Nach der gemeinsamen, erfrischenden Dusche steht dann die 2. Runde an. Und nicht nur die steht...
Bareback / Das erste Mal
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So langsam hat sich unsere Atmung wieder normalisiert. Ich kann es irgendwie noch nicht so ganz glauben, was hier eben passiert ist. Ich wollte so gerne wieder einen Schwanz blasen und endlich einmal gefickt werden. Und genau das ist passiert. Und so wie ausschaut, hat auch Marcel viel Spaß dabei gehabt.

 

Zwischen meinen Beinen regt sich schon wieder was und auch Marcels prächtiger, weicher Pimmel füllt sich in meinem Mund langsam wieder mit Leben. So sehr ich es genieße, diese Metamorphose zu fühlen, brauche ich dennoch eine kleine Auszeit. So lasse ich von ihm ab, richte mich auf und lehne mich auf dem Sofa ermattet zurück. Auch Marcel kommt hoch und tut es mir gleich. Unsere beiden Schwänze scheinen nicht ganz sicher zu sein, ob sie wieder steif werden sollen oder nicht und verharren irgendwo dazwischen.

„Wollen wir kurz duschen?“ unterbricht er den Moment. Zwar möchte ich mich im Moment gar nicht bewegen, aber die verschwitzte Klebrigkeit, die sich nun bemerkbar macht, fängt an, unangenehm zu werden. „Gute Idee,“ stimme ich zu und folge ihm in Richtung seines Badezimmers. Die Dusche ist eigentlich recht geräumig und ohne, dass wir uns dazu abgesprochen hätten, stehen wir zwei zusammen unter dem warmen Strahl aus dem Duschkopf. Es tut gut, den Film aus Schweiß und unser beider Sperma abzuwaschen. Marcel reicht mir das Duschgel. „Vielleicht gehst Du mir ein bisschen zur Hand,“ zwinkert er mir zu. Und so beginne ich, seinen Rücken einzuseifen. Dann weiter herunter und schon reibe ich über seine Arschbacken. Naja – nicht nur darüber sondern meine seifigen Finger kümmern sich auch mit einiger Sorgfalt um seine Ritze. Ich lasse mich wieder auf die Knie nieder und schäume sein beachtliches Glied ein.

Wieder mal macht mich allein der Anblick sterbensgeil. Seine Eichel blickt mich neckisch aus seiner Vorhaut an. Der Pimmel wippt vor mir auf und ab und mit jedem Mal kommt seine leicht nach oben gebogene Spitze ein wenig höher. Diese Keule wollte ich stundenlang lutschen. Marcels Hände legen sich auf meinen Kopf und während ich wieder seine leckere Zuckerstange in meinen Mund stecke, schäumt er mir die Haare ein. Auch seine Hände finden den Weg über meinen Rücken. Er beugt sich über mich und ich bin fast enttäuscht, dass er dabei seinen Lutscher aus meinen Mund zieht. Die Enttäuschung ist aber schnell vorbei, als Marcel mich aufrichtet und seinerseits vor mir auf die Knie geht.

Mit geschmeidigen Bewegungen verteilt er das Duschgel auf meinem Schwanz, dem Sack, dem Arsch. Und immer wieder fühle ich eine Fingerkuppe an meiner Rosette, in meiner Rosette. Mein kleiner Freund steht nun wieder stramm und erwartungsvoll nach oben. Und wieder sehe ich Marcel vor mir knien, den Blick auf meine Augen gerichtet, den Mund leicht geöffnet und ich schiebe ihm meine Keule zwischen die Lippen. Seine Hände umgreifen meine Pobacken und ziehen mich weiter an ihn heran. Dann drückt sich wieder ein Finger an mein Loch und drückt sich weiter hinein. Das ist die Situation: Marcel vor mir kniend, den Blick zu mir erhoben, ich bumse sein Mäulchen und er fickt mich mit dem Finger.

