In einer Hauruck-Aktion geht es zurück nach Italien. Und wir sollten es nicht bereuen...
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Seit einer Woche sind Tommi und ich wieder in Berlin. Das Ferienlager ist beendet und unsere Kids haben wir wieder wohlbehalten abgeliefert. Chris musste in Italien bleiben. Er wird da als Juniorchef angeleitet. Einige Durchgänge sind noch. Als nächstes haben dann NRW, Sachsen, Saarland, Bayern usw. Ferien. Das sind noch vier oder fünf Ferienlager.

 

Tommi und ich haben noch paar Wochen Freizeit, bis das Studium wieder losgeht.

Wir sind heute relativ spät aus dem Bett gefallen, nachdem wir gestern einen langen Grillabend und Strandtag hatten. Es ist elf Uhr durch. Tommi steht noch unter der Dusche. Ich bin fertig und suche nur mit meiner schwarz- weißen Speedo bekleidet im Kühlschrank was Essbares.

Plötzlich klingelt das Telefon. Ich geh ran. „Hier ist Gerd. Ist Tommi bei dir?“ „Der kommt gleich gleich,“ antworte ich einigermaßen verdutzt. Gerd ist Chris Vater, also der Oberboss vom Ferienlager. Tommi kommt grade rein splitternackt und trocknet sich nebenbei ab. Ich stell das Telefon auf laut. Tommi zieht sich nebenbei auch seine blaue Speedo an und hört gespannt zu.

„Habt ihr paar Tage Zeit?“ fragt Gerd. „Im Lager brauchen die noch Unterstützung und Chris will am liebsten euch, weil ihr euch auskennt. Er hat darauf bestanden, dass ich euch zuerst anrufe“

„Ähm, ja... kein Plan...“ stotter ich herum. „Na los“, drängelt Gerd. „Ich pack noch ein saftiges Taschengeld für euch mit drauf. Und ihr seid im A- Kader, also schwarze Shirts und Bungalows. Und der Capri - Ausflug ist für euch auch mit bei.“ ( Capri ein Special im Lager, was extra gebucht werden muss und nicht alle Betreuer mitkönnen). Tommi grinst schon.

„Wann denn?“ frage ich. „Na jetzt gleich. Sofort. Ihr fliegt von Berlin nach nach Rom und werdet dort abgeholt. Heute Abend wärt ihr schon im Lager“ Tommi nickt jetzt aufgeregt, wie ein Kind, dass ein Überraschungsei bekommen soll.

„Hmmm... naja, das kommt sehr plötzlich, Gerd. Zeit wäre bestimmt und Lust auch, aber...“

„500 für jeden als Taschengeld pro Lager“. Woow!... normalerweise kriegen die Teamer und Betreuer gar nichts. Aber Ausflüge, Eintritte, Verpflegung sind alle gratis. „Hmmmm, okay..., weil du es bist“ antworte ich auf Tommis flehendem Blick.

„Super“, sagt Gerd. „Euer Taxi holt euch in zwei Stunden ab. Eure Maschine ist bereits gebucht. Die Tickets liegen auf eure Namen am Lufthansa - Schalter bereit. Im Lager geb ich Bescheid. Fahrer ist pünktlich in Rom am Terminal“

„Whut?“, lache ich. “Ist für mich einfacher. Stornieren ist leicht für mich als Großkunde. Schlimmer ist, wenn die Plätze weg sind. Und Chris war sich hundertprozentig sicher, dass ihr zusagt“, lacht Gerd. „Okay, ihr wisst Bescheid. Vergesst eure Ausweise nicht. Und danke... Chris hatte recht. Der hat an euch geglaubt.“ „Lol! Und danke für das Taschengeld, das können wir echt gut gebrauchen“, lache ich. „Gerne Jungs. Das zieh ich Chris dann ab. ... Nee quatsch. Wenn Chris mir sagt, dass ihr das wert seid, vertrau ich ihm. Er muss irgendwann den Laden mal leiten“ lacht Gerd.“Viel Spaß da unten und grüßt Chris“.

Tommi und ich gucken uns entgeistert an und grinsen. Tommi meint: „Du bist ein Pokerface! Mit sattem Gewinn noch extra in die Ferien.“ „Mal sehen, was uns blüht, wenn wir in schwarz rum rennen müssen“ lache ich.

