Es ist immer eine schwere Entscheidung, etwas neues zu beginnen. Doch Jonas steht seinen Mann.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Ein Blick wanderte durch sein Zimmer, es war alles wie immer, sein Schreibtisch stand am Fenster und sein Bett unberührt an einer der Wände. Doch Jonas, konnte sich keinen Millimeter bewegen, nur die Stimme seiner Mutter, drang durch die Tür.

 

»Du bist krank und ich werde nicht, mit anschauen, wie du unsere Familie beschmutzt.«, schallte es durch die Tür.

»lass mich bitte raus!...«, wollte Jonas sagen, doch es erklang kein Ton aus seiner Kehle.

»Du wirst in diesem Zimmer bleiben, bis Pfarrer Grossheim dich zur Vernunft bringen kann, und mit deinen abstrusen freunden, wirst du auch nie wieder sprechen.«

Mit einem bös klingenden Hallen, drang die Stimme seiner Mutter, durch die Tür, in sein zimmer. Jonas brachte aus unerklärlichen Gründen, kein Wortlaut heraus.

»Wach auf...«

Jonas hörte immer und immer wieder, die Worte seiner Mutter, die es nicht für nötig hielt, ihn in Ruhe zu lassen.

»Ich werde dich züchtigen. Nie wieder wirst du es wagen dich so zu verhalten!«

Er versuchte vergeblich, seine Ohren zu bedecken, doch er konnte sich nicht bewegen. Wie angewurzelt stand er da und musste den Stimmen seiner Mutter lauschen.

»Wach auf...«

Ihn ängstigte diese Situation so sehr, dass er versuchte, mit aller Kraft einen Schrei loszuwerden. Er spürte wie sein Gesicht vor Anspannung brannte, doch kein Ton erklang.

»Jetzt Wach endlich auf...«

Auf seiner angespannten Backe, erklang auf einmal ein stechender, brennender Schmerz. Alles um ihn herum wurde strahlend weis, und dann, erschien ein verschwommenes Gesicht. Seine Augen versuchten sich wieder scharf zu stellen, kurz darauf erkannte er, dass es Moritz war, der über ihm stand.

»Jonas, wach auf!«

»Aua. Was machst du hier, wo bin ich und wieso brennt meine Backe so?«, stieß Jonas fragend aus.

»Du hattest einen krassen Albtraum, ich musste dir eine klatschen das du wach wirst. Vor allem, bist du Klatsch nass geschwitzt.«, erklärte Moritz mit ängstlichem Gesichtsausdruck.

»Was? Ich habe geträumt.«, fragte Jonas desorientiert.

»Ja hast du, aber es muss was heftiges gewesen sein, du hast geschrien. Was hast du den geträumt?«

»Ich habe keine Ahnung! Ich hatte Angst, aber ich konnte mich nicht bewegen, nicht sprechen, doch mehr weis ich nicht.«, erklärte Jonas.

»Das war schon dein zweiter. Ich hoffe das ist nur Zufall.«, sagte Moritz empört.

Jonas setzte sich auf und schaute auf die Uhr in seinem Handy, das erst fünf Uhr anzeigte. Moritz setzte sich hinter Jonas und nahm ihn von hinten, in den Arm. Mit klarer Stimme sprach er nah an seinem

Ohr.

»Schatz, falls du mit mir, über irgendwas reden willst, oder Hilfe brauchst, sagt es bitte, ich mach mir langsam Sorgen um dich.«

»Ich weis es nicht. Ich denke ich habe Angst nach Hause zu gehen.«, antwortete Jonas.

»Du weist, das du von jedem deiner Freunde Hilfe erwarten kannst?«, sagte Moritz

»Ja ich weis das, doch ich muss es irgendwann mal erwähnen, zuhause!«, gab Jonas als Antwort.

»Und dabei kann mir keiner helfen. Aber trotzdem danke das du mir helfen willst.«

Moritz gab Jonas einen Kuss auf die Backe und ließ sich wieder in eine liegende Position fallen. Jonas legte sich auf Moritz Brust und lauschte dem beruhigenden Herzschlag.

»Moritz, ich liebe dich, danke das du für mich da bist.«

»Ich dich auch, mein Engel. Ich werde dir auch nicht weglaufen.«, erwiderte er und gab Jonas einen Kuss auf die Stirn.

Die beiden lagen so lange in ihrem Zelt, bis Nora gegen sieben Uhr in der Zeltöffnung stand und sie mit den Worten, »aufstehen ihr zwei Verliebten, wir müssen zusammen packen!«, weckte.

Mit erschrockenem Gesichtsausdruck, schossen die beiden nach oben. Sie standen gemeinsam auf und zogen sich an. Nach dem Weckruf von Nora, waren sie noch ein wenig desorientiert und packten erstmal in ihrem Zelt alle Sachen zusammen, die sich auf dem Zeltboden verteilten. Als Jonas die Schlafsäcke, die sie nur als Unterlage nutzten, zusammen packen wollte, bemerkte er das einer der Schlafsäcke ein wenig nass war. Im ersten Moment erinnerte er sich, dass er in der Nacht einen Traum hatte, bei dem er ziemlich viel schwitzen musste. Doch als er genauer hinsah, bemerkte er das es nicht nur Schweiß war, der gefloßen war.

»Hey Schatz, hast du bemerkt das ich in meinen Schlafsack gepinkelt habe?«, fragte Jonas Moritz.