Das Gefühl ist großartig und während ich ihm in den Mund stoße, erwische mich bei dem Gedanken, wie geil es doch wäre, wenn sich anstelle eines Fingers wieder ein Penis in meinen Arsch schieben würde. Nach einigen Momenten kommt Marcel wieder auf die Beine, zieht mich zu sich heran. Wir verharren kurz gegenüber, dann umgreift er meinen Kopf und steckt mir seine Zunge in den Mund. Wir küssen uns wieder wie wild, unsere Hände sind überall und gefühlt hat sich rund die Hälfte unseres Blutes in unseren Schwänzen gesammelt. Unsere Lippen lösen sich und Marcel flüstert mir ins Ohr, „Ich würde gerne auf Dir reiten“. Keine Frage – da bin ich dabei. Er stellt das Wasser ab, greift an mir vorbei nach Handtüchern und ein paar Momente später sind wir beide abgetrocknet.

Diesmal gehen wir nicht ins Wohnzimmer, sondern ich folge Marcel zu seinem Bett. Kurz verschwindet er aus dem Raum und kommt Momente später mit dem Gleitgel und einem erwartungsvollen Ausdruck zurück. Ich liege weit ausgestreckt auf dem Laken, aber meine aufgerichtete Latte zeigt unmissverständlich an, wo die Action stattfinden soll. „Lass mich noch mal kurz lutschen, bevor Du aufsteigst,“ bitte ich Marcel. Er krabbelt wieder zu mir hoch und stellt mir seinen Prachtpimmel zur Verfügung. Ohne große Finessen lecke ich über seine Eichel und lutsche seine Keule auf und ab. Da spüre ich seine kühlen Finger an meinem Schwanz, wo er das Gel zu verteilen beginnt. Dann ist sein Po dran und es ist fast ein bisschen schade, dass er nun seine Latte aus meinem Mund zieht.

 

Der Augenblick ist unfassbar geil. Ich sehe seinen hoch aufgereckten Penis vor mir, darunter steht meine Stange in der Luft und ich weiß, dass diese Stange gleich in seinen Arsch eintauchen wird. Marcel bringt sich in Position und senkt sich auf mich herab. Meine Eichel tanzt ein wenig orientierungslos zwischen seinen Pobacken. Dann greift er zu und dirigiert meine Spitze an seine Rosette. Wieder ist es allein die Vorstellung, was gleich passieren wird, die mich vollkommen rattig macht. Langsam taucht meine Schwanzspitze in seinen Schließmuskel ein. Es fühlt sich eng und gut an. Hatte mich Marcel vorhin, als er mich gefickt hatte, Stück für Stück mit sanften Stößen immer weiter „aufgebohrt“, lässt er nun bei sich den Druck nicht geringer werden. Er stülpt seine Rosette weiter über meine Eichel, hat sie nun fest umklammert. Sein Arsch senkt sich weiter hinab, meine Eichel flutscht komplett in ihn hinein und bald spüre ich seine Pobacken auf mir. Mein Pimmel steckt bis zum Anschlag in seinem Loch. Der Schließmuskel umfasst mich so eng, dass der Zug an meiner Vorhaut fast schon schmerzt.

Langsam hebt Marcel sich wieder an, seine Rosette gleitet meinen Schaft entlang dann ploppt mein Pimmel aus ihm heraus. Sofort greift Marcel wieder danach, zielt und drückt sich wieder auf ihn drauf, lässt sich herunter bis meine Latte wieder komplett in ihm steckt. Das Gefühl ist einfach wahnsinnig geil. Ich genieße die Augenblicke, in denen meine Eichel aus der Umklammerung seines Schließmuskels befreit ist, kurz Luft holen kann um dann wieder vom Ansatz seiner Rosette bis tief in seinen Arsch vorzudringen. Marcel erhöht langsam sein Tempo und ich genieße den Anblick seines wild auf und ab wippenden Geräts. Wie gerne würde ich genau in diesem Moment seinen Pimmel lutschen, während ich gleichzeitig intensiv von ihm geritten werde. „Darf ich Dich von hinten ficken?“ keuche ich zwischen seinen Bewegungen. Und in der Tat zieht Marcel seinen Körper nach oben und gönnt meinem strapazierten kleinen Freund damit eine kurze Auszeit.

