Ich sitze wieder in der U3 auf dem Weg nach Hause. Es ist 23:30, es ist die letzte Bahn heute.
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Ich musste wieder mal länger bei meiner Ausbildungsstelle im Supermarkt bleiben.

Eine Woche ist jetzt meine geile Fick-Begegnung mit Yannick dem Gossenskater her. Da ich ihn die letzten beiden Male hier in der Bahn gesehen habe, hoffe ich heute auf eine erneute heiße Begegnung. Als ich letzte Woche morgens in der Schrebergartenhütte von oben bis unten vollgewichst aufgewacht bin, war Yannick schon weg. Handynummern hatten wir nicht ausgetauscht.

 

Ich hatte mir in den letzten Tagen ein paar Mal einen auf die geile Begegnung gewichst. Da ich die ganze Woche Frühdienst hatte, ergab sich nicht die Gelegenheit, ihn hier in der Bahn zu treffen. Ich hatte zwar gehofft, dass er Tagsüber auch mal so am Hauptbahnhof rumlungert, aber ich hatte kein Glück.

Nachdem ich gestern nicht abgespritzt habe, steht mir die Sauce jetzt schon wieder bis zum Anschlag. Der Gedanke, an ein hoffentlich geiles Treffen, verursacht mir schon einen Ständer. Ich trage wie immer eine meiner Lieblings-Baggy-Pants und darunter eine geile silky Thai-Boxershorts, mit einem breiten, engen Bund und kurzen, weiten Beinen, die an der Seite auch noch geschlitzt sind. Ich trage die Baggy extrem weit unter dem Arsch, durch mein weißes Long-Shirt ist aber alles versteckt. An den Seiten sind bei dem Shirt extra einige Löscher und Schlitze eingearbeitet. Dadurch kann man mit etwas Glück hin und wieder einen Blick auf meine Thai-Boxershort erlangen.

Durch meinen Baggy-Style hat mein Schwanz viel Platz sich zu entfalten und den braucht er auch.

Die Bahn ist gerade an der Vorletzten Station, meiner Heimathaltestelle, vorbei gefahren. Jetzt kommt nur noch der letzte Halt, danach fährt die U-Bahn ins Depot und die nächste fährt erst wieder um 05:00. Bisher war Yannick nicht im Zug, ich sitze wie immer im letzten Wagen, hinten, auf dem letzten Vierer. Wie meistens bin ich allein im Waggon. Daher kann ich mir auch schon in Gedanken versunken ein bisschen am Schwanz spielen und meine Geilheit noch ein wenig anheizen. Ich fahre mir mit der Rechten unter das Shirt und streichle meinen Sixpack und über den Bund der Shorts. Mit der Linken knete ich meinen Ständer durch die Baggy-Pants. Also sollte Yannick gleich nicht am Bahnhof schon auf mich warten, dann habe ich keine andere Wahl als alleine in der Schrebergarten Hütte zu übernachten und mir selbst in die Fresse zu spritzen. Egal wie, abspritzen muss ich zeitnah!

Die Zug kommt zum stehen, wir sind da. Endstation. Ich packe meinen Rucksack, drehe mein Cap von vorne nach hinten und halte mit einer Hand meine Baggy fest, da sie durch meine Fummelei so weit runter gerutscht ist, dass sie mir sonst gleich bei den ersten Schritten stiften geht.

Ich trete auf den Bahnsteig und kann mein Grinsen kaum verdrücken. Im Wartehäuschen sitzt Yannick und raucht genüsslich eine. Ich gehe auf ihn zu, er steht gemütlich auf und schnippt seine Kippe ins Gleis.

Wir schlagen uns ab, wie alte Kumpels und mustern uns gegenseitig. Er sieht aus wie neu geboren. Was auch immer in der Woche passiert ist, er hat sich äußerlich total verändert. Von dem Gossenskater ist nur noch der Skater übrig geblieben. Er trägt eine neue, moderne Jogginghose, mit engen Beinen, die er aber natürlich Skater-like unterm Arsch angesetzt hat. Dazu einen neuen Hoodie, der vorne offen ist, sodass der Blick frei ist auf seinen heißen, muskulösen Körper, der nur von einem engen, aber extrem weit ausgeschnittenen Tanktop bedeckt wird. Seine Cappy trägt er wie ich verkehrt herum und hat nach Gangsterstyle die Kapuze vom Hoddie über die Cappy gezogen.

