Das zweite Erlebnis mit Sergio.
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Jan wollte am nächsten Tag, bevor er zur Kirmes ging, doch noch bei Albert vorbeischauen und ihm von dem tollen Erlebnis mit Sergio am Vortag erzählen. Er musste einfach mit jemand darüber reden. Er war sich ziemlich sicher, dass Albert ihn versteht. Sie waren gute Freunde geworden, die auch Sex miteinander hatten, waren aber kein Paar. Er rief ihn an und Albert freute sich.

 

Als er sich Alberts Haus näherte sah er ihn vor dem Haus stehen. Er unterhielt sich mit einem jungen, blonden Burschen, schätzungsweise fünfzehn oder sechzehn Jahre alt. Jan blieb stehen, versteckte sich hinter einem dicken Baum und beobachtete die beiden. Sie lachten viel und hielten sich an den Händen. Dann umarmten sie sich und Albert küsste den Jungen auf die Stirn. Der Junge drehte sich um und ging weg, dabei schaute er noch einmal zurück und winkte Albert zu. Albert winkte ebenfalls und ging ins Haus.

Jan wartete noch einen Augenblick, dann klingelte er bei Albert und rannte die Treppe hoch in den ersten Stock. Albert erwartete ihn an der Tür. Jan stürzte ganz aufgeregt und atemlos in Alberts Arme und drückte sich fest an ihn. Albert schaute ihn mit großen Augen an:

„Du bist ja so aufgeregt. Aber komm erst mal rein. Wenn du ein paar Minuten früher gekommen wärst, hättest du meinen Neffen kennenlernen können. Er hat mich besucht, weil er etwas Trost brauchte. Seine erste Freundin hat gerade mit ihm Schluss gemacht und er war ziemlich am Boden. Ich konnte ihn aber wieder etwas aufmuntern. Er kommt drüber weg.“

„War das der hübsche, schlanke Kerl mit den längeren blonden Haaren, der unten an mir vorbeigegangen ist?

„Ja, genau der.“

„Der findet doch an jeder Ecke eine Neue.“

„Das habe ich ihm auch gesagt. Aber nun zu dir, ist etwas passiert?“

Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich.

„Nein, oder doch. Ich bleibe nicht lange, aber ich muss dir unbedingt etwas erzählen.“

Jan erzählte ihm von seinem Erlebnis mit Sergio am Vortag. Es sprudelte regelrecht aus ihm heraus. Albert schaute ihn an und hörte aufmerksam zu. Als Jan geendet hatte und ihn erwartungsvoll ansah, legte Albert seinen Arm um ihn und drückte ihn fest an sich.

„Ich freue mich sehr für dich und auch darüber, dass du es mir erzählt hast. Das ist genau das, was ich einmal mit Gelegenheiten, die sich bieten, meinte. Du bist jung und ungebunden, also nutze deine Möglichkeiten, probiere dich aus, mache deine Erfahrungen und genieße dein Leben.“

„Du bist also nicht verärgert oder eifersüchtig, weil ich mit einem anderen Sex hatte?“ fragte Jan vorsichtig nach.

Albert lächelte Jan an und schaute ihm tief in die Augen.

„Nein, schau, Jan, wir sind sehr gute Freunde geworden, wir haben tollen Sex miteinander, wir mögen einander, aber wir sind nicht aneinander gebunden. Wir sind beide frei. Ich bin sehr froh, dass wir zueinander gefunden haben und die Freundschaft und der Sex mit dir bereichern mein Leben sehr. Wenn wir ein Paar wären, würde ich es wohl etwas anders sehen. Alles ist gut.“

Jan sah ihn erleichtert an. Er war sich nicht ganz sicher gewesen, wie Albert reagieren würde, wollte aber auch keine Heimlichkeiten vor ihm haben. Insgeheim hatte er die Vermutung und auch den Wunsch, dass Albert es so sehen würde. Auch ihm bedeutete die Freundschaft mit Albert sehr viel. Daher wollte er ihm offen und ehrlich gegenübertreten können. Er umarmte Albert und sie küssten sich.

