Und wir spüren uns dann drinnen“, gibt er mir lachend mit auf den Weg. Ich gehe mit weiteren Stuten hinein.
Alpha Männer / Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gay-Treffs / Gewalt
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5.Teil: Ausflug in den Sündenpool:

Am nächsten Morgen wache ich vor Tom auf und dankbar für den gestrigen Abend beginne ich seinen noch schlaffen Pimmel zu liebkosen, zärtlich mit meiner Zungenspitze zu umspielen und behutsam an deiner Eichel zu nuckeln. Er schmeckt noch an dem Sperma-Mix der vergangenen Nacht. Dies bleibt natürlich nicht ohne Folgen und im Nu steht sein Schwanz fest und hart parat. Fest umschließend mit meinen Lippen lasse ich seine Eichel langsam und gefühlvoll über meinen Gaumen in meinen Rachen gleiten und an mein Zäpfchen stoßen. Gemütlich lasse ich ihn wieder aus meinem Mund gleiten bis sein Eichelkranz an meinen Lippeninnenseiten anstößt. Dann schiebe ich ihn mir erneut tief in den Rachen. Durch diese wundervolle Stimulation erwacht auch Tom, legt mir seine Hand auf den Hinterkopf und dirigiert so meine Bewegungen. Tief in meinem Schlund entlädt er sein Sperma und genüsslich sauge ich auch die letzten Tropfen heraus. „Einen wunderschönen guten Morgen“ flüstere ich ihm entgegen, als ich langsam zu ihm hochkomme und mich nochmal an seinem Körper anschmiege. Nach einer kurzen Runde Kuscheln, stehen wir auf, frühstücken und nutzen das Bad für eine gründliche Reinigung und Körperpflege.

 

