Ich konnte nicht lange geschlafen haben und wurde von etwas geweckt...
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Ich konnte nicht lange geschlafen haben, nur ein oder zwei Stunden, aber ich wurde von etwas geweckt. Es war noch etwas Dunkel und ich spürte ein Kitzeln an meinem Rücken aber ich wusste sofort wieder, wo ich war. Ich lag noch so auf Basti, wie ich einschlief: Meinen Kopf auf seiner Brust, meine Arme um seinen muskulösen Oberkörper gelegt und eines seiner Beine zwischen meinen Beinen. Was mich aber geweckt hatte war seine Hand, die leicht über meinen Rücken streichelte, fast kitzelte. Seine Fingerspitzen glitten von meiner Schulter langsam über den seitlichen Rücken bis zu meinem Po, kitzelten mich leicht zwischen meinen Pobacken und glitten wieder zurück, was mir sehr gefiel. Ich genoss die Streicheleinheiten, die bei mir eine Gänsehaut auslösten und wunderte mich, dass Basti auch so zärtlich sein konnte. Er war nicht mehr in der bis zum Zerreißen aufgegeilten Stimmung, in der er sofort jemanden zum schnellen Ficken und Besamen brauchte, sondern der hübsche Muskeljunge schien beinahe auf Kuschelsex aus zu sein.

 

Als ich so mit meinem Kopf noch etwas schläfrig auf seiner Brust lag und sein Streicheln genoss, machte ich im Halbdunkel einen seiner Nippel direkt vor meinem Gesicht als dunklen Fleck auf seiner Brust aus. Ich glitt mit den Fingerspitzen meiner Hand so sachte über seinen Körper, wie er das auch an meinem Rücken machte: Langsam von der Seite über seinen flachen Bauch und hin zu seiner muskulösen Brust, wo ich seinen Nippel zärtlich streichelte. Zuerst war er weich und zart, dann zog er sich langsam zusammen und ich spürte mit meinen Fingern, dass er kleiner und härter wurde. Ich streichelte ihn mit meinen Fingern und drehte meinen Kopf etwas, so dass ich mit meiner Zungenspitze an seinen Nippel kam. Ich fühlte mich wie im Paradies und er hätte mich dafür jederzeit wieder wecken können: Auf einem wunderschönen muskelbepackten Jungen liegen, der vor kurzem noch wild und hemmungslos seinen Samen in mich gespritzt hat, um sich jetzt gegenseitig streicheln zu können.

Wir merkten, dass uns das ziemlich gefiel, denn unsere Schwänze wurden wieder hart. Mein Schwanz drückte inzwischen gegen Basti und sein riesiger Steifer wurde von meiner Hüfte leicht zur Seite gebogen. Ich wanderte mit meinen Fingerspitzen wieder langsam über seinen Bauch nach unten, griff aber nicht gleich nach seinem Steifen, sondern wanderte an seiner Seite noch bis zum Oberschenkel. Dann an der Innenseite seiner Schenkel wieder nach oben, bis ich über seinen weichen rasierten Sack strich und zum ersten Mal seinen knüppelharten Schwanz in der Hand hielt. Ich konnte gar nicht glauben, dass der vorhin in mir drin war. Ich machte ein paar langsame Wichsbewegungen während ich noch mit der Zungenspitze seine harte Brustwarze ableckte, was Basti ein leises Stöhnen entlockte.

Ich selber wurde auch wieder ziemlich rattig. Dass ich nackt auf meinem hübschen Fußballkumpel lag, mit seinem harten Schwanz in meiner Hand und mit der Zunge seinen Nippel ableckte, kommt bei mir eigentlich nicht wirklich oft vor. Entsprechend erregt war ich wieder und mein Herzschlag raste wie wild. Aber diesmal wollte ich die Initiative ergreifen und bestimmen, was passiert. Ich richtete mich auf die Knie auf und griff in die Zelttasche, in der Basti seine Kondome und sein Gleitmittel deponiert hatte. Ich erwischte im Halbdunkel irgendein kleines Fläschchen, das ich öffnete und aus der es neutral roch. Basti murmelte nur „Massageöl“. „Geil“, dachte ich mir, das nutze ich manchmal selber, wenn es alleine oder zu zweit gut flutschen soll. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und griff mit meiner rechten Hand nach unseren Schwänzen. Es war ein irre schönes Gefühl, Bastis warmen, riesigen Schwanz mit einer Hand an meinen Schwanz zu drücken und beide gleichzeitig zu reiben. Dann gab ich viel Massageöl dazu und es wurde noch geiler. Unsere Schwänze flutschten von meiner Hand gehalten nur so aneinander.

