Mit mir saßen Kerle und mehrere Damen im Abteil. Ein Hübscher, ein Ansehnlicher. Die Damen nahm ich in Kauf.
Bareback / BDSM / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie
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Was bisher geschah: Erlebnisse in einer Kneipe mit Galerie, Erlebnisse im Café Liliput in Frankfurt und danach.

Folge 5:

Ich stieg in den Zug zurück von Frankfurt. Der Zug war voll heute. In einem Abteil fand ich noch Platz. Mit mir saßen zwei Kerle – so um die fünfundzwanzig - und mehrere alte Damen im Abteil. Natürlich hatte ich mir wegen der beiden Kerle dieses Abteil ausgesucht. Einer war hübsch, der andere nicht so, aber noch ganz ansehnlich. Die alten Damen nahm ich in Kauf.

 

Leider redete der nicht so hübsche Kerl ununterbrochen und erzählte den alten Damen, was er schon alles Tolles erlebt hatte und wie er in Griechenland an der Strandbar seine tolle neue Freundin kennengelernt hatte.

‚Die alten Damen sind völlig hingerissen, wahrscheinlich lösen die Erzählungen lang zurückliegende Erinnerungen an ihre Enkel aus‘, schoss es durch mein Hirn. ‚Typisch Hetero, ein echter Schwätzer!‘, dachte ich. Der hübsche Kerl mir gegenüber verdrehte wegen seines ständig redenden Abteilnachbarn die Augen gegen die Decke.

„Kannst Du mal für zehn Minuten die Luft anhalten?“, fragte ich den Schwätzer. Der Typ war zunächst so baff, dass ihm der Unterkiefer herunterfiel. Wenigstens war er jetzt ruhig. Der hübsche Typ guckte mich bewundernd an. Eine gespannte Stille breitete sich im Abteil aus.

Ich hatte Zeit, den hübschen Typen ausgiebig zu mustern. In seiner dünnen Hose sah ich seinen Schwanz, wie er sich in ein Hosenbein drängelte und dabei steifer wurde. Der Kolben zuckte immerzu. Der hübsche Typ starrte mich an.

Der Schwätzer hatte sich nach zwei Minuten gefangen und fing schon wieder an zu reden. „Sollen wir in den Speisewagen gehen?“, fragte mich der hübsche Typ von gegenüber. Natürlich bejahte ich die Frage begeistert, denn noch mehr über die tolle Freundin aus Griechenland wollte ich nicht hören.

Wir standen auf, schoben die Abteiltür auf und gingen. Die alten Damen überließen wir ihrem Schicksal. Der Schwätzer machte die Tür hinter uns wieder zu. Durch das Glas sahen wir, wie er für die alten Damen zu einer neuen Story ansetzte. „Ein Glück, wir sind entkommen und gerettet...!“ seufzten wir beide.

„Ich bin übrigens der Peter“, stellte sich der hübsche Typ auf dem Weg zum Speisewagen vor. Im Speisewagen angekommen war ich überrascht: an einem Tisch saß – Mutterseelen allein - der hübsche junge Müllmann und trank einen Kaffee. Wir setzten uns dazu und ich stellte Peter vor.

„Wir waren gestern im Café Liliput und sind jetzt auf dem Rückweg“, fügte der Müllmann für Peter erklärend hinzu. „... weil wir über Nacht geblieben sind...“ fügte ich für Peter im Flüsterton hinzu. „Im Café Liliput war ich letztes Weihnachten einmal. Ich hatte mir dort einen Typen aufgerissen und bin mit ihm nach Hause gegangen“, sagte Peter und schaute uns vielsagend an.

Jetzt war mir alles klar. Peter gehörte zur „Familie“. Seinen zuckenden Schwanz vorhin konnte ich mir nun besser erklären. „Weihnachten? Was hast Du mit dem Typen erlebt?“, der Müllmann war neugierig. Ihm war ebenfalls einiges klar.

„Erst ist es etwas schwierig. Wir kennen uns ja gar nicht und wissen nicht, was der andere geil findet“, erzählt Peter freimütig, „Nach einer Weile wird es besser. Wir reiben unsere Schwänze aneinander.

‚Ich bin der Weihnachtsmann‘ sagt der andere Typ schmunzelnd, ‚siehst Du nicht Sack und Rute?‘. Seine Rute ist eindrucksvoll und der Sack erst... Ich gehe auf die Knie und schlabbere daran herum. Meine Lippen küssen die Eichel. Meine Zunge gleitet um die Eichel, vor allem den Rand der Eichel. Der Typ stöhnt. Dann gleiten meine Lippen den Stamm hinab... immer herauf, hinab... rauf, runter.

