Da melde ich mich auf eine Annoce und kann kaum glauben, wie geil das erste Treffen verläuft
Bareback / Das erste Mal
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Die Annonce klang vielversprechend: Ein Typ in meinem Alter und mit neugierig-entspannten suchte seine ersten Erfahrungen. Naja, dachte ich, da sind wir schon mal zwei. So schrieb ich ihn an, erwähnte meine Stats und beschrieb kurz, dass auch ich zwar mit jeder Menge Fantasien aber ohne echte Erfahrung auf der Suche war. Zwar hatte ich in den letzten Monaten zweimal ein entsprechendes Date gehabt. Aber außer gegenseitigem Wichsen und Blasen war es nicht mehr gekommen. Aber immerhin hatte ich für mich feststellen können, dass ich es sehr geil fand, eine fremde Keule zu lutschen.

 

Eine knappe Stunde später war Marcels Antwort in meinem Postfach. Wenn man sich schon auf diverse Anzeigen gemeldet und schon selbst einige Annoncen gepostet hat, fällt auf, dass nicht wenige kaum in der Lage sind, mehr als drei zusammenhängende Worte zu tippen. Seine Antwort gefiel mir direkt. Nicht zuletzt, weil im Anhang ein Foto von seinem Objekt der Begierde zu finden war. Ich will kurz erwähnen, dass ich anal noch mehr oder minder Jungfrau war. Gereizt hat mich das seit längerem, aber außer diversen (durchaus geilen) Selbstversuchen mit einem Dildo war noch nichts gelaufen. Das hatte ich Marcel auch geschrieben und auch er wollte den analen Part sowohl aktiv wie passiv unbedingt probieren.

Und da öffnete sich also sein Foto. Eine extrem appetitliche Erektion war zu sehen. Der Schwanz leicht nach oben gebogen, die Eichel reckte sich neugierig aus seiner Vorhaut. So weit, so lecker. Aber sein Schwanz war nicht gerade klein. Die Vorstellung, diesen prächtigen Pimmel mit Händen, Mund und Zunge zu bespielen, machte mich einfach an. Aber bei dem Gedanken, dieses Gerät in meinen Arsch geschoben zu bekommen, musste ich direkt an die Tonnen von Gleitgel denken, die dafür sicherlich notwendig sein würden...

Egal – wir schrieben noch ein wenig hin und her und nach wenigen Mails schickte Marcel seine Telefonnummer. Das fand ich schon mal gut, lässt es sich doch viel einfacher reden als hin und her zu schreiben. Am Telefon klang er nett und überraschte mich nach kurzer Zeit mit den Worten, „Ich will Deinen Pimmel unbedingt kennenlernen!“ Also stand recht schnell das Date für den kommenden Samstag. Zugegeben, nicht nur das Date stand.

So mache ich mich zwei Tage später auf den Weg nach Aachen. Sein Haus war schnell gefunden, ein Parkplatz auch. Und so stehe ich kurz nach meinem Klingeln dem Typen mit dem geilen Schwanz live gegenüber. Ist ja durchaus ein spannender Moment, sich das erste Mal real zu sehen. Marcel macht einen sympathischen Eindruck und scheint – ähnlich wie ich – auch ein wenig nervös zu sein. Er bittet mich rein, fragt, ob ich etwas zu trinken wolle und kommt mit zwei Coke aus der Küche zurück. Ein bisschen unbeholfen reden wir belangloses Zeug, Smalltalk halt. Wir berichten uns beide, dass die Suche nach einem „Fuck-Buggy“ auf den einschlägigen Seiten nicht einfach ist und „eiern“ ein wenig um unser Vorhaben herum.