„Siehst du Sergio denn nochmal?“

„Ja, er hat gefragt, ob ich heute wieder komme.“

„Ja nun, was sitzt du denn dann noch hier rum. Auf und los, verlier keine Zeit.“

„Danke,......... du bedeutest mir sehr viel.“

Albert bekam feuchte Augen. Sie standen auf und Albert brachte Jan zur Tür. Sie drückten einander noch einmal fest und Jan eilte die Treppe hinunter. Er ging schnell in Richtung Festplatz und kam ein wenig außer Atem dort an. Heute trug er eine etwas weiter geschnittene, dunkle Hose. Er wollte nicht wie gestern in die peinliche Situation geraten, dass ein pochender Ständer in seiner engen Hose drückte und sich überdeutlich abzeichnete.

Jan ging direkt über den Festplatz durch bis zur Achterbahn. Wie gestern umfingen ihn die Geräusche und der spezielle Duft der Kirmes. Dies und der Gedanke an den bevorstehenden Sex mit Sergio versetzten ihn in eine leichte Euphorie. Dann sah er die beiden Brüder. Sie standen neben der Kassenbox und unterhielten sich mit ihrer Mutter. Sie sahen nicht nur aus wie eineiige Zwillinge, sondern heute waren beide gleich gekleidet. Beide trugen eine schwarze, eng anliegende Hose aus einem Trikotstoff und ein identisches, weites, buntes Hemd, das bis zum Nabel offenstand. Sergio erblickte Jan, strahlte und kam auf ihn zu. Ganz selbstverständlich umarmte er Jan, drückte ihn an sich und streifte mit seinen Lippen Jans Lippen. Jan war überrascht und genoss es. An seinen Lenden spürte er Sergios großen Schwanz, den dieser an ihn drückte.

 

„Lass uns über den Platz laufen.“ schlug Sergio vor.

Sie spazierten langsam bis zum Ausgang. Dort gab es eine Gaststätte. Da es wieder ein sehr milder Tag war, standen Tische und Stühle draußen. Sie setzten sich und bestellten. Sergio erzählte von sich und seiner Familie. Sie sind seit Generationen als Schausteller tätig. Als der Vater das Geschäft übernommen hatte, beschlossen sie aus Spanien weg zu gehen und ihr Glück weiter nördlich zu versuchen. Nach zwei Jahren in Frankreich waren sie nach Deutschland gekommen, um hier zu bleiben. Sein Zwillingsbruder Miguel war zuerst in Spanien geblieben, weil er bei den Großeltern bleiben wollte, damit die nicht so alleine sind. Erst vor einem halben Jahr ist Miguel zu ihnen gestoßen. Daher sprach er auch erst sehr wenig Deutsch.

Die raue, leicht kehlig klingende Stimme mit der Sergio sprach, die Wärme der Hand auf seinem Unterarm und seiner Hand, die dunklen, geheimnisvollen Augen, die auf Jan ruhten, ließen sein Herz höher schlagen. Er spürte ein leichtes Kribbeln bis in die letzten Fasern seines Körpers und ein warmes Gefühl, das sich in ihm ausbreitete.

„Hast du denn einen Freund. Du bist so ein gut aussehender Junge, da muss es doch einen geben.“ fragte Sergio ihn.

