Jan bekommt endlich einen Hinweis um sich zwischen Marius und Willi zu entscheiden.
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Fast alle Brücken hinter mir abzubrechen hatte sich als Fehler herausgestellt. Als mich die Trennung von Willi und der Tod meiner Eltern aus Hamburg vertrieben und ich mich dann in Hannover in der WG mit Marius wiederfand ereignete sich der Unfall, der mich mehrere Wochen Erinnerungen kostete und mein Handy zerstörte. Angeblich hatte ich in dieser Woche mit Marius eine Beziehung begonnen, aber weder meine Gefühle noch meine Arbeitskollegin Sabine konnten dies bestätigen. Dann tauchte mein Exfreund Willi auf und verführte mich. Er wollte mich zurück. Verwirrt blieb ich zurück und hatte keine Ahnung wie es weitergehen sollte. Mit dem zerstörten Handy waren alle meine restlichen Kontakte verschwunden, die mir vielleicht weiterhelfen konnten. Niemand nahm Verbindung auf und erkundigte sich nach mir. Mein enger Freundeskreis war nie gross gewesen und bestimmt waren ein paar Leute sauer weil ich Hals über Kopf umgezogen war und sie in Hamburg zurückgelassen hatte. Traurig war ich vor allem wegen meiner guten Freundin Regina. Sie war gerade längere Zeit in New York um ihre Schwester zu besuchen und wunderte sich vermutlich deshalb nicht über die längere ungeplante Funkstille von meiner Seite obwohl wir sonst oft simsten. In Bezug zum Fremdgehen von Willi war sie mir oft eine Schulter zum Ausweinen. Ohne das Handy wusste ich weder ihre Nummer noch die Mailadresse auswendig um mich bei ihr zu melden. Ihre Anschrift in Hamburg half mir auch nichts weil sie dort alleine lebte. Weil wir regelmässigen Kontakt pflegten hatte ich ihr bestimmt auch über die unklare Beziehung zu Marius geschrieben bevor der Gedächtnisverlust alles für mich veränderte. Wenn sie nur von meiner blöden Situation wüsste und ich mit ihr reden könnte.

 

Marius hatte mich und Willi beim Oralsex überrascht. Er war ausser sich gewesen und unterstellte mir ihn betrogen zu haben. Obwohl ich ein schlechtes Gewissen hatte fühlten sich die Zärtlichkeiten mit Willi besser an als die mit Marius. Ich hing zwischen diesen beiden Männern und wollte eigentlich niemand verletzen. In den letzten Tagen ging mir Marius aus dem Weg und kam immer erst heim wenn ich schon längst im Bett war. Da wir getrennte Schlafzimmer hatten begegneten wir uns zwangsläufig im Bad oder in der Küche, aber meist bockte er mich einfach nur an. "Was ist jetzt mit uns? Sind wir jetzt zusammen oder nicht? Liebst etwa immer noch den dauernden Fremdgänger Willi?" warf er mir beim seltenen gemeinsamen Abendessen an den Kopf. "Ich weiss es doch selbst nicht. Lass mir etwas Zeit." bat ich und sah runter. "Ich warte nicht ewig auf dich. Er wird dir wieder weh tun, aber du bist einfach zu dumm!" fauchte er und eilte aufgebracht davon.

Ein paar Tage später klingelte es. Marius hörte in seinem Zimmer laut Musik, so daß ich die Tür aufmachte. Es war Willi, der mich sofort umarmte. "Hi Süsser. Ich habe versprochen die Sache zu klären. Ich habe Regina mitgebracht." erklärte er. Hinter ihm trat Regina hervor. Ihre kleine Statur und ihre blonde Mähne erkannte ich sofort wieder. "Hallo Jan. Es tut mir leid das ich dir aus New York nicht helfen konnte, aber ich wusste nichts von dem Unfall und den Erinnerungslücken. Als mich Willi über eine Freundin kontaktierte bin ich extra für dich hergeflogen um dir zu helfen." sagte sie und lächelte schwach. Ich zog sie in meine Arme und drückte sie fest an mich. Tränen funkelten in meinen Augen. "Ich dachte schon unser Kontakt ist mit meinem zerstörten Handy völlig abgebrochen. Euch Beiden vielen Dank!" schniefte ich überwältigt und nickte auch Willi zu. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie setzten sich. Ich ging nervös auf und ab.