 

»Nein, aber es muss in deinem Traum passiert sein. Also mir hätte das nichts ausgemacht, wenn ich’s gemerkt hätte. Du brauchst dich auch nicht dafür schämen, sowas passiert jedem mal.«, erwiderte Moritz.

»Dann muss ich den wohl selber waschen, wenn meine Mutter das merkt, darf ich mir noch mehr Standpauken anhören.«, meinte Jonas.

Mit wenig Begeisterung, packte Jonas seine Sachen in die Reisetasche für den Transport. Seinen Schlafsack rollte er ein und legte ihn zu dem anderen. Es dauerte nicht lange und das Zelt war wieder zum abbauen bereit. Er packte alles in seinem Fahrrad Anhänger, währenddessen zerlegte Moritz das Zelt. Überraschenderweise hatte Moritz wohl öfters Zelte zusammen und auseinander gebaut, fiel Jonas auf, nachdem er gesehen hatte wie schnell er dies tat. Die drei Mädchen hatten inzwischen auch alles verräumt und waren damit zum aufbrechen bereit. Als auch Jonas den Rest in seinen Anhänger eingeladen hatte, unterhielten sie sich vor der Abfahrt noch einmal.

»Das war wirklich, dass aufregendste Wochenende was wir je hatten.«, eröffnete Franzi das Gespräch.

»Ja das stimmt wohl, hätte nie damit gerechnet das wir Jonas nochmal unter die Haube bringen.«, sagte Nora dazu.

»Hey, ich kann auch nix dafür das mir so ein geiler Typ über dem Weg läuft!«, versuchte sich Jonas zu verteidigen.

»Ich finde es echt süß und er passt einfach voll in unsere Runde.«, sagte Franzi.

»Schön das über mich so nett in der dritten Person geredet wird.«, erwiderte Moritz, mit einem Lächeln.

»Ja daran musst du dich jetzt erstmal gewöhnen.«, grinste ihn Nora an.

»Ach ja, bevor wir das vergessen. Hast du eine Handy Nummer für uns?«, fragte Franzi.

»Ja natürlich.«

Die fünf tauschten untereinander ihre Nummern aus, Jonas hatte dabei ein unübersehbares Grinsen, in seinem Gesicht. Er musste sich mit dieser Situation, einen festen Freund an seiner Seite zu haben, erst einmal anfreunden, immerhin war alles noch sehr frisch, aber trotzdem ein sehr ausgefülltes Wochenende. Es fiel ihm wahrlich schwer jetzt einfach nach Hause zufahren und ihn für eine Zeit nicht zu sehen. Man sah das es Jonas in einen Spalt trieb, seine Gefühle waren so verschwommen, das kannte er noch nicht von sich, also versuchte er es zu überspielen und verabschiedete sich von Moritz, wie es in einer frischen Beziehung üblich war. Er nahm Moritz zur Seite.

»Hey, ich würde am liebsten bei dir bleiben.«, begann er sein Gespräch mich Moritz.

»Jonas, ich weis das du nicht nachhause möchtest, ich verspreche dir das ich dich sobald wie möglich besuchen komme und dann machen wir zusammen etwas ohne irgend einen anderen.«

»Ich hoffe so schnell wie möglich.«, erwiderte er auf das Angebot von Moritz.

»Also ich wünsche dir eine gute Heimfahrt, falls etwas sein sollte, du hast meine Nummer also kannst du mich auch anrufen. Ich liebe dich.«, sagte Moritz zu Jonas und gab ihm einen Kuss.

»Ich liebe dich auch.«

Als sich alle von Moritz verabschiedet hatten, stiegen sie auf ihre Räder und radelten in Richtung zuhause. Trotz der liebevollen Worte, die Moritz gegenüber Jonas erwähnte, ließ ihn der Gedanke an das was kommt nicht los. Jonas war die ganze Fahrt bis zum Orts Eingang, des Dorfes in dem er zuhause war so unnormal still, dass selbst Pauline auffiel, das es Jonas schwer fiel wieder nachhause zu kommen. Als die vier den Scheitelpunkt ihrer Reise erreichten, richtete Pauline das Word an Jonas.

»Jonas, wenn du Hilfe bei was auch immer benötigst, wir sind jederzeit für dich da. Also mach dir bitte nicht so viele Gedanken jetzt. Geh nachhause und mach erstmal alles so wie zuvor, immerhin weis keiner was das Wochenende so passiert ist.«, sagte Pauline eindringlich.

Wären die anderen Mädchen es mit einem klaren nicken abtaten, tat Jonas es ihnen gleich, als Zeichen dafür das er es verstanden hatte. Er wusste immer das er seinen Freundinnen, in allen Situationen und Zeiten vertrauen konnte. Sie verabschiedeten sich und Jonas radelte los. Die Worte von Pauline lagen ihm noch bis er zuhause ankam, in seinen Ohren.

 

Er vertraute sein Rad in der Garage, ebenso seinen Anhänger von dem er alles in Haus nahm, das er im Haus verstauen oder in die Wäsche tun wollte.

»Hallo Mama!«, rief er ins Haus, worauf er doch keine Antwort bekam.

Es schien, als sei seine Mutter unterwegs, was ihm gerade gelegen kam, denn so konnte er alles das gewaschen werden musste schnellstens in die Maschine schmeißen. Es dauerte eine ungewöhnlich lange Zeit bis Jonas Mutter das Haus betrat. Bis zu diesem Zeitpunkts reicherte Jonas alles wieder so, wie es zuvor verstaut war, hin. Er wusste das es seine Mutter keines falls leiden konnte, wenn es unordentlich herumlag.

