Jan steht mit seiner Erinnerungslücke zwischen zwei Männern und kann keine Entscheidung treffen.
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Mehrere Tage vergingen und mit ihnen wurde die schmerzhafte Beule an meinem Hinterkopf immer kleiner. Leider kamen meine fehlenden Erinnerungen trotzdem nicht wieder zurück. So versuchte ich in der Spedition eine gewisse Arbeitsroutine zu finden. Marius kümmerte sich weiterhin äusserst fürsorglich um mich obwohl ich zuletzt mit ihm keinen Sex mehr hatte. Der angebliche Beziehungsbeginn mit ihm fiel genau in den Blackout meines Gedächtnis und bei mir stellten sich einfach keine Liebesgefühle ein. Zudem warnte mich meine Arveitskollegin Sabine immer wieder vor ihm was mein Misstrauen ihm gegenüber verstärkte. Tat ich ihm Unrecht? Auch darüber dachte ich viel nach, aber irgendwer erzählte mir die Unwahrheit über die mir enfallene Zeitspanne. Dann hatte ich einen Tag frei und plante in meine alte Heimat in Hamburg zu fahren um vielleicht dort an Informationen zu gelangen. Mit meinem neuen Handy konnte ich die Anschriften einiger ehemaliger Arbeitskollegen und Bekannten in Hamburg ermitteln. Meine beste Freundin Regina war gerade im Ausland, aber mittlerweile war ich sogar bereit Willi auszusuchen um Licht ins Dunkle zu bringen. Marius würde wohl ausflippen wenn er meine Abwesenheit feststellen würde. So hinterliess ich ihm lediglich einen Zettel in der Küche, welchen er abends nach der Uni finden würde. Ich hatte gerade meinen Rucksack gepackt und wollte zur Tür als es plötzlich klingelte. Etwas genervt von der Störung öffnete ich einfach.

 

Mir stockte der Atem. Da stand im Treppenhaus mein Exfreund Willi, den ich verlassen hatte weil er mich mehrfach betrogen hatte. Er hatte einen Blumenstrauss und meine Lieblingspralinen dabei. Sein durch Ausdauersport gestählter Körper steckte in einer kurzen Hose und einem Hemd, welches er ein Stück offen trug. Mein Blick wanderte über seine strammen Waden und den v-förmigen Oberkörper hoch. Im Hemd sah man deutlich den Bizeps und die Brustmuskeln spannen. Seine Haut war immer braun weil seine Mutter aus Südamerika eingewandert war. Ein Kontrast waren seine leicht asiatisch geformten Augen weil sein Opa ursprünglich aus China stammte und von dort auswanderte. Willi trug seine schwarzen Haare in einer Undercurfrisur und sah mich nervös an. "Hi Jan. Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich vermisse dich so und als du auf meine letzten Nachrichten nicht reagiert hast hat mich das total getroffen. Ich hätte gern nochmal eine Chance bei dir weil ich dich immer noch liebe!" flüsterte er und streckte mir seine Geschenke hin. Ich war total überrumpelt von der Ansprache und atmete langsam tief durch. "Komm erst mal rein. Kann ich dir was anbieten?" versuchte ich freundlich zu sagen. Er schüttelte den Kopf und folgte mir in das Wohnzimmer. Neugierig sah er sich um. Die WG war chaotisch wie immer und überall lagen Klamotten und leere Getränkeflaschen herum. Zum Glück sah er nicht den Berg dreckiges Geschirr in der Küche, der auf eine Reinigung wartete.

"Wohnst du hier noch mit diesem WG-Typ zusammen? Wie war sein Name gleich wieder?" fragte Willi und setzte sich. Ich nahm gegenüber Platz und sah ihn direkt an. "Du hast mir sehr weh getan - schon wieder! Wie oft denkst du geht das noch so weiter?" fragte ich und klang vorwurfsvoll. "Ich... ich... es tut mir leid!" antwortete er dann und liess dann den Kopf hängen. "Es ist zu spät Willi. Ich bin jetzt mit diesem WG-Typ zusammen und er heisst Marius. Leider weiss ich nur wenig darüber weil ich wegen eines Unfalls eine Erinnerungslücke habe." berichtete ich. Willi sah mich an und seine Züge verhärteten sich etwas. "Wie kann das sein? Du hast nur gestritten mit dem Kerl ab dem Zeitpunkt wo du nach Hannover gezogen bist. Wir hatten doch noch Whats App-Kontakt deshalb. Wo ist dein Handy jetzt?" presste er aufgebracht hervor. "Es ging bei dem Unfall leider kaputt. Aber wieso sollte Marius mich anlügen? Es macht keinen Sinn. Bitte Willi - fahr nach Hamburg zurück und lebe dein eigenes Leben ohne mich." stellte ich klar. Willi sprang auf und schüttelte den Kopf. Plötzlich merkte ich wie mir Tränen in die Augen stiegen. Wieso berührte es mich überhaupt was mit Willi geschah? Wir sahen uns lange an. "Leider lösche ich immer meine Nachrichten auf meinem Handy weshalb ich dir nichts beweisen kann, aber du musst mir einfach glauben das Marius der Falsche für dich ist. Bist du wirklich nur wegen dem Tod deiner Eltern umgezogen oder war es auch wegen mir? Sei ehrlich." "Na ja - das war auch ein Grund." gab ich zu und zuckte mit den Schultern. "Du fühlst also noch immer etwas für mich nicht wahr?" fragte er leise und strich seine gepflegten Haare zurück. Sein Ohrring funkelte im Sonnenlicht welches durch das Fenster ihn anleuchtete. "Ja schon, aber ich weiss nicht ob es noch gute Gefühle sind." meinte ich ehrlich und stand auch auf. Wir blickten uns lange an und auch seine Augen schimmerten nun feucht.