"Also du warst nie mit Marius liiert. Im Gegenteil habt ihr in der WG so gestritten das du wieder ausziehen wolltest. Seine Unordnung und seine Aufdringlichkeit gingen dir auf die Nerven. Er wollte dich anscheinend unnachgiebig rumkriegen. Nimm mein Handy und sieh dir die Messages an, die du mir in letzter Zeit geschickt hast. Die letzte Nachricht ist zwei Tage vor dem Unfall von dir üvermittelt worden." berichtete Regina und gab mir ihr Handy. Ich scrollte durch die Nachrichten und mir wurde immer unbehaglicher. Es war sogar eine eindeutige Videobotschaft dabei. Ich ballte die Fäuste, sprang auf uns rannte zu Marius Zimmer. Ich schaltete seine Musik aus und spielte das Video vor seinen Augen ab. Marius wurde bleich und sah dann runter. "Wieso hast du mich getäuscht? Wieso hast du eine Beziehung zu mir erfunden, die nie existiert hat?" fauchte ich ihn wütend an. Er fing an zu weinen. "Das war die perfekte Chance um dich endlich für mich zu gewinnen. Du wolltest nie mit mir etwas anfangen und wir haben nur immer gestritten. Diese wohl bleibende Erinnerungslücke gab mir die Freiheit dir unsere Liebe einzureden. Verdammt - ich habe mich in dich verguckt! Was hätte ich denn sonst tun sollen? Ich konnte nicht ahnen, daß Willi aus Hamburg kommt und dich wieder angräbt. Wir könnten glücklich miteinander sein Jan. Wirf es nicht weg!" erwiderte er emotional. Ich holte aus und verpasste ihm eine starke Ohrfeige. "Das war es. Ich ziehe sofort aus. Alles Gute." sagte ich voller Verachtung und ging ins Wohnzimmer zurück. "Klar wusste ich, daß du irgendwann die Wahrheit erfahren würdest, aber ich hoffte du würdest dich wirklich in mich verlieben und mir vergeben. Komm zurück!" schrie er mir hinterher, aber ich ignorierte ihn. Ich hörte Marius weinen bevor er die Tür seines Zimmers kraftvoll zuschlug. Die Rockmusik ging wieder an und wurde noch lauter.

Willi und Regina warteten schweigend und musteten mich. "Was willst jetzt machen? Gehst nach Hamburg zurück?" fragte Regina vorsichtig. Ich sah kurz zu Willi. "Ich habe in Hannover einen guten Job. Ich würde gerne hier bleiben und mir eine andere Bleibe suchen." sagte ich leise. Willi stand auf und kam zu mir. "Hast du über uns nachgedacht? Könntest mich noch lieben?" fragte er mit seiner tiefen Stimme. Wortlos umarmte ich ihn. "Wenn dir eine Wochenendbeziehung ausreicht hätte ich schon Interesse, aber bitte diesmal treu sein." flüsterte ich in sein Ohr. "Um dich zurück zu gewinnen würde ich alles tun. Bitte vertraue mir nochmal." sagte Willi entschlossen und küsste mich dann. Wir packten eilig meine Sachen zusammen und verliessen die Wohnung. Ich wollte nur noch weg von dem Lügner und alles Andere später klären.