»Hallo Mama.«, sagte er zu ihr, als sie die Küche betrat.

»Hallo Jonas, wie war das Wochenende?«, fragte sie desinteressiert.

»Gut, wie sonst auch wenn Franzi und co. dabei sind.«

»Ich hatte gerade Nora beim einkaufen gesehen und hatte sie schon gefragt, doch irgendwie war sie nicht so gesprächig. Ist den irgendetwas vorgefallen am See, von dem ich erfahren sollte?«, fragte seine Mutter bedenklich nach.

»Nicht das ich wüsste, es war alles ganz gechillt.«, versuchte Jonas auszuweichen.

»Hör auf mit diesen Jugend ausdrücken, du weist das ich hier sowas nicht dulde!«

»Ja, ist ja schon gut.«, erwiderte er trotzig.

»Und sei nicht so unverschämt, ich bin immer noch deine Mutter. Ach und wenn du nichts besseres zu tun hast, kannst du gleich mal den Hof auf Vordermann bringen!«

Jonas enthielt sich eines weiteren Kommentars, er wusste er würde diesen Krieg Hochhaus verlieren. Er machte Kehrt und zog in den Hof, um den Anweisungen seiner Mutter folge zu leisten. Da der Hof, der zu dem Haus gehörte, alles andere als klein war, hatte Jonas immer einen unbeschreiblichen Spaß an dieser Arbeit. Die meiste Zeit, die er mit aufräumen verbrachte fluchtet er in sich hinein. Doch das lenkte ihn von der bevorstehenden Tatsache ab, seiner Mutter die Beichte seines Lebens abzulegen.

In den kommenden Tagen, die er zuhause verbrachte, telefoniere er meist heimlich mit Moritz, der ihn immer wieder daran erinnerte stark zu sein. Jonas stand die meiste Zeit so unter Strom, dass er es nicht lange zuhause aushielt. Um sich auf andere Gedanken zu bringen, wich er oft zu Franzi aus, um dort seinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Bei ihr konnten er sich einfach von allem losreißen, von allem was ihn bedrückt.

Es verging eine bedrückende Woche und selbst die Tatsache, dass Jonas sich auf seine Abi Abschlussprüfung konzentriert konnte, um nicht jedesmal in das Fadenkreuz seiner Mutter zu geraten machte ihn auch nicht munterer. Er vermisste die Zeit die er mit Moritz, so unbeschwert und frei. Doch es sollte nicht lange dauern um ihn ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

„ding ding“

»Jonas mach mal die Türe auf!«, schallte es auf der Küche in Jonas Zimmer.

Ein wenig wiederwillig schwang sich Jonas zur Tür des Hauses und öffnete diese. Doch was er da sah, ließ seinen Atem stocken.

»Hallo mein Schatz.«

Moritz stand mit einer roten Rose vor Jonas, der für einen Moment keinen Ton heraus brachte.

»Also wenn du möchtest kann ich auch wieder gehen?«, sagte Moritz schmunzelnd.

»B-Bitte nicht.«, erwiderte Jonas

»Darf ich denn auch eintreten?«, fragte Moritz.

»Natürlich!«

»Was suchst du den hier, ich dachte du hast keine Zeit?«, fragte Jonas

»Konnte mir ein paar Stunden frei räumen. Da dachte ich, ich schau mal bei dir vorbei. Außerdem hatte Franzi erwähnt das es dir nicht so gut geht.«, erwiderte Moritz.

»Komm erstmal in mein Zimmer dann sind wir ungestört.«

Jonas und Moritz durchquerten das Haus und gingen schnell in sein Zimmer, er wollte auf keinen Fall großes Aufsehen erregen bei seiner Mutter. Jonas schloss die Tür seines Zimmers, drehte sich auf der Stelle und sprang Moritz förmlich um den Hals. Es dauerte keine weitere Sekunde, da hatte sie schon die Lippen aufeinander. In Jonas flammten all möglichen Gefühle auf. Allein der Moment, Moritz wieder in den Armen zuhalten und ihn zu küssen, löste so viel Glück in ihm aus, dass die letzten Tage wie verdampft schienen.

 

»Du brauchst mich nicht aufnaschen, so süß bin ich nun auch wieder nicht.«, sprach Moritz, als er dem klammer griff entkam.

»Doch bist du! Ich habe dich einfach mega vermisst.«, sagte Jonas.

»Hättest ja auch bei mir vorbeischauen können wenn du hier nicht sein willst.« meinte Moritz.

»Aber du hattest doch gesagt, das du keine Zeit hast!«

»Also es wäre kein Thema das du bei mir bist, nur wenn ich zur Arbeit muss dann bist du halt allein und das, dachte ich zumindest, würde dir auch nicht gefallen.«, erwiderte Moritz.

Jonas machte ein verblüffend dummes Gesicht. Hätte er zuvor gewusst das er hätte bleiben können, dann wär er sicher nur nachhause, um seine Bücher zum lernen zu holen.

Trotz der Tatsache das ihm Moritz gegenüber saß, drang in ihm das Gefühl hoch, was seine Mutter sagen würde wenn sie die beiden sieht. Immerhin würde sie wissen wollen wer gerade zur Tür herein kam.

Die beiden saßen Minuten lang, einfach nur auf dem Bett und schauten sich nur in die Augen, ohne die Anzeichen einer Bewegung.

Mit einem ruckeln öffnete sich die Zimmer Tür. Jonas zuckte mit einem Ruck zusammen und lies die Hand seines gegenüber los. In ihm pochte jeder Muskel und er stammelte seiner, ins Zimmer gestürmten Mutter, zu.