Als ich unsere Eicheln mit der empfindlichen Vorderseite aneinander rieb hörte ich unter mir nur ein gedehntes „Oh fuuuuck, langsam, ich komme sonst gleich“. Um den Spaß noch hinauszuzögern, ließ ich mit der Hand los, legte mich auf Basti und wir ließen im aufeinander Liegen unsere eingeölten Schwänze zwischen unseren Körpern gleiten. Einer seiner Arme umklammerten mich am Rücken und presste uns aneinander, seine andere Hand lag auf meinem Po. Das war ein absolut geiles Gefühl, auf dem muskelbepackten hübschen Jungen zu liegen, sich mit ihm und mit eingeölten Schwänzen und langsamen Fickbewegungen einen runterzuholen.

Basti wäre aber nicht Basti, wenn er die Situation nicht beeinflussen wollte. Er stütze sich mit einem Arm auf der Matratze ab und drehte uns so, dass ich nun unter ihm auf dem Rücken lag und er oben auf mir. Er machte mit den geilen Fickbewegungen kurz weiter und hörte dann immer langsamer werdend auf: Da lagen wir nun, aufgegeilt, hektisch am Atmen und mit steinharten glitschigen Schwänzen zwischen unseren Bäuchen. Bastis Gesicht konnte ich im Halbdunkel nicht ganz erkennen, aber ich wusste, dass seine schönen Rehaugen nur eine Handbreit von meinen entfernt sind. Er kam mit seinem Gesicht immer näher an meines, bis sich unsere Nasenspitzen berührten. Er stupste mich einige Male damit an, rieb seine Nase zärtlich an meiner, und dann nahm er mit seinen Lippen meine Oberlippe und saugte leicht daran. Trotz der bereits jetzt schon geilen Situation war ich nochmal wie elektrisiert. Ich nahm jetzt auch zaghaft eine seiner Lippen zwischen meine uns wir küssten uns zuerst ganz vorsichtig und dann immer mutiger. Ich spürte seine Zunge zwischen meinen Lippen und öffnete meinen Mund. Von dem Kuss der dann kam, stand mein ganzer Körper völlig wie unter Strom. Ich klammerte mich mit einer Hand an Basti, wuschelte mit der anderen Hand konfus durch sein Haar und wollte nie wieder etwas anderes machen. Mein erster Kuss mit einem Jungen, dazu noch mit so einem schönen Kraftpaket war besser als die, die ich bisher mit Mädels getauscht habe.

 

Basti küsste mich immer weiter. Er küsste mich jetzt auch seitlich am Hals und saugte und lutschte sich vom Schlüsselbein bis zu meinen Nippeln. Ich fand das richtig geil und so küsste er mich, bis ich schwer atmend mit meinen Händen zu meinem eigenen Schwanz greifen und wichsen wollte. „Mein Job“ kam von ihm nur knapp und er nahm meine Hand von meinem Schwanz und setzte sein Küssen und Lecken in Richtung meines Bauches fort. Meine Beine machte ich links und rechts neben ihm leicht angewinkelt breit, so dass er bequem Platz hatte. Mit einer Hand streichelte er meinen Körper auf und ab und ich hatte wieder das Gefühl, vor Anspannung explodieren zu müssen. Als er unten an meinem Schwanz angekommen war, berührte er ihn erst gar nicht. Es war, als ob er ihn im Dunkeln erst betrachten wollte. Dann spürte ich seine Zungenspitze an meiner Schwanzspitze und empfindlichen Vorderseite, die mich nur ganz leicht berührte und auf und ab rieb. Ich hatte fast das Gefühl zu kommen, so geil war das. Basti merkte das wohl und lutschte nun seitlich an meinem Schwanz bis zu meinem Sack. Er nahm einen Teil meines rasierten Sacks zwischen die Lippen und massierte ihn mit der Zunge. Es kitzelte, war aber unglaublich geil. Was er dann machte, hatte ich noch nie im Leben so intensiv gefühlt und ließ mir wieder den Atem stocken: Seinen warmen Atem spürte ich plötzlich an meiner Eichel und gleich darauf schloss er seine Lippen darum. Ich musste heftig einatmen und die Luft anhalten, sonst hätte ich laut aufstöhnen müssen. Ich bekam meinen ersten Blowjob von einem süßen Jungen und das auch noch so geil, als hätte er nie etwas anderes gemacht. Basti saugte und lutschte an meinem Schwanz, dass ich beinahe gekommen wäre. Das Massageöl machte ihm nichts aus und ließ meinen Steifen noch leichter in seinen Mund rein und rausflutschen. Seine Zunge ließ er an meinem Eichelrand entlangwandern und leckte an meiner Eichel-Vorderseite, so dass ich jetzt ein wohliges leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