 

Ich organisierte mir kurzfristig ein Hotelzimmer bis ich eine neue Mietwohnung finden würde. Natürlich erstattete ich Regina die Kosten der Flüge. Wir gingen abends zu dritt essen bevor wir Regina zum Airport fuhren. Sie hatte einen Nachtflug zurück in die USA gebucht, aber versprach in zwei Monaten nach Hamburg zurück zu kommen. Willi sah mich lange an im Auto. "Also entweder ich fahre heute noch nach Hamburg zurück oder du lässt mich bei dir im Hotel übernachten." stellte er mit leichtem Lächeln fest. "Willi. Ich würde die Beziehung mit dir gern fortsetzen wenn du nicht mehr fremdgehst." stellte ich klar. Willi nickte mir zu. "Ich weiss jetzt wie es ist ohne dich zu leben. Das will ich nicht mehr." antwortete er.

Ich hatte ein Hotelzimmer mit einem nicht einsehbaren Balkon. Hohe Bäume verhinderten jeden Blick von ausserhalb. Nackt lehnte ich mich an das Geländer und krallte mich an den Eisenstäben fest. Die milde Abendluft und ein Hauch von Wind belebten jede Zelle meines Körpers. Willis muskulöser Körper schmiegte sich nackt von hinten an mich. Seine grossen Hände streichelten mich überall und schickten Lustreize über meinen willigen Körper. Dann ging er in die Hocke und zog meine kleinen Pobacken auseinander. Schon fühlte ich seine Zunge durch meine Furche wandern. Sie blieb an meiner kleinen Öffnung und spielte sanft damit. Er malte Kreise um den verschlossenen Krater, der sich entspannte und ihm dann Einlass gewährte. Die tanzende Zungenspitze tauchte in das Dunkle ein was mich erregt seufzen und zittern liess. Als meine Rosette jeden Widerstand aufgegeben hatte tauchte zuerst ein Finger in mich ein und ertastete gezielt meinen Lustpunkt. Ich drückte Willi meine Kiste entgegen und merkte wie mein Schwanz sich steif aufrichtete. Schon waren zwei Finger in mir und dann sogar drei, die mich richtig augweiteten. Nach einem langen Stöhnen klatschte mir Willi auf die Arschbacken. Kurz badete Willibseine Hand in Gleitgel bervor er erneut ansetzte. Dann drehte er seine Hand und legte die Finger eng aneinander. In einer fliessenden Bewegung verschwand Willis ganze Hand in meinem geweiteten Loch. Ich schrie kurz auf und sah hoch in den Nachthimmel, wo die Sterne funkelten. Ein brennender Schmerz liess meinen Schliessmuskel heftig zucken und ich wimmerte unkontrolliert. Dann verwandelte sich die Pein in Lust und mein kurz erschlaffter Pimmel erhob sich wieder mächtig. Ich war so ausgefüllt und liebte es wie er mich fistete. Vorsichtig massierten seine Finger meine Schleimhäute und rieben meine empfindliche Prostata. Dann zog er die Hand ploppend heraus, aber nur um gleich wieder einzutauchen. Dies wiederholte er mehrfach bis ich vor Geilheit nach mehr flehte. Marius wusste anscheinend nicht, daß ich auch eine ausgeprägte passive Ader hatte und sehr auf Fisten stand. Willi lachte und bearbeitete meinen gedehnten Schliessmuskel vorsichtig weiter. "Dein Loch steht jetzt offen wie ein Scheunentor. Wer weiss ob du meinen Schwanz bei der Dehnung überhaupt noch bemerkst." hauchte er leise. Mein praller Schwengel pochte und ein langer Geilheitsfaden seilte sich von der Schwanzspitze langsam ab. "Bei deinem Kaliber fühle ich sicher etwas. Ah... komm nimm mich jetzt endlich!" stöhnte ich gepresst als er einmal mehr seine grosse Pranke aus meiner Rosette herauszog. Mein Loch zuckte leer vor sich hin und wartete einfach auf eine neue Füllung.

