Die weiße Boxershorts. Es war zwar noch gut eine Woche hin, aber ich freute mich schon darauf, mehr Zeit mit AJ zu verbringen.
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Die nächsten Tage waren wie immer. AJ hatte also nicht bekommen, dass ich ihn beobachtet hatte. Ich war morgens schon außer Haus, wenn er aufstand, dafür meistens früher zuhause, wenn er wieder nach Hause kam. Mittlerweile richtete ich es mir immer so ein, dass ich am Küchentisch saß und aß, sobald er die Tür aufmachte, denn von da aus hatte ich direkt die Tür im Sichtfeld und konnte AJ jeden Tag dabei zusehen, wie er sich auszog, und seine vom Training noch aufgepumpten Oberschenkel und die Beule in seiner Unterwäsche bewundern.

 

Hin und wieder schauten wir abends Fußball oder einen Film oder quatschten über die Uni und Musik.

Das mit Nora schien was regelmäßiges zu werden, manchmal traf ich sie morgens in der Küche - immer in kurzen Hotpants und BH oder Top, die ihre schlanke Figur betonten. Sie sah wirklich verdammt gut aus, besonders ihr Hintern war ein echter Hingucker. Wir unterhielten uns kurz, fragten was der Tag noch bringen würde und verabschiedeten uns mit „Bis bald“.

Mit AJ sprach ich nie über Mädchen, auch nicht über Nora, aber hin und wieder zeigte er mir ein Selfie von ihr, wo sie ihren Körper in Szene setzte und dazu doppeldeutige Nachrichten an AJ schickte.

An einem Mittwoch im Mai kam AJ nach dem Training heim, streifte seine Hose ab und setzte sich in seiner weißen Boxer zu mir an Tisch. Ich hatte ihn noch nie in weiß gesehen, er trug immer dunkle Boxer oder solche mit Mustern drauf, aber pur weiß war mir neu. Und im Kontrast zu seiner dunklen Haut sah es verdammt gut aus. „Hey Manuel“, begann er das Gespräch, „das Training drei Mal pro Woche reicht mir nicht mehr aus, ich hab vor, ab jetzt einmal pro Woche ein paar Längen zu schwimmen und hab mir gedacht, ich frag dich, ob du auch Bock hast.“

„Okay, ja, warum nicht?“ antwortete ich.

„Cool. Dienstag?“, fragte AJ.

„Dienstag Abend. Geht klar.“

Es war zwar noch gut eine Woche hin, aber ich freute mich schon darauf, mehr Zeit mit AJ zu verbringen.

Als AJ am Donnerstag nach Hause kam, zog er sich aus, sagte kurz „Hallo“ und verschwand dann in seinem Zimmer. Hatte er heute wieder weiße Unterwäsche an? Muss wohl ein Dreierpack gewesen sein, dachte ich mir und aß weiter.

Am Freitag war ich schon zu Mittag zu Hause und wollte ein bisschen Haushalt erledigen. Ich hatte eine Ladung schwarze Wäsche und ein paar weiße T-Shirts, die gewaschen werden sollten und dachte, ich schau kurz in AJs Zimmer, ob er auch Weißwäsche hat und sich ein voller Waschgang auszahlt. Insgeheim hoffte ich, dass ich die weißen Boxer finden würde und sie begutachten könnte, bevor ich sie mitwasche, aber in AJs Schmutzwäsche fand sich nichts weißes.

Komisch, dachte ich. Wo hat er die denn?

Am Abend kam er pünktlich wie immer nach Hause, hatte wahnsinnig gute Laune und drehte in der Küche eine Pirouette in seiner weißen Unterwäsche, zeigte mit den Zeigefingern auf mich und sagte: „Party heute. Du kommst mit!“ Dann ging er unter die Dusche und wir machten und fertig.