Alter, hast du im Lotto gewonnen, oder was? Frage ich ihn. Er grinst nur. Gefalle ich dir? Ich nehme seine Hand und schiebe sie an meinen Prügel, der durch die Baggy drückt. Reicht das als Antwort? Er packt zu und kneten meinen Schwanz. Dabei kommt er dicht an mich ran und wir stecken uns gegenseitig die Zunge in den Hals. Während wir uns leidenschaftlich Küssen, knetet Yannick weiter meinen Ständer durch den Jeansstoff und ich mache mich mit beiden Händen an seinem Knackarsch zu schaffen.

Nach gefühlten 10 Minuten und einem Liter Vorsaft, der gerade mein Bein hinunter läuft, lösen wir uns von einander. Durch das Gefummel ist er offensichtlich auch ein bisschen Geil geworden. Die Beule und der feuchte Fleck, der sich durch die Jogginghose drückt ist unverkennbar. Sein Tanktop ist etwas hochgerutscht und zwischen dem tiefsitzenden Bund der Jogginghose kommt der breite Bund einer Pump Boxershorts hervor. Auf die stehe ich total. Dass er eine Retroshort an hat, hatte ich schon beim Arschkneten gemerkt. Der geile Hengst hat sich so richtig in Schale geschmissen.

 

Sag mal Josh, fragt er mich, hast du Kippen dabei? Das war grad meine Letzte.

Scheiße, nein, ich hatte gehofft du hast welche! Ich habe uns am Bahnhof extra noch Gras besorgt, aber für Tabak war keine Zeit mehr, sonst hätte ich die Bahn verpasst. Aber ich habe noch Blättchen, dann rauchen wir das Zeug eben pur, grins.

Klar, können wir machen, sagt Yannick, aber ich hätte schon auch noch Bock auf ne Zigarette.

Während wir uns noch ein bisschen blöd anschauen kommt ein Kerl auf der anderen Seite des Bahnsteigs die Treppe hoch. Selbst von Weitem ist in der schwachen Beleuchtung zu sehen, dass es ein kleiner Skaterboy ist, Vermutlich 1-2 Jahre jünger als wir. Er trägt wie ich eine weite Baggy-Pants, dazu eine Cap, geile Sneakers und einen Hoodie. Er sieht sportlich aus, ca. einen halben Kopf kleiner als ich und hat eine Kippe in der Fresse!

Volltreffer. Den Kollegen müssen wir klar machen. Ich stupse Yannick an, er versteht sofort. Wir setzten uns langsam in Bewegung, als plötzlich in weiter Entfernung von hinten zu hören ist, dass ein Zug anfährt. Hatte mich schon gefragt, was der Kleine hier will. Hatte vergessen, dass noch eine letzte Bahn zurück in die Stadt fährt, die will er vermutlich nehmen. Jetzt gehen wir einen Schritt schneller, fangen fast an zu laufen, müssen dabei unsere Pants festhalten, damit die nicht auf den Boden rutschen.

Wir erreichen den Jungen, lange bevor der Zug ankommt, er fährt offensichtlich sehr langsam. Auf der elektronischen Anzeigentafel steht, dass er erst in 3 Minuten fährt.

Hey, spreche ich ihn an und stelle mich vor ihn. Yannick positioniert sich schräg hinter ihm, sodass er direkt weiß, dass er uns nicht dumm kommen braucht. Der Skaterboy schaut mich nur abwartend an und macht einen Gesichtsausdruck, der zeigen soll, dass er keine Angst vor uns hat.

Hast du ein paar Kippen für uns, setzte ich die "Unterhaltung" fort. Er nimmt einen letzten sehr tiefen Zug aus seiner Zigarette und schnippt sie dann weg.

Nein, habe ich nicht! Alter, das war keine Frage zischt Yannick von hinten. Wir brauchen ein paar Kippen. Rück welche raus und du kannst deinen Zug nehmen. Die Anzeige springt auf 1 Minute und der Zug rollt schon langsam am anderen Bahnsteigende ein. Gleichzeitig hört man Stimmen und laute, schnelle Schritte aus der Unterführung. Scheinbar wollen noch ein paar andere Leute den letzten Zug erwischen.