„Nein, einen festen Freund habe ich nicht, aber einen sehr guten Freund mit dem ich auch sehr geilen Sex habe.“

Jan erzählte von Albert, wie sie sich kennengelernt hatten, wie er mit ihm seinen ersten Sex mit einem Mann erlebt hatte, wie sich daraus eine Freundschaft entwickelt hatte und dass sie immer noch Sex miteinander haben. Sergio sah ihn mit großen und erstaunten Augen an. Seine Hand ruhte die ganze Zeit auf Jans Unterarm und drückte ihn immer wieder. Ab und zu strich er zart über Jans Hand. Als Jan zu Ende erzählt hatte, sah Sergio ihn an und sagte:

„Das war aber ein sehr schönes erstes Mal. Albert weiß, dass wir uns heute wieder treffen und er ist nicht eifersüchtig?“

„Nein, er hat mich sogar dazu ermuntert. Er findet es gut.“

„Mein erstes Mal war leider nicht so schön.“

Sergio erzählte, wie er mit sechzehn von einem mitreisenden Schaustellergehilfen verführt wurde. Er hatte sich gerne verführen lassen, denn er wollte Sex mit diesem Kerl, der um die dreißig war und erfahren wirkte. Dieser hatte ihn dann aber ziemlich grob und rücksichtslos gefickt und das war sehr schmerzhaft gewesen. Erst mit knapp achtzehn hatte er dann wieder den Mut gehabt, einen Versuch zu starten und diesmal hatte er Glück. Er traf einen Mann so Mitte zwanzig, der ihm sehr zart und behutsam zeigte, wie schön Sex unter Männern sein kann. Das und weitere gute Erfahrungen ließen ihn sein missglücktes erstes Mal mit dem Grobian vergessen.

Sie machten sich auf den Weg zurück zur Achterbahn. Sie gingen dicht nebeneinander und Sergio hatte den Mittelfinger seiner rechten Hand mit dem Mittelfinger von Jans linker Hand verhakt. Die Menschen, die an ihnen vorbeigingen, bemerkten dies. Manche schauten erstaunt und andere nickten ihnen wohlwollend zu. Vor der Achterbahn standen Jans Schulfreunde in einer Gruppe zusammen. Sie sahen Jan und waren überrascht ihn so innig mit dem bildschönen, jungen Spanier zu sehen. Sie wussten nicht, dass Jan schwul ist. Jan hatte ihnen nichts gesagt. Warum auch. Kai, sein Sitznachbar in der Schule, löste sich aus der Gruppe und kam auf sie zu. Er lächelte sie an und sagte „Hallo. Ich bin Kai.“ Er streckte Sergio seine Hand hin. Dieser erwiderte den festen Händedruck. „Ich freue mich sehr für dich.“ raunte Kai Jan ins Ohr. „Danke.“ Kai ging wieder zurück zu den anderen.

Sergio flüsterte Jan zu: „Ich gehe kurz noch zu meiner Mutter. Gehst du schon mal vor in unser Versteck?“ Jan nickte.

Jan schaute sich um. Niemand beachtete ihn jetzt, rasch ging er um die Achterbahn herum und schlüpfte in den Bereich unter der Bahn. Sofort umfingen ihn der Geruch nach Maschinenfett und der Lärm der über ihm ratternden Wagen und der kreischenden Menschen. Er war aufgeregt. In Erinnerung an den rauschhaften Sex mit Sergio gestern, schoss das Blut in seinen Schwanz. Jan hängte seine Jacke an eine der Verstrebungen und zog seinen Pulli aus. Von allen Seiten drangen ein wenig Sonne ein und erhellten den Bereich. In den Sonnenstrahlen sah man Staubkörner in der Luft schweben und langsam nach unten sinken.

 

Nach wenigen Minuten öffnete sich die Plane ein wenig und Sergio schlüpfte hindurch. Er kam zu Jan, nahm ihn fest in seine Arme und küsste ihn lange und intensiv. Ihre Zungen tanzten wild umeinander, erforschten die Mundhöhle des anderen, um dann im zarten Spiel der Zungenspitzen miteinander sich wieder zu lösen. Sergios Hände streichelten Jans Brust, schoben sich dann streichelnd auf Jans Rücken. Seine Zähne knabberten an Jans Schultern, wechselten zum Ohr und bissen vorsichtig in das Ohrläppchen. Mit der Zunge leckte er das Ohrläppchen und den empfindlichen Bereich hinter dem Ohr. Jan zitterte leicht und sein Herz raste. Sergios Hände wanderten nun am Rücken weiter nach unten, packten Jans Hintern mit festem Griff und schoben sich dann unter den Bund der Hose und in die Unterhose. Mit zwei Händen knetete er nun Jans Pobacken und streifte mit einem Finger durch die Furche. Jan erschauerte.

