Mit Sergio und Miguel im Wohnwagen.
Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Inzest
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Als Jan am Sonntagmorgen wach wurde, lag er auf dem Bauch und hatte eine fette Erektion. Er drehte sich auf den Rücken und warf die Bettdecke zurück. Er reckte und streckte sich wie es Katzen tun. Dann räkelte er sich auf seinem Bett und beschloss, sich erst einmal von seiner Latte zu erlösen. Er schob seine Hände in seine Leisten, drückte mit den Fingerrücken seine Eier hoch und mit den Daumen stellte er seinen Schwanz nach oben. An der Spitze hatte sich schon ein Tröpfchen gebildet. Jan verrieb es über der Eichel. Ein neues Tröpfchen bildete sich. Auch dieses verrieb er. Aus der Nachtischschublade nahm er eine Flasche mit Massageöl, die Albert ihm geschenkt hatte, das mit dem leichten Mandelduft. Er verrieb etwas davon auf seinem Schwanz. Die Flasche ließ er noch offen, falls er nachladen wollte.

 

Seine rechte Hand umschloss seine Latte, mit der linken kraulte er sich die Eier. Langsam begann er seinen Stab zu reiben. Dabei rief er sich den Sex mit Sergio in den letzten beiden Tagen in Erinnerung. Er schloss die Augen und die Bilder wurden ganz lebendig in seinem Kopf. Er glaubte gar die Geräusche und die Gerüche aus ihrem Liebesnest unter der Achterbahn wahrzunehmen, den Geschmack von Sergio auf seiner Zunge zu spüren, ihn sogar zu riechen. Er beschleunigte das Tempo mit dem er seine harte Stange durch seine Faust flutschen ließ. Mit der linken Hand reizte er nun seine Eichel, während seine rechte immer schneller an seinem Schwanz hoch und runter sauste. Jan spürte ein Ziehen in seinen Lenden und es war geschehen. Mit einem unterdrückten Grunzen schoss er sein Sperma auf seinen Bauch und seine Brust, während ein Kribbeln sich von seinen Lenden nach oben und nach unten ausbreitete. Schwer atmend lag er nun da. Erlöst!

„Jan!“ die Stimme seiner Mutter drang von unten herauf „kommst du zum Frühstück?“

„Ich komme, dusche nur noch schnell.“

Jan schnappte sich eine Jogginghose und ein T-Shirt und ging nackt ins Bad, das direkt neben seinem Zimmer lag. Er duschte, trocknete sich ab und schlüpfte in seine Klamotten. Mit noch feuchten und strubbeligen Haaren ging er nach unten in die Küche. Seine Eltern saßen schon beim Frühstück.

„Jan, was hast du denn heute so vor?“ fragte die Mutter.

„Also, zuerst muss ich noch an meinem Referat für die Schule weiterarbeiten und heute Nachmittag gehe ich auf die Kirmes.“

„Schon wieder?“ fragte der Vater „da warst du doch schon gestern und vorgestern.“

„Ihr wisst doch, dass ich das seit jeher liebe.“

Der Vater lachte. „Ja, das wissen wir.“ Er zog seinen Geldbeutel hervor, suchte darin herum und steckte Jan zwei Fünfzig Euro Scheine zu. „Hier, nimm! Kirmes ist teuer geworden.“

Jan bedankte sich und sie beendeten das Frühstück. Er ging in sein Zimmer und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er versuchte, sich auf sein Referat zu konzentrieren, aber seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Er dachte an die beiden letzten Tage und an das, was ihn wohl heute Nachmittag erwarten würde. Er war aufgeregt und spürte schon wieder ein leises Ziehen in seinen Lenden. Er wurde rattig. Er entschied, dass das mit dem Referat heute nichts mehr wird, er war viel zu abgelenkt durch seine sexuellen Fantasien. Er rief Albert an und fragte, ob er noch vorbeikommen darf. Albert war einverstanden. Jan machte sich auf den Weg zu ihm. Dort erzählte er Albert vom gestrigen Tag und was er heute vorhatte. Albert schaute ihn mit großen Augen an:

„Du machst ja tolle Fortschritte. Ich freue mich sehr, dass du meinem Rat folgst und du die Möglichkeiten auslotest, die das Leben dir bietet. Wenn es dir gefällt, gut, wenn es dir nicht gefällt, bist du um eine Erfahrung reicher.“

„Ja, du hast recht. Die Zeit mit dir und die letzten beiden Tage haben mir gezeigt, welchen Reichtum das Leben bietet. Der erschließt sich aber nicht ohne eigenes Zutun. Man muss selber aktiv werden und zugreifen. Für diese Erkenntnis danke ich dir.“

„So Jan, jetzt aber genug der hochtrabenden Worte, verschwinde und stürze dich ins nächste Abenteuer! Viel Spaß dabei. Wenn du möchtest, kannst du mir morgen davon berichten.“

Jan stand auf, umarmte Albert und rannte los. Als er am Eingang des Festplatzes ankam, standen Sergio und Miguel mit einigen anderen Jugendlichen in einer Gruppe zusammen, anscheinend auch Söhne und Töchter von Schaustellern, denn Jan kannte niemand von ihnen. Als die beiden ihn sahen, kamen sie auf ihn zu und umarmten ihn. Sie gingen mit Jan in Richtung der Wohnwagen. Hinter sich hörten sie ein paar leise, anzügliche Pfiffe. Am Wohnwagen angekommen schloss Sergio auf und sie stiegen ein. Jan staunte nicht schlecht. Der Wagen war innen richtig geräumig, hätte man nicht meinen sollen. Direkt gegenüber vom Eingang gab es einen Wohnbereich mit einer Sitzgruppe, daneben einen Tisch mit zwei Bänken, gegenüber neben dem Eingang eine Küchenzeile. Jan wunderte sich über die Größe des Bereichs. Sergio erklärte ihm, dass der mittlere Teil des Wohnwagens nach außen gefahren werden konnte. An den beiden Enden des Wagens befand sich je ein Schlafraum, davor ein kleines Bad.

 

Sergio und Miguel zogen Jan zu dem hinteren Schlafraum. Darin gab es rechts und links je ein Einzelbett. Diese konnte man auf Schienen zusammenschieben und mit einem Hebel arretieren. Sergio schob sie zusammen und es entstand ein großes Bett. Die beiden nahmen Jan in ihre Mitte. Während Sergio seinen Kopf zart an Jan rieb und seine Lippen auf Jans Lippen drückte, umfasste Miguel ihn von hinten, schob seine Hände unter den Pulli und streichelte ihn an Brust und Bauch. Dabei rieb er sein Becken an Jans Hintern. Sergio drängte seine Zunge in Jans Mund und ein wilder Tanz beider Zungen startete. An seinem Hintern spürte Jan wie sich Miguels Schwanz mehr und mehr versteifte. Die beiden ließen von Jan ab und begannen ihn auszuziehen. Miguel zog ihm den Pulli über den Kopf, Sergio öffnete den Gürtel und die Knöpfe an Jans Jeans und zog sie nach unten. Er trug heute keinen Slip. Jan schlüpfte aus seinen Sneakers und Sergio zog ihm die Hose ganz aus. Sie zogen sich nun ebenfalls rasch aus und schubsten Jan aufs Bett.