Schnell schiebt Marcel sich über mich, was mir die gerne angenommene Gelegenheit gibt, rasch ein wenig an seinem Gehänge zu lutschen. Dann rutsche ich weiter unter ihm durch und positioniere mich hinter ihm. Er reckt mir seinen Po entgegen und sein von Gel feucht schimmerndes Loch lacht mich an. Seine Rosette ist soweit gedehnt und mein Prügel schon schmerzhaft hart, dass ich nicht groß mit meinen Händen dirigieren muss. Zielsicher dockt meine Eichel an und schon flutscht sie in ihn hinein. Der Anblick ist einfach nur geil. Nun bin ich es, der aktiv meinen Schwanz immer wieder ganz herauszieht. Nur um diesen geilen Anblick zu genießen, die Eichel anzusetzen und mit gleichmäßigem Druck ganz in seine Arschfotze einzutauchen.

Nach einigen Stößen ist es an mir, die Schlagzahl zu erhöhen. Der Genuss des geschmeidigen Bumsens wird nun von der reinen Geilheit ihn schlichtweg zu rammeln abgelöst. Meine Hände haben seine Taille fest umschlossen. Obwohl es rein physikalisch kaum gehen kann, habe ich das Gefühl, ihn immer tiefer zu ficken. Wir beide keuchen und stöhnen und ich fühle, dass es nun nicht mehr lange dauern wird, bis ich erneut kommen werde. Kurz überlege ich, ob ich ihn vorher rausziehen soll, als es auch schon zu spät ist. Mit heftigem Pumpen drücke ich ihm meine Spermagabe tief in den Darm hinein, lasse ich mich dann erschöpft auf Marcels Rücken fallen. Er harrt einen Moment aus, gönnt mir die kleine Pause, um wieder zu Atmen zu kommen. Mein eben noch so praller Schwengel verliert rasch an Volumen. Ich lasse ihn sacht zwischen seinen Backen herausgleiten und falle neben Marcel auf den Rücken.

Er nutzt den Moment aus und kniet sich wieder mit gespreizten Beinen über mich. Fürsorglich schiebt er ein Kissen unter meinen Kopf, so dass ich einen perfekten Ausblick darauf habe, wie Marcel sich seine Keule wichst. Wenn ich mir bislang selbst einen runtergeholt habe, war meine Geilheit nach dem Höhepunkt rasch vorbei. Aber die Situation scheint die Schaltkreise in meinem Hirn neu zu verdrahten, denn von nachlassender Geilheit bei dem direkten Anblick Marcels prächtigem Gehänge kann keine Rede sein. Noch arbeitet sich mein neuer Bumskumpel mit den eigenen Händen an sich ab. Aber wichsen kann er auch, wenn er alleine ist! Mit sanftem aber bestimmtem Druck auf seinen Backen ziehe ich ihn zu mir heran, bis seine glatt-schimmernde Eichel meine Lippen berührt. Marcel hingegen denkt nicht daran, auf sanften Modus umzuschalten. Knapp 20 cm praller Pimmel stoßen in meinen Mund und der Würgreflex macht mir zu schaffen. Aber dann siegt doch die Geilheit. Irgendwie schaffe ich es, die Keule nicht mehr bis zum Anschlag in die Kehle gestoßen zu bekommen und der Genuss, sich in den Mund ficken zu lassen, stellt sich wieder ein.

 

Zwischen den Stößen erhasche ich einen kurzen Blick auf Marcels Gesicht, seine heftige Atmung und extatisch geschlossene Augen; wird nicht mehr lange dauern! Irgendwie schaffe ich es tatsächlich noch, mir Gedanken zu machen, ob ich möchte, dass er in meinem Mund kommt oder lieber nicht. Aber Marcels Stöße werden etwas verhaltener und er zieht seine Keule zwischen meinen Lippen hervor. Mein Blick klebt an seiner Schwanzspitze, an der Vorhaut, die er nun mit langsameren aber energischen Zügen vor- und zurückschiebt. Dann liegt seine Eichel frei, das Auge seines dicken Pimmels starrt mich an und ...