Jan zog Sergios Hemd über dessen Kopf und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Wieder konnte er nur staunen über diesen perfekt geformten Oberkörper mit der festen Muskulatur und der leicht behaarten Brust. Er saugte an den Brustwarzen, die sich sofort aufstellten, leckte sich langsam weiter nach unten bis zum Rand der Hose, die er mitsamt dem Slip nach unten schob. Sergios langer Schwanz sprang halbsteif heraus. Jan nahm ihn sofort in den Mund und lutschte daran. Im Nu war er steif und an der Spitze zeigte sich ein kleiner Tropfen. Jan schleckte ihn genüsslich weg. „Mmm.“ Dann fuhr er mit der Zunge am Schaft entlang nach unten, leckte die Eier, nahm sie nacheinander in den Mund und bewegte sie mit seiner Zunge in ihrem zarten Beutel hin und her. Sergio stöhnte. Jan feuchtete einen Finger an und schob seine Hand über den Damm zu Sergios Hintern. Dieser spreizte seine Beine etwas.

Jan stülpte seine Lippen wieder über Sergios pralle Eichel. Mit seinem Finger ertastete er Sergios Rosette. Vorsichtig übte er Druck aus und der Finger drang ein. Während er seinen Mund immer weiter über Sergios Schwanz schob, mit der Zunge erst die Eichel und dann den Schaft umspielte, schob er seinen Finger tief in Sergios Hintern, zog ihn wieder raus um ihn sofort wieder hineingleiten zu lassen. Mit der Zunge drückte er Sergios Schwanz gegen seinen Gaumen und schob immer weiter, bis er ganz tief in seiner Kehle steckte. Jan öffnete seine Lippen und ein Schwall Speichel sprudelte heraus. Er holte tief Luft und schloss die Lippen wieder fest um den Schaft. Jans Kopf wippte auf und ab in einem regelmäßigen Rhythmus, unterbrochen nur vom gelegentlichen Luftholen. Sergios Hände lagen auf seinem Kopf und mit leichten Bewegungen seines Beckens unterstützte er den Mundfick.

Jan spürte, dass Sergio immer unruhiger wurde, seine Bewegungen wurden etwas hektischer. Er hatte mittlerweile zwei Finger in Sergios Darm und während er in den Mund gevögelt wurde, fickte er Sergio mit den Fingern in den Hintern. Sergio stöhnte immer lauter. Durch den Lärm um sie herum bestand keine Gefahr, dass das jemand hörte. Jan machte immer weiter, traf mit seinen Fingern Sergios Prostata und rieb daran. Sergio begann zu zucken. Jan packte seine Arschbacken und zog ihn fest an sich heran. Sein Schwanz steckte nun ganz tief in Jans Kehle. Sergio packte seinen Hinterkopf und presste ihn noch fester auf seinen Schwanz. Jan glaubte fast zu ersticken und konzentrierte sich auf seine Nasenatmung. Er spürte wie sich Sergios Muskeln an Arsch und Beinen anspannten, sah wie die Bauchdecke sich schnell hob und senkte und spürte wie der Schwanz in seinem Mund heftig zu zucken anfing. Sergio kam und spritzte eine gewaltige Ladung Sperma tief in seinen Hals. Jan behielt den ganz langsam schlaffer werdenden Schwanz in seinem Mund und lutschte weiterhin. Sergios Körper bebte und zuckte noch ein paar Mal. Schließlich ebbte die Welle ab und Jan entließ den gründlich abgeschleckten Schwanz keuchend aus seinem Mund. Er strahlte Sergio an, der ihn hochzog und sie versanken in einen tiefen, leidenschaftlichen Kuss.