Wir ziehen uns schnell Hosen über die Badehosen, packen hastig paar Sachen zusammen, tätigen noch paar wichtige Anrufe und verschicken Nachrichten. Kühlschrank, PC und TV aus. Dann gehen wir vors Haus und das Taxi kommt auch schon überpünktlich an. Entspannt geht’s jetzt nach Tegel raus. Am Schalter liegen die Tickets bereit. Ab zum Boarding. Der Zoll heult noch wegen einer 0,3l- Flasche Cola rum... Naja, wenn es sie glücklich macht. War vom Aldi... also kein Verlust. Wir machen unsere Witzchen und sind dann kurz darauf im Flieger

Etwa zwei Stunden später, so gegen achtzehn Uhr setzt die Maschine über Rom zur Landung an.

Ein Flug über der Altstadt mit Blick auf Vatikanstadt und dann fliegt die Maschine in Richtung Meer und setzt zur Landung an. Zeitgleich zieht sie eine steile Wendeschleife.. Komisches Gefühl, wenn die Maschine über dem Wasser absackt und das Festland immer weiter aus dem Blickfeld verschwindet... Es scheint, als würde der rechte Flügel gleich das Wasser streifen. Aber wir sind noch hunderte Meter über dem Wasser. Aber dann ist die Wende komplett und die Maschine setzt zur Landung an. Das Festland kommt immer näher und dann hat man auch die Landbahn erreicht. Wir sind da! Beim Zoll werden wir nur durchgewunken. Vorm Eingang wartet der Fahrer mit einem Namensschild und dem Firmenlogo auf uns. Wir holen schnell die Koffer und dann geht’s zum Auto. Am Auto übergibt uns Maik (so heißt der Fahrer) unsere neuen schwarzen Shirts mit den ID- Cards. „Die weißen Shirts könnt ihr weg hauen“, meint er. „Kriegt ihr bestimmt auch noch neue, wenn ihr wollt“. Wir zogen uns kurz um und dann fuhren wir auch schon los.

 

Die Fahrt war sehr ruhig und wir genossen die Landschaft. Während der Busfahrten bekamen wir ja wegen der Kids sonst nix mit. Durch idyllische Dörfer, blühenden Hainen. Hier und da sah man auch kleine Brände. Ob kontrolliert was abgebrannt wurde oder das natürliche waren, konnte uns Maik nicht sagen. Der kannte ganz gut die Verhältnisse hier. Er fuhr mit uns noch einen kleinen Umweg durch die Altstadt von Neapel und zum Hafen. Dort zeigte uns am Horizont noch die Insel Capri (wir hatten bisher noch nicht das Glück, da hin zu dürfen). „Ihr kriegt jetzt alles zu sehen,“ grinste Maik. „Capri mit den Gärten des Augustus, die Grotten und die Zahnradbahn. Ist wunderhübsch. Und hinter uns im Schatten des Vesuv liegt Pompeij. Lohnt sich echt da. Aber nehmt euch zu trinken mit und Finger weg von den Hunden dort. Auch wenn die zutraulich sind. Letzte Woche ist einer der Betreuer trotz Warnung an die Tiere ran und prompt krank geworden. Deshalb seit ihr ja geholt worden.“ „Alles klar“, meinte Tommi. „Danke für den Tipp.“

Wir fuhren weiter durch die engen und verwinkelten Straßen von Neapel. „Neapel ist ein Drecksloch“, grinst Maik. „Fast überall hängt die Mafia mit drin. Auch bei den Jobs.“

So in der Art ging´s weiter. Nach etwa dreißig Minuten bogen wir dann ab auf die Dörfer und dann kam bekanntes Terrain. Zwei- drei Kurven und dann waren wir da. Inzwischen war es auch dunkel geworden. Aus der Ecke, wo wir unser Lager auf dem riesigen Campingplatz hatten, war die Disco zu hören. Wir nahmen unser Gepäck und Maik brachte uns zu Kais Arbeitszelt. Der war auch gleich gekommen, nachdem ihn Maik am Tor angefunkt hatte, dass er uns da hatte. Kai begrüßt uns sehr herzlich. „Schön, dass ihr kommen konntet. Ihr schlaft wieder bei Chris. Der hat drauf bestanden“, grinst er. „Wo ist Chris?“ frage ich. „Denke, draußen auf der Bühne. Er wird die Modenschau heute moderieren. Geht zu ihm, er sagt euch, was Sache ist. Ich versuche mich etwas raus zuhalten. Er soll ruhig etwas gestresst werden“, lacht Kai.