Währenddessen mustern wir uns. Zumindest ich kann für mich festhalten, dass ich mir absolut vorstellen kann, mit ihm bei unserem gemeinsamen Vorhaben angenehmen Spaß zu haben. Marcel ist Anfang dreißig, recht schlank gebaut, ohne athletisch zu sein. Wie ich trägt er eine Brille und macht einen absolut gepflegten Eindruck. „Nachdem ich Dich nun ein wenig kennengelernt habe,“ breche ich den Smalltalk auf, „bin ich sehr gespannt auf Deinen Schwanz. Du hättest nicht zufällig Lust, mir den mal zu zeigen?“ Einen Wimpernschlag lang schaut mich Marcel verdutzt an, dann meine ich zu erkennen, dass er sich entspannt und vielleicht froh ist, dass ich sowas wie die Initiative ergreife.

„Ja klar!“ Marcel steht auf und beginnt, an seiner Jogginghose zu nesteln. Ich hatte mir auf dem Weg hierhin versucht vorzustellen, wie „es“ ins Rollen kommt. Daher versuche ich, mein kleines Skript umzusetzen. „Warte mal,“ bremse ich ihn, bevor er den Bund der Hose aufgeschnürt hat. „Lass mich das mal machen, okay?“ Ich stehe auf und stelle mich hinter Marcel. Schon diese Situation macht mich geil und auch mein kleiner Freund beginnt, sich langsam auf die nächsten Schritte zu freuen. Ich trete dicht an ihn heran, so dass meine sich entwickelnde Beule ihn leicht berührt. Mit dem rechten Arm greife ich um seine Taille und lege meine flache Hand auf den weichen Stoff seiner Hose. Das pulsierende Leben, dass ich darunter spüre, lässt meinen Penis stärker durch die Stoffe an seinen Po drücken.

Ich lege meine Hand flach auf seinen Bauch und drücke Marcel weiter an mich. Er streckt seinen Arsch fester gegen meine Beule und so schlüpft meine Hand ganz einfach in den Bund seiner Hose. Da soll mal einer sagen, Marcel wäre nicht vorbereitet: Meine Hand trifft nicht auf den erwarteten Slip, sondern fühlt direkt warmen Körper. Mit Genuss fahre ich an seinem Schaft entlang, streiche mit den Fingern über seine Eier und komme an der schmalen Stelle zwischen Sack und Rosette zum stehen, wobei ich ihn dort mit meinem Mittelfinger noch stärker an mich herandrücke. Marcels leises Stöhnen und sein eigener Druck gegen meine Lende lassen mich wissen, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

 

Nun schiebe ich meine linke Hand zwischen uns und bekomme seine knackige Arschbacke zu fassen. Meine neugierigen Finger erkunden die Gegend, mein Zeigefinger findet seine Rosette, Marcel stöhnt wohlig weiter. Ich habe das Gefühl, dass ich mir gleich den Schwanz breche, so vehement versucht er, sich von dem einengenden Stoff zu befreien. Mir gelingt es tatsächlich, mit einer Hand meine Hose herunterzuschieben. Dann ziehe ich mit beiden Händen auch seine Hose nach unten. Ein immer noch knackiger, haarfreier Arsch kommt zum Vorschein. Und allein schon bei diesem Anblick möchte ich ihm am liebsten sofort meine Latte in seine Rosette bohren.

Ich halte Marcel immer noch von hinten umklammert, beide Hände sind vollauf mit seiner Keule beschäftigt. Er drückt sich wieder schnaufend gegen mich, hält einen gefühlten Moment inne, als er merkt, dass uns kein Stoff mehr trennt. Es fühlt sich unglaublich geil an, meinen nach unten gebogenen Pimmel zwischen seinen Backen zu reiben und gleichzeitig vorne mit ihm zu spielen. Marcel dreht sich kurz um, visiert an mir vorbei und beginnt, mich nach hinten zu schieben. Momente später fühle ich die Kante des Sofas an meinen Knien und schon plumpse ich darauf. „Jetzt Du“, keucht Marcel, zwinkert mich an, sein hoch aufgerichteter Penis nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Gerade will ich ihn an den Pobacken zu mir heranziehen, als mich nach hinten schubst und zwischen meinen Beinen auf die Knie geht.