Basti ließ mich aber noch nicht kommen. Er leckte und küsste sich wieder über meinen Bauch und meine Brust und schob sich langsam zu mir nach oben. Als er bei meinen Nippeln angekommen war spürte ich zwischen meinen Schenkeln seinen warmen und harten Schwanz entgegenkommen. Eingeölt wie er noch war, stieß er mit der Eichel an meinen Damm und bog sich beim Vorwärtskommen nach unten, bis er über mein Loch glitt. Das Gefühl dieses warmen und glitschigen Schwanzes an meinem Hintereingang war so geil, dass ich vor Lust wieder die Luft anhalten musste und meine Beine anhob. Basti spürte, dass mir das sehr gefiel und ließ seine Eichel an meinem Loch mit Fickbewegungen immer wieder vor und zurückgleiten. Das Gefühl an meinem Po war wieder wie vor über einer Stunde: Zuerst kam ein leichtes Kribbeln, das immer stärker wurde, dann will man immer mehr und ehe ich mich versah, hatte ich mich mit beiden Händen an Basti festgekrallt und herangepresst, meine Füße hinter seinem Rücken fest verschränkt und ließ ihn vor Geilheit nicht mehr los. Ich fiel ebenfalls in Fickbewegungen, mit denen ich meinen Schwanz hektisch an seinem Bauch rieb und seine eingeölte Eichel in meiner Po-Ritze auf und abgleiten ließ. Ich wollte ihn wieder spüren. Ich hielt kurz inne und Basti verstand sofort, als ich ihm gepresst ins Ohr sagte: „Mach schon...“. Da ich mich weiter an ihn krallte, musste er wieder wie vorhin blind treffen. Als er seine Eichel auf meinem Loch liegen hatte hauchte ich nur „ja“ und er schob seinen Schwanz langsam und diesmal ohne Widerstand in mich hinein. Ich hielt dabei wieder die Luft an und fand das Gefühl, seinen Schwanz in mir zu spüren, unendlich geil.