Wir machen uns zur Discofläche auf. Oben auf der Bühne ist eine lange Rampe anmontiert worden und die Kiddies präsentieren ihr 'selbst kreierte Mode', die sich wahrscheinlich nicht mal ein splitternackter Bettler antun würde. Kommentiert wurde das Ganze von Chris, der mit Sprüchen das versuchte, das Ganze 'ernsthaft' als den neuesten Modeschrei zu verkaufen. Untermalt wurde das Ganze von Musik und dem Gelächter der Anwesenden, die alle einen Mordspaß hatten.

Die eine Gruppe war grade fertig, da hatte Chris offenbar uns erspäht.

„Und jetzt kommen die Teamer- Kreationen. Präsentiert von unseren zwei neuesten Zugängen! Kommt rauf, Jungs!“, tönt Chris. Dann winkt er uns zu. Tja, bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als mit zu spielen... Schräg grinsend gehen wir auf die Bühne und zeigen unsere schwarzen Teamer- Shirts, als wären sie von Armani und Gucci.

„Au weia, Leute. Farblich schon mal voll daneben!“ verhöhnt uns Chris. Die Kids gröhlen. „Ein langweiliges schwarz und noch langweiligere Logos... Naja, die Cargo- Hosen kann man grade noch durchgehen lassen. Oder was meint ihr, Leute?“ Tommi und ich stehen doof auf der Bühne und müssen jetzt improvisieren. Wie Models stolzieren wir jetzt den Laufsteg lang und versuchen unsere Reisekleidung irgendwie modelmäßig zu verkaufen. Chris witzelt unter dem Gelächter der Kids weiter und zieht uns durch den Kakao. „Das können wir so nicht stehen lassen“, raunt mit Tommi zu. „Komm, wir zeigen denen was!... Achtung Shirt!“

Ich nicke leicht. Wir machen ein paar tanzende Schritte und ziehen uns dann langsam die schwarzen Teamshirts über den Kopf und lassen unsere gebräunten Oberkörper sehen. Mit den Händen deuten wir auf unsere Sixpacks und dann werden nochmal die Oberarme kräftig angespannt und präsentiert. „Na, hallo!“ kommentiert Chris unsere Einlage. Die Mädels kreischen und von den Jungs kommt anerkennender Beifall. Tommi und ich wackeln weiter tänzelnd auf der Bühne rum und dann ziehen wir demonstrativ die Gürtel aus den Hosen. „Wow, was kommt jetzt?“ lacht Chris. Ein Hinternwackler, ein Griff zum Hosenbund und Tommi und ich lassen die Hosen fallen und stehen beide nur noch in in unseren engen Speedos auf der Bühne. Tobender Applaus und Gelächter von den Kids und den Betreuern. Wir drehen uns mit dem Rücken zu den Kids und wackeln bisschen mit den Arschbacken. Dann klinken wir die Daumen in den Bund der Badehosen ein. Die Kids brüllen nur noch: „Ausziehen! Ausziehen!“... Aber wir lachen nur und zeigen mit den Fingern auf die Kids. „Nee, nee!“ Wir winken nochmal und dann verlassen wir die Bühne „Und die modische Ehre der Teamer ist gerettet!“ kommentiert Chris lachend unseren Abgang. Mit einer oberschwulem Geste bekommt Chris noch einem Luftkuss, den er künstlich angewidert abwehrt. Dann sind wir runter von der Bühne und werden am Treppenabsatz begeistert von den Teamern und Betreuern empfangen. „Die Nummer hat eingeschlagen! Ihr habt den Kids die Show geklaut“, lachen alle. „Damit gewinnen wir diesmal“. „Nee, lass mal“ wehren wir lachend ab. „Das ist deren Party. Wir sind da nicht in der Wertung. Wir waren nicht als Act gelistet und haben jetzt nur improvisiert. Aber hat mega Spaß gemacht.“ Chris kommt hinter uns gerade runter und feiert ab: „Aber hallo! Gut gekontert!“, lacht er. „Dachtest du, wie lassen uns von dir zum Löffel machen?“ begrüßen wir ihn. Es folgt eine herzliche Umarmung.

 

Dann winkt er uns zur Seite und wir gehen zum Betreuerzelt. Kai ist nicht da.