 

„Was hast du denn da gerade mit mir gemacht? Wie hast du das gemacht? Das hat ja noch keiner geschafft.“ fragte Sergio immer noch heftig nach Luft ringend.

„Ich weiß es wirklich nicht, aber auf einmal war es ganz einfach.“ antwortete Jan nach dem intensiven Kuss noch etwas atemlos.

Sie standen eine Weile eng aneinander geschmiegt, während über sie, von kurzen Pausen unterbrochen, die Wagen der Achterbahn donnerten. Sergio nestelte an Jans Gürtel, öffnete ihn und schob die Hose mitsamt dem Slip nach unten. Jan streifte seine Sneakers ab und stieg aus der Hose. Sein halbsteifer Schwanz rieb sich an Sergio. Der bückte sich und nahm ihn in den Mund. Jan seufzte. Sergio umkreiste mit seiner Zunge die Eichel und lutschte zart daran. Mit einer Hand umfasste er den Hodensack, massierte ihn sanft und zog ihn etwas nach unten. Jan streichelte über Sergios Schulter und den Rücken hinunter bis zum Hintern, den er mit festen Griffen knetete. Sein Schwanz steckte nun tief in Sergios Mund. Er durchfuhr mit der Hand die Furche und teilte die Backen. Mit dem Finger umrundete er wieder Sergios Rosette. Vorsichtig drang er ein. Sergio ließ kurz von Jans Prügel ab und stöhnte. Dann umschloss sein Mund wieder Jans Schwanz und sein Kopf bewegte sich auf und ab.

Jan feuchtete seine Finger an und drang erst mit zwei und dann mit drei Fingern in Sergios Schließmuskel ein. Die Rosette war weich und er dehnte sie mit drehenden Bewegungen und Rein und Rausgleiten seiner Finger. Dabei nahm er immer mehr Spucke zu Hilfe. Das Gleiten ging immer geschmeidiger. Sergio stellte sich wieder aufrecht.

„Fick mich.“ raunte er mit heiserer Stimme.

Er drehte sich um und beugte sich nach vorn. Wie Jan packte er eine der massiven Stützen, um sich festzuhalten. Jan spuckte in seine Hand und auf seinen Schwanz. Er verteilte die Spucke auf seinem Prügel, noch einen extra Batzen auf die Spitze und schon setzte er an. Ein leichter Druck und die Eichel weitete die Rosette und verschwand darin. Langsam glitt der Schwanz weiter und tiefer in Sergios Darm. Wie ein sehr knapp sitzendes Futteral umgab ihn die samtige, warme Enge im Innern seines sexy Lovers. Er schob ihn weiter bis seine Lenden Sergios Backen berührten. Er machte eine Pause und ließ seinen Schwanz ein paar Mal zucken. Er spürte die kleine Knospe und rieb mit seinem Schwanz daran. Sergio stöhnte heftig auf und sein Schwanz versteifte sich wieder.

Jan zog seinen Stab wieder ganz heraus, um dann wieder tief einzudringen. Mit langsamen und tiefen Stößen fickte er Sergio. Dabei ließ er seinen Schwanz immer mal zucken. Sergio stöhnte und von seinem Schwanz tropfte es. Nach und nach erhöhte Jan sein Tempo und immer heftiger klatschten sein Becken gegen Sergios Hinterbacken und sein Hodensack gegen Sergios Eier. Die intensive Reibung an Jans Schwanz durch die Enge des Darms, die ihn umgebende Geräuschkulisse durch die Musik, die ratternde Bahn und das Geschrei der Menschen über ihm, verbunden mit der Mischung der verschiedensten Düfte, euphorisierten ihn. Er wurde langsamer und machte eine Pause. Er ließ seinen Schwanz in Sergios Darm ruhen, ab und zu zucken, streichelte seine Hinterbacken, die Oberschenkel, die Lenden, den Rücken bis hinauf zu den Schultern. Sergio schnurrte.

