Ich ziehe ihn im Takt über meine Latte.
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Ich springe die Treppe zur U-Bahn runter, nehme immer 3 Stufen auf einmal. Mit der Rechten halte ich meinen Rucksack fest. Er hat meinen Kapuzen Cardigan schon über meine Schulter gezogen. Mit der Linken halte ich meine Dirty Lynx Skater Pants fest. Der Bund hängt mir schon fast zwischen den Kniekehlen. Meine karierte Deal Boxershorts ist weit und breit zu sehen.

 

Fuck, ich komme unten an und sehe nur noch die Rücklichter von meiner Bahn. Der Scheiß Spätdienst ging länger heute. Ich knall mich auf die Bank am Bahnsteig. Zum Glück kommt noch eine Bahn. Das ist dann die Letzte.

Ich bin der einzige am Bahnsteig. Rauchen natürlich verboten, ich steck mir trotzdem eine an. Schaue Richtung Überwachungskamera, streck meinen Mittelfinger in die Richtung und greif mir kräftig zwischen die Beine. Sollen Sie doch kommen und mir die Kippe wegnehmen.

Nach einer endlosen halben Stunde kommt endlich die Bahn. Ich bin immer noch der Einzige. Ich steige in den letzten Wagen, auch da bin ich der Einzige. Setzte mich auf den letzten Platz hinten links. Ab nach Hause.
Durch die Fenster von den Türen die von Waggon zu Waggon führen kann ich sehen, dass Jemand durch den Zug kommt. Der Schaffner? Egal ich hab meine Karte dabei. Oder? Ich greife in die Tiefen meiner Hosentasche, komme an meinem Schwanz vorbei, ja da ist sie.

Während der Typ von Wagen zu Wagen immer näher kommt, dämmert es mir langsam. Es ist der Gossenskater von Gestern. Er trägt die gleichen abgefuckten Klamotten von gestern und drückt den Leuten offensichtlich seinen Spruch an die Backe. Ich Stelle mir das gleiche vor wie gestern als ich mir einen runtergeholt habe.
Er kommt immer näher zu meinem Waggon. Mich hat er garantiert noch nicht gesehen. Ich setzte mich um. Auf den Platz schräg gegenüber. Mit dem Rücken in seine Richtung, hinter der Abtrennung. Durch das Spiegelbild von dem Fenster in der Tür hier hinten kann ich ihn weiter beobachten.

Ich Rücke meine Baggy zurecht und mache den Knopf von meiner Boxershorts auf. Ich gebe meinem Schwanz ein paar gezielte Züge mit der Linken durch die Hose und setzte mich so, dass mein „Monster“ Cappy über dem Sitz zu sehen ist. Ich höre die Tür von meinem Wagen aufgehen. Im Spiegelbild sehe ich, dass er zögert, dann sieht er mich offensichtlich und schlurft stumm in meine Richtung.

Jeden Schritt zähle ich mit und gebe mir jedes Mal einen Zug an meinem Prügel. Ich lege mir einen Euro in die rechte Hand. Er kommt immer näher. Mein Puls schlägt laut. Jetzt ist er auf meiner Höhe. Durch die Abtrennung kann er nur mein Cappy und meinen Oberkörper sehen. Ich bin echt aufgeregt. Ziehe ich das wirklich durch? Beim Wichsen gestern Abend war das viel einfacher. Aber ich bin vor lauter Geilheit richtig in Trance, ziehe meinen Schwanz durch den Schlitz meiner Short raus und gebe ihm noch ein paar feste Züge. Jetzt sagt er von hinten seinen Spruch: “1 Euro, dafür tu ich alles.“ Ich sehe ihn in voller Pracht durch das Spiegelbild in der Waggontür.

Die gleichen, abgefuckten Skater Klamotten wie gestern. Seine Jogginghose hängt tief und ich kann seine Adidas Retro Short erkennen. So wie er steht kann er von mir bisher nur mein Cappy und meinen Kapuzen-Cardigan sehen. Ich drehe mich nicht um, strecke nur meine offene Hand mit dem Euro aus der Bank. Mit der anderen Hand halte ich meinen Prügel hoch. Als er nach dem Geld greifen will schließe ich meine Hand wieder und ziehe sie zurück. Er will ansetzen, ob ich ihn verarschen will und kommt dabei einen Schritt weiter rum. Er stockt am Ende seines Satzes, ich öffne meine Hand wieder und er kapiert was Sache ist. Er scheint nicht lange zu überlegen, er schaut nur kurz in den Waggon und vergewissert sich ob tatsächlich niemand außer uns da ist.

