Überraschungen... böse und gute
Militär / Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Nach dem Zwischenfall auf Capri, waren Tommi, Chris und ich gespannt, was noch folgen würde. Lecker sah der Junge ja aus und vielleicht lief da doch noch mehr. Er gehörte zu den Volljährigen, da mussten wir uns keine Sorgen machen. Zwei Tage später sollte was folgen, aber nicht so, wie wir es erwartet hatten. Ich war grade auf der Tanzfläche, um nach dem Rechten zu sehen (am späten Vormittag sollte später noch die Schaumparty steigen und die Fässer mit der Seife, die Schläuche und die Schaumkanone mussten noch angeschlossen werden). Ich war grade fertig, als Chris mich anfunkte, doch mal zum Bungalow zu kommen. Ich bestätigte und flitzte fix hin.

 

Drinnen fand ich Tommi, Chris und am Tisch sitzend den Jugendlichen vor. Die Stimmung schien etwas angespannt zu sein. Ich war etwas irritiert. „Gut, dass du kommst,“ sagte Chris. „Dachten, du solltest dabei sein. Immerhin betrifft dich das auch.“ „Okay?“, fragte ich verwirrt.

„Unser Junger Freund möchte uns in die Kiste kriegen.“ Tommi nickt und sein Mund ist dabei schmal, wie ein Strich. Chris fuhr fort: „Aber nicht auf die klassische Tour... Er hat ein Handyvideo von Capri und droht, es publik zu machen, wenn wir nicht mitspielen. Wollten mal deine Meinung dazu hören.“ Meine Miene verfinsterte sich merklich. Mit eiskalten Blick dreht ich mich zu Peter (so hieß der) herum. Ich stützte mich auf dem Tisch ab und beugte mich zu ihm runter, dass wir quasi face to face waren. Peter ging etwas in Deckung.

„Man sollte alle Trümpfe in einem Spiel kennen, bevor man pokert“, zischte ich ihn an.

Dann richtete ich mich auf. „Also magst du die harte Gangstertour, ja? Die können wir machen. Was haben wir denn da Schönes? Illegale Filmaufnahmen... Persönlichkeitsrecht, sexuelle Nötigung, Erpressung... Fängst gleich das volle Programm an, ja?“ Peter wird bleich. „Das reicht für Knast, Sportsfreund“, raunze ich ihn an. Und Chris legt nach.

„Damit ist das Ferienlager für dich dann hier und jetzt beendet. Du fliegst vom Objekt und wie du heimkommst, ist dein Problem. Laufen... fliegen... trampen. Aber vorher holen wir die Gendarmerie ran. Vielleicht haste ja Glück und die überstellen dich direkt an die deutsche Polizei.“

„Das könnt ihr nicht machen“, stammelt Peter. „Du bist volljährig, Alter! Und lies mal deinen Reise- Vertrag. Fehlverhalten und Konsequenzen. Vielleicht buchen wir noch einen Flug für dich, mit Absprache mit deinen Eltern. So kurzfristig wird bestimmt nicht billig. Und dann noch mit dem Taxi nach Rom oder Neapel, weil ich stell keinen Fahrer für dich ab. Summa summarum rechne mal mit tausend Euro, die wir deinen Eltern in Rechnung stellen inklusive Strafverfahren... Die werden sich freuen.“

„Hast du das echt so nötig mit der Fickerei? So geil und blöd kann man doch nicht sein.“

„Das war doch nicht ernst gemeint“, stammelt Peter. Ich fand euch nur so klasse...“ „dann macht man das anders“, fährt ihn Tommi an. „Du hättest sogar zum Zug kommen können, aber doch nicht mit einer Erpressung. Wie bescheuert bist du eigentlich?“

„Ich lösch das Video sofort!“ bettelt Peter. „Woher wissen wir, dass du es nicht woanders gespeichert hast? Da geht viel heutzutage. Die Polizei würde dein Handy filzen und säubern“.

„Ich zerstör das Handy“, bettelt Peter. „Gebt mir ne Chance! Ich krieg Riesenärger, wenn ich heimfahren muss. Mein Vater rastet total aus. Das Handy ist nicht so schlimm.“

Ich guck die anderen an. Die nicken zustimmend. Das ist zumindest eine kleine Strafe. Wenn überhaupt. Die Nummern, Bilder, Musik usw... da hat er wenigstens zu tun.