„Du hast um Hilfe geschrien?“, frage ich grinsend. „I wo... passt alles. Wollte nur, dass ihr da seid. Ihr müsst nicht mal was machen und habt bezahlten Urlaub. Könnt bei Bedarf den Betreuern nebenbei unter die Arme greifen, wenn wir unterwegs sind. Oder die Fragen haben.“ Er reicht uns aus der Kühlbox eine Cola. „Ihr pennt bei mir wieder, wa?“ grinst er.

„Klar“, lacht Tommi. „Und dann gibt’s die unzensierte Version von der Modenschau“.

„Freu mich schon drauf“, grinst Chris zurück. Wir quatschen noch paar Minuten belangloses Zeug und dann müssen wir nochmal zur Bühne zurück. Chris muss die Siegerehrung moderieren. Wie angekündigt, sind wir nicht im Wettbewerb, was von den Kids mit Buhrufen quittiert wird. Tommi und ich feiern dafür ab. So eine Reaktion für das bisschen Gehampel und etwas nackte Haut.

Die Sieger werden gekührt und danach ist noch bis Mitternacht Disco. Chris ist fertig für heute und gibt das Abmoderieren der Disco an Kai weiter.

Nachdem wir unsere Koffer in den Bungalow von Chris gepackt hatten, bummeln wir durch das dunkle Campingplatzgelände zum Strand runter.

Es ist idyllisch. Die duftenden Sträucher, das Zirpen der Insekten. Vor uns schlagen die leichten Wellen des Mittelmeers ans Ufer. Ansonsten ist die See aber ruhig. Oben scheint der Fast- Vollmod und spiegelt sich im Wasser.

Für die Kids ist das Baden ohne Rettungschwimmer grundsätzlich verboten, wegen der Strömungen. Aber wir entkleiden uns bis auf die Badehosen und werfen uns lachend ins Wasser. Wir schwimmen und toben lachend rum, bis uns kalt ist.

An Land merken wir, dass wir die Handtücher vergessen haben. Bibbernd und lachend stehen wir am Ufer. „Kommt“, meint Chris und greift seine Sachen. Wir nehmen unsere Sachen auch und folgen ihm. Er führt uns in eine kleine Lichtung im fast mannshohen Gras etwas oberhalb vom Strand. Dann dreht er sich zu uns und lässt seine Sachen fallen. Erfriert immer noch. Im Mondlicht kann man eine feine Gänsehaut erkennen und die feinen blonden Körperhaare reflektieren das Licht. Ein schimmernder Flaum... Wir lassen unsere Klamotten auch fallen. Auch wir haben noch Gänsehaut. Durch die Nässe oder die Situation... wer weiß?

„Ihr habt mir gefehlt“, raunt Chris halblaut Dann zieht er uns zu sich ran. Zu dritt stehen wir aneinander geschmiegt. Die Augen sind geschlossen. Die Hände streicheln gegenseitig unsere Rücken. Die Finger ertasten die Gänsehaut. Sie streicheln über den Rücken, die Flanken, Nacken und Po...

Langsam gleiten die Finger unter die Speedos und massieren die bebenden Arschbacken. Fast zeitgleich rutschen die Badehosen runter auf den Sand. Unsere Schwänze stehen vor Erregung aufrecht und reiben aneinander, während wir uns streicheln und gegenseitig küssen. Wir sind aber still dabei, um keine zufälligen Nachtbummler auf uns aufmerksam zu machen.

Ich löse mich aus der Dreiergruppe und geh auf die Knie. Tommi und Chris streicheln und küssen sich weiter. Ich kümmere mich um deren harte haarlose Lanzen. Im wechsel lecke ich über beide Eicheln, spiele an der Vorhaut und wichse beide. Mal hab ich Tommis Penis im Mund, dann wieder Chris seinen und dann wieder beide. Streichel die glatten Säcken und spiele mit den Eiern.

Tommi und Chris haben sich ineinander verhakt. Streicheln sich und küssen sich. Die Finger gleiten über ihre Ärsche und massieren zwischen den Arschbacken.

Tommi geht um Chris herum und geht ebenfalls in die Knie. Er küsst und liebkost den Hintern von Chris. Dann gleitet die Zunge über seine Rosette und macht sein Loch weich. Vorne knie ich und blase Chris seinen knüppelharten Penis. Der keucht nur leise. Normalerweise ist er sehr lautstark bei so was, aber er reißt sich offenbar tierisch zusammen, um nicht los zu kreischen.