»Wa-wa-was willst du?«, kam es aus Jonas Mund gestolpert.

»Freundchen! Du weist das ich dir anständige Satzbildung beigebracht habe. Was willst du, ist sicher keines davon. Willst du mich nicht einmal vorstellen, oder sind wir nun auch noch ein Freudenhaus vor dem Herrn?«

Jonas war klar das er das nicht hätte sagen sollen, doch er konnte es nicht kontrollieren.

»Hallo ich bin Moritz, Jonas und ich hatten uns am See kennengelernt.«, sagte Moritz mit ausgestreckter Hand.

»Achso. Davon hatte Jonas überhaupt nichts erzählt. Schön das Jonas auch mal männliche Freunde besitzt, als das es nur Freundinnen sind.«, sprach sie mit gesenktem Blick auf ihren Sohn.

»Dann hoff ich mal, das sie meinem Sohn beibringen können wie man eine anständige Frau findet, denn das bekommt er überhaupt nicht gebacken.«, fügte sie hinzu und verschwand aus dem Zimmer.

Moritz schaute verdutzt zu Jonas, der seinen Blick angsterfüllt erwiderte.

»Deine Mutter weis also nichts von uns?«, hackte Moritz nach.

»Nein tut sie nicht. Du hast doch gesehen wie abweisend sie ist. Was glaubst du was sie gemacht hätte, wenn du gesagt hättest. Hallo ich bin der neue Freund ihres Sohnes.«, blaffte Jonas Moritz an.

»Also mir kam sie ganz nett vor.«, auf den Satz verspürte Moritz einen steckenden Schmerz auf seiner Haut.

»Aua!«

»Das hast du verdient du Arsch!«, sagte Jonas.

»Ja du hast ja recht, sie ist sehr unheimlich. Jetzt kann ich das auch mal erahnen was du meinst.«, beruhigte Moritz Jonas.

Es verging eine geschlagene Stunde, in der Jonas versuchte Moritz zu erklären, was er hier für Probleme hatte. Angefangen von der eiskalten Art seiner Mutter, bis hin zu den täglichen Lesungen der Bibel. Oh ja, täglich musste Jonas seiner Mutter eine Bibelstelle, auswendig vortragen. Sein Glück war, das er diese inzwischen auswendig im Schlaf rückwärts aufsagen konnte.

Mit verblüfften Gesichtsausdruck, schaute Moritz ihn an und war wie von den Socken. Sowas wie das, dass er gerade erzählt bekommen hatte, ist ihm noch nie erzählt worden.

Moritz bot Jonas an, sich bei ihm einzuquartieren. Augenblicklich schoss Jonas auf und schnappte sich die erste Tasche die er finden konnte.

»Warte mal. Was sagen denn deine Eltern, wenn du einfach jemanden als Untermieter vorbei bringst?«, fragte Jonas mit fragendem Gesichtsausdruck.

»Ach, ich habe ihnen schon alles erzählt und da wir ein großes Haus haben, dürfte das keine Probleme darstellen. Du musst nur daran denken, dass du in die Schule kommst und für dein Abitur lernst.«, erwiderte Moritz.

»Ja das ist mir klar, soweit war ich auch schon.«, ergänze Jonas frech.

Einfach von zuhause absausen, war ja garnicht Jonas Art, doch was blieb ihm anderes über, als dich immer schlecht zu fühlen oder seinen Gefühlen grenzen zu setzten. Nach seiner Auffassung, hatte seine Mutter sowieso kein Interesse an ihm. Aber das sollte sich noch ändern.

 

Die beiden verließen das Haus mit einem gepackten Rucksack und den Schulbüchern. Jonas rief seiner Mutter nur ein kaltes, tschüss bis später, hinterher, darauf kam keine Antwort.

Mit flauem Gefühl in der Magengrube, machte sich Jonas auf den Weg. Einerseits freute es ihn mega, Zeit mit Moritz zu verbringen. Andererseits tat es ihm weh sein Elternhaus zu verlassen.

Es war inzwischen abends, als Jonas und Moritz bei der Familie am Tisch Platz nahmen. Der neue in der Runde fiel natürlich auf und wurde Gesprächsthema Nummer eins. Jonas kam sich aus naheliegenden Gründen fehl am Platz vor. So viel Aufmerksamkeit die er von Moritz Familie bekam, was neu und unvertraut, doch er genoss es von Minute zu Minute mehr.

»Sag uns mal Jonas, wann hast du bemerkt das du auf Jungs stehst?«, fragte die Mutter frei heraus, als ob es ganz üblich für Tischgespräche wäre.

»I-ich weis es nicht wirklich, denke so mit sechzehn.«, antwortete Jonas zögernd.

»Also bei Moritz weis ich es noch als wenn es gestern gewesen wäre.«

»Ach nicht die Story schon wieder. Mutter hör auf so was peinliches zu erzählen.«, unterbrach Moritz seine Mutter.

»Also ich fand das wirklich süß und sehr selbstbewusst von dir, als du es uns erzählt hast.«, erklärte sie.

Moritz Vater und seine Zwei Jahre jüngere Schwester, versuchten sich krampfhaft das Grinsen zu verkneifen, da sie wussten das es wirklich peinlich war.

»Ich erzähl dir mal wie Moritz sich bei uns geoutet hat.«, sprach sie und holte tief Luft.