Jetzt muss es schnell gehen, sobald die anderen Leute hier sind, müssen wir den Boy ziehen lassen. Der Zug kommt jetzt zum Stehen und die ersten Schritte sind auf der Treppe. Noch 10 Sekunden, dann sind die Leute hier oben und der Junge verschwindet mit ihnen im Zug.

Durch die Worte von Yannick hat sich der Kleine halb zu ihm umgedreht. Ich muss reagieren und packe ihm unter den linken Arm, drehe ihn vollständig zu Yannick um, stoße mit meinem ganzen Körper von hinten an ihn ran und greife blitzschnell mit der Rechten um ihn herum, schiebe seinen Hoodie hoch und mit meiner Hand in seine Hose, zwischen Pants und Shorts und greife zu. Mit drei kräftigen Schubsern habe ich ihn hinter die halbhohe Mauer manövriert, die die Treppe einhaust. Ich umgreife seinen Schwanz noch etwas kräftiger um die Gegenwehr zu minimieren.

Die ersten Köpfe der Leute aus der Unterführung tauchen auf der Treppe auf. Der Skaterboy wehrt sich jetzt nicht nur körperlich, er fängt auch an zu maulen. Bevor er jedoch so laut werden kann, dass Irgendjemand aufmerksam werden könnte, reagiert Yannick. Er stellt sich dicht an ihn heran und steckt ihm die Zunge ins Maul.

Während die anderen nun den Bahnsteig erreicht haben und auf die erste Tür der U-Bahn zusteuern, wehrt sich der Kleine immer noch mit aller ihm noch zur Verfügung stehenden Kraft. Um das zu kontrollieren, ziehe ich ihn mit der Linken fester an mich heran und erhöhe noch mal kräftig meine Eierpresse. Yannick intensiviert seinen Kuss, damit er keinen Mucks mehr macht.

Die Anderen sind jetzt alle eingestiegen, ich höre noch ein, Habt ihr kein Zuhause?, und dann schließen sich die Türen und die Bahn fährt ab.

 

Jetzt ist die Zeit gekommen, den Druck heraus zu nehmen und mit dem Kollegen noch mal ein freundschaftliches Wort auszutauschen, aber ich merke, dass Yannick und der Skater sich weiterhin küssen, und dass der Kuss scheinbar nicht nur von Yannick ausgeht.

Quasi als Bestätigung, dass es dem Kleinen gefällt, spüre ich, wie in meiner Faust sein Schwanz anfängt zu wachsen. Statt Druck zu machen, fange ich jetzt an zu kneten. Wie es sich für einen Skaterboy gehört, entwickelt sich unter meiner Behandlung eine sehr ordentliche Latte. Er trägt eine weite Boxershort unter der Baggy, die seinem Schwanz viel Platz lässt sich zu entfalten. Nachdem ich ihn soweit bearbeitet habe, dass ich bereits durch den Baumwollstoff die Feuchtigkeit von seinem Vorsaft spüren kann, gleite ich mit dem Arm noch weiter in seine Hose und hole mir seinen Prügel unten aus dem Hosenbein von der Boxershort heraus und massiere ihn nun, ohne störenden Stoff, gepflegt weiter. Mit meiner linken Hand wandere ich jetzt unter seinen Hoodie und finde einen strammen, sportlichen Körper vor. Ich spüren die Muskeln des Sixpacks, die er nun durch die Behandlung mit meiner kalten Hand anspannt. Während ich ihm weiterhin ordentlich einen wichse, erkunde ich mit der Linken seinen kompletten Oberkörper. Auch seine Brust ist gut trainiert und seine Nippel werden zwischen meinen Fingern schön hart.

Ich höre ein leichtes, bestätigendes Stöhnen und er fängt an mit seiner Hüfte meine Wichsbewegungen mitzugehen.

Ich schaue dem Skater über die Schulter und sehe, dass die beiden auch nicht untätig sind. Yannicks Hoodie Jacke war ja sowieso schon offen, jetzt ist sie über seine Schultern nach hinten gerutscht. Die extrem schmalen Träger von seinem Tanktop geben sehr viel seiner muskulösen und braun gebrannten Schultern frei. Eine Hand vom Boy macht sich unter dem Shirt an seinem geilen Körper zu schaffen und die andere Hand vollendet gerade meine Arschmassage von eben bei Yannick. Weiterhin lutschen sie sich ohne Unterbrechung die Mundhöhlen aus.

