Eine Geschichte, die mir letzten Sommer bei nem gemeinsamen Grillabend mit Fußballkameraden passierte.
Große Schwänze / Bisexuell / Das erste Mal / Gewalt / Junge Männer / Sportler
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Hi, ich bin Flo, 18 Jahre und erzähl euch ne Geschichte, die mir letzten Sommer bei nem gemeinsamen Grillabend mit Fußballkameraden aus dem Verein passierte. Kurz zu mir: Ich bin mit ca. 1,65 Meter fast der der Kleinste im Team sowie schlank und sportlich. Nicht muskulös, aber man sieht schon was. Als "Kleiner" bin ich beim Fußball sehr wendig und kann auf kurzer Distanz immer den meisten mit dem Ball davonflitzen. Meine stylisch kurzgeschnittenen Haare blondiere ich mir derzeit, ansonsten trage ich einige Freundschaftsarmbänder am Handgelenk, die mir meine letzte Freundin mal geschenkt hat.

 

Ich hatte keine Erfahrung mit Jungs und sah mich bisher auch nicht als schwul an, sondern hab mich bisher selber nur unter der Dusche mit den anderen verglichen und bemerkt, dass ich Muskeln oder einen kräftigen runden Po durchaus schön finde. In letzter Zeit habe ich mir im Netz neben den "normalen" Pornos auch mal den ein oder anderen reingezogen, in dem es hübsche Jungs miteinander trieben. Ich war überrascht und verwirrt, dass mir das gefiel und ich mir dabei einen runterholen konnte.

Aber zurück zum Grillabend. Geplant war, dass wir nach dem Freitagstraining zu viert oder fünft mit Grill und Zelten einen schönen Abend am See verbringen, der mit viel Wald umgeben war und man von Verkehrslärm und Spaziergängern seine Ruhe hatte - laute Musik, Gegröhle, wenn wir zu viel gesoffen hatten oder Nacktbaden, hatte dort noch niemanden gestört. Die Eltern von unserem Kraftpaket Basti, einem der Jungs, hatten dort ein kleines Grundstück mit einem Schuppen stehen, in dem Gartengerät lagerte. Seit zwei Jahren lagerte dort auch unsere "Bier-, Grill- und Freizeitausstattung" ;-)

Wer schon nen Führerschein hatte und mit dem Auto kam wurde immer dazu verdonnert, viel Bier ins Auto zu laden und mitzubringen. Diesmal musste Basti wieder ran. Zelte, Luftmatratzen und Grillgut brachte jeder selber mit.

Nach dem Training war die erste Enttäuschung, dass einer der Jungs absagte. Zu viert Grillen ist ja auch OK, aber die zweite Enttäuschung war, dass wir nach der Umkleide von zwei Schulkameradinnen erwartet wurden, die vom gemeinsamen Abend wohl Wind bekommen hatten und bis kurz vor dem Dunkelwerden bleiben wollten. Ich hatte eher Lust auf einen normalen Jungsabend. Bis auf mich sagten alle erstmal begeistert "ja klar" und sahen mich an. Ich sah den schönen Abend schon den Bach runtergehen, wollte aber auch kein Spaßverderber sein. Eines der Mädels sah mir wohl meine Stimmung an, denn sie holte aus ihrer Tasche eine große Schüssel und hat mich doch tatsächlich mit einer riesigen Portion Wackelpudding bestochen, den sie ihrer Aussage nach mit Wodka angerührt hatte. Einem Dessert laufe ich normalerweise nicht hinterher, aber das mit dem Wodka fand ich irgendwie stark - "also kommt mit".

