Der Taxifahrer machte mich darauf aufmerksam, dass ich gegenüber einem stadtbekannten Schwulenpub wohnte...
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Was bisher geschah: Mein Studienaufenthalt in London und die Erlebnisse bei Zahed bis zu meinem Umzug...

Folge 5:

Auf der Wiese tauchte ich aus meinem London-Traum kurz auf. Die Sonne brannte heiß. Ich suchte mir einen Schattenplatz unter einem Baum im menschenleeren Park. Wie war London nach meinem Umzug noch gleich weitergegangen ...?

 

Mein Umzug quer durch die Stadt fand im Januar statt. Mein neues Domizil war ein Zimmer in der Kellerwohnung eines Terrace-Hauses. Eine scharf abgeknickte Treppe führte über einen winzigen, gepflasterten Hof von außen zum Eingang in die Kellerwohnung. Das war in allen Terrace-Häusern in dieser Straße so: wir brauchten auf dem Weg in unsere Wohnung nicht durch das große Treppenhaus innen zu gehen, wir hatten unseren eigenen Eingang mit einer schmalen Treppe ohne Geländer.

Im großen Zimmer vorn wohnte ein Hetero-Pärchen – Freunde von Freunden von Freunden – im etwas kleineren Zimmer hinten wohnte ich. Die Wohnung war möbliert. Wir teilten die Miete erfreulicherweise durch drei. Mein Zimmer kostete dadurch das gleiche wie das Zimmer bei Zahed und seinem Vater, das Zimmer war aber zum Beispiel besser beheizt und lag vor allem wesentlich näher an meiner Universität. Mit dem Fahrrad fuhr ich an manchen Sehenswürdigkeiten vorbei: z.B. an Harrods.

Lady Di – als sie noch Kindergärtnerin war - wohnte um die Ecke. Der Taxifahrer, der meine wenigen Sachen von A nach B brachte, machte mich darauf aufmerksam, dass ich schräg gegenüber einem stadtbekannten Schwulenpub wohnte.

Wie bitte? Das war natürlich ein unverhoffter Bonus des neuen Zimmers! Als in der neuen Wohnung alles eingerichtet war, ging ich eines Abends zum Pub hinüber. Ein großer Billardtisch stand in der Mitte des Schankraums. An den Wänden hingen jede Menge Spiegel mit geschliffenen Verzierungen. Die Rahmen waren mit vergoldeten Ornamenten verziert. Ein prächtiger Innenstadtpub, kein „Wohnzimmer“ in einem Stadtteil. Um den Billardtisch herum lungerten Kerle aller Altersstufen mit ihrem Pint Bier und schauten mich interessiert an, als ich zur Tür hereinkam. Die meisten in Jeans, einige waren sogar in Leder.

Ein Jeansboy schaute besonders intensiv. Er war um die fünfundzwanzig und in seiner muskulösen Art genau mein Beuteschema. Ich nickte dem Jeansboy freundlich zu und bestellte an der Theke ein Pint Lager. Der Jeansboy nickte unmerklich zurück.

Ich stellte mich mit meinem Bier neben den Jeansboy und tat so, als ob ich den Billardspielern zuschauen würde. Hin und wieder trank ich von meinem Bier. Als das Bier fast aus war, flüsterte der Jeansboy: „Geh‘ auf die Toilette. Ich warte da auf Dich!“ und verschwand.

Wo war die Toilette? Ich musste einige der Umstehenden fragen. „Da hinten rechts und dann links um die Ecke. D’you want me, to show the way?“, war die höfliche Antwort. „No, no, ich finde das schon allein“, sagte ich. Natürlich war ich hier „Frischfleisch“ und die meisten wollten mich ausprobieren. Ich ging also wie angegeben zur Toilette.

Die Toilette scheint leer zu sein, aber in einer Kabine finde ich meinen Jeansboy. In der Kabinenwand zur nächsten Kabine ist ein Loch. „Steck Deinen Schniedel da ´rein. Ich sauge auf der anderen Seite“, sagt der Jeansboy leise. Gesagt, getan. Ich knöpfe mir die Hose auf und stecke meinen Halbsteifen und die Hoden durch das nicht allzu große Loch. ‚Noch passt alles hindurch‘, sinniere ich.

Nach einigen Sekunden fühle ich die Lippen vom Jeansboy an meinem Schwanz. ‚Blasen kann der Junge‘, denke ich, während meine Rübe in dem warmen Mund ganz steif wird. Jetzt sitze ich mit dem Steifen und den Hoden im Loch fest ... Ich halte mich oben an der Zwischenwand fest, während auf der anderen Seite die Lippen an meiner Rübe immer auf und ab gehen ... auf und ab ... auf und ab.