Willi stand breitbeinig hinter mir. Seine Muskeln sahen im Mondlicht wunderschön aus und waren durch Schatten betont. Er kam heran und setzte seine dicke Eichel an mein vorbereitetes Paradies. Schon spürte ich wie er in mich eindrang und wie sich mein Schliessmuskel um die Schwanzspitze legte. Immer tiefer drang der pralle Stab in meine Lusthöhle ein und entlockte mir Laute der Lust. Dann war er ganz in mir und es fühlte sich so gut an. Ich konnte den Eichelkranz deutlich spüren. Sanft begann Willi mich nun zu ficken. Mit ganzer Schwanzlänge reizten seine Stösse meine Innereien und liessen mich schwitzend nach mehr verlangen. Schon wurden seine Bewegungen schneller und härter. Dankbar kam ich ihm entgegen und erinnerte mich daran wie leidenschaftlich unser Sex auch früher war. Um ihn zu stimulieren machte ich mein Poloch möglichst eng was seinen Atem beschleunigte. "Willst mich wohl melken du geiles Stück! Ich werde es dir jetzt richtig besorgen dass du nicht mehr gerade sitzen kannst morgen." presste er raus und rammelte wie ein Stier. Er hielt meine Taille kraftvoll fest und seine fetten Eier klatschten immer wieder an meinen strammen Arsch. Die Reibung war sehr stark und dieser Lustschmerz machte mich nur noch geiler. Es flutschte immer besser als Willis Precum mich zusätzlich schmierte und er es durch das Ficken überall in mir reichlich verteilte. Ich wimmerte als seine nasse Schwanzspitze mehrfach über meinen Lustpunkt glitt. Ich packte meinen Ständer und wichste ihn wild ab. Rasch wurde ich total feucht. Unser Keuchen war sicher gut zu hören, aber es war uns egal. Wir hatten einander trotz dem Gedächtnisverlust und Marius Einmischung wiedergefunden. Ich richtete mich auf und drehte den Kopf. Willi legte die Arme um meinen Brustkorb und zog mich nach hinten. Er zwinkerte mir zu und in seinen Augen funkelte es vor Erregung. Dann küssten wir uns sinnlich. Ich fühlte die Liebesgefühle von damals und mein Herz pochte wild. "Ich liebe dich." und "Ich liebe dich auch." tauschten wir kurz aus. Schon drückte mich Willi wieder nach vorne und fickte minutenlang weiter. Wir waren vereinigt und ich wünschte es würde nie enden. Jede Bewegung seines mächtigen Kolbens liess mich vor Wonne zergehen.

Dann spürte ich den Höhepunkt nahen und wimmerte. Ich umklammerte meinen wild pochenden Riemen als dickflüssige Spermastrahlen aus meiner Nille herausschossen. Meine Rosette verkrampfte was Willi überrascht keuchen liess. Dann drückte er seinen Fickkolben so tief in mich wie er konnte und schon fühlte ich das Pumpen in meinem wund gefickten Kanal. Schub um Schub landete in mir und ich liebte dieses Gefühl besamt zu werden. Befriedigt und erschöpft schmiegte er sich von hinten an mich und küsste meinen Hals. Dann spürte ich wie er mir saugend einen fetten Knutschfleck verpasste. "Damit jetzt wieder Jeder weiss dass du nur zu mir gehörst." flüsterte er in mein Ohr, was ich total romantisch fand. Dann löste er sich und wir gingen Hand in Hand ins Hotelzimmer zurück.

Mir bleibt nur zu sagen, daß meine Erinnerungen an den Zeitraum kurz vor dem Unfall dauerhaft aus meinem Kopf gestrichen waren und nie zurück kamen. Marius schrieb mir noch einige Nachrichten auf mein neues Handy und versuchte auch einmal anzurufen, aber ich ignorierte ihn. Anscheinend hatte er dann doch begriffen, daß Liebe nicht auf einer Lüge aufgebaut werden kann. Ich führe mit Willi wieder eine glückliche Beziehung obwohl unsere Wohnorte auseinander liegen. Seine Lust auf andere Männer ist nicht weg, aber wir haben uns dann entschieden manchmal einen dritten Mann dazu zu holen um seine Gelüste zu befriedigen. Soweit ich weiss ist er mir nun treu und wir sind endlich richtig glücklich miteinander. Mal sehen was die Zukunft für uns bereit hält.

 

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