Basti mit dem "Bierauto" voraus und wir mit vollgepackten Fahrrädern hinterher erreichten wir den Grillplatz am See beim schönsten Sommerabend und gönnten uns noch vor der "Arbeit" das erste Bier. Die drei Zelte waren dann schnell aufgebaut und der Grill, eine Feuerschale, über der ein Rost lag, angeheizt. Basti kramte noch in seinem Auto herum und ich wollte fragen, ob ich ihm was helfen kann als ich überrascht sah, was er da aus einer Tasche in seinem Kofferraum hervorholte und damit seine Hosentasche ausbeulte: Ein paar Kondome und ein kleines Fläschchen Gleitgel - er plante wohl noch mehr. Als er mich bemerkte griff er sich in den Schritt, grinste breit und flüsterte "Find ich sonst später im Dunkeln nicht mehr. Und bereit sein ist alles! Wenn ich Glück habe bleiben die Mädels über Nacht und ich komm´ heute noch zum Stich!". Näher an meinem Ohr, damit es wirklich keiner außer mir hört sagte er: "Die beiden Chicks knacken zwar nicht mehr, das weiß ich aus sicherer Quelle; sollen es einem aber gut besorgen können!". Er meinte mal zu mir, guter Sex ist auch das Ergebnis guter Planung. Nicht nur sein perfekter muskulöser Körper, an dem er regelmäßig arbeitete, hatten das zu Ziel. Auch seine Klamotten hatte er als Lockmittel darauf abgestimmt und hatte oben nur ein lockeres Unterhemd an, das mehr seiner sonnengebräunten Muskeln zeigte, als verdeckte. Seine kräftigen Arme und seine schönen Brustmuskeln, deren dunkle Nippel zu sehen waren, wenn das Hemd etwas verrutschte. Als Hose hatte er kurze hauchdünne Shorts an. Beim Gehen konnte man richtig sehen, wie sein in der Hose verstautes großes Gehänge baumelte. Den trainierten Po konnte man ewig hinterherschauen. Aus irgendeinem dieser Gründe bekam er immer eine ab, in die er seinen Schwanz hämmern und sie besamen konnte.

 

Er ging zu seinem Zelt, um seine "Ausrüstung" griffbereit zu verstauen. Bei so viel Kondomen wie er jetzt in seinem Zelt gebunkert hatte, konnte er fast die ganze Nacht durchficken, ging es mir durch den Kopf. Der Gedanke und die Vorstellung ans Vögeln machte mich gleich rattig und mein Schwanz wurde sichtlich größer. Damit niemand was merkt, kroch ich in mein Zelt und tat beschäftigt.

Basti hatte oft Glück bei Mädchen. Er sah gut aus, kam mir als kleinstem der Truppe mit seinen fast zwei Metern Körpergröße und den vielen Muskeln wie ein riesiger Bulle vor und hatte mit seinem süßen Gesicht und seinen rehbraunen Augen schon manches Mädchen ins Bett bekommen. Vom Duschen her weiß ich, dass er sich am ganzen Körper rasiert, auch wenn man bei seiner Statur eher einen Pelz vermutet. Darauf mal angesprochen meinte er, dass es beim Sex viel geiler sei, wenn man eingeölt aneinander vorbeiflutschen kann, ohne dass die Haare stören - auch bei diesem Gespräch bekam ich natürlich einen Steifen. Nur oberhalb seines wirklich großen Gehänges ließ er die Haare einige Millimeter stehen.

Als mein Schwanz sich wieder beruhigt hatte ging ich zu den anderen, die bereits ihr Fleisch und ihre Würste auf dem Grill und das nächste Bier in der Hand hatten und legte meine Bratwürste auch auf den Rost - Basti hatte sich als Grillmeister vom Dienst angeboten und ich half ein wenig beim Vorbereiten. Die beiden anderen Fußballkollegen wollten sich noch im Wasser abkühlen und versuchten die Mädels zu überreden, mit ihnen Schwimmen zu gehen; ohne Badesachen trauten sie sich jedoch nicht. Den beiden Jungs machte das nichts aus, im Gegenteil. Ich wusste, dass sie immer ne Badehose dabei hatten. Aber jetzt, mutig geworden durch zwei schnell gezischte Bierchen und unter den Blicken zweier groß dreinschauender Mädchen, zogen sie sich komplett nackig aus, drehten sich zu uns um, spannten kurz ihre Muskeln in Siegerpose an und ließen ihre Schwänze von links nach rechts baumeln wie zwei Gorilla-Männchen, die ihr Gebiet abstecken und den Weibchen zeigen wollen, wer hier der beste Stecher im Revier ist. Ich muss zugeben, dass mir diese Fleischbeschau auch gefiel, auch wenn ich mir das nicht zu zeigen traute. Die beiden hatten tolle Sportlerkörper mit gut definierten Muskeln und große, glattrasierte Schwänze. Dann drehten sie sich um und rannten in den See, wobei wir zwei wunderschöne Knackpopos bewundern konnten. Die Mädchen und auch ich ließen sie nicht mehr aus den Augen. Mein Schwanz wurde bei dem geilen Anblick wieder steif. Sie rauften im hüfthohen Wasser und tauchten sich gegenseitig unter und einmal, als einer hinfiel, packte ihn der andere von hinten an der Hüfte und tat aus Spaß so, als ob er ihn ficken würde und verpasste ihm mit gespieltem Gestöhne vier oder fünf Stöße mit seinem halbsteifen Schwanz an den Arsch. Die Mädels, auch vom Alkohol langsam angeschwipst waren begeistert und wir johlten und pfiffen ihnen vom Ufer aus zu. Die beiden hatten sich aber schon wieder voneinander befreit. Als Abschlussvorstellung nahm einer den anderen auf die Schultern und beide zeigten uns nochmal ihre Siegerpose. Das sah schon verdammt geil aus, wie die vom Wasser glänzenden nackten, muskulösen Körper übereinander waren: Auch wenn man es nicht sah, so bekam doch der untere vom oben auf den Schultern sitzenden den Schwanz und den Sack an den Kopf rangepresst - musste auch ein verdammt geiles Gefühl sein, dachte ich. Dem unteren hing der angesteifte Schwanz leicht nach vorne zeigend auf das Wasser und seine Vorhaut hatte sich halb nach hinten geschoben. und gab eine dunkelrote Eichel frei. Wäre ich mit im Wasser hätte ich wohl wie in den Pornos, die ich manchmal schaue, nach seinem Schwanz gefasst und ihn in den Mund genommen oder mich hinter die beiden gestellt und das Loch des oberen ausgeleckt. Aber noch wahrscheinlicher hätte ich mich das mit den Zuschauern wohl nicht getraut. Das Schauspiel dauerte nicht mal eine Viertelstunde aber ich muss zugeben, dass ich noch viel länger hätte zusehen können.