‚Ob ich die Rübe jemals in meinen Hintern bekommen darf?‘, frage ich mich. Da dreht mich der Typ schon um und nähert sich mit seiner Schwanzspitze meinem Loch. Ich fühle, wie die Eichel eindringt.

‚Gut, dass ich alles schön glitschig gemacht habe‘, denke ich und mache mein Loch weit auf. Jetzt gleitet der Stock in mir. Immer raus, rein... raus, rein... raus, rein. Es ist wie damals, zu Hause“, erzählt Peter. „Ein komisches zu Hause hattest Du anscheinend“, rätselt der Müllmann.

„Meine Mutter war Prostituierte. Ich bin im Bordell aufgewachsen“, sagt Peter und ergänzt vielsagend: „Mir haben die Freier besser gefallen, als die Frauen.“ ‚Ein Glück, dass die Tische um uns leer sind. Die Erzählungen wären bestimmt nichts für alte Damen...“, dringt es durch meine Gehirnwindungen.

 

„Als ich endlich achtzehn bin und im Bordell mithelfen darf“, setzt Peter seine Geschichte fort, „kann ich hin und wieder einen Freier in ein leeres Kämmerchen locken...

In dem Kämmerchen bekomme ich dann den steifen Schniedel des Freiers in den Hintern gesteckt. Ich fühle die Stange in meinem Arsch gleiten. Ich massiere alle Schwänze mit meiner Rosette bis zum Abspritzen. Dann gehen die Freier zu den Prostituierten... Bis sie bei denen reindürfen, ist ihr Kolben längst wieder steif...

Unser Bordell war damals übrigens sehr bekannt. Es hatte für die Freier ein großes Schild über dem Eingang: ‚Du kommst als Fremder und gehst als Freund‘. Hat Kunden angelockt.

Mein ‚Weihnachtsmann‘ kommt. Er spritzt mich voll. Erst von innen, dann zieht er seine Rute aus mir heraus und spritzt meinen Rücken voll. Sein Sack ist anscheinend übervoll...“, beendet Peter seine Geschichte.

„Wie war das ‚Liliput‘ denn bei Dir?“, fragt Peter den Müllmann neugierig und blickt an seinem schlanken Körper hinunter.

Folge 6:

Der Müllmann erzählte: „Ich reiße einen Herrn im Anzug mit Schlips und Kragen auf. ‚Kommst Du zu mir nach Hause? Ich heiße Hendrik und habe noch zwei Freunde eingeladen‘, fragte er mich. Hendrik ist anscheinend sehr direkt.

Normalerweise stehe ich nicht so auf ältere Herren, aber dieser hier hat unter seinem Anzug viele Muskeln also stimmte ich zu. ‚Die Muskeln möchte ich sehen‘, dachte ich und malte mir eine Nacht mit Hendrik und seinen Freunden aus. ‚Seine Freunde werden sicher genauso so muskulös sein. Gleich und gleich gesellt sich gern‘, dachte ich. Mit Hendrik fuhr ich zu seinem Zuhause.

Bei Hendrik angekommen, war ich sehr enttäuscht: die beiden Freunde waren dicklich und gar nicht attraktiv, obwohl sie so schicke Anzüge und Krawatten anhatten wie Hendrik. Die ‚Location‘ kam mir ebenfalls komisch vor.

Zuhause? Das sah mir nicht nach einem Zuhause aus, sondern mehr nach einem Sexstudio! Rechts von mir lehnte ein ‚Andreaskreuz‘ an der Wand. Ein Sling hing etwas weiter weg. ‚Wie komme ich aus dieser Nummer wieder heraus?‘, dachte ich.

Die beiden Freunde nestelten schon an den Krawattenknoten und zogen sich das Anzugshemd aus. Ihre dicken Bäuche wölbten sich. Hendrik zog sich Hemd und Hose aus. Ich war von seinen Muskelbergen beeindruckt. Und dann dieser geile Schwanz, der sich mir entgegen reckte.

‚Wenn ihr nicht nur zuschauen wollt, geht es ohne eine kleine Spende aber nicht!‘, meinte Hendrik zu seinen beiden Freunden. ‚Sind das wirklich ‚Freunde‘?‘, schoss es durch meine Gedanken. ‚Ich spende 200 Euro‘ sagte der eine, ‚und ich ebenso‘ rief der andere ganz schnell, beide mit Blick auf meinen Körper.