Ich drücke meinen eigenen Schwanz jetzt von hinten feste an den Boy ran und nähere mich langsam seinen Hals. Zunächst hauche ich im in den Nacken, hinter seinem Ohr. Als Dank drückt er seinen Arsch an mich und stöhnt. Jetzt kenne ich kein Halten mehr, ich wichse ihn noch heftiger, quetsche seine Brustwarze zwischen meinen Fingern und beiße ihm zärtlich in den Hals. Ich spiele mit meiner Zunge, schmecke leicht verschwitzte Jugendlichkeit.

Im Augenwinkel sehe ich, wie der Skater mit seiner Hand, die bisher unter dem Shirt von Yannick war, er sich nun an Yannicks Beule zu schaffen macht. Dadurch dass er seine Jogginghose so tief trägt und sie durch die Arschmassage auch noch weiter runtergerutscht ist, liegt die Schwanzbeule in der Pump Retroshort nun frei. Ein ordentlicher Vorsaftfleck hat sich bereits gebildet. Der Boy greift durch den Stoff zu und massiert jetzt vorne und hinten gleichermaßen.

Nach ein paar Minuten greift er durch den Pissschlitz in der Retroshort von Jannick und massiert seinen Schwanz in der Short weiter, bis er ihn letztendlich heraus holt. Das ist gar nicht so einfach, da Yannicks Prügel riesengroß angeschwollen ist und kaum durch den Schlitz passt. Der Skater nimmt seine zweite Hand vom Arsch zur Hilfe, bis er Schwanz und Eier an die Luft befreit hat. Mit der einen Hand wichst er Yannick weiter und die andere Hand wandert nun nach hinten und macht sich an meinem Schritt zu schaffen. So eng wie wir zusammen stehen und er seinen Arsch an meinem Schwanz gerieben hat, gebe ich ein wenig Platz frei, damit er mit seiner Hand ans Ziel kommt.

Zunächst reibt er mir durch das Hosenbein den Prügel, dann geht er schnell zwischen Baggy und Boxershort. Er gleitet mit seiner flachen Hand ein paarmal über den glatten Silkstoff, streift dabei über meinen extrem harten Schwanz. Nach einigen Streicheleinheiten packt er immer wieder mal zu, knetet meinen Ständer, holt ihn unten durch das Hosenbein heraus und fängt an ihn zu wichsen. Im gleichen Takt wichst er weiterhin Yannick. Zu keinem Zeitpunkt haben die beiden aufgehört sich zu knutschen und ich hänge immer noch mit meinen Lippen an seinem Hals, mit meiner Hand ebenso an seinem Schwanz, den ich ordentlich wichse.

 

Ich sehe wie der Vorsaft immer mehr aus Yannicks Schwanz tropft, ebenso läuft er Literweise aus mir heraus und meine Hand an dem Schwanz vom Skater ist auch schon ganz nass. Es wird höchste Zeit uns anderweitig in Stellung zu bringen. Offensichtlich hat der Boy die selben Gedanken und fängt nun an meinen Schwanz heraus zu holen. Ich lasse durch eine geschickte Beinbewegung meine Baggy ein Stück weiter herunterrutschen, sodass die Boxershort komplett frei liegt. Durch die weiten und geschlitzten Beine der Thai-Boxer-Short lässt sich mein Schwanz nun problemlos nach oben biegen. Genau das macht die kleine Skater-Schlampe jetzt und fängt zu meinem Erstaunen an, meinen feuchten Schwanz an seinem Arsch zu reiben. Mit meiner fetten, triefenden Eichel schiebt er den Bund seiner Boxershort ein Stück runter und fängt an, meinen Schwanz durch seine Ritze zu ziehen.

OK, die Einladung ist eindeutig. Und wenn ich jetzt nicht wenigstens eine 10 Sekunden Pause bekommen, explodiere ich.

Ich manövriere den Boy und Yannick einmal um 180 Grad und jetzt steht Yannick wie ich bisher mit dem Rücken zu der Mauer von der Treppe. Bei der Drehung lösen die beiden ihre Zungen endlich einmal von einander und Yannick bekommt die Chance einmal einen Überblick zur gesamten Situation zu bekommen.