Wir steigen in sein Auto und über die Ausfallstraßen der Stadt geht´s ab auf die Autobahn. „Lass dich überraschen“ ist die einzige Antwort, die ich auf meine Neugier, wohin es geht, bekomm. Also reden wir über alles Mögliche, philosophieren, diskutieren und lachen. Die Zeit und die Kilometer fliegen dahin und auf den blauen Tafeln am Straßenrand kristallisiert sich immer mehr Berlin als unser Reiseziel heraus. So kämpfen wir uns gefühlt ins Zentrum durch und parken in einer Seitenstraße. Dann machen wir uns zu Fuß auf den Weg und stehen schließlich vom dem KitKat-Club. Über ein Plakat lese ich, dass hier heut der Fickstutenmarkt stattfindet. Dies ist eine Veranstaltung, bei der sich die Stuten blind und bedingungslos den Hengsten hingeben müssen. Kein Hengst darf abgelehnt werden. „Und das nach der vorangegangenen Nacht“, denke ich mir. Aber hilft ja nichts, nach so vielen Kilometern will ich jetzt auch nicht der Spielverderber sein. Außerdem hab ich mich ja devot an die Vorgaben meines Meisters zu halten. Wieder gibt mir Tom eine Tablette PrEP, ein Zäpfchen, das sich in Gleitgel verwandelt, wenn es anal eingeführt wird, zusätzlich noch eine normale Gleitcreme und erklärt mir den Ablauf. Ich solle mir einen roten Sack auswählen, befiehlt er mir. „Und wir spüren uns dann drinnen“, gibt er mir lachend mit auf den Weg. Ich gehe mit weiteren Stuten in den Seiteneingang des Clubs, wähle brav den roten Sack, ziehe mich aus, die Klamotten in einem weiteren Sack verstauend und führe mir das Zäpfchen in meinen Arsch. Im Clubraum setze ich mich brav auf einen noch freien Hocker und warte, da weder Sling noch sonstige Böcke oder ähnliches mehr frei sind. Es kommt ein Deckhelfer und zieht mir den roten Sack über, schnell schmiere ich noch einen Batzen Gleitcreme an mein Loch. In einer Art doggy-Position knie ich mich auf den Hocker und präsentiere meinen Allerwertesten. „Nun kommen die Hengste“ ruft jemand durch den Raum und schon sind erste Schritte zu vernehmen. Die ersten Stuten stöhnen auf, gepaart mit dem charakteristischen Klatschgeräuschen zweier aufeinanderschlagender Körper. Nun spüre ich auch den ersten prüfenden Finger an meiner Rosette. Kurz wird in meinem Innersten herumgestochert, dann wird der Finger durch einen mächtigen Kolben ersetzt. Schwungvoll wird mir dieser bis zum Anschlag reingedrückt. Sofort wird hart drauf losgefickt und ich erfahre den ersten Fick des Tages. Unter lautem Stöhnen spritzt der erste Hengst mir seine Soße in mein Loch. Kaum hat er seinen Schwanz rausgezogen, wird mir schon der nächste Prügel reingedrückt. Leider nur ein paar kurze Stöße, dann verschwindet dieser schon wieder. Aber der nächste Ficker lässt nicht lange auf sich warten und erfreut sich an meiner Fotze, die er mir auch relativ schnell wieder besamt. Nicht alle ficken sich in Ektase und spritzen mir ihre Sahne rein, manche genießen auch nur ein paar Fickbewegungen und verschwinden dann wieder. Manche Schwänze werden mir auch in den Mund geschoben, aber eher zum Sauberlecken als für einen geilen, harten, Maulfick. Und leider nur sehr wenige rotzen mir ihre Sahne in den Rachen oder gar auf die Zunge. Auch der jetzige Hengst tobt sich aber wieder ausdauernd und intensiv in meinem Arsch aus aber er drückt mir zumindest zum Abschluss sein Sperma rein. Dann beugt er sich zu meinem Kopf vor und flüstert mir „Good boy“ ins Ohr. „Das ist meinen Meister“, erkenne ich sofort. Nun kommt er vor zu meinem Kopf und spricht mit mir durch den Sack. Derweilen presste sich der nächste Luststab in meinen Allerwertesten. „Ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich hier im Fickstutenmarkt preisgeboten werde“, frage ich Ihn vorsichtig devot. Er lacht und gesteht mir, dass alles mit ihm abgesprochen sei bzw. auch seine Idee gewesen wäre und er ist sehr zufrieden mit mir. Er freut sich, dass ich mich so brav sowohl ihm als auch seinem Spetzl hingebe und alles mit mir machen lasse. Er habe natürlich auch die Videos von gestern Abend gesehen, wie ich mich von den Vieren durchficken und fisten hab lassen. „Toll, wie auch dir einer Abging“. Durch die Öffnung im Sack schiebt er mir seinen Schwanz zum Sauber lecken rein, was ich natürlich sofort bereitwillig ausführte. Derweilen fickte mich Tom her und spritzte mir seinen Saft zu dem meines Meisters. Auch seinen Schwanz darf ich sauberlecken und so bleibt immer mindestens einer bei mir und unterhält mich, während verschiedenste Schwänze sich in meinem Loch austoben. Zwischendurch komm ich auch mal in einen Sling und dann wieder auf einen bequemeren Hocker. Wie viele Männer mich so im Laufe des Abends ficken und mir ihr Sperma schenken, wissen die Götter. Aber es ist wieder ein saugeiler Abend. Als es ruhig wird, führt mich ein Deckhelfer wieder in die Umkleide für uns Stuten, ich bekomm den Sack vom Kopf genommen und kann endlich wieder was sehen. Rasch zieh ich mich an, trink noch eine Cola und verlasse den Club.

 