»Moritz ist schon von klein auf unser Engelchen. Er lief oft mit seinem kleinen Kleidchen herum und versuchte auch ständig meinen Nagellack zu stibitzen. Zu Beginn dachten wir uns nichts dabei, doch als Moritz dreizehn war bemerkten wir das er viel mehr Mädchen Sachen machte, als dass er Videospiele oder Fußball spielte. Eines Tages hatte ich ihn von der Schule abgeholt und sah, wie er schüchtern verliebt vor einem Jungen stand und ihm einen Kuss auf die Backe gab. Ich hatte nichts darauf gesagt als er im Auto saß. Doch ich freute mich darüber. Ein paar Tage danach, kam ich in sein Zimmer und er stand nackt vor mir, dabei, seinen Penis zu vermessen. Du glaubst nicht wie schnell er die Decke vom Bett über sich gezogen hatte. Es war echt amüsant. Kurtz darauf kam er Tränen überströmt zu mir und versuchte zu erklären was er da gemacht hatte, obwohl es für mich kein Thema war. Ich sagte das alles in Ordnung ist und ich ihn immer liebe egal ob er schwul oder trans und was auch immer ist.«, sprach sie zu Ende.

Moritz knüppelte mit gesenktem Kopf an seinen Fingern vor Scham. Er war die scharf darauf, wenn seine Mutter die Geschichte vor versammelter Mannschaft preisgab. Seine Schwester und Vater sahen ihn mit Tränen in den Augen an und versuchten nicht zu kichern.

»Ja bei mir ist das doch ein wenig komplizierter.«, ergänzte Jonas auf die Story.

Die fünf saßen lange am Tisch und redeten ausgiebig über alles was es zu besprechen gab. Jonas erzählte auf Moritz Mutter einiges was ihn bedrückte. Für fast jede Sorge, hatte die eine passende Antwort. In diesen Stunden der Sorglosigkeit, vergaß Jonas vollkommen auf sein Handy zu schauen. Die Liste der verpassten Anrufe war gut gefüllt. Auf einmal bekam Jonas ein flaues Gefühl im Magen, als er sah wie oft seine Mutter ihn angerufen hatte. Es war inzwischen ein ihr morgens und Jonas wusste, sollte er jetzt zuhause anrufen würde das Echo ihn zerfetzen. Doch er hatte keine Wahl, bevor seine Mutter zur Polizei geht und ihn suchen lässt.

Mit Angst erfüllter mine wählte er die Nummer von zuhause und lies es Leuten.

»SAG MAL? Hast du noch alle Tassen im Schrank?«, schrie ihn seine Mutter durchs Telefon an.

»Du schreibst kein Zettel und sagst nicht einmal das du gehst und hast die Frechheit um ein Uhr hier anzurufen, um mir dann Bescheid zu geben?«

»Es tut mir leid. Ich hab vergessen eine Nachricht zu schreiben, dass ich bei Moritz bin. Wusste nicht das du dir gleich solche Sorgen machst.«, erklärte Jonas ängstlich.

 

»Es ist mir egal wo du bist und was du machst! Du bist am Sonntag pünktlich zur Kirche zuhause. Falls nicht, wirst du dich die nächsten Wochen im Keller aufhalten dürfen.«, befahl sie und legte auf.

Jonas waren alle Gesichtszüge entglitten. Die Angst die er ausstrahlte, war fast messbar für jeden im Raum. „Alles, doch bloß nicht den Keller“, dachte sich Jonas. Der Keller, war die Bestrafung zuhause, falls man etwas falsch gemacht hatte. Es war kalt und es stank nach Schimmel. Jonas hatte da immer Angst und ging so gut wie nie in den Keller zuhause.

»Hey mein lieber, alles gut bei dir?«, versuchte sich Moritz Mutter zu erkundigen.

»Ja schon, aber ich muss Sonntag wieder zuhause sein, sagt meine Mutter.«, gab Jonas eingeschüchtert zum besten.

»Ich denke Moritz hat dir gesagt das du auch hier bleiben kannst, wenn du es willst.«, sagte sie.

»Aber was soll ich wegen meiner Mutter machen. Wenn ich nicht nachhause komme, dann bekomme ich ordentlich Ärger.«, sagte Jonas.

»Du bist doch schon erwachsen, also kannst du selbst entscheiden was du tust.«, erwiderte sie mit fragendem blick.

»Ja das stimmt schon, doch es ist ja auch mein Zuhause und wie ich meine Mutter einschätze, wirft sie mich aus dem Haus, falls ich am Sonntag nicht zuhause auftauche.«

Jonas entschied sich dafür, das Thema am nächsten Tag weiter zu verfolgen, er wollte den Gedanken aus seinem Kopf bekommen. Die Zeit mit Moritz soll unbeschwert und frei sein. Bevor es noch später werden würde, entschieden Moritz und Jonas in ihr Zimmer zu gehen. Moritz schloss seine Zimmer Türe, während sich Jonas sich auf dessen Bett fallen ließ, dass dazu noch ein Doppelbett war. Er lies den Blick zur Decke schweifen, die voll mit kleinen LED leuchten war. Ihm schoss der Gedanke in seinen Kopf, wieso jemand eine ganze Decke voller LEDs haben muss.

»Na, haste was interessantes gefunden?«, warf Moritz mit verschränkten Armen Jonas entgegen.

»Ich frag mich gerade, wieso du so viele Lichter da oben hast. Das sieht aus wie ein Fernseher, den man an die Decke schraubt.«

»Ja das kann ich dir zeigen.«, sagte Moritz und ging zum Lichtschalter.

Moritz schaltete das normale Licht aus und betätigte einen Schalter.