Tommi richtet sich auf und drückt Chris Körper etwas runter, damit dieser ihm seinen Knackarsch richtig präsentiert. Dann setzt Tommi seine Lanze an und spießt Chris langsam auf.

 

Und der kann nicht mehr. Mit einem unterdrückten Stöhnen feuert er seine Munition ab. Ein Schwall von warmen Sperma klatscht mir ins Gesicht und läuft am Hals und Brust den Körper runter. Chris atmet heftig und pumpt wie ein Maikäfer. Ich lecke seinen Schwanz sauber.

Derweil kommt Tommi richtig in Fahrt. Man hört das rhytmische Klatschen, wie Chris von Tommi erbarmungslos durchgevögelt wird. Tommi keucht. Sein verschwitzter Body schimmert im Mondlicht. Bis zum Anschlag steckt er jetzt in Chris drin. Ich küsse mich mit Chris und er leckt sein eigenes Sperma aus meinem Gesicht. Während wir uns streicheln, verteilt er den Rest seiner Boysahne auf meinem Body. Chris atmet immer heftiger und auch Tommi atmet heftiger. Das Klatschen wird immer schneller und härter. Und dann stöhnt auch Tommi unterdrückt auf und verpasst Chris noch ein paar harte Stöße, während er in ihm kommt. Und auch Chris stöhnt nochmal leise auf und ich merke, wie es mir warm auf dem aufgerichteten Penis und an den Beinen wird. Offenbar hat Chris nochmal abgefeuert und mich untenrum ein zweites Mal vollgespritzt. Ich dreh Chris um und drücke seine Body auch etwas runter. Ein paar Wichsbewegungen und ich verteile sein warmes Sperma als Gleitgel auf meinem Schwanz. Dann rutsche ich geradezu in sein geschmiertes Loch und stoße zu. Langsam und genüsslich ficke ich ihn durch. Meine Hände halten ihn an den bebenden Flanken. Tommi stellt sich vor Chris und drückt seinen Kopf in Richtung seines Penis. Brav nimmt Chris Tommis Schwanz in den Mund und leckt ihn sauber. Dann bläst er Tommi weiter, während ich ihn hart durchficke. Tommi und ich nähern uns über Chris Rücken und wir küssen uns. Und über der ganzen Szenerie leuchtet der Mond und verhüllt alles in einem bläulichen Licht: drei nackte verschwitzte Jungs in den Dünen, die sich herzhaft durchvögeln...

Mein Fick dauert aber nicht so lange wie der von Tommi. Die Bilder, wie er Chris vögelt und das zweimalige Anspritzen und der Blowi haben mich zu sehr aufgegeilt. Nach fünf oder zehn Minuten kommt´s mir auch. Mit einem heftigen Orgasmus durchschüttelt mich. Anders als Tommi, zieh ich meine Lanze aber raus und spritze Chris den ganzen Rücken und Arsch voll. Bei ihm läuft meine Suppe runter, wie vorhin seine bei mir. Und auch Tommi entlädt sich in seinem Mund. Chris schluckt und schluckt, während ich meine Sahne mit den Händen auf seinem Körper verteile.

Keuchend und kichernd lassen wir uns in den Sand fallen. Tief atmen wir die Nachtluft ein.

„Alter, das hat mir so gefehlt“, flüstert Chris. „Uns auch“, flüster ich zurück. Chris grinst. „Dann hat sich ja die Reise gelohnt. Das wird noch eine verfickte Zeit“, sagt er und küsst uns beide

„Na los, saubermachen“ flüstert Tommi grinsend. Wir schnappen uns die Klamotten und huschen splitternackt zum Meeresstrand. Diesmal baden wir splitternackt, aber lautlos. Die Italiener mögen FFK nicht so gerne. Und muss auch nicht sein, dass streunende Kids von uns hier sehen.

Dann schlüpfen wir in unsere Klamotten und bummeln wieder zum Lager zurück, als wenn nichts gewesen wäre. Oben im Lager endet grade die Disco und die Kids machen sich in ihre Zelte auf.