Auf der Straße warten meinen Meister mit Tom und noch ein Dritter, mir unbekannter Mann. Er stellt sich als Udo vor und meint, dass er mich heut mehrmals gefickt und sich in meine geile Fotze verliebt hat. Ich danke Udo für die Komplimente und mustere ihn genauer: Er ist auch etwa in unserem Alter, vom Typ Geschäftsmann, groß, sportlich schlank, dunkelbraun – silbern melierte, kürzere Haare, gepflegter und sorgfältig gestutzter Vollbart und dunkle Augen. Im Gespräch mit meinem Meister und Tom wird gerade überlegt, wie der Abend noch weiter geht. Udo sei Berliner und könnte uns eine Übernachtungsmöglichkeit bei sich anbieten. Da wir von unserem reservierten Hotel problemlos zurücktreten können, ist die Sache recht schnell entschieden. In dieser keine fünf Minuten dauernden Gesprächsrunde ist meine Hose hinten bereits total feucht von all der rauslaufenden Männersahne. Nach kurzem Gelächter ziehen Sie mich in eine dunklere Ecke und drücken mir einen Plug rein, damit die ganze gute Soße nicht rausläuft und alles versaut. Nun gehen wir zu viert zurück zu unserem geparkten Auto und Udo lotst uns in Richtung seiner Wohnung. Die Fahrt über sitz ich trotzdem vorsichtshalber auf einer wasserdichten Unterlage und lasse die nächtliche Stadt an mir vorbeiziehen. „Was für ein Wochenende“, sinniere ich, gestern der Gang-Bang mit 5 Hengsten und zweimaligen Fisten, heut der Fickstutenmarkt und jetzt zu Udo, der sicherlich noch nicht genug von meinen Löchern hat.

Unter der Fahrt spricht Udo mit meinem Meister und meint, ein paar seiner Kumpels seien bestimmt nicht abgeneigt von einer Fortsetzung des Fickstutenmarktes in privater Runde. Mein Meister stimmt dem sofort zu und setzt nach: „bin gespannt, wie vielen Schwänzen ich, sein devoter, schwanzgeiler Diener, gewachsen bin oder ob ich doch irgendwann kapitulieren müsse“. Oh je, denk ich mir, dass kann ja heiter werden. Udo telefoniert mit mehreren Freunden und lädt sie alle zu sich ein. Unterwegs halten wir auch noch an der „besten“ Currywurst-Bude der Stadt und Udo klärt uns über „mit“ oder „ohne“ Darm und „rot“ oder „weiß“ auf. Dabei merk ich erst, wie hungrig ich eigentlich bin und lass mir die Wurst samt Fritten schmecken. Natürlich wird dabei auch viel gelacht und geneckt. Ein Eck weiter an einer Tankstelle kaufen wir noch ein paar Getränke und parken schließlich vor einem Mehrfamilienhaus, wo wir mit etwas Glück direkt vor der Haustüre noch einen Parkplatz an der Straße ergattern.

Mit dem Aufzug, Udo sperrt mit seinem Wohnungsschlüssel das Dachgeschoß frei, geht’s hinauf ins oberste Stockwerk. Während der Fahrt rät Udo mir, die Klamotten auszuziehen und er würde anbieten, sie sofort zu waschen. Dann hätte ich für morgen nach dem Trockner wieder frische Kleidung. Schon stehen wir direkt in Udos Wohnung. Der ehemalige Speicher wurde als nachträgliches Penthaus ausgebaut, welches sich über die gesamte darunterliegende Wohnfläche erstreckt. Natürlich mit integrierter Dachterrasse samt gigantischem Ausblick auf die Spreemetropole. Splitterfaser nackt, nur mit Plug im Arsch und Peniskäfig bekleidet, stehe ich an der Balkonbrüstung und blicke in das im Dunkeln funkelnde Berlin. Da umarmt mich Udo von hinten und reibt seine Körpermitte an meinen nackten Hintern. Kurz spielt er noch mit dem Plug in meinem Arsch, dann zieht er ihn hinaus und drückt mir seinen steifen Prügel bis zum Anschlag rein. Dank des ganzen Spermas der vergangenen Stunden flutscht es auch problemlos und ich genieße seinen Schwanz aus Fleisch und Blut, anstelle des Gummistöpsels. Udo ist ein erfahrener Hengst und weiß seinen Prügel geschickt einzusetzen. Zwischenzeitlich sind auch mein Meister und Tom mit auf die Terrasse getreten und halten mir lachend ihre Schwänze zum erneuten oralen Verwöhnen hin. „Einen Moment unbeobachtet und schon den nächsten Schwanz im Arsch“. Ich kann nur schwanzlutschend nicken. Währenddessen erfreut sich Udo in wechselnden Geschwindigkeiten und Einfickwinkeln an meinem Allerwertesten und presst mir zum Abschluss ein weiteres Mal seine Sahne in meinen Darm. Kurzer Wechsel und mein Meister erfreut sich an meiner Arschfotze. Gerade als ich Udos Freudenspender saubergeleckt und von allem Sperma befreit hab, läutet es an der Tür und Udo verschwindet. Mein Meister unterbricht seinen Fick und hält mir seinen Schwanz zum Sauber lecken hin. Dabei streicht er mir über den Hinterkopf und meint: „Sei jetzt wieder brav und artig und verwöhne die Freunde unseres Gastgebers. Erfülle ihnen alle Wünsche, egal welcher Art. Du brauchst auch keine Erlaubnis einzuholen“. Dann tätschelt er mir auf den Hintern und gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer zurück, in welches auch gerade Udo mit vier weiteren Männern aus dem Aufzug eintritt.