‚Gut! Gebt mal Eure Krawatten her, damit der Kleine brav bleibt‘, sagte Hendrik anzüglich zu seinen ‚Freunden‘ und bog mir die Arme auf den Rücken. Ich fühlte, wie sich ein ‚Freund‘ mit seinem dicken Bauch anschmiegte und mir das Hemd abnahmen. Der andere ‚Freund‘ nahm mir die Hose weg.

‚So haben wir aber nicht gewettet!‘, dachte ich mir und wehrte mich. Gegen die Muskelberge von Hendrik hatte ich natürlich keine Chance. Schon bald fühlte ich eine Krawatte an meinen Handgelenken und war kurz darauf gefesselt. Die beiden ‚Freunde‘ zogen sich ganz aus und legten ihre Anzüge sorgfältig zusammengefaltet auf einen Stuhl.

Die ‚Freunde‘ waren nackt. Zwischen ihren Beinen baumelten nur winzige Schwänze und kleine Hoden. ‚Kein Vergleich mit Hendrik und seinem mächtigen Organ‘, denke ich, ‚war ja bei den beiden Fettmöpsen nicht anders zu erwarten. Wenn die Beiden im Liliput auftauchen würden, hätten sie keine Chance‘. Hendrik ergriff die zweite Krawatte und näherte sich damit meinem Kopf.

‚Warum hast Du Dich eben gewehrt? Wir meinen es doch nur gut mit Dir! Jetzt muss ich Dir leider die Augen verbinden, damit Du es nicht wieder tust‘, sagte Hendrik. Zunächst ganz zärtlich, den letzten Teil ganz hart und unerbittlich.

 

Ich konnte nichts mehr sehen, als Hendrik mit der zweiten Krawatte meine Augen verband. Jetzt war ich ein blinder und nackter Sklave! Total wehrlos! Wenn ich das gewusst hätte, wem ich da im Café Liliput in die Falle gegangen war... Hilflos war ich den drei Kerlen ausgeliefert.

‚Ich mag es, wenn er abgebunden ist!‘, sagte der eine ‚Freund‘ zu Hendrik. ‚Wir haben doch noch Deine Krawatte‘. Ich fühlte, wie Hendrik eine Krawatte um meine Hoden legte. Als er zuzog, musste ich kurz Aufschreien: ‚Aua!‘

‚Er gehört jetzt Euch! Macht mit ihm, was ihr wollt‘, höre ich Hendrik sagen. ‚Runter!‘, ein Befehl an mich, gleichzeitig werde ich von einem ‚Freund‘ angestupst. ‚Ich mache wohl besser alles, was sie wollen! Sonst geht das Übel aus... meine Hoden sind schon abgebunden‘, denke ich mir und knie mich auf den nackten Fabrikboden.

Folge 7:

Sofort fühle ich eine Eichel an meinem Hintern. Die Eichel dringt ein, der Stock folgt. Ich stöhne auf, denn so ohne Gleitgel bin ich das nicht gewöhnt... ‚Wenigstens haben sie nicht so große Rüben‘, denke ich als die Hoden gegen meinen Po schlagen. Der ‚Freund‘ ist ganz in mir drin. Im nächsten Moment habe ich eine Rübe im Rachen. Von dem anderen ‚Freund‘. ‚Blas‘ mir einen‘ höre ich die Stimme des ‚Freundes‘ vor mir.

Brav lutsche ich den Pimmel ab und schütze ihn vor meinen Zähnen. Ich möchte Hendrik und seine ‚Freunde‘ ja nicht verärgern. Hendrik steht wohl nur daneben, schaut zu, wie sich seine beiden ‚Freunde‘ an mir befriedigen... ich höre, wie er Geld zählt. Nehme ich an, sehen kann ich nichts.

Der ‚Freund‘ hinter mir pumpt mächtig in meinen Arsch und stöhnt laut. Seine Hände umklammern meine Handgelenke mit den Fesseln, er bleibt in mir stecken. Ich merke, wie sein Pimmel pulsiert. ‚Wahrscheinlich besamt er mich gerade...‘, schießt es durch mein Gehirn.

‚Endlich bist Du mit ihm fertig! Ich will mal‘, knurrt ihn der ‚Freund‘ vor mir an, als der ‚Freund‘ hinter mir seinen Pimmel aus meinem Arsch herauszieht. Schnell geht der ‚Freund‘ von vorn nach hinten und ich fühle die nächste Eichel an meiner Rosette. ‚Ein Glück, dass der andere ‚Freund‘ gekommen ist. Die erste Ladung... da ist alles von ihm schön glitschig‘.

