhe lassen. Ich bin mir sicher, dass Said sich wieder einkriegt. Und warum ist der eigentlich so angepisst? Ihr beiden habt euch doch auch gegenseitig gelutscht.“, fügte er hinzu.

Es war irgendwie komisch, das aus dem Mund meines Bruders zu hören. „Äh, na ja, ich hab‘ wochenlang heimlich seinen kleinen Bruder geknallt.“, sagte ich.

„Wie ein Chef!“, sagte Furkan laut und hob seine Hand, um mir ein High-Five zu geben. Ich machte mit, verdrehte aber die Augen.

„Wie war’s eigentlich Yasin zu ficken?“, fragte Furkan frech. Ich war zum Glück schon angetrunken und deshalb relativ entspannt.

„Geil, Mann. Knackarsch, enges Loch.“, antwortete ich.

„Uff, kann ich mir vorstellen, ya.“, sagte Furkan und seine Körpersprache zeigte mir, dass er etwas aufgeregt war. „Und wer von beiden hat den dickeren Schwanz?“, fragte er dann.

„Eindeutig Said.“, sagte ich. „Sein Schwanz ist sogar dicker als meiner.“

„Du hast also auch einen großen Yarak? Gut zu wissen.“, sagte Furkan und fing an zu lachen.

„Sorry, bro. Zu viel Information?“, sagte ich und musste auch lachen.

„Nein, nein! Überhaupt nicht, bro. Sieht bei mir ähnlich aus. Haben die fetten Schwänze von Papa, glaub ich. Hast du seinen mal gesehen? Der sieht schlaff sogar krass aus, Mann.“, sagte Furkan.

Ich lachte. „Ja, bro.“ Durch unser Gerede regte sich bei mir etwas in der Hose und Furkan schien es genauso zu gehen. Er wirkte nervös und stand plötzlich auf. „Ich hol uns mehr Bier.“, sagte er und lief schnell in die Küche.

Um mich abzulenken, scrollte ich durch Instagram. Said hatte eine Story hochgeladen. Sofort klickte ich darauf. Es war ein weißer Text auf schwarzem Hintergrund:

„Ein ehrlicher Feind ist immer besser als ein Freund, der lügt.“

 

Zweifelsohne war der Spruch an mich gerichtet und ehrlich gesagt tat es ziemlich weh zu sehen, dass Said das postete. Er konnte eigentlich nichts mit social media anfangen und postete sonst nie etwas. Dass er also ausgerechnet so einen Spruch hochlud, zeigte mir, wie enttäuscht und wütend er zu sein schien. Und scheinbar wollte er auch, dass ich das wusste.

„Also“, sagte Furkan, als er wieder ins Wohnzimmer lief. „Die Frage ist jetzt nur noch, wer von uns beiden das fettere Teil hat.“, sagte er und reichte mir ein gekühltes Bier. „Safe ich.“, sagte ich selbstsicher. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass mein kleiner Bruder besser bestückt war als ich.

„Okay, dann pack mal aus.“, sagte er. Ich war angetrunken genug, um mitzumachen. Ich nahm also meinen Schwanz aus der Jogginghose. „Der sieht stabil aus.“, sagte mein Bruder. „Jetzt du.“, sagte ich mit immer noch heruntergezogener Hose. Mein Bruder entblößte ebenfalls seinen Schwanz. Sein Schwanz sah auch geil aus, aber was mir noch viel mehr auffiel, waren seine dicken hängenden Eier.

„Junge, was hast du für fette Klöten.“, sagte ich. Furkan lachte. „Richtige Bulleneier, halt“, sagte er dann und packte sich an die Eier.

„Aber, schwer zu sagen, wer den größeren hat, wenn sie schlaff sind.“, sagte ich. „Ja, dann steif wichsen.“, sagte Furkan und nahm direkt seinen Schwanz in die Hand. Ich setzte mich wieder hin und fing auch an meinen Schwanz zu wichsen. Ich beobachtete dabei meinen Bruder.

Mir fiel auf, wie heiß Furkan eigentlich war. Und das sage ich nicht, weil er mein Bruder ist. Er ist etwas größer und schmaler als ich, hat aber ebenfalls einen athletischen Körper. Seit seiner Kindheit schon spielt er Basketball. Ich hatte ihn nie mit diesem Blick betrachtet, denn er war für mich immer mein kleiner Bruder gewesen, aber als ich ihn so vor mir wichsen sah, merkte ich, wie unfassbar geil er war. Sein Schwanz schwoll an und wurde immer größer.

Furkan kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Sein Schwanz war auf meiner Augenhöhe. Völlig fasziniert schaute ich ihm dabei zu, wie er sich hart wichste und das gleiche tat ich auch.

Furkan setzte sich neben mich und legte sein linkes Bein auf mein rechtes, sodass unsere Oberschenkel aufeinander lagen. Furkans Schwanz wurde echt groß. „Alter, dein Schwanz ist ja krass.“, sagte ich. „Deiner auch, bro.“, sagte er und glotzte auf meinen.

Als beide unsere Schwänze nun hart waren, war es immer noch schwer zu beurteilen, wer den größeren hatte. Es schien fast so als ob unsere Schwänze mehr oder weniger gleich groß waren. Außerdem sahen sie sich zum Verwechseln ähnlich.

Ich konnte nicht aufhören, auf den Kolben meines Bruders zu starren. „Kann ich mal anfassen?“, fragte Furkan mich dann. Ich nickte. Sanft nahm Furkan meinen Schwanz in die Hand. „Der ist echt groß und dick.“, sagte er und fing mit sehr langsamen Bewegungen an, meinen Schwanz zu wichsen. „Deiner auch.“, sagte ich und nahm nun seinen Schwanz in die Hand.