 

„Maik“, „Kai“, „Jeremiah“ und „Vladimir“ stellt uns Ude seine Freunde vor. Maik ist der Typ „Skandinavien“, groß, muskulös, schulterlange blonde Haare, hellerer Hauttyp, blaue Augen. Kai ist deutscher Typ mit kurzen hellbraunen Haaren und deutlichen Geheimratsecken, Drei-Tage-Bart, grüne Augen, normal groß und einen leichten Bauchansatz. Jeremiah ist Typ „Karibik“, mit schwarzer, wilder Haarmähne, schokobraunen Augen, glattrasiert und sportlich dünn. Vladimir ist der „Slawische Typ“, groß, Glatze, glattrasiertes, kantiges Gesicht, grüne Augen, kräftig, breitschultrig, deutlicher Bauch. Vladimir ist auch der Erste, der mich sofort am Sack packt und mit deutlich hörbarem, osteuropäischem Akzent sagt: „dann geh mal in die Knie und zeig uns, was du kannst“. Brav beuge ich mich zu seinem Schritt runter und erfühle sein Gemächt. Schon im verpackten und schlaffen Zustand ist es gefühlt riesig. Durch meine Berührungen und Liebkosungen wächst sein Prügel schnell heran und kurzerhand befreit Vladimir seine Schlange. Ein wahres Monster steht mir gegenüber: Eine blanke, pilzförmige Eichel, tief rot, setzt sich deutlich über den riesigen Schaft ab. Mit unzähligen Adern gerillt und einem unglaublichen Durchmesser erinnert mich sein Prügel eher an einen überdimensionalen Dildo oder an einen Pferdeschwanz. „Los du Schlampe, öffne dein Maul“ beschimpfte mich Vladi. Zögerlich fahre ich mit meiner Zungenspitze über seine Nille und lecke auch den Rest seiner Eichel. „Bin ich hier beim Kindergeburtstag“ schimpft Vlad, packt meinen Hinterkopf und drückt mir seinen Prügel in den Rachen. Als er hinten in meinem Rachen anstößt, registriere ich mit Erschrecken, das es noch mindestens 5 cm bis zu seiner gestutzten Schambehaarung sind. Aber dies interessiert Vlad wenig. Kurz zieht er seinen Prügel bis zu seinem Eichelkranz zurück und drückt in mir dann sofort wieder rein. Dies wiederholt er und mit jedem Stoß verschwindet sein gewaltiger Schwanz ein kleines Stückchen weiter in meinem Rachen. Motiviert durch Vladis Dominanz reißt sich Jeremiah die Kleider vom Leib, wichst sich sein bestes Stück mit wenigen Handbewegungen steif und wendet sich meinen Allerwertesten zu. Geschickt zieht er meine Arschbacken auseinander und steckt prüfend gleich zwei Finger durch meine Rosette. „Krass gut eingefickt“ murmelt er und schon bohrt sich seinen Zepter mit ganzer Länge in mein Innerstes. Deutlich klatscht sein Becken gegen meine Arschbacken. Durch diesen kräftigen Stoß wird mir Vladimirs Schwanz nochmal stärker in den Rachen geschoben. „So ist´s gut“ stöhnt Vlad und steigert nochmal sowohl das Tempo als auch die Härte seines Mausficks. Inzwischen hat sein ganzer Schwanz Platz in meiner Maulfotze gefunden. Gemeinsam ficken sie sich ihrem Höhepunkt entgegen und pressen mir so fast zeitgleich ihren Samen in Rachen und Arsch. „Brav sauberlecken“ schnurrt Vladi „bevor ich dir jetzt deine Arschfotze aufbocke“. Also sauge ich noch den letzten Tropfen aus seinem nur minimal schrumpfenden Prügel, bevor er mit Jeremiah Platz tauscht und ich jetzt zum ersten Mal die schwarze Mamba von diesem wirklich „hot browni“ zu Gesicht bekomme. Dankbar und lüstern lass ich auch seinen Schwanz tief in meinen Schlund wandern und sauge die Spermareste von seinem Lümmel.