‚Jetzt in den Sling!‘, befiehlt der zweite ‚Freund‘ und zieht sich aus mir heraus. Er zerrt mich vom Boden hoch. Meine Hände werden an den Ketten des Slings festgebunden. Meine abgebundenen Hoden liegen für den ‚Freund‘ in Griffhöhe. Der ‚Freund‘ umklammert die Hoden mit beiden Händen. Ist mir etwas unangenehm, denn der ‚Freund‘ drückt zu. Meine Hoden tun weh. Deshalb protestiere ich.

Der ‚Freund‘ ignoriert meinen Protest und fährt mit seinem Pimmel über meinen Arsch. Er findet mein Loch. Seine Eichel und der Kolben flutschen wieder ohne Probleme in meinen Kanal. Dann geht der Pimmel hin und her... hin und her... hin und her. Der Sling schwankt.

Eine Pranke dreht meinen Kopf zur Seite und ein starker Schwanz dringt in meinen Rachen ein. ‚Das muss Hendrik sein‘, denke ich, ‚er will anscheinend ebenfalls seinen Genuss haben!‘. Am anderen Ende pumpt der zweite ‚Freund‘ heftig in meinen Arsch.

Ich höre Kleidung rascheln, der erste ‚Freund‘ zieht sich anscheinend wieder an. Der andere ‚Freund ist noch beschäftigt...

Rein, raus... rein, raus... rein, raus... der zweite ‚Freund‘ pumpt heftig... ich speichele die fette Rübe in meinem Rachen gut ein, denn ich ahne schon, was gleich kommt... rein, raus... rein, raus... rein, raus... der ‚Freund‘ pumpt ausdauernd... rein, raus. Jetzt stöhnt der ‚Freund‘ heftig auf und bleibt in mir stecken. ‚Die zweite Ladung, eine kommt noch...‘ vermute ich insgeheim.

Wieder Stellungswechsel, nachdem der ‚Freund‘ seinen Pimmel aus mir herausgezogen hat. Diesmal spüre ich einen riesige Rübe gegen meine Rosette drücken. ‚Hendrik ist schon ein anderes Kaliber‘ schießt es mir durch die Hirnwindungen. ‚Für Hendrik muss ich meine Rosette möglichst weit aufmachen‘.

 

Langsam dringt der fette Kolben in mich ein. ‚Gut, dass die beiden anderen vorher dran waren, da bin ich schon aufgebohrt‘, denke ich, als der fette Stamm in mich hinein glitscht. Im Hintergrund raschelt es wieder. „Es ist spät! Du brauchst uns ja nicht mehr. Viel Vergnügen mit Deinem Sklaven noch!“, sagt einer der beiden ‚Freunde‘ anzüglich.

„Wir sehen Dich im nächsten Monat! Zu Sexspielen mit einem neuen Sklaven... Auf Wiedersehen, Hendrik“, diskret erinnern sie Hendrik an die Jagd im nächsten Monat und verabschieden sich. Im Hintergrund geht eine Tür.

Folge 8:

Jetzt bin ich mit Hendrik allein. Hilfe ist nicht zu erwarten. ‚Schreien nutzt nichts! Es ist mitten in der Nacht...‘, befürchte ich. Immerhin fühlt sich Hendriks Kolben besser an als die kleinen Pimmel der ‚Freunde‘.

Hendrik zieht sich zurück. Er macht meine Handgelenke los und ich steige aus dem Sling. ‚Hierher‘ kommt der Befehl. ‚Diese blöde Krawatte. Hendriks Muskeln hätte ich mir gern angeschaut‘. Ich kann nichts sehen, deshalb folge Hendriks Stimme und lasse mich von Hendrik führen. Die Krawatte einfach abzunehmen traue ich mich nicht. Hendrik bedeutet mir, dass ich mich mit der Vorderseite gegen das ‚Andreaskreuz‘ lehnen soll. Brav tue ich alles, was Hendrik will, so blind wie ich bin.

Hendrik bindet mich an dem ‚Andreaskreuz‘ fest. Zunächst die Hände: jedes Handgelenk an einem Schenkel des Kreuzes. Dann kommen zusätzlich die Füße dran: wieder jedes Fußgelenk an einem Arm des Kreuzes. Mein Hintern steht in die Höhe.

