Für jeden Schwanz den du erkennst darfst du dir einen Hengst auswählen und selbst bestimmen wie er dich nimmt.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Gewalt / Große Schwänze
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6.Teil: Was für ein Sexspiel:

Jetzt gibt’s für mich erstmal was Anderes zu trinken und während ich an der Cola nippe, begutachte ich die hier anwesenden zehn Hengste. Außer Paolo, Timucin und Liam hat bereits jeder mindestens zweimal in mir abgespritzt und mich sowohl oral aus auch anal durchgefickt. Gemütlich sitzen meine geilen Stecher rund um Udos Esstisch und unterhalten sich in kleineren Gruppen. In meinen Gedanken versunken, lasse ich die vergangenen Stunden auf mich wirken und versuche zu überschlagen, wie viele Ladungen Sperma ich geschluckt hab. Vladimirs kräftig tiefe Stimme reißt mich aus meinen Tagträumen. „Inzwischen hast du all unsere Schwänze kennen gelernt. Um die nächste Runde für dich nochmal spannender zu gestalten, verbinden wir dir jetzt die Augen. Für jeden Schwanz, den du erkennst, darfst du dir einen Hengst auswählen und sogar selbst bestimmen, wie und wo er dich durchzuficken hat“. Zeitgleich kommt auch mein Meister zu mir und greift an meinen Peniskäfig. „Du hast die erste Runde erfolgreich gemeistert, ich erlaub dir heut auch etwas Spaß, falls du durch die vielen geilen Männer alleine zum Orgasmus kommst. Gewichst wird nicht“, spricht er, öffnet mein Gefängnis und zieht den Zepter aus meiner Harnröhre. Dankbar ziehe ich meinen Schwanz einmal kräftig in die Länge und freue mich über die gewonnene Freiheit. Dann stülpt mein Meister mir die altbekannte lederne Gesichtsmaske über. Schon steh ich wieder im Dunkeln und auch die Geräusche dringen nur noch sehr gedämpft zu mir durch. Ich werd ein paar Mal im Kreis gedreht, um völlig die Orientierung zu verlieren und dann packt eine Hand mich an meinem freien Schwanz und zieht mich hinter sich her. Ich hab absolut keine Ahnung, wem ich da folge. Nach etlichen Schritten werd ich um 180 Grad gedreht und rückwärts einen Schritt zurück geschoben, bis ich mit meinen Füßen bis an die Kniekehle an etwas Weicherem anstoße. Behutsam werd ich nach hinten unten gedrückt und komme auf einer Matratze zu sitzen, wobei ich mir nicht sicher bin ob auf einem Bett oder auf der Couch. Nun wird auch mein Oberkörper nach hinten geschoben, sodass ich mit dem Rücken auf der Liegefläche aufliege, aber mein Kopf schon wieder auf der anderen Seite über den Rand hinaushängt. Anscheinend ist die Liegefläche nur sehr schmal, denn an meinen Lippen spüre ich eine Eichel vorsichtig anstoßen, während ein anderer meine Beine nimmt, meinen Unterkörper quasi einrollt und so meine Knie neben den Schultern seitlich am Kopf positioniert. Durch beherzte Griffe an meinen Armen werden diese zwischen Körper und Beinen hindurchgeführt und mit Bandagen an meinen Waden fixiert. So halte ich meine Beine selbstständig und der Einsatz meiner Hände, um unbeabsichtigt jemand ertasten zu können, ist auch ausgeschlossen. Mir ist klar, dass so meine Arschfotze in einer perfekte Fickposition liegt und bin schon gespannt, welcher Prügel mir so als Erstes erneut ins Loch geschoben wird. Derweilen hat der Schwanz an meinen Lippen natürlich längst Einlass empfangen und so gleitet diese Eichel am Gaumen entlang über meinen Rachen tief in meinen Schlund und wieder zurück. Motiviert durch das Erkennungsspiel von Vladimir versuche ich mich zu erinnern, wessen Schwanz da so gefühlvoll orale Verwöhnung verlangt. Leider kann ich weder eine extreme Länge, noch einen überdurchschnittlichen Durchmesser oder eine markante Eichel oder Aderung erfühlen. Somit kann ich nur manche ausschließen, aber mich auf keinen Mann festlegen. Vielleicht kommt mir ja noch die Erleuchtung, falls er mir sein Sperma zum Schmecken über die Zunge spritzt. An meinem Hintern hat sich auch schon ein Prügel durch meinen Schließmuskel gedrängt und steckt nun in ganzer Länge in mir. Dann wird er komplett rausgezogen und in einem Rutsch wieder eingeführt. Auch hier bin ich mir unschlüssig, wer grad zu Gange ist. Bevor der Schwanz in meinem Mund mir seine Sahne schenkt, wird leider gewechselt und ein Neuer erkundet meine Mundhöhle. Dieser ist jetzt etwas kürzer dafür dicker im Durchmesser, sodass ich auf Kai tippe, aber meine Vermutung erstmal noch für mich behalte. So genieße ich die geile Behandlung, sauge gierig an dem Freudenstück in meinem Mund, reize und umspiele ihn mit meiner Zunge und variiere auch mit meinem Schließmuskel an meinem hinteren Ausgang, um meinem Ficker ein möglichst enges Vergnügen zu bereiten. Aber dies