Maik und Kai haben sich inzwischen auch nackt ausgezogen und sich auf Udos Couch niedergelassen. Stolz wedeln sie mit ihren steifen Schwänzen und warten auf ihr Verwöhnprogramm. Vladimir währenddessen reibt seinen immer noch fast steifen Prügel zwischen meine Pobacken und schlägt seine Eichel gegen meine noch leicht geöffnete Rosette. „Oral kannst du ja ordentlich was wegstecken, mal sehen, was dein Arsch alles verträgt“ poltert er und fast schon genüsslich schiebt er mir seine Latte bis zum Anschlag rein. Obwohl sich im Laufe des Abends ja schon etliche Schwänze in meinem Hintern ausgetobt haben, bringt mich Vladimirs Ungetüm trotzdem an meine Grenzen. Ein lautes Stöhnen entweicht mir, ausgelöst durch Schmerz und Lust. Vladimir zeigt sich aber unbeeindruckt und beginnt einen gemächlichen Fick. Hart zustoßend treibt er mich so langsam durchs Wohnzimmer zu der Couch mit Maik und Kai. „Und jetzt brav weiterlutschen“ spricht er und dirigiert meinen Kopf auf Maiks Ständer. Er verstärkt sein Druck auf meinem Hinterkopf und lässt erst nach, als meine Nase in Maiks blondem Schoß steckt und sein ebenfalls nicht kleiner Schwanz deepthroat in meinem Rachen ruht. Dann ziehen Vladis Finger meinen Kopf zurück und nun wird mir Kais Steifer bis zum Anschlag in den Rachen geschoben. Gott sei Dank ist dieser nicht so lang, dafür kann er mit seiner Dicke fast mit Vladis mithalten. Im Wechsel bekomm ich nun Kais und Maiks Schwänze deepthroat verabreicht und Vladimir vergnügt sich mit meiner Rückseite. Immer wieder zieht er seinen Schwanz ganz aus meinem Arsch und beobachtet gespannt, wie sich meine Rosette langsam zu schließen versucht, um ihn mir dann wieder in einem durchgängigen Stoß in ganzer Länge reinzuschieben. Oder er hämmert drauf los wie ein Verrückter und schüttelt damit meinen Körper so durch, dass die in meinem Rachen steckende Eichel extrem geil abgelutscht wird. Schon bald belohnt mich dann auch erst Kai und dann Maik und schießen mir ihren Saft in meinen Mund. Dankbar schlucke ich die mir verabreichten Soßen und schnaufe dankbar durch. Vladimir erreicht inzwischen seinen zweiten Höhepunkt und spritzt mir seine Sahne erst von außen auf meine Fotze und fickt sie dann genüsslich in mein Innerstes. „Nicht schlecht“ lobt er mich und artig schlecke ich seinen Prügel sauber.