Er sieht meinen triefenden Schwanz, mit fetter roter Eichel in Position an dem Arsch unseres neuen, willigen Freundes und kapiert sofort, was jetzt wohl ansteht. Yannick ist klar, dass für ihn erstmal "nur" ein Blowjob drin ist.

Er lässt die Hoodie-Jacke weiter hinter seinen Schultern in den Rücken fallen und zieht sein Tanktop vorne über den Kopf. Sein geiler, schlanker, trainierter und braun gebrannter Body scheint schmackhaft in der schwachen Bahnsteigbeleuchtung. Er lehnt sich erwartend rücklings an die Mauer und streckt seine Hüfte hervor. Seine Jogginghose hängt lässig unterhalb des Arsches und des Schwanzes. Durch den Pisschlitz steht sein Prügel eins A hervor und wartet auf eine ordentliche Behandlung.

Es sind die ersten Worte, die seit gefühlt einer Stunde gesprochen werden.

Du kleine, geile Drecksau. Wir wollten nur ein paar Kippen, aber du willst scheinbar eine fette Zigarre, grins. Leg los, du geile Skater-Schlampe, saug mir die Eier leer.

Der Skaterboy geht nicht in die Knie, er beugt sich lustvoll vor und streckt mir seine Boy-Fotze entgegen. Während er sich runter beugt, dreht er sein Cappy mit dem Schirm nach hinten, so wie wir beide es tragen. Dann stört der Schirm nicht beim Blasen.

Seine Boxershort ist schon halb runtergezogen. Ich ziehe seine Baggy sammt Boxer noch ein kleines Stück weiter runter, sodass ich freie Bahn habe. Während Yannick sich an der Mauer in Position gebracht hat, habe ich aus meinem Rucksack Gleitgel herausgeholt. Während der Boy schon Yannicks Schwanz gekonnt lutscht und Yannick mit hinter dem Kopf verschränkten Armen den Blowjob genießt, schmiere ich meine Latte mit dem Gleitgel ein, dann nehme ich noch etwas auf meine Finger und schmiere dem Skater die Rosette ein. Relativ schnell dringe ich mit einem, dann mit zwei Fingern ein. Beides Problemlos. Er ist wohl keine Jungfrau mehr. Er hat sich nicht beim Blasen stören lassen, er hat meine Finger sogar regelrecht in sich aufgesogen.

Keine weitere Vorbehandlung nötig, worauf soll ich noch warten? Ich ziehe mir mein Shirt ebenfalls vorne über den Kopf in den Nacken, schmiere mir die Brustnippel mit den vollgeschmierten Fingern ein und setzte dann meine Eichel an der Boyfotze an. Mit nur leichtem Druck fange ich an einzudringen. Nachdem ich den ersten Widerstand überwunden habe, geht es leicht vorwärts, quittiert von einem genussvollen Stöhnen des Kleinen.

Ich packe ihn leicht an den Hüften und bewege meinen Schwanz langsam rein und raus. Nicht ganz rein, aber auch nicht ganz raus. Er lutscht bei Yannick immer mehr, während er sich mit seinen Händen an Yannicks Hüften festhält. Yannick, der Proll hat seine Arme immer noch hinter dem Kopf verschränkt und ein fettes Grinsen im Gesicht.

 

Nachdem ich ungefähr 10 Mal meinen Prügel halb rein und rausgeschoben hatte, merke ich wie die Skater-Schlampe gieriger wird. Er streckte mir seinen Arsch weiter entgegen und saugt förmlich meinen Schwanz in sich hinein. Für einen kurzen Moment unterbricht er den Blowjob, stellt sich etwas weiter auf, sodass er mit seinen Armen nach hinten greifen kann und zieht mich mit einem überraschenden und kräftigen Rück an sich heran. Meine Eier schlagen an seinem Knackarsch an, ich bin vollständig drin, er grunzt zufrieden und beugt sich wieder vor. Bevor er Yannicks Schwanz wieder in seinem Mund aufnimmt, feuert ich mich noch hart an, Fick mich endlich du Wichser. Oder kannst du nicht, provoziert er mich.