Ich stöhne vor Lust auf, als sich seine Hand um meine Erektion legt und schaue dabei zu, wie er mit scheinbar unendlicher Langsamkeit meine Vorhaut nach unten streift, bis meine Eichel freiliegt. In diversen Gay-Pornos habe ich schon gesehen, wie der Bläser ein wenig verträumt, fast ein wenig devot von dort unten den Blick in die Augen des anderen richtet. Genau das macht Marcel jetzt auch. Und – falls das überhaupt noch geht – macht mich diese Geste noch weiter an. Ohne den Blick abzuwenden, streckt Marcel seine Zunge raus und beginnt, mir den Schaft entlang bis an die Eichel zu lecken. Die warme Feuchtigkeit fühlt sich unglaublich an. Keine Ahnung warum, irgendwie ist mir die Situation ein bisschen peinlich und ich möchte den Blick abwenden oder die Augen schließen. Aber sein Blick halt meinen fest und dann sehe ich meine Latte in seinem Mund verschwinden.

Ein Lächeln umspielt seine Lippen und das Gefühl ist großartig: Dabei zuzusehen, wie meine Eichel seinen Mund berührt und seine Lippen meinen Schaft entlang gleiten, während seine Zunge spielerisch beglückt. Ich genieße den Moment und bin froh, dass ich meist recht lange brauche, bis ich komme. Ich löse mich von seinem Blick und lasse mich seitlich auf das Sofa fallen. „Ich will Deinen Pimmel lutschen. Jetzt!“ murmele ich heiser. Meine Hände umfassen seinen Kopf und ich ziehe Marcel langsam zu mir hoch. Langsam schiebt er sich über meinen Bauch nach oben und einen Moment später ist sein Gesicht ganz nah an meinem. Bis zu diesem Augenblick war es für mich ausgeschlossen, einen Typen zu küssen. In meiner Fantasie hatte das höchstens Platz gehabt, wenn ich mir einen jungen, sehr femininen Burschen vorgestellt habe. Auch Marcel zögert, ist nicht sicher. Keine Ahnung, ob ich seinen Blick richtig deute, aber in genauer diesem Moment will ich ihn küssen. Nicht zärtlich, sondern aus purer Geilheit. Ich umgreife seine Arschbacken, drücke ihn weiter auf mich. Mein Schwanz presst sich an seinen Bauch, seine Latte hat sich zwischen meinen Beinen „verhakt“ und ich kann seine Eichel gefährlich nahe an meiner Rosette spüren.

Scheiß drauf, denke ich noch, da ziehe ich seinen Kopf zu mir herunter. Unsere Lippen treffen sich, öffnen sich und wir beginnen wie wild, unsere Zungen wirbeln zu lassen. Nie hätte ich gedacht, dass es sich so geil anfühlt. Aber die Kombination aus seiner Keule zwischen meinen Beinen und seiner Zunge an meiner... Er wackelt ein wenig mit seiner Lende und seine Eichel lauert nun direkt vor meiner Hintertür. Wir hatten im Vorfeld geklärt, dass wir beide gespült sein würden. Egal, ob wir tatsächlich ficken würden oder nicht. Und klar ist es letztlich nicht gerade verantwortungsbewusst, ohne Gummi zu Werke zu gehen. Aber ich für meinen Teil kann was Ansteckendes ausschließen und auch Marcel hat mir seine Gesundheit versichert. Und so habe ich in diesem Moment – unabhängig von seiner Größe – nur den einen Gedanken.

 

„Ich will, dass Du mich fickst!“ keuche ihm entgegen. Marcel grinst mich schelmisch an. Dann beginnt er, sich weiter über meinen Körper nach oben schieben. Sein Kopf verschwindet über mir, ich sehe seine Brust vor meinen Augen vorbeiziehen, seinen Bauchnabel. Sein Prügel schleift dabei nach unten gebogen an meinem Pimmel entlang, über meinen Bauch. Neben meinem Kopf zieht Marcel die Beine an und kniet sich hin. In dem Moment schnellt sein gespannter Penis nach oben und ragt groß und geil direkt vor meinem Gesicht in die Höhe. Bevor er mir entwischt, packe ich ihn mir mit der einen Hand, mit der anderen greife ich nach seinem Arsch. Und dann revanchiere ich mich. Seine Erektion hat seine Eichel komplett freigelegt und ohne weitere Finessen führe ich sie mir zwischen die Lippen. Das werden gut und gerne lockere 5 cm sein, die sich da in meinen Mund schieben. Und es fühlt sich absolut geil an. Während Marcel mit meinen 15x4 wenig Probleme zu haben schien, sie komplett aufzunehmen, sind seine knappem 20 cm Länge zu viel für meine ungeübte Mundfotze.