 

Als alle wieder an Land und trocken waren wurde das nächste Bier aufgemacht, sogar die Mädels hielten beim Trinken mit und es wurde noch ein super Abend. Nur Basti hatte Pech, als Grillmeister konnte er sich anfangs nicht wie geplant mit den Mädels abgeben, sondern musste auf unser Essen aufpassen. Die Gelegenheit ließen sich die beiden anderen Jungs natürlich nicht entgehen und machten sich an die Mädchen ran - als ob sie es schon ausgemacht hätten, hatte sich jeder schon eine Favoritin ausgesucht. Das geile Nacktschwimmen war hier natürlich die beste Bewerbung und Basti musste langsam einsehen, dass er wohl leer ausgehen und sich alleine in seinem Zelt einen runterholen müsste. Es wurde aufgetischt und gegessen, der Biervorrat verkleinert und, da es bereits dunkel wurde, Brennholz auf die Feuerschale zu einem kleinen Lagerfeuer geschichtet. Die Mädels machten sich natürlich nicht auf den Heimweg. Es war längst dunkel, sternenklar und ein Halbmond spendete zum Lagerfeuer etwas Licht. Eine von ihnen packte den mit Wodka angerührten Wackelpudding aus, portionierte ihn auf Plastikteller und verteilte ihn an alle. Nachdem jeder bereits ein paar Flaschen Bier getrunken hatte, stieg die Stimmung nach dem Hochprozentigen nochmal so richtig.

Schlüpfrige Gespräche, zweideutige Anmerkungen und der viele Alkohol führten unser Gespräch immer mehr in eine geile und aufgeheizte Stimmung, in der wir uns gegenseitig ausfragten, wer mit wem und schon wie oft geschlafen hatte. Und da die Fick-Performance unserer zwei heißen Schwimmer ziemlich echt und gekonnt ausgesehen hätte, merkten die Mädels neckisch an, "ob sie das nochmal zeigen könnten". "Klar, mit eurer Unterstützung", bekamen sie zurück und einer der Schwimmer packte seine Eroberung sofort unter ihrem lauten Kichern und Geschrei an der Seite und zerrte sie auf seinen Schoß, so dass sie mit dem Rücken zu ihm saß.

"So geht das" sagte er und trotz unserer Blicke begann er durch den Alkohol enthemmt unter ihr mit sehr langsamen fickenden Bewegungen, die ihr sichtlich Spaß machten. Seine Hände legte er um ihre Hüfte und fuhr nach einer Weile langsam zu den Innenseiten ihrer Schenkel, die er durch ihre Hose streichelte. Ich wusste nicht, was ich in dieser scharfen Situation tun oder sagen sollte, also beobachtete ich nur angespannt. Auf dem hübschen Sportler sitzen und von links und rechts seine kräftigen Arme zum Verwöhnen zu haben, das hätte ich jetzt auch gerne, dachte ich und bemerkte endlich meinen steifen Schwanz, der ein für alle deutlich sichtbares Zelt bildete. Ein Blick auf Bastis Hose zeigte eine noch größere Beule. In unserem Alkoholnebel grinsten wir uns nur an und es war uns egal. "Geil! Gleich sehen wir nen Live-Porno, da zahlt man normal für!" meinte er. Die beiden waren schon zum Zerreißen aufgegeilt als sie mit Mühe aufstanden und mit einem "Sorry" in Richtung Zelt verschwanden.