ist leichter gesagt als getan, wenn allein schon heut Abend über ein Dutzend zum Teil auch im Doppelpack durch diese Pforte gedrungen sind. Trotzdem scheint es meinem aktuellen Hengst zu gefallen, da seine Fickstöße an Geschwindigkeit und Härte zunehmen. Kurz vor seinem Orgasmus entziehen sich mir beide Schwänze, mein oraler Ficker hebt meinen Kopf zur Brust hin an, während mein analer Ficker sich über meinen Körper schiebt und nur wenige Sekunden vor seinem Abspritzen spüre ich seinen Schwanz an meinen Lippen. Gerade noch rechtzeitig kann ich meinen Mund öffnen, da feuert er auch schon los und spritzt mir mehrere Salven quer über die Zunge bis tief in meinen Rachen. Als sein Orgasmus abebbt, fickt er mir noch seine Soße etwas ein, bevor er mich seinen Prügel sauber lecken lässt und sich zurückzieht. Beim Geschmack seines Samens errate ich, dass es sich um Pop-Tom, den dauergeilen Ficker, handeln muss. Als ich seinen Namen nenne, streicht er mir über die lederne Wange und lobt mich für meine richtige Erkennung. Dann drängt sich der vorhergehende dickere Prügel wieder in meinen Mund und will verwöhnt werden. Parallel durchdringt ein neuer Penis meine Arschfotze und fickt sich warm. Er probiert mehrere Positionen, fickt mich mal auf mir liegend, fast vertikal nach unten stoßend, dann wieder hinter mir sitzend, eher horizontal in mich einfickend. Dadurch ändert sich natürlich auch seine Ficktiefe als auch seine Geschwindigkeit und die Härte seiner Penetration. Diese unterschiedlichen Varianten und mein bereitwilliges Mitmachen bringen anscheinend meinen oralen Ficker zum Orgasmus und so zieht er seinen Schwanz bis zum Eichelkranz zurück und lässt mir seine Sahne gegen die Zunge spritzen und in den Rachen laufen. Dankbar saug ich auch die letzten Tropfen heraus und fühle mich auch bei meinem ersten Tipp bestätigt. „Kai“ flöte ich. „Respekt“ antwortet er und küsst mich kurz auf den Mund. Ich freu mich über meine beiden ersten richtigen Riecher und konzentriere mich auf den Ficker in meinem Arsch. Leider fallen mir auch hier keine markanten Merkmale auf, so dass ich wieder auf die Geschmacksnote seines Spermas hoffen muss. An meinen Lippen spüre ich nun einen rasierten Sack und beginne, die darin versteckten Hoden zu liebkosen. Abwechselnd werden sie mir an den Mund gehalten. Dann darf ich an der Unterseite des Prügels nach oben zur Eichel lecken. An seiner Spitze angekommen, lässt mich der Besitzer kurz über seine Eichel züngeln, bevor er erst links, dann rechts an meinem Mund vorbeifickt und seinen Schwanz entlang meiner ledernen Wangen führt. Dann fordert er meinen oralen Einlass und schiebt mir langsam in fickenden Bewegungen seinen Penis in den Rachen. Tief presst er sich in meinen Rachen und wartet ab, bis ich zu würgen beginn, um ihn dann ganz rauszuziehen. Wenn sich mein Atem beruhigt und mein Rachen wieder entspannt hat, wiederholt er seine Dominanz. Diese Prozedur unterbricht er nur, als mein analer Ficker sich seinem Höhepunkt nähert und wie Tom über mich kommt, um mich mit seinem Samen zu füttern. In dicken Schüben spendet er mir seine Soße. „Udo“ frage ich. „Unglaublich, wie schaffst du das nur“. Mir bleibt keine Zeit zum Antworten, der dominante, deepthroate Maulfick wird fortgesetzt. Der Spanier oder der Asiate, vermute ich, aber ich kann auch Jeremiah oder Vladimir nicht sicher ausschließen. Nur mein Meister ist es nicht, da bin ich mir sicher und bei Maik und bei Liam würd ich deren Scharmhaar spüren, wenn sie mir ihre Prügel bis zum Anschlag einverleiben. Derweilen steigert mein oraler Hengst nochmal seine Dominanz und fickt mir immer rücksichtsloser in den Rachen. Wie um mich ganz auf meinen oralen Stecher konzentrieren lassen zu können, verlangt keiner der Verbliebenen analen Einlass. Der Mundfick nähert sich seinem Höhepunkt, der Prügel wird nochmal größer und steifer und dann presst er mir seinen Saft in den Rachen. Der erste Schwall noch tief in meinem Hals, dann wird die köstliche, weiße Flüssigkeit zum Schmecken auf der Zunge verteilt und gekonnt einmassiert. Jedes Sperma hat doch irgendwie eine charakteristische Note und dieses kommt mir „leider“ überhaupt nicht bekannt vor. Da Timucin und Liam die einzigen Beiden sind, die mir ihren Samen noch nicht direkt in den Mund gespritzt haben und auch die anderen Faktoren wie Länge und Dicke übereinstimmen, ich Liam wegen seiner Haarpracht aber ausschließe, vermute ich Timucin als meinen harten Mundficker. „Gut kombiniert“, lobt er mich und schiebt mir nochmal seinen Kolben in den Rachen. Dankbar melke ich ihn nochmal mit meinem Rachen aus und genieße seinen harten Riemen.