Gerade stülpt er seine Lippen wieder über Yannicks Schwanz, da packt Yannick seinen Kopf und ich zeitgleich seine Hüften. Ich ramme erneut meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn herein und Yannick drückt den Kopf vom Skater tief über seine Latte, bis der Kleine kurz würgen muss. Aber genau so wenig wie er keine Jungfrau ist, macht ihm ein Deepthroat wohl auch keine Schwierigkeiten.

Yannick fickt ihn jetzt in die Maulfotze und ich besorge es ihm so richtig von hinten.

Sein permanentes Stöhnen zeigt, dass er heute Nacht wohl nur darauf gewartet hat uns zu begegnen.

Während ich mal mit leichteren, mal mit härteren Stößen den Kollegen weichficke, sehe ich, dass Yannick seine Hände von dem Kopf des Boys nimmt und sich nun seinem eigenen schweißbenetzten Oberkörper widmet. Sowohl ich als auch der Skater verstehen, was nun passieren wird. Ich reduziere die Intensität meiner Stöße und gehe in einen weniger harten, gleichmäßigen Rhythmus über. Die Boyschlampe stützt sich jetzt nur noch mit einer Hand an Yannicks muskulösem Oberkörper ab und nimmt die zweite Hand zur Hilfe um Yannicks Schwanz zu wichsen. Während er weiter die Eichel und den Schaft mit der Zunge bearbeitet und den Vorsaft zusammen mit seiner Spucke genüsslich verteilt, wichst er mit gekonnten und kräftigen Bewegungen Yannicks Schwanz auf und ab.

Im gleichen Takt wie er wichst, ficke ich ihn weiter in den Arsch. Ich sehe wie Yannick lustvoll seine Nippel bespielt, die Augen schließt und den Kopf in den Nacken legt. Gleich ist es soweit.

Ich packe wieder die Hüften vom Skater und stoße wieder etwas fester, er intensiviert nun auch seine Wichsbewegungen und saugt kräftig an Yannicks Schwanz. Wir bewegen uns im selben Takt, ich ficke, er wichst. Yannick stöhnt, fast wimmert er. Man könnte meinen er heult. Ich gebe dem Boy noch einen sehr tiefen Stoß, angespornt dadurch drückt er bei der nächsten Wichsbewegung nach oben von Yannicks Schwanz besonders feste zu. Seine Lippen liegen fest umschlossen um Yannicks Eichel, als dieser durch diesen finalen Zug unter lautem Gebrüll kommt wie ein Ochse. Der Skater schluckt, aber Einiges läuft auch aus seinen Mundwinkeln heraus, runter an Yannicks Schwanz, der nicht aufhören will zu pulsieren.

Yannick hebt den Kopf des Boys von seinem Schwanz und beugt sich zu ihm hinunter. Er schleckt ihm das Sperma aus dem Mund und schiebt ihm seine Zunge tief in den Hals. Der Skater holt noch mal Nachschub von der Sahne, von Yannicks Schwanz, bis dieser sauber ist und die beiden Küssen sich noch einmal intensiv. Währenddessen, fange ich langsam an ihn wieder zu ficken. Erst mit leichten Bewegungen, dann immer heftiger. Ich kann jetzt auch nicht mehr lange anhalten. Zu sehen, wie ekstatisch Yannick gekommen ist, wie geil der Kleine ihn zum Höhepunkt gebracht hat, wie sie das Sperma geteilt habe, das alles hat mich so geil gemacht, dass ich jetzt auch endlich kommen will.

Nachdem die beiden sich endlich voneinander trennen konnten, richtet sich der Skater ein wenig auf, Yannick macht ihm Platz an der Mauer und er kann sich jetzt an der Reling auf der Mauer abstützen. Dadurch steht er etwas grader und kann sich nun leicht von oben auf mich drauf schieben, während ich leicht in der Hocke hinter im stehe. Mit dem gleichen Verlangen wie am Anfang, drückt er sich auf meinen Schwanz. Saugt ihn in sich hinein. Nicht ich ficke ihn jetzt, er reitet mich quasi. Da ich ihn jetzt nicht mehr an den Hüften an mich ziehen muss, wandere ich mit den Händen nach vorne, um seinen Schwanz und seine Eier über den Bund seiner Boxershorts zu holen und fange ihn an zu wichsen. Nach nur wenigen Stößen, bzw. Ritten und Wichsbewegungen stöhnen wir beide lautstark, wir schwitzen beide. Der Skater zieht sich seinen Hoodie, unter dem er sonst nichts trägt, über den Kopf aus. Wir sind jetzt alle drei Oberkörper frei, tragen Baggy und Jogginghosen, die uns in den Kniekehlen hängen und dazu unsere Cappy verkehrt herum. Drei trainierte, heiße, notgeile Baggy Skater Boys ficken bis zur Ekstase mitten in der Nacht auf dem Bahnsteig.