Zwischen meinen Schenkeln baumeln die abgebundenen Hoden und mein Halbsteifer. Ich bin Hendrik hilflos ausgeliefert, finde es aber zunehmend geil. Hendrik betastet meine Hoden. ‚Du sollst einen schönen Steifen kriegen‘, flüstert Hendrik in mein Ohr. ‚Gefällt Dir das?‘. Schnell nicke ich mit dem Kopf, um Hendrik zufrieden zu stellen.

Es ist nicht mal gelogen, Hendriks Griffe zwischen meine Beine gefallen mir. Jetzt macht Hendrik die Krawatte um die Hoden los und fängt richtig an zu massieren. Ganz weich, trotz der großen Pranken. Ich stöhne. Mein Kolben wird hammerhart. Hendrik nickt bewundernd.

Hendrik steigt wieder in mich ein. ‚Sicher nimmt er keine Präparate. So groß! Das fühlt sich alles natürlich an‘, denke ich. Hendik pumpt wie ein Weltmeister. Immer rein und raus fährt sein großer Penis... hinein, heraus... hinein, heraus... Hendrik stöhnt und kommt... hinein, hinein, hinein... Hendrik bleibt in mir stecken. ‚Das ist die dritte Ladung, die meinen Kanal vollspritzt...‘, denke ich wie im Delirium.

Hendrik lässt sich gegen mich fallen, ich fühle sein Herz wild schlagen. Hendriks Kolben ist einfach megageil, wie er so in mir hin und her flutscht... hin und her... hin und her. ‚Hendrik könnte ruhig ewig weitermachen...‘ ist mein Gefühl. Und wirklich: es kommen noch zwei weitere Ladungen von Hendrik in mich hineingespritzt...!

Natürlich halte ich die Schwanzmassage durch Hendrik nicht aus und komme ebenfalls: das Ziehen in den Lenden, der Schleim schießt aus meinen Hoden durch den Schwanz und die Eichel feuert auf das Kreuz und den Fußboden.

‚Zumindest Hendrik ist nicht übel... Sex mit Hendrik kann von mir aus lange dauern‘, kann ich anschließend noch denken. Erschöpft bin ich schon, schließlich habe ich die ganze Nacht durchgemacht.

Hendrik biegt meinen Kopf zurück, gibt mir einen langen Kuss und nimmt mir Fesseln sowie die Augenbinde ab. Endlich komme ich vom ‚Andreaskreuz‘ los.

Es wurde Morgen. „Meine Kunden haben ihre Krawatten vergessen. Na ja, ich sehe sie im nächsten Monat mit einem neuen Sklaven. Hast Du im Café Liliput noch Bekannte?“, fragte mich Hendrik auffallend neugierig. Ich ignorierte die Frage. „Deine Kunden sind unersättlich. Heute hast Du 400 Euro an ihnen verdient. In einer guten halben Stunde! Und im nächsten Monat wieder...“ bemerkte ich während des Anziehens.

„Ohne Dich wäre das aber nicht möglich gewesen. Hier hast Du etwas ab“, unterbrach mich Hendrik. Er kramte herum und drückte mir einen 100-Euro-Schein in die Hand. Anschließend fuhr er mich zum Bahnhof, damit ich noch rechtzeitig diesen Zug bekomme“, beendete der Müllmann seine Geschichte.

„Wir hatten im Puff ebenfalls einen Raum, wo eine Domina ihre Kunden züchtigte“, ergänzte Peter, „die mussten aber dafür zahlen und haben kein Geld bekommen... 100 Euro pro halbe Stunde war der normale Tarif“.

„Wahrscheinlich ist der Hintergedanke von Hendrik, dass ich aus Geldgier wiederkomme oder ihm meine Bekannten im Café ausliefere“, sagte der Müllmann erbost. „Das wird aber nicht passieren. Um das Café Liliput mache ich in Zukunft einen großen Bogen! Und meine Bekannten warne ich vor Hendrik. Da kann er dann mit seinen Muskeln noch so gut aussehen...“.

Die Bremsen des Zugs fingen an zu quietschen. „Wir sind da“, sagte ich und nickte dem Müllmann zu. Schnell gab der Müllmann dem Peter Geld zum Bezahlen. „Ihr seid eingeladen. Heute habe ich die Spendierhosen an!“ meinte der Müllmann mit einem Augenzwinkern.

Dann holten wir unsere Taschen – ich bei den alten Damen, die immer noch den Stories des geschwätzigen Heteros lauschten – und stiegen aus. Damit war unser Frankfurter Abenteuer beendet.

Ende Staffel 14

 

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