 

Kurz liege ich jetzt alleine auf dem Fickhocker und nutze die Gelegenheit zum tiefen Durchatmen. Zeitgleich spüre ich jeweils eine Schwanzspitze an meinen Lippen wie an meiner Rosette. Synchron bohren Sie sich durch meine Öffnungen und bewegen sich fast identisch. Zuerst durchdringen nur ihre Eicheln meinen Schließmuskel bzw. meine Lippen und werden dann wieder zurückgezogen, nur um kaum draußen sofort wieder zurückgeschoben zu werden. Dies wiederholen sie und dringen jedes Mal tiefer in meine Höhlen vor. Als sie endlich Beide bis zum Anschlag in mir stecken, starten sie einen weiterhin fast synchronen Fick. Zeitgleich werden Beide schneller und härter beim Zustoßen oder sie verlangsamen ihre Intensität und reizen mich nur durch kleine, sanfte Bewegungen. Der Prügel in meinem Mund kommt mir riesig vor und regelmäßig kitzeln mich Haaren an meinen Lippen oder Kinn. Der Zepter in meinem Hintern stimuliert mich auch in sehr tiefen Regionen und hat einen ordentlichen Durchmesser. Inzwischen erhöhen Beide wieder ihre Aktivität und ich muss ganz schön mit dem Riesen in meinem Rachen kämpfen, was durch die harte Penetration im Rektum nicht gerade erleichtert wird. Trotzdem legen Beide nochmal einen Zahn zu, ihre Riemen wachsen und versteifen sich nochmal und dann schießen sie mir zeitgleich ihren Samen in meine Löcher. Der im Arsch ganz tief drinnen, der im Mund fast ganz zurückgezogen, sodass ich seine Sahne wunderbar an meiner Zunge schmecken kann. Abschließend lässt er sich den riesigen Lümmel bereitwillig aussaugen und sauber lecken. Auch der aus meinem Hintern kommt vor und genießt die Reinigung durch meine Zunge. „Ihr müsstet oral Liam und anal Vladimir gewesen sein“, rate ich. „Das ist schon fast unheimlich, aber ja, du hast recht“, bestätigen sie mir.