Wir liefen noch eine Weile herum, bis die Kids sich in ihren Zelten verzogen hatten. Dann blieben wir noch ne halbe Stunde bei der abendlichen Betreuer - Runde, wo Chris uns nochmal offiziell vorstellte. Wir waren nun direkt nur ihm und Kai unterstellt. Und auch weisungsberechtigt...

Danach machten wir uns zum Bungalow. Der Abend verlief relativ ereignislos. Wir machten , wie versprochen noch den Strip für Chris und er legte einen für uns hin. Dann gings gemeinsam unter die Dusche, wo wir noch bisschen herum fummelten und abwichsten. Für mehr waren wir zu müde. Hatten ja alle einen recht stressigen Tag.

Der nächste Tag führte uns wieder zurück nach Neapel, vielmehr nach Pompeij. Mit mehreren Bussen und hunderten Kids durchkämmten wir die einst vom Vulkan verschüttete Stadt. Alles war mega eng und die Hitze stand in den historischen Straßen. In den Seitenstraßen konnte man auch in diverse Häuser rein sehen, wo es angenehm kühl war. Sehr malerisch das Ganze.

 

Am nächsten Tag ging es dann nach Capri. Wie gesagt, war es ein Special. Die Kinder mussten bei Interesse den Ausflug zubuchen (sofern die das nicht zu Hause schon getan hatten). Und alle freien Plätze, wurde an das Personal vergeben. Auch die Küchencrew, Sanitäter, Rettungsschwimmer, Fahrer usw. Die Plätze waren aber begrenzt, da die abhängig von den freien Busplätzen waren. Und paar Leute musste für die zurückgebliebenen Kids auch noch da bleiben. So wurden alle Plätze verlost. Nur einige hatten quasi ein Freilos. So auch wir. Die Teamer (also die Festangestellten in schwarz, die alle Ferienlager mitmachten), der Doktor, Kai und Chris sowieso.

Und dann ging es mit dreizehn Bussen zum Hafen von Neapel. Am Pier lag eine riesige

Katamaran – Fähre. Alle Leute schifften sich ein und dann ging es über das blaue Meer auf die berühmte Insel.

Wir standen an Deck und genossen die Sonne und den frischen Fahrtwind. Hinter uns die Küste von Neapel mit dem Vesuv und vor uns die weißen Felsen von Capri mit grünen Hügeln und dem Städtchen.

Alle stiegen aus und verteilten sich. Einige buchten Schiffstouren zur berühmten Blauen Grotte. Andere stiegen in die Zahnradbahn und fuhren auf die Inselspitze mit den berühmten Gärten des Augustus. Chris holte uns ein Insel – Taxi und wir gurkten durch das Städtchen nach oben. Wir fuhren etwas außerhalb und hatten ein prachtvolles Panorama dann über der Stadt als Belohnung.

Dann fuhren wir zu einem hübschen Hotel, wo wir auf der Terrasse etwas zu essen und zu trinken bestellten. Von dort hatte man einen herrlichen Blick durch die Bäume auf das klare blaue Wasser runter. Etwas weiter schaukelten eine Jacht neben der anderen. Nach dem Zwischenstopp bummelten wir zu den Gärten, die uns neben den antiken Statuen mit einer wahren Blütenpracht überraschten. An der Seite war ein steiler Weg, der zum Strand runter führte. Wir hopsten über die Treppen nach unten. Es dauerte eine Weile, bis wir unten waren. Der Strand war recht steinig und nur wenige Meter breit. Wir suchten uns eine geschützten Felsengruppe, wo man uns nicht sofort sehen konnte und breiteten uns dort aus. Dann warfen wir uns ins kristallklare Wasser, wo wir uns lautstark rumbalgten. Das Wasser der offenen See war merklich kühler, als bei uns auf dem Festland. Aber es war herrlich. Bis auf den ekligen Salzgeschmack... Dann ging es wieder raus. Nass legten wir uns auf die Handtücher, um uns zu sonnen. Die Wasserperlen glitzerten auf unseren braungebrannten Körpern.