Die Party war eine Wohnungsparty bei Studienfreunden von AJ. Ziemlich cool, circa 60 Leute, viel Alkohol und heiße Mädchen. Ich unterhielt mich mit Britta, einer Freundin von Nora, mit der sie mich wohl verkuppeln wollte und die ich auch sehr nett fand. Es dauerte nicht lange, da knutschten wir schon und ich wollte sie mit nach Hause nehmen, aber Britta meinte, sie würde wohl am nächsten Tag ihre Eltern treffen und müsse daher früh daheim sein.

Ich ging also alleine nach Hause, Nora und AJ wollten noch etwas feiern.

Zu Hause angekommen ging ich sofort ins Badezimmer und putzte mir die Zähne. Währenddessen stand ich vor dem Klo und pisste vor mich hin. Es war eine große Erleichterung, weil ich wirklich ziemlich viel getrunken hatte und sich auf dem Heimweg durch die Gassen keine Gelegenheit zum Pinkeln bot.

Als ich fertig war, ging ich durch die Küche ins Wohnzimmer, von wo aus unsere beiden Schlafzimmer erreichbar waren. Da sah ich, dass in AJs Zimmer das Licht an war.

Ich ging also kurz in sein Zimmer, um das Licht abzudrehen, da sah ich auf dem Boden neben seinem Bett die weiße Boxershorts liegen. Ich ging in die Hocke und nahm sie in die Hand. Sie hatte am Bund und im Schritt ein paar eingetrocknete Schweißflecken, was mich sofort wieder erregte. ich drehte sie um und sah auf der Innenseite einen schmalen, unförmigen, bräunlichen Strich, der sich sich auf der Hinterseite nach oben zog und nach außen hin gräulich wurde und in Schweißflecken überging.

Ebenso gab es auf der vorderen Innenseite in der Wölbung für Schwanz und Eier gelbliche Flecken mit starken Konturen. AJ musste die Boxer die letzten drei Tage getragen haben. Vielleicht sogar beim Sport. Da waren eindeutig Bremsspuren und eingetrocknetes Sperma zu erkennen.

 

Ich schluckte, um nicht zu sabbern. Mit geöffnetem Mund und einer Latte hockte ich in AJs Zimmer und bewunderte seine verdreckte Unterwäsche in meinen Händen. Langsam führte ich sie an mein Gesicht und wollte jeden einzelnen Fleck einatmen. Erste herbe Vorboten strömten bereits in meine Nase, da hörte ich, wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde.

Sofort stand ich auf, machte das Licht aus und huschte durch das Wohnzimmer in mein Schlafzimmer, dessen Tür ich leise schloss, um ja keine Geräusche zu machen. Da bemerkte ich, dass ich die Boxer noch in der Hand hatte und mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf.

AJs und Nora kicherten im Wohnzimmer, dann hörte ich die Schlafzimmertür zu AJs Zimmer ins Schloss fallen und es herrschte Ruhe.

Ich atmete tief durch. Noch mal gut gegangen. Ich zog mich aus und legte mich nackt aufs Bett. Meine harte Latte lag auf meinem Bauch, aber ich wollte sie noch nicht berühren. Ich wollte das jetzt genießen und so lange hinauszögern, wie es ging.

Meine Hände bewegten sich wie automatisch: Sie fühlten die Boxer, knüllten sie, strichen über die Flecken, spürten, dass der Stoff an den befleckten Stellen fester war als sonst. Ruckartig pressten sie die Shorts in mein Gesicht. Schon beim ersten Einatmen wurde ich high. Der herbe Männergeruch meines geilen Mitbewohners entfaltete sich in meiner Nase und meinem Rachenraum. Der säuerlich-bittere Duft stieg in meinen Kopf und mein Gehirn malte sich aus, wie AJ in der Boxer im Fitnessstudio schwitzt, wie sich der Schweiß von seinem Gesicht am Kinn sammelt und ein Tropfen davon auf die Beule in seiner Boxer fällt und der Stoff gierig den Schweißtropfen aufsaugt. Ich stellte mir vor, wie er nach dem Sport ohne sich zu duschen nach Hause radelt, hier in der Wohnung seine Hose auszieht und sich in seinem Zimmer aufs Bett legt. Dort liegt er dann auf dem Rücken und riecht seine verschwitzen Achselhöhlen, was ihn geil erregt, und beginnt, seinen Monsterprügel zu massieren. Die Boxer wird von seinem Vorsaft ganz feucht, sein Prügel, versucht den Stoff zu durchbrechen, aber AJ streichelt sich weiter durch die Boxer und macht keine Anstalten sein bestes Stück zu befreien.