Wieder gönnen Sie mir einen Moment Pause zum Durchschnaufen, dann merke ich, wie ein neuer Prügel gegen meine Arschbacken geschlagen und über meine Rosette, die Arschspalte entlanggeführt wird. Dank Vladimirs Fick inklusive Besamung läuft auch wieder etwas von der guten Soße aus meinem Loch. Mit diesem natürlichen Gleitmittel präpariert, wird die Schwanzspitze nun an meinem Loch positioniert und dann in einem Ruck in meine Fotze gepresst. Laut stöhne ich auf und reiße dabei meinen Mund sehr weit auf. Auf diese Gelegenheit hat anscheinend der nächste Mann nur gewartet und hämmert nun seinen Schwanz in voller Länge in meinen Rachen. Im Gegensatz zu der synchronen Fickerei von Liam und Vladimir wird jetzt entgegengesetzt in mich reingefickt: Wenn der Schwanz in meinem Arsch zustößt, zieht sich der Prügel aus meinem Mund zurück und rammt ihn mir dann wieder deepthroat in den Rachen, sobald der Lustdolch in meinem Hintern auf dem Rückzug ist. So registriere ich, wie angenehm die synchrone Bearbeitung der Beiden zuvor war. Aber was hilft’s, da muss ich jetzt durch und deshalb versuche ich, meinen Schließmuskel so gut es geht zu entspannen und auch meinen Rachen ganz weit zu machen, um die Stöße möglichst gut abfangen zu können. Als ich mich auf die harte Fickerei einlasse, find ich sogar gefallen an dieser Penetration. Gierig beginne ich an dem Schwanz in meinem Mund zu saugen und fahre mit meiner Zunge meinerseits entgegen der Fickrichtung, um eine größtmögliche Stimulation zu erzeugen. Gleichzeitig registriere ich, dass die Eichel immer schön an meiner Zunge entlang gleitet und weniger an meinem Gaumen. Auch meine Rosette versuche ich nun wieder etwas anzuspannen, um eine geilere Reibung herzustellen. Schließlich genießen es fast alle Hengste in eine möglichst enge Fotze reinzuficken. Dies motiviert meine beiden Ficker und sie stoßen immer härter und energischer ihre Prügel in meine Löcher. Zuerst beginnt der Schwanz in meinem Mund zu seiner finalen Größe anzuschwellen, schon spritzt mir der Prügel auch seinen Samen entlang meiner Zunge in den Rachen. Gierig sauge ich ihm seine Soße raus und fange seine Zuckungen ein. Lange kann er aber meine Nachsorge und liebevolle Entspannung nicht genießen, da mein Ficker aus meinem Arsch nach vorne stürmt und mich nun mit seinem Sperma füttert. Dankbar lasse ich mir dieses schmecken und verwöhne selbstverständlich auch seinen Luststab abschließend mit meinen Lippen. „Ihr seid oral Paolo und anal Maik“, frage ich. „Phänomenal, woher erkennst du uns alle?“

 

Somit bleiben für die letzte Runde noch mein Meister und Jeremiah. Ein harter Prügel wird mir wieder in den Allerwertesten geschoben und als er ganz tief in mir steckt, greifen dessen Arme unter meinen Schultern durch und fassen mir an den Rücken. „Stellungswechsel“ ist die einzige Ansage, die ich bekomme. Dann heben mich die starken Arme von meinem Fickthron und lassen mich auf seinem Prügel reiten. Die veränderte Position ist direkt angenehm und so freue mich über die Abwechslung, auch wenn mir der starke Hengst in dieser Stellung seinen riesigen Schwanz extrem tief reinhämmern kann. Dies genießt er anscheinend auch sehr ausgiebig und zusätzlich hat er mich so auch ganz für sich alleine. So lässt er mich geschickt auf seinem Pfosten tanzen und begleitet mit einem animalischen Aufstöhnen feuert er nochmal seinen Saft tief in mich. „Vladi, das zählt nicht, du warst schon dran“ lache ich. „So eine willige Stute hab ich viel zu selten“ gesteht er mir. Dann setzt er mich auf einer neuen jetzt sehr harten Oberfläche ab und ergänzt „genieß die nächsten Hengste, bevor ich mich ein weiteres Mal über dich hermache“. „Sehr gerne, ich freu mich schon auf dich“.

