Seit wir zusammenwohnten wichste ich täglich mehrmals. Ich fand es so geil, dass AJ ohne Hemmungen in Unterwäsche durch die Wohnung lief, kochte oder auf der Couch lag und auf sein Handy starrte. Dadurch konnte ich ständig die Umrisse seines Schwanzes und seines Arsches sehen und hatte eine Dauerlatte.
Nach ein paar Minuten kam AJ aus dem Badezimmer und sagte „Ich hau mich auf die Couch. Wollen wir später das Spiel schauen?“
„Ja klar. Ich geh aber noch duschen vorher.“, antwortete ich und ging ins Bad.
Ich schloss die Tür und zog mich aus. Im Spiegel sah ich mich kurz und war sehr zufrieden mit meinem Körper. Ich hatte endlich ein paar Muskeln aufbauen können und war stolz auf meinen Körper. Ich machte das Wasser an, stellte mich aber noch vors Klo, weil ich dringen pissen musste.
Während ich pisste, sah ich vor der Dusche AJs BoxerShorts liegen, die er wohl vergessen hatte, mitzunehmen. Mein Schwanz in der Hand begann hart zu werden, der Urinstrahl hörte auf. Ich hob die Boxer auf und setzte mich aufs Klo. Ich hielt sie vor mein Gesicht und stellte mir vor, wie AJ über mir stand. Die Schweißflecken auf der Shorts waren noch deutlich zu sehen. Mein Schwanz war steinhart und streckte sich in die Höhe. Langsam führte ich die Unterhose an mein Gesicht und atmete tief durch die Nase ein. Die Mischung aus AJs Schweiß und seinem Intimgeruch brachte mich sofort um den Verstand. Ich wollte es so fest in mich aufnehmen, wie es nur ging. Während ich mit einer Hand seine verschwitze Boxer in mein Gesicht drückte und dabei seine Mannesdüfte durch Mund und Nase einatmete, wichste ich meinen zuckenden Schwanz und spritzte nach ein paar Sekunden auf meine Brust und meinen Bauch. So viele Schübe hatte ich vorher noch nie gespritzt, obwohl das nicht der erste Wichs an diesem Tag war.
Ich wusste noch nicht, was ich mit der Boxer tun würde, am liebsten wollte ich sie behalten, um mir später noch einmal einen runterzuholen, aber vorerst ging ich erstmal unter die Dusche und wusch mir meinen Saft vom Körper.
Das Spiel war langweilig. AJ lag wie immer nur in Boxer breitbeinig auf der Couch und schaute abwechselnd zum Fernseher und in sein Handy. Ich hatte mir nach dem Duschen nur eine kurze Jogginghose angezogen und ließ meinen Juwelen etwas Luft. Ich stellte die zwei Bier auf den Fernsehtisch und setzte mich neben AJ. „Wer ist in Führung?“ fragte ich. „Null null“ sagte AJ, legte das Handy beiseite und prostete mir zu.
Wir schauten mehr oder weniger schweigend auf den Fernseher und tranken ein paar Bier. Kurz vor Ende des Spiels stand AJ auf und schob sich an mir vorbei, weil er aufs Klo musste. Sein Arsch war dabei nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich schluckte und musste mich zurückhalten, ihn nicht zu beißen.
Während AJ im Bad war, vibrierte sein Handy und ich sah, dass Nora, das Mädchen von letzter Nacht ihm geschrieben hatte.
Als AJ zurückkam, hatte er wieder zwei Bier dabei, drückte mir eines in die Hand und schob sich wieder an mir dabei.
„Auf uns zwei heißen Typen, die hier halbnackt und betrunken Fußball schauen!“, sagte ich und bereute es im selben Moment wieder.
AJ schaute mich mit großen Augen an, dann verzog sich sein Mund und er begann laut zu lachen. Dann hörte man einen lauten Furz. AJ war es peinlich, aber ich musste sofort loslachen und AJ stimmte ein. „Du bist in Ordnung, Mann!“, sagte er zu mir, als wir und wieder beruhigt hatten.
Er nahm sein Handy und hatte gleich wieder ein Grinsen im Gesicht. Dann hielt er mir ein Foto mit den schönsten Titten vor die Augen, die ich in meinem Leben gesehen hatte. Sie waren prall und fest, natürlich und weder zu groß noch zu klein.
„Alter!“ war meine Reaktion.
„Nora hat mir ein Nude geschickt“, erklärte AJ. „Das ist die perfekte Frau im Bett, ich sag’s dir. Heiß und versaut.“
„Ja, die würd ich auch sofort rannehmen“, sagte ich und meinte ich auch.
„Glaub mir, die würde dich rannehmen, nicht umgekehrt“, lachte AJ.
Ich boxte ihn auf den Arm und wünschte ihm eine gute Nacht.
Nach dem Zähneputzen ging ich nochmal am Wohnzimmer vorbei und was ich da durch die halb offene Tür sah, ließ mich sofort steinhart werden: AJ hatte sich die Boxer ausgezogen, lag splitterfasernackt nur mit weißen Tennissocken auf dem Sofa, hielt mit einer Hand das Handy und mit der anderen wichste er sich seinen schwarzen Riesenprügel, der bestimmt 24 cm groß war.
Ich konnte meinen Blick nicht ablassen: Mein geiler Mitbewohner wedelte sich schamlos auf dem Sofa einen, sein ganzer muskulöser Körper war angespannt, man hörte sein schnelleres Atmen. Ich stand vor der Tür, lugte durch den Spalt und begann selbst, durch die Jogginghose meinen Schwanz zu bearbeiten. Dabei führte ich die Bewegungen durch, die ich AJ an sich durchführen sah. Seine Wichsbewegungen waren drehend, er wichste nicht nur auf und ab, sondern rotierte seine Hand auch in einem kleinen Winkel um seinen mächtigen Ständer, der leicht nach oben hin gebogen war. Es war in jedem Sinne ein Prachtschwanz. Nach einigen Minuten dieser Bewegungen hob AJ sein Becken, spannte seine Arschmuskeln an und massierte mit dem Daumen das Loch an seiner Eichel, bis er in einem leisen „Ahhhhh“ seine Ladung entlud. Sein durchtrainierter Körper zuckte und wand sich nach oben, die erste Ladung seine Sahne spritze über seinen Kopf auf die Couch, der Rest verteilte sich in seinem Gesicht, Brust und Bauch.
Ich konnte nicht länger und kam ebenfalls in mehreren Schüben in meine Jogginghose.
Ich atmete tief, aber leise durch und warf nochmal einen Blick auf den schwarzen Traummann da auf der Couch. AJ streichelte sich seine Brust, kratze sein Sperma zusammen, sammelte es dann mit drei Fingern und führte es sich in den Mund.
Mit heruntergeklapptem Kiefer versuchte ich, jede seiner Bewegungen aufzunehmen und ein mentales Foto davon zu machen. Wer weiß, ob ich so etwas Erotisches je wieder sehen würde.