... dann pumpt es aus ihm heraus. Sämiges, warmes Sperma rotzt auf meine Lippen, die Nase, verfehlt knapp das Auge. Unter erschöpftem Stöhnen drückt es ihm die letzte Ladung heraus. Ohne weiter nachzudenken ziehe ich ihn wieder zu mir heran, weil ich einfach wieder seinen geilen Schwanz schmecken will. Mein Kopf schiebt sich vor und zurück, die Lippen verkleben leicht mit seiner Sahne. Und langsam merke ich, wie seine beachtliche Keule in meinem Mund an Spannung und Volumen verliert. Und auch das ist ein unbeschreibliches Gefühl: Wie sich dieser potente, pralle, harte Prügel zwischen meinen Lippen langsam zu einem warmen, weichen, schutzbedürftigen Pimmel entspannt. Bin mir nicht sicher, ob ich seine dicke Keule in meinem Mund mehr genossen habe. Aber es ist einfach ein fast zärtliches Gefühl, mit den Lippen seinen weichen Schaft entlang zu gleiten. Ich ziehe meinen Kopf etwas zurück, ziehe mit meinen Finger seine weiche Vorhaut etwas auseinander und suche mit der Zungenspitze den Weg zu seiner Eichel. Flankiert von der weichen Innenseite seiner Vorhaut bahne ich mir den kleinen Weg hindurch bis ich den Rest seiner Sahne von der Eichel abtupfen kann.

Auch Marcel lässt sich nun mehr oder minder ermattet neben mich auf die Matratze fallen. Die Erregung und die Geilheit schwinden langsam. Hatte ich bei meinen früheren zaghaften Schwanz-Blas-Experimenten nach dem Höhepunkt immer das Gefühl, am liebsten direkt aufbrechen zu wollen, stellt sich dieser “Fluchtinstinkt” nun bei mir nicht ein. Als ich mich nun nach einiger Zeit aufrichte und mit den Worten, “dann schaue ich mir Deine Dusche doch noch mal an.” bleibt Marcel zunächst liegen. Im Stillen bin ich auch nicht enttäuscht, dass er mir nicht ins Bad folgt. Das warme Wasser und die Seife fühlen sich gut an. Und während die vermischten Körpersäfte von meiner Haut gespült werden, blitzen die Bilder der geilen letzten Stunden (?), oder Minuten (?) vor meinem Auge auf. Wäre echt geil, wenn wir uns nochmal treffen würden. Zwar hatten wir uns bei unserem ersten Hin- und Hergeschreibe versichert, dass es schön wäre, wenn sich die Treffen nicht nur um Sex drehen. Aber - ganz ehrlich: Die Sympathie stimmt und was ist das Problem, sich nur zu treffen um gegenseitig einiges an Spaß zu haben...?

“Darf ich mich noch zu Dir gesellen?” reißt mich Marcels leise Stimme aus meinen Gedanken. Er steht in der Tür und schaut mich fast etwas verlegen an. “na klar, komm!” winke ich ihn zu mir unter den Duschkopf. Mit einem kleinen Lächeln tritt er zu mir hinein und ich lasse ihm ein wenig Platz unter dem Wasserstrahl. Wohlig lässt er das warme Wasser über seinen Körper strömen und auch er beginnt, sich einzuseifen. Mein Blick gleitet immer wieder in sein Zentrum und bleibt an seinem appetitlichen Lümmel hängen, der nun unschuldig und etwas ermattet zwischen seinen Schenkeln baumelt. Fast überkommt mich wieder der Reflex, mich einfach von ihm auf die Knie zu gehen und diese leckere Stange wieder zu lutschen. Aber ich bin einfach entspannt erschöpft. So belasse ich es dabei, ihn einfach in die Hand zu nehmen. “Das machen wir wieder, oder?” frage ich ihn. Ein Lächeln umspielt seinen Mund, “Auf jeden Fall!”

Er zieht mich zu sich heran und unsere Schwänze berühren sich, reiben aneinander. Aber weder beim ihm noch bei mir reicht es noch für eine Erektion. Macht auch nichts, denn für heute kann ich echt nicht mehr. Später sitzen wir an seinem Tisch und lassen uns die gerade gelieferte Pizza schmecken. Wendig später verabschieden wir uns und ich mache mich auf den Heimweg. Das wir uns wiedersehen - und nicht erst “irgendwann” - steht ziemlich fest. Als ich eine gute halbe Stunde später zu Hause ankomme, erwartet mich eine Nachricht von ihm:

“Ich würde beim nächsten Mal total gerne Fotos von uns machen. Wie ich Dich ficke, wie Du mich fickst und so. Dann kann ich immer mal wieder einen Blick darauf werfen und mich auf das nächste Mal freuen!”

Na - das sind doch mal Aussichten...

 

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