Langsam glitt ich mit meinem Finger an seinem entlang in seine Lustgrotte. Wahnsinn !!
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Es ist nicht leicht ein Clown zu sein – Diabolo

Ich hatte Herzrasen als Jean/Jens die Manege erreichte und sich langsam auf die Schaufensterpuppe zu bewegte. Noch tobte das Publikum. Ich setzte mein Mikrofon an und machte nur „ pssssssst .“

 

Wenige Augenblicke später war es relativ ruhig im Zelt und auf einer großen Leinwand unter dem Orchester wurde das Bild von Jens' Vater eingeblendet. Just im diesen Moment griff Jean in die Tasche und zog sein Mikrofon heraus.Dabei verstreute er ein wenig Konfetti, welches er mit aus der Tasche gezogen hatte. Tränen liefen und so hatte ich keine Wahl. Er stand da wie gelähmt in der Manege und weinte.

„ Meine sehr verehrten Damen und Herren – Liebes Publikum und liebe Künstler/innen : Heute Nachmittag erreichte uns die traurige Nachricht vom Tod des ehrwürdigen Zirkusdirektor. In seinem Sinne haben wir, und es wäre gewiss in seinem Sinne gewesen, beschlossen, heute auch zu spielen um Ihnen einen unvergesslichen Abend zu servieren. Ich bitte Sie nun darum, sich von ihren Plätzen zu erheben. „

Das Publikum kam meiner Bitte schweigend nach. Jean setzte erneut an und führte sein Mikrofon zum Mund.

„ Wer immer lacht, den glaubt man nicht, das er auch weine kann. Und wenn ihm fast das Herz zerbricht, man sieht es ihm nicht an. Neben mir, der Platzt ist leer, da ist kein Sonnenschein. Heut' ist es nicht leicht, euer Clown zu sein.

Es herrschte Stille, als Jean das Mikrofon und auch seinen Kopf senkte. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ich übernahm den Song an der Stelle und Jean/Jens schreitete einmal im Kreis durch die Manege, blieb vor dem großen Bild seines Vaters stehen und ging ehrwürdig auf die Knie. Dort blieb er, bis ich mit dem Song fertig war und beben diesem tapferen Mann stand. Er erhob sich, atmete tief aus und lächelte mich kurz an.Dann verließ er die Manege. Ich seufzte einmal tief durch und schritt in die Mitte der Manege. Auf einmal gab es ein Trörööööööööööö. Es war Hugo, der Elefant. Er wurde von Anna in die Manege geschickt. In seinem Rüssel hatte er eine Fahne, die er schwenkte. Anna führte Hugo einmal im Kreis durch die Manege. Auf der Fahne war etwas aufgedruckt. Ein Bild vom alten Direktor und dazu der Satz : The Show must go on.

Ich strahlte und ging auf Hugo zu, gab ihm einen kleinen Kuss auf den Rüssel und verabschiedete ihn. Als ich mich umdrehte,bekam ich einen Klapps auf den Hintern. Hugo hatte mir mit der Fahne auf den Po geklopft. Das Publikum lachte und so ging der Abend in die richtige Richtung. Alle Artisten trugen eine schwarze Binde am Arm und ich hatte das Gefühl, das heute Abend jeder 200% gab. Als Jean als Clown mit seiner Jonglage dran war, da wurde mir bei der Ansage schon etwas mulmig, aber ganz der Profi bespaßte er das Publikum mit tollen Clownereien und einer Jonglage, wie ich sie schöner noch nie gesehen hatte.

Zum großen Finale zog ich mich noch einmal um. Ich hatte mir ein neues, bodenlanges Kleid genäht. Mit tiefem Dekoltee. Auf schwarzen Samt funkelten unzählige Swarowski Steine im Sternmuster aufgenäht. Das Orchester spielte gerade die Einzugsmusik, als ich in die Manege lief und alle Protagonisten des Abends in die Manege zu rufen. Als Alle da waren und das Orchester verstummte kam Hugo noch einmal in die Manege. Auf ihm saß zu meiner Überraschung:

Jens. Ganz ohne Make Up. Voller Stolz trug er nun ein Direktorenkostüm. Hugo wurde von Louis geführt, der dem Elefanten ein Mikrofon aus dem Rüssel nahm.

„Meine Damen und Herren- Sehr verehrtes Publikum. Ich bitte um ihre geschätzte Aufmerksamkeit. Voller Stolz präsentiere ich Ihnen nicht nur meinen Bruder, sondern auch den neuen Direktor des Zirkus Zarah.“

Das war eine fette Überraschung. Die Brüder hatten sich da wohl sehr schnell geeinigt. Das hatte Niemand erwartet. Auch ich nicht. Jens stieg von Hugo und eilte auf seinen Bruder zu. Glücklich umarmten sich die 2. Das Publikum und die Artisten gaben einen tosenden Applaus. Jens übernahm das Mikrofon und bedankte sich beim Publikum, den Artisten, Louis und ganz ganz herzlich bei Hugo, der seinen Rüssel auf seine Schulter legte. Ich war froh, dass sich die Vorstellung dem Ende neigte.