Genau wie Basti und ich wurde auch das zweite Pärchen ziemlich spitz. Sie wurden von Basti und mir beobachtet, wie sie sich eng nebeneinander sitzend zuerst heimlich, dann aber offen mehr und mehr befummelten. Da man deutlich ihre steifen Nippel sah war klar, dass sie unter dem Shirt nichts anhatte. Seine Hand glitt unter ihr T-Shirt und während sie ihre Zungen gar nicht mehr auseinander brachten streichelte er sie immer weiter oben, bis er dabei wohl eine ihrer Brüste in der Hand hielt. Sie wand sich unter Stöhnen bei seinem Streicheln. Auch Basti neben mir atmete schwer und ließ leise ein langgezogenes, gepresstes "Ooh Fuuck" hören, während er spitz wie Nachbars Lumpi auf seinen fummelnden Fußballkameraden und dessen baldige Stute schaute. Er rutschte schon unruhig auf seinem Sitz hin und her und ich bemerkte, dass sich vorne auf der riesigen Beule seiner Sporthose ein kleiner dunkler Fleck bildete, der auf jeden Fall nicht vom Bier kam. Dass der große und kräftige Basti mal in so eine notgeile Situation kommen würde (und ich mit ihm), habe ich auch nicht gedacht.

 

Auch ich atmete ziemlich schwer und bei jeder meiner Bewegungen rieb meine Boxershort über meinen jetzt hochempfindlichen Steifen und ließ mir jedes Mal den Atem stocken. Aber da wir nun mal keine Mädchen auf unserem Schoß sitzen hatten, in die wir unsere Schwänze schieben konnten schwiegen Basti und ich und schauten mit angehaltenem Atem zu wie er ihr ohne Rücksicht auf unsere Anwesenheit die Hand vorne in die Hose schob und sie massierte. Sie quietschte und hechelte, als ob sie gleich kommen würde. Dann griff sie ihm an die Hose und massierte ihn im Schritt, was ihn seinerseits ein tiefes Stöhnen entlockte. Mein Schwanz wurde hammerhart.

Im Hintergrund hörte man aus einem Zelt bereits heftiges Stöhnen und leise Schreie. Sich noch weiter aufheizen ging nicht mehr - als nächstes würden sie sich, geil wie sie waren, die Klamotten vom Leib reißen und vor uns in hemmungsloses Rammeln verfallen. Ich hätte nichts dagegen, aber sie machten es dem ersten Pärchen nach und wollten sich schnell zurückziehen. Basti wurde noch schnell außer Atem gefragt: "Ist dein Zelt frei? N´ Notfall!". Es blieb ihm gar nichts anderes übrig, als "Ja, schon OK" zu sagen, man ist ja Kumpel! Jetzt ist nur noch mein Zelt frei und wo er nun pennen soll, das hat er in seinem Suff nicht bedacht. Das Stöhnen zum zweiten Fick des abends setzte kurz darauf ein. Nur aus der falschen Richtung. Die hatten sich tatsächlich mein Zelt zum Ficken ausgesucht. Scheiße! Ich wollte schon losschimpfen, als ich mir zu den Geräuschen das Geschehen vorstellte: Wie in meinem Schlafsack und auf meiner Luftmatratze hemmungslos gevögelt wird und nach dem Abspritzen fremdes Sperma auf meinen Schlafsack läuft. Vielleicht mehr als einmal. Wie bei dem anstrengenden Fick der schöne Sportler meinen Schlafsack durchschwitzt und in den Pausen seinen verschmierten Schwanz an meinem Schlafsack reibt. Fuck! Die Vorstellung machte mich noch spitzer. Das letzte "Fuck" muss ich wohl laut gesagt haben, denn Basti antwortete: "Kannst bei mir im Zelt übernachten. Hatte eh für zwei Schlafsäcke vorbereitet."