Als er ganz und tief in mir drin war, zog er seinen Kopf etwas zurück und wir schauten uns, ohne uns viel zu bewegen, im Halbdunkel an: Ich konnte seine Bambi-Augen nur erahnen, spürte aber seine Muskeln beim Streicheln an seinem Rücken und seinen Armen. Seine jetzt verwuschelte Frisur sah ich als Umriss, der immer näher kam. Er legte seine Lippen wieder auf meine, ich öffnete leicht meinen Mund und nahm seine Zunge auf. Das war mein geilster Zungenkuss, den ich bis dahin hatte: Der hübscheste Junge des Zeltplatzes über mir liegend, seinen steifen riesigen Schwanz in meinem Po, und ich, an ihn mit den Beinen festgeklammert und mit den Händen sein Gesicht haltend. Wir küssten uns noch als Basti anfing, mit ganz sachten Stößen seinen Schwanz in mir zu bewegen. Wir küssten uns auch noch, als Basti etwas schneller wurde und mein inzwischen wieder eingeölter Steifer zwischen unseren Bäuchen hin und her gerieben wurde. Als durch das Rein- und Rausgleiten von Bastis Schwanz das geile Kribbeln in meinem Po immer stärker wurde, konnte ich aber nur noch mit offenem Mund daliegen und mich an Basti festhalten. Sein riesiger Schwanz glitt ohne Widerstand in mich hinein und wieder heraus und traf mich an einer empfindlichen Stelle. Basti wurde beim Ficken jetzt immer schneller und ich merkte, dass sich an seinem Rücken Schweißperlen sammelten. Er atmete jetzt auch hektischer und manchmal entkam ihm ein gepresstes Stöhnen. Er rückte plötzlich näher an mich heran, presste seine Lenden enger an mich und verfiel zeitweise in ein schnelles kraftvolles Rammeln, mit dem er mich beinahe um den Verstand vögelte. Dann wurde er wieder langsam und küsste mich wild. Wir waren beide inzwischen schweißnass. Basti fing wieder an, mich schneller zu ficken. Ich stöhnte inzwischen hemmungslos bei jedem seiner Stöße und konnte auch nicht verhindern, vor Geilheit immer lauter zu werden. Ich presste mich wieder an Basti so fest es ging, machte im Takt seiner Stöße die Fickbewegungen mit und war kurz davor, abzuspritzen. Ich kam nur noch zu einem kurzen „ich komme...“, dann schoss es auch schon aus mir heraus. Ich entlud mich mit einem intensiven Orgasmus zwischen unseren schweißnassen Körpern und spürte, wie das warme Sperma zwischen unseren Bäuchen immer mehr wurde. Dann war auch Basti langsam so weit. Er rückte hektisch nochmals näher an mich heran, stützte sich auf seine Hände und fickte mich mit Stößen, bei denen er seinen Schwanz schon gar nicht mehr sehr weit aus mir herausziehen konnte. Mit halb offenem Mund und vor Anstrengung zusammengekniffenen Augen war er über mich gebeugt und presste mir nur ein paar schnelle „oh fuck, oh fuck, oh fuck ...“ entgegen. Dann fiel er wie in eine enge Umarmung ganz auf mich und ich umschloss ihn mit meinen Armen und Beinen, während er mich immer fester stieß. Als es ihm dann kam, klammerten wir uns gegenseitig so fest aneinander, wie wir nur konnten. Ich hatte wieder mit den Händen seinen Körper und seinen Kopf umschlungen und meine Füße fest hinter seinem Rücken verschränkt. Er stöhnte, was das Zeug hielt, krümmte sich und pumpte mit einem gepressten Schrei seinen Samen in mich hinein. Ich spürte ihn zucken und wie er sich in mich entlud. Er presste sein Becken fest an meinen Po und wollte gar nicht mehr aufhören. Als das Zucken seines Schwanzes langsam aufhörte und er seinen ganzen Samen in mich gespritzt hatte, bewegte er sich wieder langsam in mir, wobei sein Schwanz noch so empfindlich war, dass er bei jedem sachten Stoß leise aufstöhnte. Auch als er langsam ruhiger wurde und sich keuchend in meinen Armen entspannte, ließ ich ihn noch nicht los.

Ich lag also auf dem Rücken und umklammerte Basti, der mit noch immer steifem Schwanz in meinem Po steckte und ich wollte ihn einfach nicht mehr hergeben. Basti war völlig KO und blieb einfach in meiner Umklammerung liegen. Draußen vor dem Zelt konnte man schon die Morgendämmerung erahnen, da es jetzt im Zelt ein kleines bisschen weniger schummrig war und die ersten Vögel zwitscherten schon. Wir blieben aber noch eine gefühlte Ewigkeit so liegen und genossen die Nähe. Wir atmeten uns gegenseitig erschöpft ins Ohr und spürten den Herzschlag des anderen wie nach einem Hürdenlauf. Er war genauso fix und fertig wie ich, aber ich war - trotz der sehr frühen Morgenstunde – für den Moment wieder hellwach. Ich hielt ihn fest und wollte am liebsten auch die Zeit anhalten.

Das war meine geilste Nacht, die ich bisher hatte. Diesmal streichelte ich Bastis Rücken und wuschelte durch sein Haar und machte ihn dadurch wieder ein bisschen wacher. Er hob seinen Kopf, und wegen des Lichts der beginnenden Dämmerung konnte ich seine hübschen braunen Reh-Augen wieder besser erkennen. Er beugte sich zu mir, gab mir erneut einen dieser prickelnden Zungenküsse und als er sich aufrichtete, glitt sein weich gewordener Schwanz langsam aus meinem Po heraus.

Für die wenigen verbliebenen Stunden Schlaf kuschelten wir uns noch in einem Schlafsack aneinander, indem wir uns im Liegen gegenseitig umarmten und mit den Beinen verschränkten. Kurz bevor wir einschliefen, fasste ich mit meiner Hand an seinen Po und zog uns noch näher aneinander, so dass sich unsere halbsteifen Schwänze berührten. Basti derart nahe zu spüren, ließ mich geborgen und mit wunderbaren Gedanken für die verbliebenen Stunden wieder einschlafen.

 

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