„Ich hab‘ noch nie einen anderen Schwanz berührt.“, sagte Furkan, während er mich wichste und ich spürte in meiner Hand, wie sein Schwanz noch härter wurde. Plötzlich wanderte Furkans Hand zu meinen Eiern, die er dann anfing zu massieren. "Geil.", sagte er nur und wanderte dann mit seiner Hand weiter herunter, um meinen Damm zu massieren.

Wie ihr wisst, war ich nur aktiv, doch die Berührungen meines Bruders waren so geil, dass ich mich auf der Stelle von ihm hätte ficken lassen. Furkan stand vom Sofa auf und ging vor mir auf die Knie. „Darf ich mal gucken?“, fragte er und hob meine Beine in die Luft, damit er mein Loch sehen konnte.

„Wow.“, sagte er leise. Er schien völlig fasziniert vom Anblick. Er leckte seine Finger ab und fing an meine Rosette von außen zu massieren. „Bro, ich weiß, du bist nur aktiv, aber dein Loch sieht so krass aus, ya.“, sagte er. Dann steckte er seinen abgelutschten Mittelfinger langsam in mich hinein. „Und du bist voll eng.“, fügte er hinzu. Er nahm seinen Finger wieder raus. „Riecht sauber.“, sagte er.

 

Ich spürte mein Herz pochen und wollte nichts sehnlicher, als dass mein kleiner Bruder mich fickt, jedoch traute ich mich nicht, es auszusprechen. Zum Glück musste ich nichts sagen, denn Furkan spürte meine Geilheit auf ihn und spuckte sich mehrmals auf die Finger und dehnte mein Loch erst mit einem, dann mit zwei Fingern aus. „Du bist so eng.“, sagte er erneut.

Ganz unerwartet fing Furkan an mich zu lecken. Das war das erste Mal, dass mir das Arschloch geleckt wurde und schlagartig verstand ich, warum Yasin es so liebte. Das Gefühl war einfach einzigartig. Furkans Gesicht verschwand zwischen meinen Pobacken und ich hörte und fühlte ihn lecken und schmatzen. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fing an willig zu stöhnen.

„Du schmeckst so gut, abi.“, sagte Furkan und vergrub sein Gesicht wieder in meinem Loch. Während mein kleiner Bruder mich leckte, wichste ich meinen steinharten Schwanz. Ich hätte explodieren können, so geil war es.

„Denkst du, ich kann meinen Schwanz mal reinstecken?“, fragte Furkan mich. Seine Augen strahlten pure Geilheit aus. „Mach alles, was du willst.“ sagte ich, denn auch ich war in Ekstase.

Furkan spuckte sich mehrmals auf seinen Schwanz und drückte seine dicke Eichel gegen mein nasses Loch. Es tat schon weh, als er seine Eichel so gegen mich presste, doch als er dann in mich eindrang, wurde der Schmerz nur noch heftiger. Ich verzog das Gesicht, sagte aber nichts, denn ich wusste, dass ich mich nur daran gewöhnen musste.

Mit sanften Bewegungen fickte Furkan seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein und tatsächlich ließ der Schmerz allmählich nach. Er beugte sich mit dem Oberkörper vor und presste seine Stirn gegen meine. „Du bist so eng, abi.“. flüsterte er. Ich nahm Furkans Gesicht zwischen meine Hände und gab meinem Bruder einen langen Kuss auf die Lippen. Er öffnete seinen Mund und fing an mich intensiv zu küssen. Seine Fickbewegungen wurden schneller und härter.

Es war unbeschreiblich heiß von meinem kleinen Bruder so leidenschaftlich gefickt zu werden. Seine Küsse schmeckten besser noch als Yasins und sein Schwanz fühlte sich unfassbar gut in mir an. Furkan fickte immer wilder und wir fingen beide an zu stöhnen. „Ich komme gleich“, kündigte er an und auch ich musste schon spritzen.

„Ich komme in dir, bro.“, sagte er und sein Schwanz fing an, heftig zu pulsieren. Furkan schrie los: „Aaaaaaaaah, fuuuuuuck! Jaaaa jaaaa!“ Und auch ich spritzte meine Sahne ab, während mein Bruder seine Wichse in meinen Arsch füllte. Seine Fickbewegungen wurden langsamer, doch er fickte noch eine Weile weiter. Wir küssten uns währenddessen intensiv. Ich konnte nicht glauben, dass mein Arsch gerade von meinem jüngeren Bruder entjungfert und besamt worden war. Furkan drückte mich feste an sich und ich konnte spüren, wie sein Körper noch vom Orgasmus zitterte. „Das sollten wir öfter machen.“, sagte er und zog seinen Schwanz aus mir heraus.

Wir zogen uns wieder an, machten uns im Bad frisch und entfernten alle Spuren vom Sex, denn unsere Eltern würden wohl bald nach Hause kommen. Ich konnte nicht glauben, dass ich nach all dem Drama mit Said und Yasin nun auch noch Sex mit meinem kleinen Bruder hatte, aber letztendlich ging das niemanden etwas an, denn Furkan hatte recht: Blut ist dicker als Wasser.

Zu meiner Überraschung war Furkan überhaupt nicht beschämt, ganz im Gegenteil: er setzte sich wieder neben mich aufs Sofa und legte seinen Arm um mich. „Hab dich lieb, abi.“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich dich auch, Kleiner.“, antwortete ich und im gleichen Moment hörten wir, wie unsere Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Schnell sprang Furkan aufs andere Sofa und wir taten vor unseren Eltern so, als ob nichts passiert sei.

 

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