Dann werd ich umgedreht und komm auf meinem Bauch und Brust auf die Tischfläche. Die Beine werden mir auf den Boden gestellt und die Tischkannte liegt genau an meinem Becken an. Gerade noch rechtzeitig kann ich meinen eigenen Penis nach unten wegschieben, dass dieser frei hängen kann und nicht unter mir eingezwängt wird. Dann spüre ich die nächste Schwanzspitze zwischen meinen Arschbacken über meine Rosette wandern. Richtig positioniert, drückt sie sich hindurch und beginnt augenblich mit einem harten Fick. Durch die veränderte Lage spüre ich auch wieder völlig andere Reize. Mein Kopf wird etwas angehoben und ein weiterer Schwanz will zusätzlich oral verwöhnt werden. Durch die Schwerkraft sinkt mein Kopf automatisch und somit wandert der Prügel fast alleine in meinen Rachen. Der Rückweg ist jetzt der anstrengende Part, wobei ich ausnahmsweise erstmal selbst die Geschwindigkeit und die Tiefe bestimmen darf. Bestimmt kommen bald die führenden Hände an meinen Hinterkopf, also genieße ich die Zeit, in der ich selbstbestimmt den Lustzepter erkunden und verwöhnen darf. Der harte Fick in meinem Arsch stimuliert derweil extrem meine Prostata und mein Hengst hat es anscheinend auch genau darauf abgesehen. Unerbittlich hämmert er mich so meinen eigenen Orgasmus entgegen. Meine selbstbestimmte orale Reizung durch den geilen harten Zepter in meinem Mund und Rachen unterstützt dies gewaltig. Kurz vor meinem Abspritzen spüre ich ein paar weicher Lippen an meiner extrem prallen Eichel. Dies lässt die letzten Dämme brechen und so spritze ich eine gewaltige Ladung in den aufnahmewilligen Mund. Mehrere Orgasmen schütteln mich kräftig durch und bringen so auch die Hengste zum Abspritzen. Tief in meinem Rachen beginnt der fette Riemen zu pulsieren und entlässt seinen kostbaren Samen direkt in meiner Speiseröhre. Auch der Prügel in meinen Arsch drückt mir in mehreren Kontraktionen seinen Saft rein. Dankbar lässt er diesen noch ein wenig stecken und tätschelt mir liebevoll den Hintern. Derweilen darf ich die letzten Tropfen aus dem Schwanz in meinem Mund saugen und bedanke mich dann bei Jeremiah für seine leckeren Tropfen. „Danke für den geilen Flug“ sage ich zu meinem Meister. „Good boy“ antwortet er und nimmt mir die Ledermaske ab. Unter dem Tisch kommt Kai zum Vorschein und drückt mir einen fetten Zungenkuss auf, bei dem wir gierig mein Sperma teilen und uns wieder gegenseitig in die Münder schieben. Dankbar schluck ich schlussendlich auch meine Soße hinunter.

„Ihr seid alle der Wahnsinn gewesen“ sage ich zu der rund um uns herumstehenden Gruppe Männern. „Vielen Dank für eure Kreativität, Ausdauer und Potenz, mit der ihr mich in völlig unterschiedliche Weise beglückt und befriedigt habt.

„Nachdem du uns alle erkannt und richtig erraten hast, darfst du jetzt selbst bestimmen, mit wem du es wie und auf welche Weise treibst“ meint Vladimir. „Zu allererst brauch ich jetzt erstmal was zu trinken und dann möchte ich mich gerne einfach mal normal hinsetzen und durchschnaufen“. Da lachen alle und meinen, dies könnten sie gut verstehen. So ratschen und entspannen wir uns noch ein wenig und lachen über die zurückliegenden Stunden. Natürlich sind auch alle interessiert an unserem Dreierbund, wie wir uns gefunden und was wir schon alles erlebt und ausprobiert haben. Dabei steigt natürlich die Geilheit und alle wichsen sich ihre steifen Riemen. Deshalb erläutere ich meinen Wunsch zur abschließenden Runde.