„Ich habe noch eine Überraschung.“ sagte Jens und setzte das Mikrofon an. Mit dem Diabolo Duo und Louis schritt er in die Mitte der Manege. Als die Musik begann, liefen bei mir die Tränen, denn es war der perfekte Song : That's what Friends are for . Sie mussten das früher schon mal gemacht haben. Sie sangen es in 4 Sprachen. Herrlich. Ich denke ich war nicht der Einzige mit einer mächtigen Gänsehaut.

 

........

Ruhe.

Die Ruhe nach der Vorstellung tat gut. Sie zeigte aber auch, wie nachdenklich alle ihre letzten Aufgaben erledigten, bevor das große Licht im Zelt erlosch. Jens, Louis und ich hatten beschlossen, noch ein gemeinsames Glas Wein zu trinken. Jens und ich staunten nicht schlecht, als Louis seinen Laptop mitbrachte und uns den Plakatentwurf für das nächste Jahr zeigte. In einem Feuerreifen war in der Mitte Jens zu sehen. Links neben ihm Jean, der Clown und rechts daneben: Annabelle. Ich war gerührt, bat aber darum, dass Louis sich mit dazu gesellte, was Jens bestätigte. Mit ein paar Klicks war es dann auch schon erledigt und wir 3 stießen zufrieden darauf an. " Ich bin sehr müde." sagte Louis und verabschiedete sich fix. Nun waren wir endlich allein und privat. Wir setzten uns schweigend vor den Spiegel und schminkten uns ab. Fix befreite ich den kleinen Peter aus seinem Gefängnis und ging in Richtung Dusche.

Eigentlich war sie zu knapp, aber auf einmal stand Jens vor mir und umarmte mich so feste wie noch nie. Er griff sich das Duschgel und begann mich einzuseifen. Sanft glitten seine starken Hände über meinen Rücken und ich spürte, das da etwas hartes an meinen Po drückte. Herr Direktor hatte da wohl noch eine Vorstellung geplant.... Ich genoss es sogar, als ich merkte, dass er mich gerade anpinkelte. Das war sonst immer Tabu bei mir. Liebevoll küsste er meinen Nacken und drehte mich um. Sanft bat seine Zunge zum Tanzen ein. Ich verlor mich in Zeit und Raum. Als wir uns atemlos voneinander lösten, sah er mir tief in die Augen. " Danke Peter. Danke, das Du in dieser schweren Zeit bei mir bist und den Zirkus so unterstützt. Danke für deine Liebe, deine Art....Ach was: Ich dachte dem lieben Gott dafür, dass es Dich gibt. Magst Du mich nun einseifen?" Ich drehte ihn um und nahm das Duschgel. Ich begann mit seinen Schultern, die jetzt so eine schwere Last trugen und massierte mich unter einem wohligen Brummen weiter nach unten. Jens' Stöhnen zeigte seine Wirkung.

Mein Schwanz war hart wie Krupp Stahl. Ich stupste ihn damit an und er streckte mir seinen knackigen, zart behaarten Hintern entgegen. Ich griff nach vorne und spielte meinem Schatz an den Nippeln. Er seufzte und legte seinen Kopf in den Nacken, um mir einen Kuss zu geben. " Los Schatz. Nimm mich. Raube mir die Unschuld." Ich war glücklich und verwundert zugleich. Er war tatsächlich noch nie gebumst worden. Ich stellte die Dusche ab und wir trockneten uns gegenseitig ab. Eigentlich war es ein zartes Tupfen unter unzähligen Küssen. Ich zog Jens zum Bett und bat ihn, sich auf den Rücken zu legen. Brav legte er sich hin und hob seine muskulösen Beine an. Er atmete heftig und vor lauter Aufregung ließ seine Erektion etwas nach. Ich ging auf die Knie und spreizte langsam seine Apfelhälften. Da lag sie nun vor mir. Eine zartrosa Rosette, die ich nun verwöhnen wollte. Mit meiner Zunge leckte ich zunächst rund um den Lust Krater. Hmmm, wie sehr sich mein Liebling windete. " Das ist ja der Wahnsinn." sagte er immer wieder und ich schleckte langsam in die Mitte, um dort meine weiteren Vorbereitungen zu treffen. Mit meinen Fingern zog ich die Rosette sanft auseinander und baute somit eine Spannung auf. Langsam setzte ich nur meine Zungenspitze an die Membrane an. Mehr nicht. Jens keuchte vor Lust. Sein Körper zitterte vor Aufregung und mein Schwanz war ohne Ende am Saften.