Dann begann er, sich langsam wieder in Sergio zu bewegen. Erst mit kleinen Bewegungen aus der Hüfte stieß er seinen Schwanz in den engen und heißen Hintern. Er griff um Sergio herum und packte dessen Schwanz, der wieder fest und prall war und weiter tropfte. Jan wichste ihn leicht. Jedes Mal, wenn er Sergios Prostata traf, zuckte dessen Schwanz und tropfte noch mehr. Jans Bewegungen wurden schneller. Er packte Sergio bei den Hüften und stieß immer fester, tiefer und härter zu. Sergio wimmerte, stöhnte und schnappte nach Luft. Jan keuchte, ächzte und stöhnte. Er merkte, dass er gleich soweit war. Noch ein paar tiefe und feste Stöße und er spürte wie ein Kribbeln sich in seinem ganzen Körper breitmachte. Seine Muskeln spannten sich an, das Kribbeln verstärkte sich und sein Körper bebte. Mit einem Schrei entlud er sich zuckend, tief in Sergios Darm, der im gleichen Augenblick von seinem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und seinen Samen unter sich spritzte.

Jan spürte wie sich sein Sperma um seinen Schwanz verteilte, sich langsam aus dem Darm drückte und über seine Hoden zu Boden tropfte. Schweratmend verharrten sie erstmal in dieser Position. Sergio richtete sich auf, drehte seinen Kopf zu Jan hin und suchte seine Lippen. Sie küssten sich. Langsam erschlaffte Jans Schwanz und rutschte aus Sergio heraus. Mehr Samen floss aus ihm heraus und klatschte zu Boden. Sergio drehte sich nun ganz zu Jan um, umfasste ihn mit seinen starken Armen und schaute ihm mit seinen dunklen Augen tief in die Augen. Jan erwiderte den Blick. Sie lächelten einander an und versanken erneut in einem innigen Kuss.

Sie lösten sich voneinander und begannen sich wieder anzuziehen.

„Jan, kommst du morgen wieder?“ fragte Sergio in einem bittenden Tonfall.

„Sehr gerne.“

„Morgen können wir in den Wohnwagen gehen. Am Sonntag ist auf der Kirmes Familientag. Die Achterbahn fährt dann etwas langsamer damit auch kleinere Kinder mal mitfahren können. Mein Bruder und ich haben dann frei und unser Vater macht unsere Arbeit.“

„Oh, Wohnwagen hört sich toll an. Ich freue mich.“

Als sie aus ihrem Versteck schlüpften, stand Miguel draußen. Er sagte etwas zu seinem Bruder, was Jan aber nicht verstand. Die Brüder redeten eine Weile miteinander. Sergio wandte sich zu Jan. Er wirkte etwas verlegen und druckste herum:

„Miguel..... nun Miguel..... hat......er hat......er hat einiges von uns mitbekommen. Er findet dich so heiß und..... und......und er ist ganz scharf auf dich. Er lässt nun fragen, ob... ob du..... ob wir......ob du dir..... ob du dir vorstellen..... nun vorstellen kannst“ Sergio verhaspelte sich „..... auch mit ihm,........also mit uns beiden Sex zu haben.“ schoss es dann aus ihm heraus.

Jan war überrascht. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er überlegte eine Weile und schaute die beiden an. Diese lächelten etwas verlegen und schauten unter sich. Die Zwillinge waren ja überaus attraktiv. Die Sache reizte Jan durchaus, aber er hatte auch ein wenig Bammel davor, weil er sich nicht vorstellen konnte, wie das gehen soll. Das war völlig neu für ihn. Dann fielen ihm Alberts Worte von den Gelegenheiten, die man nutzen soll, ein, er gab sich einen Ruck und strahlte die beiden an.

„Einverstanden.“

Die beiden kamen auf ihn zu und umarmten ihn. Jan machte sich auf den Heimweg.

„Tschüss, bis morgen.“

“Adios, nos vemos mañana.” schallte es zurück.

 

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