Da uns keiner sehen konnte (auch von oben nicht), entledigten wir uns auch der Speedos und lagen jetzt splitternackt in der Sonne. Ich legte mich auf den Rücken mit dem Kopf auf Chris Bauch und winkelte die Beine an. Ich schließe die Augen. Chris streicht mir durch die Haare und massiert leicht die Schultern und streichelt meine Brust. Ein Hand streichelt leicht meinen Sack, spielt mit dem Schwanz herum und wichst ihn sachte. Es ist Tommi. Blitzschnell richtet sich meine Lanze auf und ragt steil in die Luft. Ich dreh den Kopf nach rechts und blinzel leicht. Auch Chris hat einen Harten. Ich schnappe nach dem, schiebe ihn mir in den Mund und fang an ihn vorsichtig zu saugen. Ein tiefes Stöhnen ist die Reaktion. Derweil hat Tommi auch meine Schwanz im Mund. Seine Zunge kreist um meine Eichel und spielt mit dem Bändchen. Tommis Hand schiebt sich unter meinen Arsch und massierte mein Loch. Nach nur kurzer Zeit ist sein Finger in meinem Loch verschwunden. Bald der zweite und der dritte. Mit etwas Spucke dehnt Tommi mein Loch. Chris bewegt derweil seinen Hintern aufwärts und fickt mich in den Mund.

Tommi richtet sich auf und kniet hinter meinem Arsch. Er drückt meine Beine zum Himmel hoch und seine Lanze gleitet bis zum Anschlag in mein Loch. Langsam stößt er zu. Immer und immer wieder. Er weiß genau, dass ich es lieber genüsslich mag. Chris kriecht unter mir raus und legt meinen Kopf vorsichtig auf eine Handtuchrolle ab. Dann steigt er über mich und kniet über meiner Brust. Seine Lanze hängt genau über meinen Kopf. Er schiebt mir seine glattrasierte Boystange wieder in den Mund, hält meine Kopf etwas hoch und fickt mich genüsslich in den Mund. Ich streichel seine glatten Schenkel und seinen Hintern. Meine beiden Löcher werden voll ausgefüllt. Genüsslich und langsam stoßen Tommi und Chris zu. Während meine eine Hand Chris streichelt, greife ich zu meiner knallharten Lanze und fange an den zu bearbeiten. Ich blinzel dabei zu Chris hoch, dem in der prallen Sonne der Schweiß in Strömen runter läuft. Und bei Tommi sicher genauso, aber der ist von Chris verdeckt. Dieser dreht sich beim Ficken immer wieder nach hinten, um mit Tommi zu küssen.

Und dann kommt´s mir. Mit einem lauten Stöhnen spritz ich ab. Was nicht auf meinem Bauch landet, kriegt Chris in den Rücken und auf die Arschbacken ab. Der grinst und schnalzt mit der Zunge. Und dann stöhnt er los. Er zieht seine Stange aus meinem Mund, ein paar Wichsbewegungen und dann spritzt er ab. Mir alles ins Gesicht... Stirn Nase, Mund, Wangen. Alles ist nass. Ich merke, wie seine warme Boysahne an meinem Gesicht runter läuft.

Und auch Tommi kommt mit einem Stöhnen tief in meinem Darm. Sein Schwanz zuckt und man spürt die Wärme seines Spermas im Inneren. Er stößt immer wieder zu, um ja jeden Tropfen seiner Sahne in mich zu pumpen. Chris quetscht mit dem Daumen und Zeigefinger ebenfalls den letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Dann streicht er mir mit drei Fingern durchs Gesicht und verteilt sein Sperma auf meiner Haut, bevor er seinen vollgewichsten Zeigefinger in meinen Mund schiebt.

„Ich liebe euch so sehr“, haucht Chris. „Wir dich auch“, entgegneten Tommi und ich fast zeitgleich.

Ab dem Moment war klar, dass wir eine feste Dreierbeziehung hatten...

Der Rest ist schnell erzählt. Wir badeten nochmal uns machten uns sauber, bevor uns zurück machten. Am späten Nachmittag ging es wieder heim.

Im Hafen von Neapel standen Chris, Tommi und ich zusammen am Auto, während die Kids wieder die Busse bestiegen. Als sich einer der achtzehnjährigen Jugendlichen zu uns gesellte.

„Alles klar bei dir?“ fragte Chris freundlich. „Ich habe euch drei gesehen“, raunt der Junge. „Am Strand...“ Wir gucken ganz erschrocken. „Ihr wart so heiß. Hab da voll drauf abgewichst.“ Dann leckt er sich lasziv den Zeigefinger und zeigt auf uns. „Wir sehen uns!“, raunt er grinsend. Dann huscht er vorbei und verschwindet im Bus. Was kommt da noch auf uns zu?

 

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