Jonas staunte nicht schlecht, als an der Decke das Lichterspiel began. Es war wie in einer anderen Realität. Die LEDs projektierten ein klares Bild, eines Nachthimmels mit Polarlichtern an die Decke. Sowas hatte Jonas noch nie gesehen. Er lag einfach nur da und bestaunte das Bild über seinem Kopf. Moritz legte sich neben ihn und griff mit seiner in Jonas Hand. Händchen haltend lagen sie einfach nur so da.

»Hey, möchtest du echt nicht hier bleiben?«, flüsterte Moritz und Jonas Ohr.

»Ja ich will bei dir bleiben. Doch was soll ich machen.«, gab er flüsternd zurück, ohne den Kopf von der Decke abzuwenden.

»Lass dein Herz entscheiden und nicht dein Verstand.«, antworte Moritz.

»Wenn ich mein Herz entscheiden lasse, dann würde ich für ewig bei dir bleiben.«, sagte er und drehte den Kopf zu Moritz.

Die beiden schauten sich tief in die Augen. In Jonas Augen bildete sich eine Träne, die über die Nase aufs Kissen tropfte.

Moritz legte seine Hand auf Jonas Gesicht und legte seine Lippen auf die von ihm. Es schoss ein kribbeln durch Jonas hindurch. Seine Zunge verschlang sich mit der von Moritz. Keiner von beiden dachte noch an das Gespräch, dass sie am Tisch führten. Moritz fuhr mit seiner Hand, unter das Shirt von Jonas. Er spürte die Gänsehaut die sich bei ihm bildete. Auch Jonas legte seine Hand auf Moritz Bauch, doch er führte sie abwärts. Als er seine Hand, auf der hose anlegte, spürte er wie Moritz Penis und die stabile Seitenlage ging. Er wusste was er jetzt zu tun hatte. Er griff mit seiner Hand in Moritz Hose und fing an, sein steif werdendes Glied zu massieren. Jonas genoss das Gefühl immer mehr, einen Penis in der Hand zu halten, der gerade steif wird. Auch Moritz spürte wo die Hand von Jonas hingewandert war und tat es ihm gleich. Während Jonas Moritz Schwanz steif massierte, schon Moritz seine in Jonas Hose und fing an diesen zu kneten. Beide bewegten sich auf dem Bett hin und her, groß genug war es zum Glück und weich wie Jonas feststellte. Nach ein paar min entschloss sich Moritz die Hand aus der noch verschlossenen Hose zu nehmen und öffnete diese abrupt. Er riss ihm praktisch die Hose vom Leibe. Als er sie herunterzog, sprang ihm die harte Latte seines gegenüber entgegen, er griff sie und nahm sie in den Mund. Jonas bemerkte das feucht warme Gefühl an seinem Schwanz, wie auch die schmatzenden Geräusche die Moritz von sich gab. Er legte sich entspannt zurück und legte seine Hände an seinen Kopf. Das Gefühl das er in diesem Moment empfand, ein warmes kitzeln und Krippen in seinem Schwanz, ließ ihn wieder alles vergessen und im siebten Himmel herum gleiten. Moritz leistete ganze Arbeit. Er lutsche das Glied so ausgiebig, dass er bemerkte wie Jonas anfing leicht zu zittern, gerade wenn er versuchte sein Becken zu heben. Moritz versuchte das Gefühl zu verstärken was Jonas empfand und fing an mit einer Hand seinen Sack zu massieren und kneten und die anderen glitt zu seiner Brust, um die Brustwarze zu umspielen. Dieser Moment als Jonas laut aufstöhnte, galt einem Befreiungs Schlag. Ihm wurde schlagartig klar, dass alles was er hier hatte, alles war was er wollte, doch seine Gedanken wurden direkt wieder gedreht, als Moritz erneut seinen Mund tief über seinen Schwanz schob. Er konnte sich auf keinen Gedanken konzentrieren, das Gefühls Wirrwarr, war einfach zu groß. Moritz schob den Schwanz immer tiefer in seine Kehle, weder würge Reiz noch Angst zu ersticken hatte er dabei, er wollte einfach die grandioseste Nacht seines Lebens herbeiführen. Mit der Zeit bemerkte Moritz das Jonas Eichel vor Feuchtigkeit nur so triefte. Alles was er absonderte, nahm Moritz genüsslich zu sich. Dieser leicht salzige Geschmack im Mund, trieb ihn immer mehr und mehr an. Das kribbeln in seinem Schwanz lies Jonas immer mehr zusammen Zucken. Er wusste wenn er jetzt kommt, dann würde eine Ladung herausschießen, die er seit vielen Tagen nicht abgelassen hatte. Doch er nahm seine Hände und stoppte Moritz, bevor dieser ihn abpumpen konnte.

