Tag 6
Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot
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Der nächste Tag wurde spannend. Nach einem freien Tag bereiteten wir uns nun auf einen Schulausflug vor. Zuerst war ich damit nicht sonderlich zufrieden, denn ich wusste nicht genau was ich da mit Seb anstellen konnte. Im Nachhinein gesehen war es tatsächlich ein tolles abwechslungsreiches Erlebnis.

 

Adam konnte (zum Glück) nicht mitfahren und so gab ich ihm einen kleinen Auftrag. Ja, wenn er alles richtig machen würde, würde die Rückkehr nach dem kleinen Ausflug auch großartig werden. Wirklich großartig.

- Tag 6 -

Die Busfahrt schien langweilig zu beginnen. Es war für meine Verhältnisse viel zu früh, doch was wollte man machen. Aus Zeitdruck hatten wir auch den morgendlichen Blow-Job ausgelassen, weshalb ich mit einem absolut harten Schwanz in meinem Sitz kauerte und neben mir mein kleiner Sklave, mit dem ich nichts anfangen konnte.

Ich sah mich ein wenig um. Die meisten Leute waren mit sich selbst beschäftigt. Sie hörten Musik oder lasen in irgendeinem Buch. Obwohl ich kurz überlegte, kam ich dann doch zu dem Schluss, dass es zu riskant sei mir einen runterzuholen. Doch so ganz unbefriedigt wollte ich doch nicht bleiben und entschied mich dazu ein wenig Spaß mit Sebastian zu haben.

Er war selbst mit seiner Musik beschäftigt. Die Augen geschlossen. Ich ließ also meine Hand ganz langsam über seinen Rücken gleiten. Zuerst streichelte ich ihn nur ein wenig. So machte ich eine Weile weiter, doch führte es dann unter seinem Hemd fort, auf der glatten, weichen Haut.

Dann driftete meine Hand tiefer und ich ließ meine Finger dann unter seinem Hosenbund verschwinden. Mit ein wenig Reiben und Druck sank dann meine ganze Hand hinein und ich konnte damit beginnen meine Finger über den süßen Arsch streichen zu lassen. Mein nächstes Ziel war das kleine, inzwischen benutzte Loch und es dauerte tatsächlich nicht lange, bis ich dort angekommen. war.

Durch die Übung, die es in den letzten Tagen erfahren hatte war es für mich kein Problem einzudringen. Anfangs ließ ich ihm Zeit. Nur einen Finger, das reichte. Ich drückte ihn tief hinein und begann damit ihn ganz langsam zu ficken. Dann ein zweiter und ein dritter Finger. Ich konnte hören, wie Seb ganz still, fast stumm stöhnte, jedes mal als meine Finger sich tiefer in ihn gruben.

Nach einer Weile jedoch wurde mir langweilig und ich hörte auf. Wohl gerade noch rechtzeitig, denn einerseits war Sebs Hose prall und es sah so aus, als würde er sich gleich erleichtern und andererseits erklärte die Klassenlehrerin, dass wir eine Pause einlegen würden. Wir hielten an einem kleinen Park und machten ein Picknick. Ich und Seb jedoch gesellten uns nicht zu den anderen, sondern gingen ein Stück spazieren.

Nachdem wir uns also genug von den anderen entfernt hatten gingen wir gleich zur Sache. Ich knöpfte meine Hose auf und steckte meinen Schwanz raus. Schon kurz nachdem ich ihn befreit hatte stand er wie eine eins. Kein Wunder, die Aktion im Bus hatte mich ziemlich geil gemacht.

„Los! Du weißt doch was du tun sollst, oder?“

Ohne weiteres Zögern ging Seb vor mir auf die Knie und begann an meinem Steifen zu lutschen. Ich hatte es nicht für möglich gehalten aber als ich den heißen Mund spürte wurde ich tatsächlich noch härter. Vor lauter Geilheit begann ich sofort damit mein prallen Rohr tief in ihn zu stecken. Es turnte mich richtig an das ganze unter freiem Himmel zu machen und so dauerte es nicht lange bis ich so weit war.

Ich hielt Sebastian am Hinterkopf fest und drückte ihm meine Latte noch ein letztes Mal ganz tief rein und spritzte meinen geilen Saft in seinen Rachen.

„Whoa, das ging ja schnell! Das hast du wirklich gut gemacht!“, lobte ich meinen kleinen Sklaven und begann damit meine Jeans wieder zuzuknöpfen. Wir machten uns dann langsam auf den Weg zurück zur Gruppe und währenddessen unterhielt ich mich ein wenig mit Seb. Er schien nicht sonderlich böse auf mich zu sein. Anscheinend hatte er sich schon an seine Rolle gewöhnt. Doch er schien trotzdem an nichts anderes zu denken als seinen Schwanz irgendwo reinzustecken und endlich abzuspritzen, aber wer könnte ihm das verübeln.