Sergio und Miguel legten sich rechts und links neben Jan und begannen ihn von oben bis unten abzuschlecken. Jan musterte die beiden, er konnte keinen Unterschied bei ihnen feststellen. Sie glichen sich tatsächlich wie ein Ei dem andern, bis in die Details, wie ein Ei dem anderen. Etwas unterschied sie heute dennoch. Sergio trug ein dünnes Goldkettchen mit einem kleinen goldenen Anhänger um seinen Hals. Jan war aufgeregt. Nackt zwischen diesen beiden bildschönen und heißblütigen Spaniern zu liegen und ihre Zungen am ganzen Körper zu spüren, ließ sein Blut in Wallung geraten. Es war ein Gefühl als ob all sein Blut in seine Mitte strömte. Der Verstand schaltete ab und er war nur noch Schwanz. Nicht nur ihre Zungen, nein auch ihre Hände spürte er gleichzeitig überall. Seine Erregung wuchs.

Während Miguel Jans Brust und Bauch streichelte und mit seiner Zunge darüber huschte, packte Sergio seinen Schwanz und wichste ihn leicht. Jan stöhnte. Sergio leckte über die Eichel, benetzte sie und schloss seine Lippen fest um sie. Zart lutschte er daran und reizte sie mit der Zunge. Er leckte den Schaft bis zu den Eiern, die er nacheinander in seinen Mund saugte und mit der Zunge massierte. Dann leckte er wieder am Schaft nach oben, stülpte seine Lippen wieder über die Eichel und schob sich den Prügel tief in seinen Hals. Sein Zunge massierte den fest an den Gaumen gepressten Schaft. Jan stöhnte und spreizte seine Beine. Sofort schob Sergio seine Hand zwischen die Schenkel, massierte den Damm und rutschte dann zwischen Jans feste Hinterbacken. Mit dem Mittelfinger ertastete Sergio die Rosette, die sich bei leichtem Druck ein wenig öffnete.

Sergio steckte Jan den Mittelfinger in den Mund, den dieser einspeichelte. Dann schob er den feuchten Finger tief in Jans Po. Er spürte die Prostata und rieb daran. Jan stöhnte heftig und sein Körper zuckte. Er winkelte die Beine an und spürte Miguels Hand, die langsam in Richtung seines Pos wanderte. Die beiden Brüder spielte nun mit seiner Rosette, drangen abwechselnd ein oder auch gleichzeitig. Sergio blies ihn weiterhin. Jan entspannte sich immer mehr und er merkte, dass sein Schließmuskel immer weicher wurde und sich leichter öffnen ließ. Ein Kribbeln in seinen Lenden zeigte ihm, dass er langsam einem Höhepunkt zusteuerte. Sergio spürte das anscheinend auch, denn immer heftiger und schneller lutschte er an Jans Schwanz. Seine Zunge massierte den Schwanz fest an den Gaumen gedrückt. Jan stöhnte immer heftiger, dann spannte er seine Muskeln an, das Kribbeln breitete sich in seinem ganzen Körper aus, sein Schwanz zuckte und spie Batzen um Batzen seines Samens in Sergios Hals, der kaum mit dem Schlucken nachkam. Jan bäumte sich noch einmal auf und ein letzter Batzen schoss aus ihm heraus.

Sergio kam nach oben und küsste Jan. Er schmeckte seinen eigenen Samen in Sergios Mund. Jan spürte Miguels harten Schwanz an seiner rechten Hüfte. Miguel hatte die ganze Zeit Jan weiter gestreichelt und dabei Sergio beim Blasen beobachtet. Jan drehte sich nach rechts zu Sergio und stellte sein linkes Bein angewinkelt nach oben. Seine Pospalte öffnete sich. Miguel massierte die beiden festen Halbkugeln und klatschte ein paar Mal drauf. Er rutschte nach unten und schleckte durch die Spalte. Er stupste mit seiner Zunge die Rosette an. Diese öffnete sich ein wenig. Miguel konnte mit seinem Mittelfinger ganz leicht eindringen. Da Jan schon gut vorgedehnt war, konnte Miguel gleich mit drei Fingern in ihn einfahren.