Meine Hände drückten die Boxer immer fester gegen meine Nase und meinen Mund, mein Schwanz zuckte steinhart auf meinem Bauch, ein Precum-Faden zog sich von von meiner Eichel auf meinen Bauch, direkt über meinen Bauchnabel. Während die linke Hand nun mit meinem Nippel spielte und meine Brustmuskeln streichelte, drückte die rechte immer noch die Boxer in mein Gesicht. Meine Atmung wurde langsamer und tiefer. Der Geruch brachte mich um den Verstand. Ich konnte nicht länger. Schnell zog ich mir die Boxer über den Kopf, sodass der braune Strich auf meiner Nase lag und ich begann mich zu wichsen und mir gleichzeitig die Eier zu kneten.

Aus dem Nebenzimmer hörte ich und Lustschreie von Nora. Ihre „Ja-ah-ahs“ und „oh Gotts“ stimmten rhythmisch mit dem Quietschen des Lattenrosts überein und schließlich hörte ich auch AJ in die Fickmusik einstimmen. Er atmete und stöhnte laut, sodass er schließlich Nora übertraf.

In meinem Kopf sah ich vor mir, wie sein riesiger, kurviger Prügel in Noras Muschi eindringt und sie voll ausfüllt. Nora stöhnt vor Schmerz, merkt aber bald, dass sich der Schmerz in Lust wandelt und stimmt ihre Bewegungen auf die von AJ ab. AJ liegt über Nora, stößt seinen Prügel in ihre rasierte Muschi und knetet dabei ihre wunderschönen Titten, die genau in seine großen Hände passen.

Bildlich sah ich vor mir, wie Nora von diesem schwarzen Athleten um den Verstand gevögelt wird, während er keuchend und schwitzend immer wieder in sie eindringt. Nora ist kurz davor zu kommen, sieht über sich dieses nasse, konzentrierte Gesicht, die Dreads wippen im Takt des Ficks und Nora spürt, wie sich ihre Muschi verkrampft. Sie verdreht die Augen und stöhnt, da spürt sie, dass AJ seine Sahne in sie entlädt, während sein Speichel in ihr Gesicht tropft.

 

Sie kommen zugleich. AJ hat keine Kraft mehr und lässt sich auf Nora fallen. Ihre schweißgebadeten Körper liegen verschmolzen und befriedigt übereinander.

In dem Moment kam auch ich. Mein Saft spritze auf meinen Bauch und ich lag einige Minuten da und atmete weiter die verkrusteten Überreste von AJs Sitzung ein. Dann nahm ich seine Boxer vom Kopf und wischte damit mein Sperma von meinem Körper, bevor ich glücklich einschlief.

Als ich am Samstag aufwachte, fand ich die Boxershorts neben meinem Kopf auf dem Kopfkissen. Ich sog gleich nochmal ihren Duft ein, obwohl er leider nicht mehr so intensiv war, wie letzte Nacht. Ich lächelte, setzte mich auf und suchte meine Pyjamahose. Schell schlüpfte ich rein und machte mich auf dem Weg ins Bad, um zu pinkeln und kurz unter die Dusche zu springen.

Als ich mich eingeseift hatte, hörte ich ein Klopfen an der Badezimmertür.

„Ja?“, rief ich, um das Wassergeräusch zu übertönen.

„Hey, Manuel. Ich muss ganz dringend. Macht es dir was aus?“, Nora stand draußen und hatte wohl einen Notfall.