Die zwei Hengste, die gerade mit viel Geräuschen ihre Beute begatteten, waren mir fast zu viel. Ich war dadurch so aufgegeilt wie noch nie in meinem Leben und angespannt wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch und hatte den Eindruck, dass ich jeden Moment ohne meinen Schwanz zu berühren, in meiner Hose abspritzen würde. Wenn ich noch länger dasitze und Basti ansehe wie es ihm genauso geht, im Feuerschein seine Muskeln anschaue, seinen Nippel, der neben dem Unterhemd gerade frei liegt, seine angespannten Oberschenkelmuskeln, seine Beule im Schritt mit dem jetzt noch größeren Fleck ... ich musste hier weg. Ich sprang mit den Worten "Ich muss mal kurz pissen" auf und lief hinter den Strauch, hinter dem wir Jungs immer unser kleines Geschäft machten. Dass ich bei dem eisenharten Schwanz nicht pissen konnte, war mir klar. Ich riss mir trotzdem die Hose nach unten, stützte mich an einen Baum und wichste mit einer Geilheit an meinem Schwanz, wie ich sie beim Selbstbefriedigen noch nie hatte. Schon nach wenigen Bewegungen merkte ich, wie es mir kam. Es war so heftig, dass ich mit einem Keuchen in die Knie gesackt bin und mein Sperma mit viel Druck und einem Mega-Orgasmus aus mir gepumpt wurde. Die ersten Schübe landeten in hohem Bogen im Dunkeln, der Feuerschein reichte nicht so weit. Das restliche Sperma tropfte auf meine Hose zwischen meinen Beinen. Ich musste noch kurz verschnaufen, so fix und alle war ich.

Als ich mich umdrehte, sah ich Basti, der mir gefolgt war und mich mit einer massierenden Hand auf seiner Hose beobachtet hatte - dieser geile Sack! Mit ausreichend Alkohol ist mir nichts peinlich und so ließ ich seinen Blick an mir rauf und runter wandern, obwohl meine Hose noch unten war. Er kam leicht schwankend näher und lehnte sich mit dem Rücken an den Baum, der mich eben auch beim Abspritzen gestützt hatte. Sein Blick blieb an meinem noch immer steif nach oben stehenden und im leichten Feuerschein vor Samen glänzenden Schwanz hängen. "Ich muss auch pissen" meinte er, zog sich die Hose in die Knie und hielt etwa einen Meter von mir entfernt seinen dicken aufgerichteten Schwanz in meine Richtung. 'Scheiße, ist der lang, wenn man den an seinen Bauch drückt, reicht der bis zum Bauchnabel', ging es mir durch den Kopf. 'Will der jetzt, dass ich ihm einen blase?' Ein paar Augenblicke später hätte ich das wohl zum ersten Mal gemacht. Er griff aber selbst nach seinem schon leicht feuchten Schwanz und schob seine Vorhaut vor und zurück. Auch er brauchte nicht lange, drückte sich mit seinem Rücken gegen den Baumstamm, legte mit offenem Mund den Kopf zurück und mit einem dumpfen kehligen Aufstöhnen kam er und spritzte mir in hohem Bogen sein Sperma entgegen. Ich sah zum ersten Mal, wie dieser schöne Muskelmann abspritzte. Sein zuckender Schwanz, seine Ektase beim Orgasmus und ein paar warme Spritzer Sperma, mit denen er mich am Oberschenkel getroffen hatte. Ich nahm mir vor, wenn das das nächste Mal passiert, will ich ihn ohne Unterhemd sehen und ICH will ihm einen runterholen! Nachdem er wieder zu Atem kam sagte er mir, dass er nun auch wirklich noch pissen müsse. Ich zog meine kurze Hose hoch und sah, wie er sich umdrehte. Beim Gehen grinste ich und dachte, wird ne Weile dauern, bis sein Steifer wieder zum Pinkeln benutzt werden kann.

 

Beim Feuer hatte Basti wohl noch Holz nachgelegt, da es wieder ordentlich brannte, aber in der Feuerschale war es bis zum Verlöschen sicher aufgehoben. Da ich nach der Anspannung hundemüde war beschloss ich, zum Schlafen ins Zelt zu gehen. Das letzte freie Zelt wohlgemerkt, meines wurde ja von Basti als Bordell und Besamungsstation vergeben. Die Kollegen hatten ihre "Arbeit" wohl schon beendet, da kein Laut mehr zu hören war. Bei den Promille und der Anstrengung sind sie wahrscheinlich sofort und noch mit dem Schwanz in ihrer Stute eingeschlafen.

Vor Bastis Zelt zog ich die Turnschuhe aus und kroch hinein - durch das Feuer konnte man noch ein bisschen sehen. Doch keine schlechte Wahl, dachte ich mir. Während bei mir nur eine Isomatte lag, hatte Basti in seinem Auto zwei kleine bequeme Matratzen von klappbaren Gästebetten und Decken transportieren können und ich würde heute Nacht ungewohnt weich und bequem liegen können. Ich schlafe nie nackt, sondern zog noch T-Shirt und kurze Hose aus und merkte, wie ich dabei den Samen verschmierte, von dem ich eben ein paar Spritzer abbekam. Beim Gedanken an das fremde Sperma an meinem Bein bekam ich wieder einen Ständer. Ich streifte das Sperma mit einem Finger ab, roch daran und leckte es ab. Geil!