 

Nach einiger Zeit zog Miguel die Finger aus Jans Hintern zurück, spuckte sich kräftig auf seinen Schwanz und setzte die Eichel an der Rosette an. Langsam drang er in Jan ein. Jan stöhnte und ein Schauer durchlief ihn. Seitlich hinter Jan liegend fickte Miguel ihn nun mit kräftigen und tiefen Stößen. Dabei umfasste er dessen Brust, streichelte sie und kniff sanft in die Brustmuskeln. Mit den Zähnen knabberte er an Jans Ohrmuscheln und biss ihm in die Schultern und in den Nacken. Er musste sich beherrschen nicht vor Lust fest zuzubeißen. Er drosselte seine Bewegungen und wippte nur noch leicht mit seinem Becken vor und zurück. Dann wieder schneller werdend traf er Jans Prostata, was diesem jedes Mal ein Quieken entlockte.

Sergio legte sich verkehrt herum vor Jan und begann dessen Schwanz mit seiner Zunge zu umspielen. Direkt vor sich sah er den langen und dicken Schwanz seines Bruders in Jans Hintern ein und ausfahren. Er strich mit seiner Zunge über die Eichel, leckte am Schaft rauf und runter und nahm schließlich den Prügel komplett in seinem Mund auf. Jan stöhnte heftig und wand sich zwischen den Brüdern. Von hinten gepfählt und vorne geblasen zu werden jagte einen Lustschauer nach dem anderen durch seinen Körper. Jan packte sich Sergios Bolzen, der verführerisch vor ihm aufragte, umschloss die Eichel mit seinen Lippen und saugte kräftig daran. Sergio zuckte. Langsam steuerten alle drei auf ihren Höhepunkt zu. Keiner wollte jedoch jetzt schon kommen.

Miguel zog seinen Prügel aus Jans Hintern heraus und machte ihm Zeichen, dass er jetzt genommen werden wollte. Er legte sich auf den Rücken und winkelte die Beine an. Jan setzte sich vor ihn, spreizte seine Beine und schob sie links und rechts unter Miguels Beinen hindurch. Jan tastete nach Miguels Poloch und spürte, dass die Rosette ganz weich und entspannt war. Miguel schien einige Erfahrung zu haben. Jan drang vorsichtig mit dem Daumen in den Muskel. Der Daumen glitt ganz leicht rein. Miguel hatte sich vorbereitet und seinen Eingang schon geschmiert. Jan sah ihn überrascht an. Miguel grinste und schob sich näher an ihn ran. Jan hielt seinen Schwanz und Miguel stülpte seine Rosette über Jans Schwanz und schob ihn tief in sich hinein. Mit rhythmischen Bewegungen seines Beckens fickte Jan nun Miguel, der abwechselnd wimmerte und stöhnte.

Sergio hatte diesem Schauspiel zugesehen und war offensichtlich selbst ein wenig über seinen Bruder erstaunt. Sein Schwanz war immer noch hammerhart. Er setzte sich mit weit gespreizten Beinen dicht hinter Jan. Dieser hob seinen Arsch etwas an und setzte sich auf Sergios Prügel, der in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihm verschwand. Jan stöhnte lustvoll auf. Jan bewegte sein Becken vor und zurück. Nach vorne stieß er in Miguel und hinten wurde er von Sergio aufgespießt. An seinem Schwanz spürte er die enge und samtige Weichheit von Miguels Darm. In seinem Hintern spürte er den festen Kolben von Sergio, der beständig seinen Lustpunkt reizte. Beides zusammen erzeugte Wonneschauer in Jan. Seine Erregung wuchs unaufhaltsam und er spürte, dass etwas Gewaltiges auf ihn zurollte. Die beiden Brüder wurden ebenfalls zunehmend unruhiger und zappeliger. Alle drei stöhnten und hechelten vor dich hin.