Ich bitte Vladimir, sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen, steige über ihn und lasse meinen Hintern auf seinem mächtigen Kolben nach unten gleiten. Ein paar Sekunden genieße ich seinen geilen Schwanz alleine in meinem Allerwertesten, dann stelle ich es den anderen frei, ob sie mich lieber im Doppelpack zusammen mit Vladis harten Prügel ficken möchten oder sie lieber oral verwöhnt werden wollen. Auch ob sie mir ihre Sahne ein weiteres Mal in den Mund spritzen oder es anal reinpressen und gemeinsam mit Vladimir es ordentlich einficken, ist ihre Entscheidung. Selbstverständlich dürfen sie auch wechseln. So erfreue ich mich ein weiteres Mal an der potenten Runde, wobei es mich schon an die Grenzen bringt, als zusätzlich zu Vladimirs Prügel auch Liam seinen Pfosten in meine Fotze zwängt und gleichzeitig Jeremiah mein Stöhnen mit seiner Lustschwert zu ersticken weiß. Trotzdem möchte ich keine Sekunde missen.

Als alle mir ihren Samen gespendet haben, erlaube ich jetzt dem tapferen Vladimir, sich auszusuchen, ob und wie er sich nochmal an mir vergnügen möchte. Er beschließt, mich genüsslich alleine zu vernaschen und schiebt mir abwechselnd mal seinen Prügel ganz tief in den Arsch, bevor er ihn sich sauber lecken lässt und mir tief in den Rachen schiebt. Zwischendurch nimmt er mich auch nochmal im Stehen, wie zuvor, als er mich von dem Hocker zum Tisch getragen hat. In dieser Position kann er seinen Prügel besonders tief in mich rammen, verrät er mir schmunzelnd. Zum Abschluss spritzt er mir seine Sahne nochmal gekonnt auf die Zunge und fickt sie mir anschließend ein letztes Mal in den Rachen. Dann verabschieden sich die Gäste und Udo, Tom, mein Meister und ich beziehen unser Nachtlager. Dankbar kuschle ich mich an Udo und lasse ihn sogar seinen schon wieder steifen Prügel in meinen Hintern stecken. Erschöpft und glücklich schlafen wir alle sehr schnell ein, während draußen bereits die Dämmerung anbricht.

Es ist schon fast Mittag, als uns die Klingel aus dem Schlaf holt. Udo schleppt sich zur Sprechanlage und lacht, als er hört, wer uns da weckt. Kurze Zeit später steigen alle Sieben der gestrigen Runde wieder aus dem Aufzug, ausgestattet mit mehreren Tüten Brötchen, Croissants und anderes Gebäck. „Für eine ausreichende Stärkung vor der Abfahrt“ erklären sie uns. Im Nu sind alle wieder im Adamskostüm und präsentieren mir ihre steife Männlichkeit. Natürlich dauert es nicht lange und die ersten Prügel finden den Weg in meine Kehle oder schlüpfen durch meine Hinterpforte. Bis wir uns schließlich am reichlich gedeckten Frühstückstisch einfinden, haben nacheinander alle ihre Sahne bereits ein erstes Mal in mich gepumpt. Nach dem Frühstück folgt eine leider abschließende Runde, bevor wir uns notgedrungen verabschieden und auf die Rückfahrt machen müssen. Aber ich bin mir fast sicher, dass ein Wiedersehen nicht lange auf sich warten lässt.

Die Rückfahrt über ratschen wir zu dritt über das vergangene Wochenende, den Fickstutenmarkt, Udo und seine Jungs, aber auch den Freitag bei Tom und seiner Gruppe. Schon erstaunlich, was sich alles dieses Wochenende zugetragen hat. Bei Tom angekommen, wechseln wir rüber in mein Auto und ich nehme meinen Meister mit, da dieser sich für die Tage in Berlin von einem Kollegen hat mitnehmen lassen. Bei sich angekommen verabschiedet er sich nochmal mit einem geilen Fick und entlässt mich nach Hause. „wir hören unter der Woche voneinander“ grinst er. Endlich wieder zu Hause angekommen, freu ich mich auf eine Dusche und verzieh mich so schnell es geht ins Bett. Was für ein Wochenende.

 

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