Es war so weit und ich drückte meine Zunge in die feuchte Grotte. Jetzt gab es kein Halten mehr und ich leckte das geile Loch wie ein Eis in der Sahara. Jens beugte seinen Oberkörper und nahm Vorsaft von meinem Schwanz und führte den feuchten Finger zu seinem Loch. Ich ließ von ihm ab und schaute zu, wie er sich selbst seinen Zeigefinger an sein Loch setzte und Millimeter für Millimeter in sein Loch drückte. Mit einem lauten zischen verschwand seine Fingerkuppe in die Höhe der Lust. Stolz lächelte er, als er den Finger wenig später halb drin hatte. Es sah so scharf aus, wie er sich selbst bediente. Ich spuckte ihn auf seinen Finger und dann auf seine Brust, schleckte mich zu den Nippeln, in die ich sanft biss. Nun versenkte Jens den Rest von seinem Finger in sein Loch. Kurz kniff er seine Augen zusammen, doch dann wurde seine Atmung ruhiger. Als er dann so da lag, konnte ich nicht widerstehen und feuchtete meinen Mittelfinger an. Jens hielt seinen Oberkörper weiter aufrecht und in seinem Gesicht stand die Angst geschrieben.

So griff ich dann zum Gleitmittel und setzte dann an. Langsam glitt ich an seinem Finger entlang immer weiter in seinen Lustgarten ein. Immer mehr entspannte sich sein Schließmuskel. Als ich ganz drin war, stöhnte Jens laut auf. Da hatte ich wohl das Zentrum seiner Lust getroffen. Wir sahen uns an und dann bewegten wir unsere Finger hin und her. Rein und raus. Es war so schön, diese Wärme zu spüren und dabei in die Augen meines Herzbuben zu sehen. Er lehnte sich zurück und dabei rutschte sein Finger aus dem Loch. Ich massierte noch ein paar Sekunden die geilen Darmwände. Dann zog ich meinen Finger raus und schaute meinem Schatz in die Augen. Er nickte und verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf. Der Löwe hatte die Antilope erlegt. Ich musste mich arg beherrschen, meine ganze Länge nicht in einem Rutsch zu versenken. Aufgeregt setzte ich meine doch recht dicke Eichel an sein Loch. Ich stupste sanft gegen die Pforte.

Mit einem Aufschrei empfing mich der Mann meiner Träume. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er dann meinen Oberkörper zu sich zog und ich nun den Druck erhöhte. Jens windete sich mit seinem Oberkörper hin und her, krallte sich in das Laken und dann in meine Hüften. Er zog mich nun selbst immer weiter in sich hinein. Als ich zu 3/4 in ihm steckte, hielt ich es nicht mehr aus und stieß feste zu. " ooooh. Uiiiiiiii. Auuuuuaaaa. Jaaaaaaaaa. Ooh mein Gott. Schatz. Ich...." Für einen Augenblick rührte ich mich nicht, sondern suchte nach seinem Mund, um einen wilden Zungenspitze zu starten. Das Schmatzen wurde immer lauter und ich hielt Jens Kopf in meinen Händen. Wir schauten uns an und begann mit kurzen und langsamen Stößen. In mir brodelten die Säfte. Ich begann nach ein paar ruhigen Stößen die Tiefe und Geschwindigkeit so zu variieren, so dass es Jens nicht gelang, sich an einem Rhythmus zu gewöhnen.

Noch nie hatte ich so ein enges Loch gefickt. Jens stöhnte schrill, wenn ich seine Lustdrüse traf. Tränen liefen über seine Wangen aber er lächelte und bettelte um meinen Saft. Immer noch sahen wir uns an und ich rammelte wie von Sinnen. Ich röhrte so laut wie ein Elch, als ich Unmengen an Sperma in das frisch entspannte Loch schoss. Nun liefen auch mir die Tränen, welche auf Jens Brust tropften. Als meine Erektion nachließ, zog ich mich aus Jens raus und wir lagen nebeneinander. Erst jetzt sah ich, dass auch mein Schatz gekommen war. Ein analer Orgasmus hatte er erlebt. " Ich liebe Dich." ssgten wir synchron und ich sah das schönste Lächeln der Welt. Nach dem wir uns unter der Dusche gereinigt hatten, wollten wir noch einmal eine Runde über das Gelände spazieren. Als wir am Wohnwagen von Louis ankommen, hörten wir uns vertraute Geräusche. Louis war am Ficken. So hatte also auch er die verdiente Entspannung mit einem Girl. " OH haaaaa. Jaaaa Frank - Ich komme!!" brüllte Louis und Sekunden später stöhnten 2 männliche Stimmen um die Wette. Ich wusste genau, welcher Frank gerade bei ihm war. Belustigt gingen wir unsere Runde.

In jener Nacht gestand ich Jens, dass ich heute erst zum zweiten Mal in meinem Leben aktiv war und soooo glücklich. Wir löffelten uns in den Schlaf, den wiruns arg verdient hatten. Am nächsten Morgen schliefen wir uns aus. Am Nachmittag wollten wir uns dann ein paar neue Artisten anschauen, die sich bei uns beworben hatten. Am Zelt angekommen, standen sie schon da und warteten. Wir sahen uns an und erfreuten uns an einem duzenden Artisten. Im Zelt warteten schon die bisherigen Artisten. Es ging um die nächste Spielzeit. Den Auftakt machte ein Trapez Trio. Dieser Bewerbertag sollte sich als ganz anders als bisher gestalten.

 

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