 

Er hievte sich auf und setzte einen erotischen Kuss an, in dem sich ihre Zungen wieder verschlangen. Kurtz darauf drehten sich die beiden und Moritz lag nun unten, somit hatte Jonas die Aufgabe die Hose von Moritz zu öffnen. Doch bevor er das tat, zog er sich seine Hose und die darunter liegende Boxer von den Beinen. Seine leicht behaarten und langen Beine, gaben einem Wunderbaren Kontrast zu dem dazwischen liegenden steifen Schwanz ab, dachte Moritz als er ihn betrachtete. Mit leichten Küssen, vom Mund abwärts, bewegte sich Jonas in Richtung Hose. Moritz schaute genüsslich dabei zu, wie Jonas seinen Oberkörper von oben bis unten küsste. Jeder Kuss, den er auf seiner Haut spürte, erregte ihn noch mehr und pumpte weiteres Blut in seinen Penis. Als Jonas an der Hose angekommen war, öffnete er sie mit Schwung und riss sie Moritz praktisch vom Leibe. Der steife Schwanz von Moritz stand Kerzen gerade nach oben und gierte danach benutzt zu werden. Jonas nahm den steifen Schwanz in seine Hand und zog die Vorhaut nach unten, dabei liefen lust Tropfen von der Eichel auf den prallen Sack herunter. Mit Lust es aufzulecken, legte Jonas seine Zunge am Sack an und glitt damit bis zur Eichel fort. Dort angekommen, fing er langsam an, die Eichel mit seiner Zunge zu umspielen. Der salzig süßliche Geschmack erregte ihn so sehr, das sein eigener Schwanz zu pochen began. Mit einem schmatzen, verschlang er das steife Glied und er verschwand in seinem Mund, wo er ihn genüsslich bearbeitete. Moritz war, wie zuvor auch Jonas, der vollen extase ergeben. Jonas versuchte seine Zunge so elegant wie möglich um seine Eichel zu spielen, was ihm offensichtlich auch gelang, da Moritz vor Erregung aufstöhnte. Auch bei Moritz trat der Vorsaft aus der Eichel, denn Jonas genüsslich schluckte. Er hatte inzwischen einen leichten Fetisch fürs blasen entwickelt. Er bemerkte immer mehr, dass das Gefühl, wenn er die Eichel auf seiner Zunge spürt, eine wahre Delikatesse ist für ihn. Auch Moritz spürte immer mehr das pochen in seinem Schwanz. Als es Kurtz davor war, brach er es ebenfalls ab. Die beiden gaben sich einen Kuss und rissen die die letzten Klamotten von sich. Als beide nackt vor einander knieten, bemerkten sie wie feucht sie nun waren. Auch das Bettlaken zeichnete schon einen nassen Fleck ab. Moritz öffnete seine Nachttisch Schublade und griff beherzt nach seinem Gleitgel. Das war etwas das Jonas noch nicht ausgetestet hatte. Vor allem war er gespannt drauf, wie es sich anfühlen würde, damit gefickt zu werden. Schon aus reiner Erregung streckte Jonas seinen, blanken, süßen, Jungen Arsch, in Moritz Richtung. Damit war klar wer geil darauf war, gefickt zu werden. Beherzt spritzte er das gel auf seine Finger und schmierte das glitschige kühle Gel, direkt auf Jonas Rosette. Als er das kühle feuchte gel an seinem Loch bemerkte, zuckte Jonas Kurtz zusammen, dabei entfleuchte ihm ein leichter Spritzer seines Vorsaftes, der direkt vor ihm, auf dem Laken einen weitere Fleck erzeugte. Mit den Worten "Na ist es kalt", schmunzelte Moritz ihm zu und schob seine Finger anschließend in Jonas hinein. Allein das Gefühl, wieder etwas in sich zu spüren, ließ Jonas vor Erregung aufstöhnen. Inzwischen scheuten sie sich auch nicht mehr, es in voller Lautstärke preiszugeben was sie da taten. Zum Glück wusste Moritz, dass das Schlafzimmer seiner Eltern und Schwester, weit genug entfernt waren. Mit festem Griff, packte Moritz Jonas am Po und zog ihn zu sich. Sein erregter Schwanz, war so hart das selbst eine Tablette Viagra das nicht härter machen konnte. Jonas fühlte wie die Eichel von Moritz, von seinem prallen Sack über seine Kimme auf sein Loch zu geleitete. Dort angekommen wurde es feucht warm. Jonas wollte schon sagen, los jetzt, doch da glitt der steife Schwanz von Moritz schon in sein Loch hinein.

Mit langsamen und gezielten Schüben fing Moritz an, dabei vernahm er das langsam stärker werdende Stöhnen von Jonas, der jeden Schub in sich spürte. Sein Kopf begann sich zu leeren und nur noch auf das zu konzentrieren, was in seinem Loch vorging. Die pralle Eichel von Moritz, verursachte ein dezentes Schmatzen beim ein und Austritt in das Loch von Jonas. Immer tiefer und härter, versuchte Moritz sein Schwanz in Jonas zu versenken, der mit direkten Bewegungen seines Beckens, dafür sorgte, dass Moritz immer tiefer ging. Das Stöhnen von Jonas wurde immer lauter und intensiver. Auch Moritz konnte nicht anders und fing an gewisse Laute von sich zu geben, zudem beschleunigte er immer mehr seine Bewegungen, schon jetzt stand ihm der scheiss auf der Stirn. Nach einer Weile stoppte Moritz und zog sein feucht nassen Schwanz aus Jonas Loch. Er stieß ihn um und veränderte seine Position. Jonas war noch voll defus. Das Gefühl diesen harten Schwanz in seinem loch zu spüren, hallte noch nach, nach dem Moritz schon rausgezogen hatte. Er versuchte erst garnicht etwas zu entscheiden, er ließ Moritz voll und ganz die Wahl, was er mit ihm anstellte. Moritz packte seine Füße und winkelte sie an, so das die Kniescheiben zu Jonas zeigten. Diese Position ließ freie Sicht auf sein schon feuchtes, leuchtend rotes Loch. Er beugte sich tief nach unten und fing an, mit seiner Zunge, von unten nach oben, Jonas Loch ab zu lecken. Jonas schoss in diesem Augenblick so viel Adrenalin ins Blut, dass er aus Reflex zusammen zuckte. Sämtliche Muskeln in Jonas Körper spannten sich an, so intensiv hatte er es noch nie spüren dürfen. Als Moritz mit seiner Zunge, an die Unterseite des Prall erregten Sacks kam, konnte Jonas sich nicht mehr kontrollieren. Er führte ein so unkontrollierten Ruck aus, das er fast vom Bett fiel. Das starke Kitzel Gefühl hielt er nicht aus. Mit einem Grinsen, schaute Moritz zu ihm auf und meinte nur, »Na is das geil?«. Jonas erwiderte es mit einem Stöhnen, als er den Kopf nach hinten fallen ließ. Die beiden waren mehr als nur feucht. Auch Jonas hatte erhebliche Schweißperlen auf seiner Stirn stehen, ob wohl er keinerlei Anstrengung hatte, außer sich Moritz voll und ganz hinzugeben. Mit leichten Küssen von Jonas Schwanz aus, wanderte Moritz bis zu seinem Mund und schloss die seine Lippen auf die seinen. Erneut fingen sie an sich leidenschaftlich zu küssen. Jonas fühlte Moritz Schwanz an seinem reiben, als er ihn küssend umschmachtete.