Ich geb ihm eine Schere. Peter fummelt am Handy und holt die Karte raus und zerschneidet sie vor unseren Augen. Dann lässt er das Hand fallen und trampelt voll drauf. Der Display knirscht. Das Handy ist Schrott.

Chris fasst sich an den Kopf, schüttelt den und lacht: „Doch nicht das Handy, du Doof! Nur die Karte... Alter, bist du bekloppt!“ Tommi und ich grinsen auch. Peter ist verlegen. „Dass ihr seht, dass ich es ernst meine....“ eiert er rum. „Ist damit die Sache vom Tisch?“ Er guckt flehend.

„Verfatz dich und wehe, es kommt noch ein Ding. Aber dann brennt die Hütte“. Chris nickt Richtung Tür. „Und schalt dein Kopp beim nächsten Mal ein. Das war schon hochkriminell die Nummer“, sag ich. Peter will noch was sagen, aber Tommi bellt ihn an: „RAUS!“ Peter verlässt fluchtartig den Bungalow. Die Tür fällt zu und wir brechen in Gelächter aus.

Chris räumt die Reste vom Handy weg. „Was soll der Müll, der hätte doch so was erreicht. Hätten ihn gerne vernascht, aber nicht auf diese Tour.“ Wir nickten zustimmend. Danach war das Thema vom Tisch und Peter mied uns für den Rest der Zeit, um uns keinen Vorwand zu geben, dass wir ihn doch noch rausschmeißen könnten. Sicher hatten wir aufgeschnitten. Polizei und so in Italien mit der Thematik. Das wäre nie gegangen. Und den Heimflug hätte er auch nicht zahlen müssen. Hatte nie erlebt, dass Chris Vater die Leute im Nachhinein zur Kasse gebeten hätte. Und er hat schon Leute heimgeschickt. Ab und zu gab es mal Intelligenzbestien, die sich mit Drogen erwischen ließen. Da war man dann knallhart... Naja, aber der Schreck hat gesessen und wenn er sich das gemerkt hat, hatten wir ja etwas erreicht.

 

Das Lager näherte sich seinem Ende. Eine Gruppe der großen Teenager wurde rekrutiert.

Die durften am Abreisetag helfen mit aufzuräumen und das nächste Lager mit vorzubereiten. Die Rekrutierung war bei den Kids sehr beliebt. Hatte sie doch paar entscheidende Vorteile. Die „Rekruten“ durften noch eine Woche länger bleiben (natürlich kostenlos) und mussten dann auch nicht mit dem Bus wieder heimfahren, sondern durften heim fliegen. Die Crew hatte Unterstützung und konnte sich auf wichtigere Sachen konzentrieren und die Kids hatten länger Urlaub.

So kam es denn, dass die Busse alle heimwärts düsten. Mit Kiddies, Betreuern und Personal.

Für uns hieß es Besen schwingen. Die Tanzfläche säubern, Schäden ausbessern, Zelte nachspannen, Bodenbeläge austauschen usw. Am Abend wurden dann alle ins Restaurant eingeladen. Und danach wurde einer der großen Fernseher aufgebaut und man konnte diverse Filme sehen. Netflix usw. war ja alles da. Und ab Mitternacht lief die Liveübertragung eines Wrestlingevents. Da war nochmal richtig Party. Auch wenn einige sonst so was nicht guckten, fanden die es mal ganz witzig bei so einem Event dabei zu sein.

Der Himmel wurde schon wieder hell, als wir uns noch für ein paar Stunden hinlegten.

Gegen 11:00 Uhr waren wir aber alle wach. Wir hatten gefrühstückt und jetzt ging es in die heiße Phase. Es wurden gekühlte Getränke und Melonen zum Eingang gekarrt. Die „Rekruten“ (jetzt mit den weißen Personalshirts ausgerüstet) schnitten die Melonen auf und schichteten sie auf Tabletts.