Ich lasse seinen Schwanz los und greife um seine Backen. So gebe ich den Takt vor. Mein Finger findet seine Rosette, drückt leicht dagegen. Ich erhöhe den Druck ein wenig und spüre, wie sein Loch nachgibt. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund heraus. „Das,“ er schiebt ihn wieder rein, wieder raus, „machst Du“, rein – raus „jetzt bei mir“. Ich blicke dabei zu ihm hoch, sehe die Tube Gleitgel in seinen Händen. Ich öffne meine Hand zu einer Schale, Marcel versteht meine Geste und drückt mir grinsend eine Portion hinein. Während ich seine Keule damit einschmiere, beugt er sich ein wenig zurück und ich spüre seine Finger an meinem Arsch. Die Rosette wird benetzt, und mit sanftem Druck flutscht sein Finger in mich hinein.

Marcel versucht, mir ein Rückenpolster unter die Hüfte zu schieben, dann liege ich wie aufgebockt vor ihm. Er legt meine Beine über seine Schultern, rückt näher an mich heran. Ich sehe in völliger Geilheit seinen glänzenden Schwanz zwischen meinen Beinen verschwinden. Schon spüre ich den Druck seiner Eichel. Die Bedenken, ob meine faktische jungfräuliche Arschfotze mit seinen Abmessungen klarkommt, sind verschwunden. Marcel reibt seine Eichel ein wenig um mein Fötzchen und dann...

Ich versuche locker zu bleiben, als Marcel den Druck nun stetig erhöht. Er behält mich dabei genau im Blick. Ich merke, wie mein Arschloch etwas nachgibt, sein Ständer presst langsam weiter. Wie gut, dass ich – bevor ich vorhin losgefahren bin – nochmal mit meinem Dildo ein wenig vorgearbeitet habe. Der Druck lässt nach, dann schiebt er weiter und jedes Mal, öffne ich mich ihm etwas mehr. „Fick mich endlich!“, will ich am liebsten losschreien, doch mir ist klar, dass er es genau richtig angeht. Und dann ist seine Eichel durch. Ein kleiner Schmerz durchfährt mich, Marcel stoppt sofort. Ich ziehe ihn wieder heran. Seine Bewegungen bleiben sanft und mit jedem kleinen neuen Stoß bumst er mich ein wenig mehr. Schließlich hat sein gesamter Umfang meinen Eingang passiert. Ich kann seinen Pimmel pochen spüren, während er wieder einen Moment ausharrt. Dann schiebt er weiter und weiter und als seine Eichel irgendwo tief in mir drin irgendwo anzustoßen scheint, berühren seine Eier meine Pobacken. Vorgestellt habe ich mir das schon, aber das Gefühl, seinen lebenden Prügel anstelle eines toten Dildos in mir zu haben, passiv dazuliegen anstelle sich mit dem Gummifreund verrenken zu müssen, ist so unglaublich viel geiler, als gedacht.

Marcel findet seinen Rhythmus, zieht ihn zunächst nur fast heraus und schiebt ihn in ruhigen Stößen wieder rein. Dann zieht er wieder zurück und diesmal lässt er seine Latte ganz herausflutschen. Vielleicht findet er diesen Moment auch einfach geil. Mich überläuft ein Schauer, als sich meine Rosette hinter seiner Eichel zusammenzieht, nur um kurz darauf in einem ruhigen Schub wieder bis zum Anschlag gefüllt zu werden. Von mir könnte das noch einige Zeit genau so weiter gehen. Meine Hände legen sich um meinen pulsierenden Pimmel und versuchen, den Rhythmus Marcels Stöße aufzunehmen.