Kommentarlos kniet er sich vor mich hin, dabei rutsch seine Trackie noch ein Stück tiefer. Mit der Rechten nimmt er meinen Schwanz und steckt ihn sich in den Mund. Er fängt an zu Lutschen. Er weiß genau was er tut. Ist das Geil. Ich schließe kurz die Augen und genieße. Während er lutscht nimmt er mit der Linken den Euro aus meiner Hand und steckt ihn ein. Den hat er sich verdient!

Jetzt wechselt er die Hand an meinem Schwanz und nimmt meinen Prügel in die Linke. Wir schauen uns immer noch nicht an. Er saugt weiter. Mit der Rechten fährt er jetzt unter mein T-Shirt und fühlt über meine Sixpack. Das törnt ihn wohl an. Ich merke wie er noch intensiver lutscht.

„Breite Gasse, Ausstieg links“

Fuck hier muss ich raus. Scheiß drauf, ich geh doch jetzt nicht! Die Türen schließen sich wieder, zum Glück ist niemand zugestiegen, ich glaube er denkt das Selbe. Jetzt nimmt er seine Hand unter meinem Shirt weg zu sich hin. Geht er sich an die Hose? Ich kann es nicht sehen, da mir meine mächtig saggende Baggy und sein Kopf den Blick versperren. An der Bewegung in seiner Schulter glaube ich zu erkennen, dass er sich selber einen reibt während er weiter bei mir lutscht.

„Westpark, Endstation, Alle Aussteigen“

Wir machen weiter wie gehabt. Ich möchte auch etwas tun, am liebsten wurde ich mir seinen Schwanz schnappen, aber da komm ich nicht dran. Also nehm ich seinen Kopf zwischen die Hände und ziehe ihn im Takt über meine Latte.

Die Waggontür geht auf, der Schaffner ruft von hinten:“ Hey, ihr da, Endstation, alle aussteigen“
Er kann von da hinten natürlich nicht sehen was wir machen. Der Gossenskater saugt jetzt richtig heftig und seine Schulter bewegt sich im gleichen Takt stark.

Er saugt und reibt. Ich drücke seinen Kopf tief über meinen Schwanz, bis ich ihm in den Hals ficke. Mit langsamen Schritten kommt der Schaffner immer näher und brüllt uns an. Er kann immer noch nicht sehen was hier gerade Geiles passiert. Meine Blashure gibt mir gerade noch zwei letzte Züge und ich komme volles Rohr in seine Fresse. Er schluckt, geil!

Der Schaffner ist fast bei uns, wir springen auf und schieben unsere Schwänze zurück in die Hosen, jetzt sehen wir uns zum ersten Mal an. Er hat meine Wichse an der Lippe und rotzt die Reste in die Ecke. Ich schnappe mir meinen Rucksack und wir sind raus, im Augenwinkel sehe ich noch, den fetten Fleck unter der Bank, die geile Sau hat wohl auch noch rechtzeitig abgespritzt. Der Schaffner ruft uns noch was Unverständliches hinterher. Wir jumpen den Bahnsteig endlang zum nächsten Wartehäuschen. Der Zug fährt aus dem Bahnhof, wir sind alleine.

Am Wartehäuschen angekommen rutscht im selben Moment meine Baggy auf den Boden, das war zuviel für sie. Mein Schwanz guckt raus. Ich hatte ihn eben nur schnell zurück in die Hose geschoben, aber nicht durch den Schlitz in die Shorts. Der Skater Twink schaut mich an und grinst, ...sehr witzig!
Ich schiebe meinen, immer noch harten Prügel, in die Shorts und ziehe meine Baggy ein Stück hoch. Er schaut mich immer noch an und sagt: “Ich bin übrigens Yannick“ Ich sage: “Josh.“

 

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