Dann tasteten Willis grosse Hände nach meinen Fingern. Mein Herz begann zu pochen und eine Träne suchte sich ihren Weg über meine Wange abwärts. Ich fühlte definitiv noch immer etwas für diesen untreuen Kerl wurde mir nun bewusst. "Verzeih mir." hauchte er einmal mehr und zog mich in seine starken Arme. Ich legte meinen Kopf auf seine linke Schulter und befühlte seinen mächtigen Oberkörper vorsichtig. Ich hatte ihn vermisst - wie konnte das nur sein nachdem er mich so verletzt hatte. Ich lauschte seinem regelmässigem Atem und dachte an unsere Beziehung zurück. Er hatte mich auch sehr glücklich gemacht in jener Zeit. Willi begann meinem Hals sanft zu küssen und zu liebkosen. Es tat so gut. Langsam hob ich den Kopf und bevor ich wusste was geschah lagen unsere Lippen aufeinander. Seine Bartstoppeln piekten mich etwas, aber ich erwiderte den Kuss innig. Seine Lippen waren so sanft. Es fühlte sich völlig richtig an und der Kuss wurde langsam wilder. Unsere Zungen spielten miteinander wie früher als wir ein glückliches Paar waren. "Glaubst du immer noch mit diesem Marius glücklich zu sein?" fragte er vorsichtig. Ich versiegelte seinen Mund mit einem weiteren sinnlichen Kuss um jetzt keine Antwort geben zu müssen. Wir pressten unsere erhitzten Körper aneinander und sanken langsam auf das Sofa runter.

 

Wir setzten den Kuss mit geschlossenen Augen fort. Willis Hände schoben sich unter mein Shirt und massierten sofort meine Brustwarzen bis sie sich aufrichteten. Er wusste genau nach unserer Beziehung welche Knöpfe er bei mir bedienen musste um sofort Geilheit auszulösen. Ich sah ihn erregt an und griff nach seinem halboffenem Hemd. Ich zog kraftvoll daran und die Knöpfe wurden dadurch abgerissen. Gierig sah ich auf seinen trainierten Brustkorb, auf dem nur einzelne Haare zu sehen waren, die sich etwas kräuselten. Ich streichelte seine Muskeln und spürte seinen aufgeregten Herzschlag. Willi legte sich auf mich und machte mit dem Becken leichte Stösse. Ich spürte die harte Beule in seiner kurzen Hose und fühlte mich so begehrt. Schon öffnete er meine Hose und zog sie mir aus. Auch mein Slip lag dann auf dem Boden. Mein steifer Riemen wippte befreit hervor und landete auf meinem Bauch. Willi stand grinsend auf. Er liess sein Becken kreisen und streifte quählend langsam seine kurze Hose ab. Er hatte nichts drunter und so konnte ich endlich wieder sein rasiertes Gemächt bewundern. Der pralle lange Schwanz ragte auf und die pilzförmige Eichel war bereits aus der Vorhaut geschlüpft. Der dicke Schaft war völlig gerade ohne Adern. Darunter hing ein kompakter Bullensack. "Na komm Jan. Ich weiss doch was du willst." flüsterte er sexy und liess seine Männlichkeit aufreizend zucken. Der moschusartige Duft seines Intimbereichs machte mich total an.