Ich merke, wie Marcel bei seinen Stößen Fahrt aufnimmt. Jeder Stoß kommt ein wenig schneller und nach einigen Momenten scheint seine bisherige Zurückhaltung vergessen. War es bislang eher ein genussvolles „Bumsen“, kann man jetzt nur noch sagen, dass er mich schlichtweg durchfickt. Und auch das fühlt sich unglaublich an. Schmerzen spüre ich keine, ich selber fange an mich schneller und härter zu wichsen. Mein Blick klebte bis jetzt nur auf Marcels Mitte und seinen Schwanz, wie er in mich eintauchte und wieder zurückkam. Nun schaue ich zu ihm hoch und sehe seine Augen konzentriert geschlossen. Sein Stöhnen wird lauter, seine Stöße wieder langsamer und intensiver. Dann zieht er seine feucht-glitschige Fickstange aus meinem Arsch, seine Hände umgreifen sie und ich starre gebannt auf seine Eichel, die rasch zwischen seiner Hand verschwindet, auftaucht, verschwindet und wieder auftaucht. Dann stocken seine Bewegungen, ein Zucken geht durch ihn hindurch und dann rotzt sein Sperma heraus, kleckert über meine eigene wichsende Hand, über meinen Bauch bis zur Brust hinauf.

Seine Schübe werden von seinem Stöhnen begleitet und während ich noch fasziniert und voller Geilheit auf seine weiß beschmierte Eichel schaue, bricht es auch aus mir heraus. Meist ist es bei mir so, dass ich nach dem Kommen sehr schnell schlaff werde. Aber dieses Mal scheint mein Körper mit derart viel Geilheit geflutet zu sein, dass meine Latte hart bleibt. Marcel hat mir in seinen Zuckungen dabei zugesehen, wie es aus mir herausgespritzt kam. Und dann rutscht er doch tatsächlich ein wenig von mir weg, beugt sich über mich und steckt sich meinen bespritzten Pimmel in den Mund und lässt mich noch ein paar Stöße in sein Blasmaul ficken.

Schließlich lässt er von mir ab und kippt vornüber auf mich drauf. Wieder liegen unsere Schwänze aufeinander, die Bäuche spermaverklebt zusammen. Und wieder ist da sein Mund direkt an meinem, an seinen Lippen haftet noch Sahne (von ihm? Von mir? Egal!) und ohne nachzudenken drücke ich seinen Mund auf meinen und schmecke das herbe Aroma, das wir uns mit den Zungen gegenseitig im Mund verteilen.

Langsam ebbt der Pulsschlag ab, Marcel rollt sich von mir herunter und liegt schwer atmend auf dem Rücken neben mir. Zwar bin ich auf diesem Gebiet sicher kein Fachmann, aber bei seinem Teil scheint es sich um einen Fleischpenis zu handeln. Ich kann sehen, wie er weicher wird, aber an Größe scheint er kaum zu verlieren. Der Anblick lässt meine Lust schnell wieder aufflammen, so dass ich mich rasch hochstemme und über ihm beuge. Kurz verharre ich über seinem Pimmel, der immer noch klebrig-weiß ist: Soll ich? Soll ich nicht? Dann öffne ich den Mund, sauge seinen dicken, weichen Schwanz hinein und genieße es, zum Verschnaufen noch ein bisschen an ihm herumzunuckeln.

Es ist ein wohliges, mattes Gefühl, was mich nach der Flut der Geilheit überkommt. Nur – während ich quasi verträumt an Marcels Pimmel lutsche spüre ich, wie langsam wieder Leben und damit Steifheit zu seiner Eichel hinaufkriecht. Und zu erleben, wie sein Glied in meinem Mund langsam wieder steifer wird, lässt auch mir das Blut langsam aber stetig in die Lenden fließen. Mal sehen, womit wir weitermachen werden. Dass wir weitermachen, scheint außer Frage zu stehen. Und ich denke auch, dass wir uns an diesem Tag nicht das letzte Mal gesehen haben.

 

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