Jan griff nach Miguels Schwanz aus dem es nur so tropfte. Er verteilte den Saft um Schaft und Eichel und wichste ihn mit fester Hand. Miguel stöhnte laut auf und sein Schwanz explodierte in Jans Hand. Wie eine Fontäne spritzte der Samen in hohem Bogen aus ihm heraus. Dabei schrie er auf, zappelte und zuckte wie ein Besessener. Jan spürte wie eine gewaltige Welle durch seinen Körper rollte und auch bei ihm die Schleusen öffnete. Ein gewaltiges Beben durchzuckte ihn und er flutete Miguels Darm mit einer Riesenladung Samen. Jan schien es als ob das Zucken seines Schwanzes nicht mehr aufhören würde. Dabei zog sich sein Schließmuskel um Sergios Schwanz rhythmisch zusammen, was auch diesen unter Gebrüll zum Abschuss brachte. Sein Samen strömte in Jans Darm. Es war so viel, dass ein Teil gleich wieder herausquoll.

Sie blieben noch in dieser Stellung, die Schwänze blieben noch steif. Nachdem sie ein wenig verschnauft hatten, bewegte Jan sein Becken wieder leicht vor und zurück, was bei allen drei wieder leichte Lustschauer hervorrief. Ein paar kleinere Wellen folgten. Langsam erschlafften ihre Bolzen, sie legten sich nebeneinander und schmiegten sich eng aneinander. Sergio und Miguel küssten Jan wechselseitig und sie dösten vor sich hin.

Gegen Abend wurden sie wieder wach. Ihnen knurrten die Mägen. Jan wusste, dass er am nächsten Tag keine Zeit mit den beiden wird verbringen können. Sergio hatte ihm erklärt, dass er und Miguel morgen den Dienst an der Achterbahn alleine durchführen würden. Die Eltern bräuchten auch ein wenig Erholung und würden außerdem noch über die Grenze nach Frankreich fahren. Ihre Vorräte müssten aufgefüllt werden. Da in Frankreich kein Feiertag war, könnten sie alles Benötigte dort einkaufen.

Jan fiel ein, dass er ja noch das Geld von seinem Vater hatte. Er würde es nicht auf der Kirmes ausgeben. Heute wollte er lieber noch Zeit mit den beiden Burschen verbringen und morgen wollte er gar nicht herkommen, da sie keine Zeit für ihn haben werden und er sie nicht nur anschauen wollte. Er fragte Sergio, ob sie nicht Lust hätten mit ihm zum Pizzaessen zu gehen. Er möchte sie gerne einladen. Sergio besprach sich kurz mit Miguel. Sie freuten sich. Sie würden gerne auch noch Zeit mit Jan verbringen. Nicht weit vom Festplatz gab es eine kleine Pizzeria, die sie ansteuerten. Es wurden noch zwei vergnügliche Stunden, vor allem weil Miguel versuchte, seine rudimentären Deutschkenntnisse anzuwenden, was zu allerlei Missverständnissen und viel Heiterkeit führte.

Jan begleitete die beiden zurück bis zum Eingang des Festplatzes. Es war Zeit Abschied zu nehmen. Sergio griff sich in den Nacken. Er nahm das kleine Goldkettchen mit dem Anhänger, löste es von seinem Hals und legte es Jan um. Mit feuchten Augen und leicht zitternder Stimme sagte er:

„Der Anhänger zeigt den Heiligen Georg, er ist auch der Schutzpatron der Schausteller. Trage ihn bitte bis wir uns wiedersehen. Er soll dich an mich erinnern und dich beschützen.“

Jan war zutiefst gerührt und merkte, wie auch seine Augen feucht wurden.

„Danke.“ sagte er und spürte einen Kloß im Hals.

Die drei umarmten sich und drückten sich fest aneinander. Sergio und Miguel wandten sich ab und gingen in Richtung Achterbahn. Sie drehten sich noch einmal um und winkten Jan, der sich ebenfalls umgedreht hatte, noch einmal zu. Jan winkte zurück und machte sich mit einer Achterbahn an Gefühlen auf den Heimweg. Morgen würde er darüber mit Albert sprechen.

 

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