Schlurfende Schritte deuteten an, dass er seinen Steifen doch so weit bringen konnte, dass er seine Blase leeren konnte. Damit er meinen wieder mal harten Prügel in der Unterhose nicht sehen konnte drehte ich mich schnell um und tat auf allen Vieren so, als ob ich in einer Tasche hinten im Zelt was suchen würde und hoffte, dass er mir schnell sagt, auf welcher Matratze ich schlafen dürfte. Er war vor dem Zelt noch mit etwas beschäftigt und zog wohl noch seine Schuhe aus. Als er ins Zelt kroch schaute ich kurz um und mir stockte der Atem. Ich sah ihn im Feuerschein auf allen Vieren ins Zelt kriechen, wie er geschaffen wurde. Splitternackt, groß, muskulös und schön und ein langer dicker Schwanz baumelte zwischen seinen kräftigen Beinen vor einem großen Sack.

Er kam ganz ins Zelt, schloss den Reißverschluss und blieb auf allen Vieren hinter mir. Da ich meinen Blick nicht von diesem großen, geilen und etwas besoffenen Jungen wenden konnte und noch immer über meine Schulter nach hinten schaute sah ich, wie er mich von hinten im Halbdunkel musterte. Dass er seine Hand hob und mich berührte merkte ich erst, als ich sein zaghaftes Streicheln an der Innenseite meiner Schenkel spürte und sich mein Herzschlag wieder wie vorhin am Lagerfeuer beschleunigte. 'Scheiße, ist das geil' dachte ich mir heute nicht zum ersten Mal und seine Hand glitt immer fester meinen Innenschenkel rauf und runter. Schließlich fasste er mir von hinten an meinen inzwischen wieder extrem harten Schwanz und versuchte, ihn durch die Unterhose zu wichsen. Da das nicht ganz so gut klappte, zog er mir langsam die Hose runter und ich hob noch meine Knie an, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das dann folgende Wichsen von hinten entlockte mir ein wohliges Stöhnen und ich musste mich mit beiden Händen in die Matratze krallen. Ich erhob mich ein wenig und sah wieder zu ihm um. Sein Schwanz hatte sich wieder riesig aufgerichtet, seine Vorhaut gab eine dunkle Eichel frei und glänzte leicht feucht, was ich extrem geil fand. Ich war wieder so rattig wie vorhin und dachte mir 'jetzt oder nie - wichsen oder blasen, Hauptsache Druck ablassen'. Ich wollte mich ganz zu ihm umdrehen, aber er kam mir zuvor. Er packte mich mit beiden Händen an der Hüfte und zog mich kraftvoll zu sich, bis er mich an sich drückte und ich seinen Schwanz an meinem Po spürte. Mit beiden Armen umklammerte er von links und rechts nun meinen Oberkörper und hielt mich fest, so dass meine Arme frei waren, während er sich langsam an mir rieb. Er atmete mir über der rechten Schulter hektisch seinen Alkoholatem ins Ohr. Da ich beim Sex bisher nur Mädels vor mir und nicht Jungs hinter mir hatte war mir das alles etwas zu unheimlich und ich wollte mich zu ihm umdrehen um was anderes zu probieren. Aber Basti ließ mich nicht, er hielt mich wie in einem Schraubstock eisern fest und ich war viel kleiner und leichter als er und wehrlos. Er sagte kein Wort. Ich versuchte noch eine Weile mich zu befreien, aber ich war dem besoffenen hübschen Muskelprotz mit der Eisenstange, die zwischen seinen Schenkeln aufragte und mir zwischen meine Pobacken rieb, hilflos ausgeliefert. Ich spürte links und rechts von mir seine Arme, seinen angespannten Bizeps, an meinem Rücken seine harten Brustmuskeln und seinen Bauch, die im Takt seines Reibens an mir rauf und runter glitten. Seine kräftigen Oberschenkel, die hinten an meine kleineren Oberschenkel drückten. Und ich spürte natürlich seinen harten Schwanz, der mir in meine Po-Ritze drückte und etwas sperrig rauf und runter schubberte. Sein rechter Arm lockerte plötzlich und ließ los, aber auch alleine mit seinem linken Arm konnte er mich mühelos an sich pressen und halten. Er ließ auch mit dem linken Arm etwas lockerer und zog sich etwas zurück - ich merkte gleich wieso. Er hatte sich die vorher deponierte Gleitcreme geangelt und sich eine große Portion in eine Hand gedrückt, die er nun auf seinem Steifen verteilte. Dann fasste er mit der Hand zwischen meine Pobacken und verteilte den Rest. Als er fertig war, griff er auch wieder mit dem rechten Arm unter meiner Achsel durch und hielt sich diesmal mit den Händen an meinen Schultern fest. So an mich geklammert drückte er mich mit seinem Gewicht nach vorne auf die Matratze. Mit seinen Knien schob er meine Beine nach außen, so dass er komplett ungestörten Zugang zu meinem Hintereingang hatte. 'Scheiße! Ausgeliefert und wehrlos! Bevor er wieder nüchtern ist, schneide ich ihm den Schwanz ab!' Das und ähnliches dachte ich mir. Meinem eigenen Schwanz nahm ich übel, dass er mindestens noch halb steif war. Das ich mir bei meiner eigenen Vergewaltigung einen Rest Geilheit bewahren kann, war mir neu.