Chris war nur am telefonieren. Im Minutentakt meldeten sich jetzt die Busse mit den neuen Kiddies. Und dann hieß es warten. Alle Teamer mit schwarzen Shirts, ID- Cards und Sonnenbrillen. Ausgerüstet mit Funkgeräten und sahen ultra wichtig aus. Letzte Absprachen und dann sah man die ersten Staubwolken, die die Busse ankündigten. Und dann kamen sie nach und nach alle. Die Kiddies fielen aus den Bussen. Erstmal gab es eine kleine Stärkung mit Getränken und Melonen. Dann hieß es Koffer schnappen und die „Rekruten“ brachten sie zu ihren Zelten. Tommi kassierte die Betreuer ein und brachte sie zum Tanzplatz zur Vorbesprechung und Aufteilung. Kai schnappte sich das Küchenpersonal und ich die Sanis und Rettungschwimmer. Die konnten gleich ihre Zelte beziehen. Das ganze zog sich paar Stunden hin, bis alle Busse da und die Leute aufgeteilt waren. Die „Rekruten“ schleppten das ganze Zeug wieder zurück und danach hatten sie ihren Job getan und waren wieder Teilnehmer, wie alle anderen.

Auf der Tanzfläche schmorten die Betreuer in der Sonne. Chris, Kai, Tommi und ich latschten jetzt zu denen. Auch noch paar andere Teamer kamen hinzu. Dann wurden alle vorgestellt und die Betreuer auf ihre Gruppen verteil. Meist waren es drei Betreuer, wovon einer die Leitung hatte. Aber immer Mix Junge - Mädchen, da die Gruppen ja auch gemischt waren (nur innerhalb der Zelte natürlich nicht).

„Hey, alles klar bei dir?“, strahlt mich einer der Betreuer an. Ich gucke und muss erst mal schalten. „Hey, Frank! Was machst du hier?“ (der Boy aus dem Vorjahr s. Teil 1)

Tommi grinst. „Ach das war der, von dem du erzählt hast?“ Ich stell Frank meine beiden Freunden vor. Frank grinst auch: „Aha, also die Chefetage. Das wird noch interessant werden.“ Alle lachen.

Frank macht sich erst mal auf, seine Gruppe in Empfang zu nehmen. Da er schon mal hier war wenn auch nur als Teilnehmer, und alles kennt, hatte er die Leitung der Gruppe.

Die nächsten Tage, laufen wieder nach Plan ab. Tagsüber Ausflüge nach Pompeij, Rom und ins Umland, Baden, Schaumparty und Abends Disco, Modenschau (der Strip von mir und Tommi wurde fester Showact, nur noch mit Chris dazu... und Choreo natürlich).

Heute war Dating Night... Tagsüber waren wir in Rom bei der großen Papstaudienz auf dem Petersplatz, im Colosseum und in der Engelsburg und auf der Via Appia.

Zurück war alles festlich vorbereitet. Die Küche hatte sich ins Zeug geschmissen und ein Riesenbuffet gezaubert. Mit Salaten, Pizza, Kinderbowle u.v.a.

 

Normal war Disco. Auf der Bühne standen für jede Gruppe kleine Kisten, wo die Kids Zettel rein schmeißen und sich daten konnten. Es gab auch für uns welche. Auch da lagen massig Zettel drin. Natürlich belangloses Zeug. Die üblichen Schwärmereien oder auch nur Dankeschön von den Kiddies. Tommi kam grade wieder mit einem Briefchen, der etwas aufwendiger verschlossen war. Adressiert war er an Chris, Tommi und mich. Interessiert guckten wir drei in den Brief. Im Brief stand nur ein Satz: „Nach der Disco am Treff am Rettungsschwimmer - Häuschen?“

Wir grinsen uns drei an. „Alles klar. Das Abendprogramm steht“, lacht Chris.

Irgendwann war der Abend vorbei und die Jugendlichen machten sich in ihre Zelte auf. Chris gab noch paar Instruktionen durch und dann machten wir uns zum Strand auf. Auf den beleuchteten Wegen geisterten noch paar Kids rum, die wir zu den Zelten scheuchten, sofern es unsere waren.

Irgendwann war es ruhig und wir bummelten in Richtung Wasser. Die warme Luft kühlte sich langsam ab. Hier und da hörte man noch paar Vögel. Um die Laternen war jetzt Hochbetrieb mit Insekten: Falter, Spinnen und Fliegen... Jäger und Gejagte. Die Pflanzen strömten einen schweren aber wohlriechenden Duft aus. Langsam kam man der See näher und die Luft wurde klarer und frischer. Vor uns lag ruhig das Mittelmeer. Am Himmel strahlte der abnehmende Mond und reflektierte auf dem Wasser. Chris zückte das Handy und versuchte ein Foto zu schießen.