 

»Soll ich dich weiter ficken?«, flüstere Moritz Jonas ins Ohr, der wiederum mit einem stöhnenden, ja, antwortete. Die rechte Hand von Moritz, wanderte nach unten und umschloss seinen schwanz. Mit einem Finger, tastete er nach Jonas feuchtem Loch. Als er es fand, setzte er seinen steifen Schwanz wieder am Loch an und drückte ihn beherzt in Jonas hinein, der dabei wieder ein lautes, erregtes Stöhnen von sich gab. Erneut fing Moritz an Jonas zu ficken. Er bewegte sich immer schneller vor und zurück und hielt sich dabei an Jonas Oberschenkeln fest, die wie auch seine Hände vor Schweiß nur so rutschten. Inzwischen war es eine Leichtigkeit, den Schwanz in Jonas zu versenken, denn auch das Loch war wie, als wäre es mit Butter eingefettet. Als Moritz immer schneller wurde und auch tiefer stieß, berührte er mit seinem Schambereich, Jonas Pobacken, dabei entstand ein synchrones Klatschen, was die beiden immer mehr erregte. Jonas bemerkte wie sein Schwanz zu Zucken began. Das Gefühl wenn Sperma in den Kanal fliest, kennt er in und auswendig. Während Moritz immer heftiger zustieß, spannte Jonas all seine Muskel an um nicht vor Moritz zu kommen. Er versuchte mit aller Kraft sein Erguss zu verhindern. Doch als merkte wie es in seinem Loch zu pochen began, hielt er es keine Sekunde mehr aus. Moritz beugte sich leicht nach vorne um den Druck freizugeben. Mit Überschall Geschwindigkeit, schoss Moritz sein Sperma in Jonas ab, der jeden einzelnen Schuss in seinem arsch spürte. In diesem Moment war Jonas keineswegs mehr in der Lage, selbst einzuhalten und lies sein Sperma mit druck heraus schiessen. Jonas hatte schon seit vielen Tagen, keinen Druck abgelassen, dass machte sich nun bemerkbar. Während Moritz m, fein säuberlich in Jonas spritzte, Schoß es bei Jonas in die Höhe und bedeckte alles was es fand, darunter auch Moritz Gesicht. Es war eine erhebliche Menge, die Jonas absonderte. Weder das Bett, noch die Wand daneben blieben verschont, doch das meiste landete im Gesicht von Moritz, der es einfach nur von sich leckte. Sie waren beide vollkommen erschöpft. Diese Prozedur hatte ihnen alle Kräfte beraubt. Moritz zog seinen erschlaffenden Schwanz aus Jonas heraus. Mit einem leichten Stöhnen von Jonas, Glitt der Schwanz aus ihm raus. Jonas und Moritz blieben einen Augenblick einfach nur so da liegen. Jonas bemerkte das Moritz Sperma aus seinem Loch, nach außen drang, doch das war um vollkommen egal, er war einfach nur der glücklichste Mensch auf Erden, dass er sowas wie gerade eben, mit so einem Typen, erleben darf.

Es dauerte ein paar min, bis der erste vor Erschöpfung einschlief. Wären Moritz die Augen schloss und seine Atmung in den Schlafmodus überging, betrachte Jonas sein schlafendes Gesicht. Inzwischen hatte auch sein Kopf, realisiert das alles was hier passiert, kein Traum ist. Nur die Tatsache das er es nicht offen ausleben darf, fuchste ihn immens. Er schaute Moritz an und sagte leise vor sich hin, » Ich liebe dich so sehr, ich lass dich nie wieder gehen.«.

Noch in der Nacht entschied Jonas, den Vorschlag von Moritz Mutter folge zu leisten. Er fasste sich ein Herz und entschied am nächsten morgen, mit ihr zu reden, um einen Plan zu machen. Er akzeptierte, dass er immer wieder seine Homosexuelle verheimlichen müsste, wenn er zuhause bleiben würde, dass konnte er keines falls zulassen, denn er hatte nur dieses eine leben und das wollte er mit Liebe und Zufriedenheit füllen.

Jonas verspürte ein starkes Selbstbewusstsein in sich aufsteigen, das ihm vollends gefiel. Er schloss die Augen und schief tief und fest ein, mit einem erhabenen Lächeln auf den Lippen.

 

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