Der Boy feuert mich wieder an. Fick mich du geile Sau! Kannst du nicht tiefer? Spitz mich endlich voll!

Ich spüre plötzlich Lippen an meinen Fingern. Yannick hat sich unter den Skater gehockt und unterstützt meine Wichsbewegungen jetzt mit Zunge und Lippen. Ich überlasse ihm für einen Augenblick das Feld, sodass er den Schwanz richtig ordentlich verwöhnen kann. Nach dem er ihn 2-3 Mal tief in den Mund genommen hat, komme ich wieder mit der linken Hand dazu. Mit der Rechten umpacke ich wieder die Hüfte von dem geilen Reiter.

Ich wichse ihn jetzt hart, Yannick lutscht seine Eichel weich, hin und wieder lasse ich den Schwanz komplett in Yannicks Mund wandern. Im gleichen Rhythmus ficke ich den Jungen jetzt wieder. Er beugt sich etwas mehr vor. Ich gebe ich drei feste Stöße, dann wieder drei harte Wichsbewegungen. Dann noch einen festen Stoß, einmal bis zur Eichel aus ihm raus und wieder komplett rein. Unter vollem Anschlag halte ich ihn ihm inne und explodiere. Genauso habe ich einen letzten harten Zug nach oben an seiner Latte gemacht gefolgt von einer schnelles sanften Bewegung nach unten und halte nun meine Finger fest umschlossen um seine Wurzel, während Yannick den Ständer komplett im Mund aufnimmt um nichts von der Boysahne zu verpassen.

Der Skater und ich pumpen zeitgleich 5-6 Schübe ab. Ich in ihn und er in Yannick. Unser Geschrei muss so laut sein, dass es bis in die nächste Siedlung zu hören ist. Die Schübe nehmen gar nicht ab. Das war ein Jahrhundertfick. Ich sacke auf seinem Rücken zusammen.

Wir verharren noch einige Sekunden so, bis wir überhaupt in der Lage sind uns aufzurichten. Yannick verteilt das Sperma des Jungen gerecht auf uns beide auf, in dem wir uns zunächst einzeln küssen und danach zu dritt. Einiges der Sahne ist an Yannicks muskulösem Hals hinunter gelaufen, auf seine Brust. Ich fahre mit meiner Zunge vom Nippel bis hoch zum Mundwinkel und nehme alles auf. Dann stecke ich dem Skaterboy meine Zunge in den Mund und gebe ihm seinen Saft zurück, den ich gerade von Yannicks Körper geleckt habe.

Es war das erste Mal, das der Boy und ich uns nun ausführlich küssen und befummeln.

Ich wurde zwar schon wieder ein bisschen geil, aber wir mussten jetzt erstmal eine Pause einlegen.

Wir verstauten unsere Schwänze zurück in unseren Shorts. Setzten uns ansonsten wie wir waren auf den Boden und lehnten uns an die wohltuend kühle Mauer. Der kalte Beton auf der nackten, verschwitzen Haut tat sehr gut.

Kommentarlos holte der Skaterboy aus seiner tiefen Tasche der Baggypants eine Schachtel Zigaretten heraus und reicht sie mir rüber mit dem Kommentar, ich bin übrigens Kenny.

Ich sage, Yannick, und deute in dessen Richtung, der gerade noch mal aufgestanden war, um sich auf die Gleise zu erleichtern und deute dann auf mich, Josh.

Ich hole schnell mein Gras aus dem Rucksack und drehe uns mit dem Tabak aus Tom's Zigaretten einen Joint.

Wie lange die ganze Aktion am Bahngleis gedauert hat und wann wir endlich zu dritt zur Schrebergartenhütte aufgebrochen sind, kann ich gar nicht mehr sagen.

 

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