 

Ich lag also auf dem Bauch, während sich hinter und über mir der besoffenste, stärkste, geilste und schönste Junge des Grillplatzes im Dunklen nackt an mich klammerte und seinen eingeschmierten Megaständer zwischen meinen Pobacken auf und ab rieb. Da wir uns eben einen runtergeholt hatten, konnte das ein wenig dauern. Aber ich stellte fest, dass der Schwanz an meinem Po ein ganz neues ungekanntes Gefühl war. Nach einer Weile fing es bei mir am Po leicht und angenehm zu kribbeln an, ich bekam einen schnelleren Puls und musste tiefer und schneller einatmen, da ich sonst dachte, in dieser Umklammerung zu ersticken. Noch einen Augenblick und einige leichte Fickstöße später konnte ich es kaum glauben, als dieses geile Gefühl an meinem Po immer stärker wurde und ich versuchte, meinen Hintern anzuheben, um Bastis Schwanz stärker in meine Ritze zu pressen. Er merkte das, gab ein zufriedenes Brummeln von sich und verstärkte das Gefühl, indem er mehr Gewicht in seine Stöße legte und den Weg durch meine Ritze noch etwas verlängerte, indem er sich beim Zustoßen stärker krümmte. Jedes Mal glitt er dabei an meinem Loch vorbei und machte mich fast wahnsinnig. Durch meine immer mehr ansteigende Geilheit verkrampfte ich mich langsam und krallte mich wieder in die Matratze. Ich merkte fast gar nicht, wie mein stoßweiser Atem langsam in einen rhytmischen hohen Laut überging, den ich beim Sex noch nie von mir gegeben habe.

Auch bei Basti änderte sich etwas im Rhythmus. Er rutschte etwas nach unten und rieb mit seinem Ständer mehr an meinem Damm als an meinem Loch. Da merkte ich, dass er versuchte, auch zuzustoßen. Er versuchte mehrere Male, meinen Hinterausgang zu treffen und einzudringen, was mir inzwischen völlig egal war. Nein, ich war inzwischen richtig heiß darauf, ihn auf diese Art zu spüren. Freihändig und besoffen war das Eindringen für ihn etwas umständlich, für mich aber trotzdem geil. Er machte in seinen Fickbewegungen eine Pause und stocherte sich mit seinem Prügel ohne Zuhilfenahme der Hände zu meinem Loch. Das dauerte etwas, aber schließlich traf er dann doch. So geil wie ich war, war jede geplante Gegenwehr längst aus mir herausgefickt. Ich wollte plötzlich so heftig von ihm durchgerammelt werden, wie ich es mir vorher niemals hätte vorstellen können. Er wusste, dass es mein erstes Mal war, trotzdem war er beim Eindringen nicht so langsam, wie ich mir gewünscht hätte. Seine Eichel drückte lange gegen meinen Schließmuskel, der schließlich nachgab, und den Rest seines Schwanzes schob er mir ohne anzuhalten auf einmal bis zum Anschlag in mich rein. Damit er auch wirklich ganz in mir war krümmte er sich und drückte meine Schultern nach hinten. Beim in mich Gleiten hatte ich ein wahnsinns Gefühl wie noch nie, ich musste die Luft anhalten und merkte, dass ich vor Lust die Füße angezogen hatte und mit den Fersen seinen Po berührte. Ich war nicht mal im Stande, zu Atmen. Dann zog er seinen Schwanz wieder ein Stück aus mir raus, nur um ihn gleich wieder in mir zu versenken. 'Verdammt, wie geil!!' Das machte er so lange, bis mir vor Lust schwindelig wurde. Langsam fing Basti auch an, wohlige Laute von sich zu geben. Noch kein Stöhnen, eher ein gebrummtes "hhmmm". Er wurde schneller und ich verfiel wieder in mein schnelles stoßweises Atmen, das in helle, aber noch leise Laute überging. Ich hoffte, die anderen schliefen tief und fest.