Es ist zwar etwas ungewohnt, trotzdem spüre ich plötzlich das Ziehen in meinen Lenden, der Saft kommt aus meinen Hoden durch die Schwanzröhre und spritzt dem Jeansboy ins Gesicht, denn er hat sich gerade um meine Hoden gekümmert.

„Thank you, thank you, thank you!“, höre ich es von der anderen Seite. Es raschelt, als er sich das Gesicht abwischt. Der Jeansboy läuft weg. Ich ziehe meinen wieder halbsteifen Schwanz und die Hoden aus dem Loch und knöpfe mir die Hose zu. ‚Vielleicht wird sein Bier am Tresen ja warm... So lieblos! Ich hätte ihn mir gerne näher ansehen‘, denke ich verärgert. Die ganze Sache in der Toilette dauert keine fünf Minuten...

 

Folge 6:

Langsam wurde es Frühling. Obwohl ich noch öfters in dem Pub gegenüber war, trank ich dort meist nur mein Pint Lager. Das Publikum war einfach nicht nach meinem Geschmack (Ausnahmen bestätigen die Regel ...).

Sogar meine Hetero-Mitbewohner hatte schon Kontakt mit den Pub-Gästen, allerdings unfreiwillig: eines Abends - ich war nicht da und die Freundin schlief tief und fest - hatte der Mann von dem Pärchen die scharf abgeknickte Treppe zu unserer Kellerwohnung vergessen und war aus zwei Meter Höhe auf die Pflastersteine vom kleinen Hof vor unserer Wohnung geknallt, weil er im Dunkeln geradeaus weitergegangen war.

Zwei Männer, die gerade auf dem Weg in den Pub waren, hörten den Freund im Dunkeln zaghaft um Hilfe rufen. Die zwei Kerle – natürlich ganz in Leder – sammelten den Freund ein, hakten ihn unter und klingelten die Freundin heraus.

Die Freundin bekam einen Riesenschreck, als ihr Freund verletzt von martialisch aussehenden Lederkerlen aus dem schwulen Pub zu Hause abgeliefert wurde. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als ich hinterher die Geschichte hörte, und malte mir aus, was die Lederkerle wohl am liebsten mit dem Freund angestellt hätten...

Eines Tages – meine Mitbewohner waren nicht da, weil bei den Eltern - war ich wieder in dem Pub und trank an der Theke mein Pint Lager, als sich ein hübscher junger Kerl neben mich stellte und ein Pint Guinness bestellte. Eine Ausnahme von der Regel ...! Er bekam sein Guinness, also musste er schon über achtzehn sein.

Ich schätzte ihn auf dreiundzwanzig. ‚Den habe ich hier noch nie gesehen. Bestimmt neu hier. Frischfleisch?‘, dachte ich und musterte den neben mir stehenden Bengel. Dabei sah ich ihn wahrscheinlich den Bruchteil einer Sekunde zu lang an.

„Ich warte in der Toilette auf Dich“, raunte der junge Kerl mir zu. „Die Toilette ist nicht so mein Fall“, raunte ich zurück. Der Typ sah aber knackig aus. Genau mein Beuteraster, deshalb ergänzte ich schnell im Flüsterton: „Hast Du Lust auf ein Schäferstündchen? Ich wohne gegenüber ...“.

„Ja, klar! Heiße übrigens John“, stellte er sich leise vor. „Let’s go?“, fragte John. Wir ließen den Rest Lager und Guinness stehen. Ich ging mit John über die Straße zu unserer Wohnung und in mein Zimmer.

„Nice room!“, sagt John und sieht sich in meinem Zimmer um, während er sich das Hemd auszieht. Kein Unterhemd. Sein Sixpack verschlägt mir glatt die Sprache. Ich kann nicht antworten: „...“. Stattdessen gleiten meine Finger über Johns Bauch und meine Finger genießen jeden Quadratmillimeter. Meine Hand gleitet tiefer und fasst zwischen seine Beine. Durch die Hose spüre ich Johns steife Rübe. Er macht sich vergeblich an meinem Gürtel zu schaffen.

„Wie bringe ich den auf?“, fragt er. Ich zeige es ihm und meine Hose fällt auf die Knöchel. Mein Schwanz ist frei, denn heute habe ich ausnahmsweise keine Unterhose angezogen. Bei John geht es schneller. Seine Hose rutscht auf die Füße. Er hat wie ich keine Unterhose an und sein Alter ist frei.