Ohne noch an Marius zu denken setzte ich mich auf und stülpte meine Lippen über die leckere Stange vor mir. Erst verwöhnte ich die fette Eichel mit der Zunge und spielte ausgiebig mit seinem sensiblen Bändchen. Hatte ich ihn etwa wirklich vermisst? Ich umfasste die dicke Schwanzwurzel und liess den langen Schaft tief in meinen Mund gleiten. Der fleischige Penis pochte mit Willis Herzschlag und schwoll nochmal an. Mein Kopf ging an dem Objekt der Begierde vor und zurück. Über mir hörte ich leichtes Seufzen. Mit der anderen Hand fasste ich an Willis dicken Sack und ich lutschte wie ein Ertrinkender an dem lebensspendenden Rohr meines Exfreundes. Willi fasste in meine Haare und strich sanft darüber hinweg. "Ja Jan. Nur du kannst mich durch Blasen zum Abspritzen bringen. Nur du hast es drauf. Ja... ah..." stöhnte er und stiess mir seinen Schwanz in mein Blasmaul. Ich musste würgen, aber behielt Willis Lümmel im Mund. Unterwürfig sah ich aus glasigen Augen zu ihm auf und liess mich benutzen. Sein muskulöser Körper war mit frischem Schweiss bedeckt und sah unglaublich heiss aus. Er fickte in meinen Mund und ich wurde mit süsslichem Vorsaft belohnt, den ich sofort aus seiner Nille leckte. Mit engen Lippen verwöhnte ich sein geiles Gerät weiter. Dann verhärteten sich die Hoden und sein mächtiger Stab begann stärker zu zucken. Der untere Schwellkörper kamm hervor und wurde von mir geleckt. Meine Zunge umtanzte das verhärtete Fleisch der Schwanzspitze bis Willi die Beherrschung verlor. Sein Körper verkrampfte und schon pumpte sein Prügel los. Die Spermaexplosion überforderte mich fast. Ich schluckte den süssen Nektar und wichste meinen eigenen Lümmel wild. Nach wenigen Sekunden drückte ich mein Becken vor und wimmerte. Da flogen mehrere Spermastrahlen aus meiner Eichel direkt an Willis Bein, wo die Sahne dickflüssig runterströmte. Willi keuchte atemlos über mir und strich mir dann durch die Haare.

"Was geht den hier ab? Spinnt ihr? Ist das etwa dein Exfreund?" fauchte Marius der plötzlich hinter Willi aufgetaucht war. Ich wischte mir den Mund ab und versuchte noch im Rausch des Orgasmus aufzustehen. Willi stützte mich sofort. "Jan ist jetzt mit mir zusammen. Verschwinde von hier!" schrie Marius Willi an und packte dessen Arme. Willi war aber stärker und schüttelte ihn problemlos ab. "Was treibst du hier für ein Spiel? Jan und du - ihr habt euch nur gestritten und habt versucht euch in der WG aus dem Weg zu gehen. Leider kann er sich nicht erinnern, aber ich weiss es. Ich will Jan nun zurück." sagte Willi und hielt Marius auf Abstand. "Du hast ihn betrogen und er hat dich verlassen. Jetzt bin ich für ihn da. Verpiss dich nach Hamburg und komm nie wieder!" erwiderte Marius aufgebracht mit rotem Kopf und warf tobend den Tisch um. Zum Glück war fast nichts darauf. Eine Bierdose und zwei Bücher fielen polternd runter. Willi hob seine Kleidung rasch auf. "Du hast gerade gesehen was wir gemacht haben. Jan und ich - wir gehören zusammen. Das kannst auch du nicht verhindern und ich werde irgendwie beweisen das du ihn anlügst." sagte Willi selbstsicher und zog sich die kurze Hose wieder an. Dann drückte er kurz meine Hand und zwinkerte mir zu. "Ich werde das alles aufklären und dir helfen. Ich schwöre es dir." versicherte er mir und eilte dann durch die Wohnungstür hinaus. Verwirrt sah ich Willi nach als Marius auf mich zukam und mir eine starke Ohrfeige verpasste. Tränen strömten ihm über das Gesicht. "Warum tust du mir das an? Ich liebe dich doch. Du bist also auch ein mieser Fremdgänger wie er." sagte er fassungslos und rannte dann auch aus dem Wohnzimmer.

Ich blieb alleine und dachte an die beiden Männer die mich wollten. Die Frage war aber wen wollte ich eigentlich? Wegen dem Gedächtnisverlust fehlte mir etwas für eine klare Entscheidung. Natürlich wollte ich Marius nicht weh tun. Er hatte sich nach dem Unfall liebevoll um mich gekümmert und der Sex mit ihm war super. Angeblich kamen wir fest zusammen, aber bei ihm fühlte ich nicht diese starke Zuneigung und Vertrautheit. Diese Gefühle waren nur bei meinem Exfreund Willi vorhanden, aber war es noch immer Liebe nach seinem Fremdgehen? Klar hatte er auch Schuld auf sich geladen. Also muss ich einfach irgendwie herausfinden was in den wenigen Wochen mit der Erinnerungslücke geschehen ist bevor ich mich zwischen ihnen endgültig entscheiden muss.

 

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