Der Strand war menschenleer. Der Sand war noch warm. Nirgends eine Spur unseres Zettelschreibers. Wir legten uns in den Sand und beobachteten das Meer. Leichte Wellen schlugen an den Strand. Wir schwatzten etwas und überlegten hin und her, ob wir nochmal baden gehen sollten oder nicht. Natürlich hatten wir wieder mal die Handtücher vergessen.

„NA IHR! GANZ ALLEINE?“ brüllte etwas über unseren Köpfen. Wir fuhren erschrocken zusammen. Neben uns rumste jemand lachend zu Boden. Chris hatte instinktiv zugetreten und demjenigen mit seinen Beinen die Füße weg gesäbelt.

Lachend kam Frank hoch mit einem Megafon in der Hand.

„Alter, hast du nen Knall?“, „Ich hab fast nen Herzkasper gekriegt!“ „Alter hab ich mich erschrocken!“ meckerten wir ihn an. Frank wieherte vor Freude. Okay, wir konnten auch nicht mehr ernst bleiben und lachten jetzt auch. Frank hielt sich noch die Waden. „Scheiße, hast du rein gelatscht“, lachte er. „Pech“, lachte Chris. „Was brüllst du uns auch so an“.

„Hast du ein Handtuch mit?“ fragte Tommi. „Ein Badetuch, das sollte für uns alle reichen.“

Wir schnappten unser Zeug und verzogen uns ein Stück den Strand hoch in die Dunkelheit. Besser Ungestörtheit. Dunkelheit war bei dem Mondlicht ja nicht wirklich. Aber oft kamen abends noch paar Betreuer zum Strand. Die wollten wir nicht treffen. Nach zehn Minuten laufen, schlugen wir unser „Lager“ auf.

Wir streiften unsere Klamotten und Speedos ab und gingen doch nochmal baden.

Wir schwammen und balgten uns herum. Wir warfen uns gegenseitig im Wasser herum, tauchten uns unter. Und immer wieder griffen wir uns „gaaaaaanz aus Versehen“ zwischen die Beine. Die Griffe wurden nach und nach immer zielgenauer. Wir hielten uns an den Schwänzen und am Sack. Es wurde ein bisschen massiert und gewichst. Die Hände rieben zwischen den Arschbacken und die Finger bohrten sich zufällig in die Löcher. Nach und nach hatten wir alle einen Steifen.

Etwas frierend stand wir im Wasser zusammen und wichsten uns gegenseitig die Schwänze. Wir küssten uns gegenseitig. Chris mit Tommi, ich mit Frank, Frank mit Chris und Tommi und ich. Die harten Schwänze stupsten unter Wasser gegeneinander. Ein Glück, das Wasser war warm, mit der frischen Seebrise... Alle hatten wir leichte Gänsehaut. Ich ging in die Knie und tauchte unter Wasser. Irgendein Schwanz, den ich greifen konnte, nahm ich in den Mund und blies ihn, solange es mein Luftvorrat zuließ. Als ich hochkam, um Luft zu holen, ging Chris auf Tauchstation. Dem Aufstöhnen von Frank nach, hatte er wohl seine Lanze im Mund. Tommi tauchte jetzt auch unter und schnappte sich meinen Schwanz. So wechselte das Ganze immer reihum.

 

Irgendwann schob sich Tommi hinter Frank und drückte seinen Oberkörper etwas runter. Tommi liebt neue Löcher. Chris tat ihm bei mir nach und drückte mich auch etwas runter. Während Tommi Franks Arsch massierte, machte Chris das auch bei mir. Das Seewasser ersetzte jetzt Gleitgel und Spucke.

Chris Finger drangen in mein Anus ein und weiteten ihn. Auch Franks Stöhnen zeigte, das Tommi bei ihm mit den Fingern drin war und ihn auf den Fick vorbereiteten. Dann setzte Tommi an und stieß langsam zu. Frank stöhnte auf. Tommi setzte ab und neu an. Ein paar Mal ging das noch, dann war er drin. Aus Chris etwas schmerzverzehrtem Stöhnen wurde ein lustvolles.

Auch Chris drang in mich ein. Er konnte gleich voll durchziehen. Da wir täglich fickten, waren wir eingespielt. Gleichmäßig und ruhig stieß Chris zu. Jeder Stoß traf punktgenau.