Typisch: wir sind Ferkel, so ohne Unterhosen. Unsere Schwänze reiben sich zur Begrüßung aneinander. Eine schnelle Bewegung und die Hosen liegen in der Ecke. John zieht mir noch das Hemd aus. Nackt stehen wir voreinander.

Aber nicht lange! John und ich arbeiten uns an dem Körper des anderen vor. Wir schmiegen uns aneinander. Johns Sixpack ist einfach nur geil. Wir lassen uns auf mein Bett fallen. Jetzt liegt John richtig, sein steifer Kolben zuckt direkt vor mir.

Ich schnappe mir mit dem Mund seine Rübe, John vergräbt seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und saugt einen meiner Hoden in seinen Mund. Danach kugelt John den Hoden mit seiner Zunge im Mund herum, dann verschwindet der zweite Hoden in seinem Mund... Toll, so ein Schäferstündchen mit dem geilen John!

Wir sind ein in Lust verstricktes Knäuel. Unsere Bäuche, Beine und Schwänze reiben sich aneinander. John und ich vergehen vor Lust. John ist einfach umwerfend geil.

Dann bietet mir John seinen Arsch an. ‚So gut aussehend. Und dann noch passiv! Das passt ja‘, denke ich mit Freuden und mache meinen Schniedel mit Spucke glitschig. Dann setze ich die Spitze der Eichel auf das kleine Loch in Johns Po.

Ich schiebe meine Hüften vor und dringe genüsslich ein. John stöhnt. ‚Das Loch ist zwar herrlich eng, aber so wie er stöhnt, ist es sicher nicht das erste Mal‘, kann ich gerade noch denken, bevor bei mir der Rammel-Automatismus einsetzt. Ich fange an zu Pumpen.

John ist jetzt nur noch ein willenloses Ficktier. Er muss meinem Willen gehorchen. Ich dringe in ihn ein ... heraus, hinein ... raus, rein... ‚So ein Schäferstündchen mit John sollte ich öfters machen!‘, schießt es durch meine Gehirnwindungen... heraus, hinein ... heraus, hinein ... heraus... ‚Das fühlt sich super an!‘, schwelge ich in Gedanken... rein, raus... rein, raus.

‚John ist einfach zu geil‘, denke ich. Hoppla, da ist es passiert und ich kann nichts mehr aufhalten. Mein Begattungsritual läuft ab: ich spüre das Ziehen in den Lenden und wie der Saft aus meinen Hoden aufsteigt und durch den Schwanz schießt. Es spritzt aus meiner Eichel in Johns Hintern. Ich bleibe tief in ihm stecken und genieße jeden Moment!

Unter mir bäumt sich John auf. Er schreit seine Lust heraus und kommt. Ich fühle die Rosette um meinen jetzt Halbsteifen krampfen. Johns Rübe feuert ihren Saft entsprechend. Überall hin spritzt er. Mein ganzes Bett ist eingesaut. Entspannt liegen wir noch ein Weilchen aufeinander und fühlen unsere Herzen schlagen.

„So ein Schäferstündchen ist viel schöner, als ein kurzer Toiletten-Fick!“, meinte John beim Anziehen. „Das ist viel romantischer“, ergänze er. „Geht aber nicht immer, meine Mitbewohner müssen weg sein“, antwortete ich. Wir richteten uns wieder vorzeigbar her.

„Wann sind Deine Mitbewohner denn wieder weg?“, fragte John neugierig. „Bald fahren sie zu den anderen Eltern. Shall I call you?“, fragte ich zurück. John nickte heftig und gab mir seine Telefonnummern.

Dann begleitete ich John zurück zum Pub. Sogar unsere Biergläser standen noch in der Ecke in der wir sie zurückgelassen hatten. Allerdings war das Bier darin inzwischen schal geworden. So orderten wir am Tresen ein neues Bier ...

John und ich hatten zwar noch einige Schäferstündchen (ich zusätzlich manchmal mit anderem hübschen „Frischfleisch“ aus dem Pub, zugegeben. Ich Ferkel!), aber irgendwann war mein Studienjahr in London zu Ende. Die Hochzeit von Lady Di und Prince Charles war das letzte, was ich erlebte. Ich musste wieder zurück in die alte Heimat. Damit waren meine Schäferstündchen vorbei.

Na ja, in London zumindest. Es kamen noch genügend andere Schäferstündchen ...

Ende Staffel 13

 

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