Er änderte etwas an der Art und Weise zuzustoßen. Ich merkte das sofort, da er jetzt jedes Mal beim Rausziehen mit dem ganzen Körper etwas nach vorne rutschte, und sich dann dabei sein riesiger steifer Prügel nach unten bog und mich dabei plötzlich an einer neuen, viel empfindlicheren Stelle reizte. Das war zu viel für mich. Ich schrie nun bei jedem Stoß vor Lust und drückte meinen Kopf in den Schlafsack, um die anderen nicht zu wecken. Und der starke Bulle hinter mir war dabei, mich Besinnungslos zu ficken.

Mein eigener Schwanz, auf dem ich lag, war ebenfalls steinhart und wurde auf die weiche Matratze gepresst. Bei jedem seiner Stöße ruckelte ich ein Stück nach vorne und wieder zurück. Dabei rieb meine Eichel an der Matratze, besonders das empfindliche Bändchen an der Vorderseite, was mich schier in den Wahnsinn trieb. Das hammergeile Gefühl in meinem Arsch und an der Vorderseite waren übermächtig. Ich spürte, wie mir langsam heißer wurde und sich unaufhaltsam ein Druck in mir aufstaute. Basti rammelte mich wie ein Besessener und stöhnte jetzt auch hemmungslos. Dann krampfte ich mit einem erstickten Schrei zum Orgasmus zusammen und Ladung um Ladung schoss aus mir heraus und landete unter mir. Es dauerte lange, bis dieses Zucken in meinem Schwanz wieder aufgehört hat und ich wieder richtig atmen konnte. Basti war noch nicht so weit, aber lange konnte es auch nicht dauern. Er vögelte mich jetzt, als ginge es um sein Leben, sein Stöhnen wurde immer lauter und seine Stöße immer wilder und kräftiger. Er legte jetzt in jeden Fickstoß sein ganzes Gewicht und als er schließlich kam röhrte er laut auf wie ein Tier, zog sich spastisch zusammen und presste seinen Schwanz so stark in mich, wie es ging. Er bewegte sich kaum noch und ich spürte leichte Pumpbewegungen seines Beckens und seines Schwanzes, der Schuss um Schuss seinen Samen in mich spritzte. Obwohl ich schon gekommen bin war das auch noch ein geiler Moment den ich genoss, es fühlte sich wie das Ziel des ganzen an. Nach einer Ewigkeit entspannte sich auch Basti und sackte mit einem Aufatmen auf mir zusammen. Mit "Geil" sagte er seit langem mal wieder ein für mich verständliches Wort. Seine Arme nahm er jetzt endlich von mir und legte sie entspannt auf die Matratze. Sein schnelles flaches Atmen ging mit der Zeit in eine normale Atmung über. In eine sehr tiefe Atmung.

Er war tatsächlich eingeschlafen. Mein besoffener Fußballkumpel kommt zu mir ins Zelt, bespringt und rammelt mich fast bewusstlos, spritzt mit seinem Riesenschwanz seinen Samen in mich und schläft auf mir ein. Ich lag unter ihm und spürte die Schwere seiner Muskeln und seinen Schwanz, der noch immer in beachtlicher Länge in mir steckte. Irgendwie fand ich das echt heiß, so dass ich unter anderen Umständen mir irgendwie einen runtergeholt hätte, aber ich war jetzt müde und wollte noch ein paar Stunden Schlaf. Ich drückte mich also hoch und rollte Basti seitlich von mir. Dabei glitt sein Schwanz aus mir und ich versuchte, den Schließmuskel gleich wieder zuzumachen, damit mir kein Tropfen von ihm verloren geht. Er lag jetzt auf dem Rücken und im schummerigen Dunkel sah ich ihn nur schemenhaft. Sein langer Schwanz lag locker und glänzend auf seinem Oberschenkel. Ich dachte nicht lange nach, sondern schmiegte mich an ihn. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust, spürte seinen feuchten Schwanz an meinem Schenkel und kurz vor dem Einschlafen dachte ich noch, dass wir das so oder auf andere Art auf jeden Fall mal wiederholen sollten.

 

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