Erst jetzt bemerke ich, dass nochmal drei Männer dazugekommen sind. Anscheinend hab ich durch die harte, erste Nummer die Klingel komplett überhört. Schon kommt einer der Neuankömmling zu mir, drückt mir einen kurzen, intensiven Zungenkuss rein und präsentiert mir dann seinen Schwanz. Da dieser Gott sei Dank eine normale Größe hat, beginn ich auch sofort, ihn zu verwöhnen und zu blasen. Fast problemlos gleitet er in meinen Rachen oder ich genieße es, an seiner Vorhaut und seiner Nille zu spielen. Relativ schnell kommt er zum Höhepunkt und zieht kurz vor seinem Abspritzen seinen Schwanz aus meinem Mund. Dadurch spritzt er mir seine Sahne nicht nur in den weit geöffneten Mund, sondern auch quer übers Gesicht. Mit seinem Finger schiebt er mir den Rest auch noch zu und verabschiedet sich mit einem weiteren Zungenkuss.

Das war Paolo, klärt mich Udo auf und dies sind Timucin und Liam, die bereits im Adamskostüm auf der Couch Platz genommen haben. Paolo ist ein typischer Spanier, kurze schwarze Haare, leichten braunen Teint, normale Körpergröße, aber sehr sportlich. Sein fleischiger Schwanz ist leicht nach oben gebogen und wird von seiner dunklen Eichel gekrönt. Timucin kommt aus Asien, hat schwarze Haare, mandelförmige, dunkle Augen, leicht gelblichen Teint, einen haarlosen, schlanken Oberkörper und auch seine Schamhaare sind gestutzt. Entgegen aller Vorurteile lacht mir ein überdurchschnittlich großer, unbeschnittener Schwanz entgegen. Liam ist Afrikaner: sehr groß, kurze krause, schwarze Haare, fast schwarze Hautfarbe und pechschwarze Augen, sehr volle Lippen. Auf seiner Brust und seinem Bauch kringeln sich schwarze Haare. Auch sein Busch ist unrasiert und daraus steht ein langer, dicker, dunkler Pfosten, umrankt von unzähligen Blutgefäßen und gekrönt von einer helleren Eichel. Zur Begrüßung lasse ich umgehend meine Lippen abwechselnd über deren geile Schwänze gleiten und heiße so die beiden Neuzugänge willkommen. Da fordert mich Liam auf, über Ihn zu steigen und rücklings auf seinem Lustschwert zu reiten. Dieser Aufforderung komme ich natürlich sehr gerne nach, geschwind platziere ich meine Rosette über seiner Eichel und lasse mich an auf seinem dicken Prügel nach unten gleiten. Es folgt sofort ein tiefer Ritt und Liam hilft gekonnt von unten mit nach. Dann kommt Timucin zwischen meine Beine, legt sie sich auf seine Schultern und führt seinen Zepter ebenfalls mit an meine Arschfotze. Durch den anhaltenden Druck öffnet sich mein Schließmuskel noch weiter und auch Timucin dringt mit in meine Höhle. Gefühlt gepfählt brauch ich einige Momente, um mich an die beiden überdurchschnittlichen Schwänze zu gewöhnen. Aber es gelingt mir, mich wieder zu entspannen und mich den beiden Riesen hinzugeben. Gekonnt beginnen die Beiden einen hervorragenden Doppelfick und ich genieße die volle Penetration. Leider spritzen Beide viel zu schnell ihre Ladung in mir ab und ziehen ihre Schwänze aus meinem Hintern. Dankbar lasse ich mir nochmal kurz ihre Prügel in den Rachen schieben und sauge die letzten Tropfen aus ihren Nillen.

Maik und Kai nehmen derweil ihre Plätze ein und so genieße ich deren Lust und Können im Doppelpack in meinem Hintern. Zwischendurch stellt sich Jeremiah dazu und lässt sich seinen Schwanz nochmal blasen. Lustvoll genieße ich seinen Schwanz, verschlinge ihn gekonnt deepthroat oder erfahre durch ihn einen harten Mundfick. Zum Abschluss spritzt er mir seinen Saft auf die Zunge und fickt sie abschließend tief in meinen Rachen. Auch Maik und Kai verspritzten ihre zweite Runde in meinem Allerwertesten. Ich danke Ihnen für diesen geilen Ritt und lutsche auch ihre Schwänze sauber.

 

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