Und ich sah Tommi im Mondlicht, wie er grade Frank durchvögelte. Jedes Detail war im Mondlicht

erkennbar. Nur alles in blau- weiß halt. Irgendwie hatten wir uns bei dem Spiel dem Ufer etwas mehr genähert. Denn man sah jetzt die Schwänze und hörte das rythmische Klatschen bei jedem Stoß. Frank hatte ebenfalls einen Ständer, den er sich wichste, während er jetzt von Tommi immer heftiger ran genommen wurde.

Chris lag mit dem Oberkörper auf meinem Rücken und schmiegte sich eng an mich, während er mich fickte Ich zitterte am ganzen Körper. Aus Lust oder weil ich fror... keine Ahnung. Chris rechte Hand griff unter meinen Bauch und nach meinem voll ausgefahrenen Speer. Während er immer schneller zustieß, raste seine Hand meinen Penisschaft auf und ab. Mich durchzuckte ein Schauer nach dem nächsten. Ich spürte, wie Chris in mir immer härter wurde und den aufsteigenden Orgasmus von uns beiden. Und dann kam er. Mit einem tiefen unterdrückten Aufschrei entlud er sich in mir. Sein heißes Sperma spritzte in meinen Darm. Immer wieder stieß Chris nochmal zu, um wirklich jeden Tropfen aus sich raus und in mich rein zu pressen. Und dann kam es mir auch. Keuchend entlud ich mich. Mein Sperma spritze im hohen Bogen ins Meer. Chris Hand wichste meine spermabeschmierte Lanze gnadenlos weiter. Ich zappelte im Griff und bog mich nach hinten durch, dass mein Schwanz schon fast zum Mond zeigte. Die Überreize betäubten fast meine Sinne. Ich hätte jetzt zehnmal abspritzen wollen, wenn Chris mich nicht gerade geleert hätte. Endlich erbarmte er sich und hörte auf. Ich beruhigte mich und atmete tief durch. Ich griff nach hinten, zog Chris eng an mich und schmiegte mich an. Gemeinsam beobachteten wir Frank und Chris, bei denen jetzt die Post abging. Immer härter fickte Tommi Frank durch. Sein Unterleib klatschte an seinen Arsch. Und Frank wichste seine Schwanz, als wenn es um sein Leben ginge.

Und dann kam Frank. Stöhnend spritzte er ab. Und wie bei mir alles ins Wasser. Gerne hätte ich alles geschluckt, aber mit Chris zusammen aneinander geschmiegt, war grade zu schön.

Ein wildes Zucken durchlief Franks Körper und gaben Tommi den Rest. Auch er kam stöhnend und spritzte seine ganze Sahne in Frank rein. Stoß und Stoß presste er auch das letzte Tröpfchen in Franks Darm. Keuchend zog er seinen Schwanz raus und gab Frank einen Klaps auf den Po.

Wir küssten uns alle nochmal und gingen langsam aus dem Wasser. Frieren tat keiner mehr. Die Action hat uns alle getrocknet und aufgeheizt.

Wir zogen uns langsam an und bummelten zurück. Vor uns im vom Mondlicht beleuchteten Sand tauchte ein dunkler Fleck auf. Beim langsamen Näherkommen, sahen wir, dass es ein Pärchen war, dass sich offenbar auch am Strand vergnügte. Es waren Betreuer. Erschrocken unterbrachen sie das Liebesspiel. Das Mädel riss eine Decke hoch, um die Blöße von sich und ihrem Liebhaber zu bedecken.

„Ihr seid paar Ferkel! Könnte ihr das nicht an einer unauffälligen Stelle machen? Wenn jetzt Kiddies an den Strand kämen?“ lachte Chris. Die beiden stammelten eine Entschuldigung. Chris wehrte nur ab. „Viel Spaß!“ Dann verschwanden wir lachend und überließen die beiden ihrem Spiel. Wir bogen wieder in den Weg zum Lager ein. „Du bist fies,“ lache ich. „Wenn die uns nun erwischt hätten?“ „Dann hätte ich die mit irgendwelchem italienische Kauderwelsch angemotzt und die hätten gedacht, wir sind Einheimische“, lachte Chris laut auf. Wir witzeln noch eine Weile rum und dann machte sich Frank zum Betreuerzelt und wir zum Bungalow. Es wurden noch einige heiße Nächte mit uns vier.

 

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