„Ähm, nein, passt schon, komm rein, ich dreh mich um“, antwortete ich und in dem Moment ging auch die Tür auf und Nora saß schon auf dem Klo.

Ich drehte mich um und shampoonierte meine Haare. Die Klospülung ertönte und ich wartete, bis ich die Tür hörte, aber es passierte nichts. Also drehte ich mich in Richtung Klo und sah Nora, die nackt vor mir stand und zu mir in die Dusche stieg. Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen und deutete mir, still zu sein. „AJ schläft“, flüsterte sie.

Mein Blick wanderte von ihren langen Haaren zu ihren vollen Lippen über den schlanken Hals zu ihren Brüsten. Symmetrisch und beinahe rund saßen ihre Nippel auf den Wölbungen und hebten und senkten sich mit Noras Atmung.

Nora schob mich zurück, ich wusste gar nicht, was ich sagen oder wie ich reagieren sollte, aber sie wollte jetzt wohl unter dem Wasserstrahl stehen. Ihre braunen Haare wirkten unter dem Wasser fast rötlich. Sie schloss die Augen und hielt ihr Gesicht unter das Wasser, während sie ihre Haare zurückstrich.

Dann nahm sie das Duschgel und verteilte es auf ihren Titten. Mit ihren Händen verrieb sie es über ihre Brüste und schaute mir dabei intensiv in die Augen. Ich starrte ebenfalls in ihre Augen, hatte aber das Schauspiel ihrer Hände ebenfalls in meinen Blickwinkel. Mein Schwanz richtete sich auf und stand nach vorne, leicht nach oben. Nora bemerkte meine Erektion und schmunzelte.

Sie genoss es sehr, mich erregt zu sehen und knetete weiter ihre Brüste ohne den Anschein zu erregen auch andere Stellen ihres Körpers einseifen zu wollen. Sie hatte Macht über mich, das wusste sie und das gefiel ihr sehr.

Ich hatte das Bedürfnis sie zu berühren. Ich streckte meinen Arm aus und meine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Nora schreckte kurz zurück, aber ich hielt sie sachte fest und streichelte mit meiner Hand über ihre Schamlippen. Sie massierte sich immer noch ihre Titten. Schließlich drang ich mit dem Mittelfinger in sie ein und spürte ihre warme Fotze. Sie war weich und feucht. Nora stöhnte kurz und öffnete die Augen. Sie ging einen Schritt zurück sodass mein Finger nur noch die Wassertropfen kitzelte, die aus der Brause fielen.

Nora ging in die Hocke und hatte im selben Moment meinen Schwanz zwischen ihren rötlichen Lippen.

Ich nahm ihren Kopf zwischen die Hände und streichelte ihre nassen Haare, während das Wasser sie von oben wärmte. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, ihre Hände mit meinen Eiern. Es fühlte sich verdammt geil an. Nora wusste genau, was sie zu tun hatte. Sie leckte, streichelte und saugte. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel, drückte dagegen, mal sanft, dann wieder fester. Immer wieder schluckte Nora ihre Spucke und meinen Vorsaft runter. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde größer und begann, ihren Mund zu ficken. Anfangs bewegte Nora ihren Kopf noch mit, dann hielt sie still und ließ mich meinen Schwanz in ihren Rachen stoßen. Dabei streichelte sie sich ihre Fotze und fingerte sich selbst. Nach wenigen Sekunden merkte ich, dass ich kommen würde und zog meinen Schwanz zurück, weil ich auf diese perfekten, nassen Katalogtitten spritzen wollte. Nora ahnte, was ich vorhatte und drückte ihre Brüste zusammen, um meinen Saft aufzufangen. Der Orgasmus war geil und intensiv, das Bild von meinem Sperma auf Noras Titten werde ich so schnell nicht vergessen.

„Kein Wort zu AJ?!“, sagte ich, während ich mich abtrocknete, halb fragend halb als Befehl.

Nora schüttelte nur den Kopf und gab Shampoo auf ihre Haare. Ich ließ sie allein.

 

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