Als wir zurückkamen bemerkte ich das Alex und angrinste. Er wusste wohl genau was wir beide getan hatten und wollte auch etwas abhaben. Das sollte er auch bekommen aber jetzt noch nicht. Ich hatte schon etwas geplant für heute Abend.

 

Der restliche Tag verlief eigentlich recht unspektakulär. Wir besuchten ein total langweiliges Museum und sahen uns ein paar Sehenswürdigkeiten an. Nichts besonderes. Später hatten wir ein wenig Freizeit um uns die Stadt anzusehen.

Einer der Jungs (wir waren insgesamt 7) hatte eine interessante Idee. Er schlug vor in einen Sexshop zu gehen und alle waren gleich ziemlich begeistert davon. Wir suchten also einen und wurden auch schon bald fündig. Es war ganz lustig. Die Jungs sahen sich vor allem die Pornos an und kauften sich Heftchen. Ich erlaubte Seb sich auch ein paar Bilder von „heißen Frauen“ anzusehen. Würde meiner Sache schließlich nur helfen wenn er noch geiler würde.

Ich sah mich inzwischen ein wenig im Laden um entschied mich dann aber doch dazu nichts zu kaufen. Wozu auch, ich konnte mit Seb auch so meinen Spaß haben!

Wir verließen den Laden mit nichts mehr als ein paar (hetero) Pornoheften und ein paar Handschellen. Naja, wir waren ja auch nicht wirklich hergekommen um etwas zu kaufen, wir wollten nur unseren Spaß haben.

Später am Tag konnten wir dann unser Zimmer beziehen. Wir waren in einer Jugendherberge untergebracht und deshalb hatten wir alle zusammen nur ein großes Zimmer. Sieben Jungs in einem Zimmer. Das könnte interessant werden.

Am Abend passierte dann tatsächlich was. Wir saßen alle mehr oder weniger im Kreis und Jochen holte seine Heftchen raus. Er begann sie durchzublättern und die anderen sahen genau so rein.

Es dauerte nicht lange bis die Diskussionen im Zimmer in Richtung Sex umschweiften. Das Hauptthema waren wohl Titten und Pussys, aber das interessierte mich nicht so. Ich konzentrierte mich mehr auf die Beulen der anderen Jungs, die bei dem vielen Gerede und den Bildern immer größer wurden.

Ich liebte Jeansbeulen einfach und vor allem von 6 geilen Typen, da wurde ich selber richtig steif. Ich glaube es war Jochen, der als erster damit anfing seine Beule zu reiben. Zuerst natürlich nur durch den Jeansstoff, aber das sollte sich schon bald ändern. Nach und nach begannen alle damit sich zu streicheln und ein wenig ihre Schwänze zu drücken.

„Meine Hose platzt gleich, wenn ich nicht bald da raus komme!“

„Ach ja, als würde dein kleiner Schwanz da was ausrichten können!“

„Mein kleiner Schwanz?!? Wetten deiner ist nicht mal die Hälfte von meinem!“ sagte Chris und packte sein Teil aus. Es war wirklich alles andere als klein. 18 Zentimeter schätze ich mal, doch was Sven dem entgegenzusetzen hatte war noch viel mehr. 22 Zentimeter wie er von sich selbst behauptete.

Es dauerte nicht lange bis alle ihre Latten aus der Hose gekramt hatten und sie langsam wichsten. Alle bedacht darauf auf die Bilder in den Heftchen zu sehen und ja nicht auf die anderen, ganz im Gegenteil zu mir. Umgeben von 6 geilen Typen hätte ich sofort abspritzen können, doch das ging mir zu schnell.

„Oh Gott, was würd’ jetzt für nen Blowjob geben!“, meinte einer.

„Hm... was denn?“, fragte ich nach.

„Ich würd sogar ner verdammten Hure 50 € geben, damit sie mir einen bläst!“, lachte er.

„50 €? Abgemacht!“ Alle sahen mich an als wär ich irre.

„Du... du willst mir für...!“

„Nicht ich! Seb macht das!“, erklärte ich meinem verwirrten gegenüber und bemerkte wie Alex laut loslachte. Seb hingegen schien nicht so begeistert davon noch einem Klassenkameraden einen blasen zu müssen.

„Ich weiß zwar nicht was das jetzt soll, aber von mir aus okay!“

Nun begann das ganze spannend zu werden. Seb wusste, dass er mir nicht widersprechen durfte und begann gleich damit sich aufzurichten. Ich wies ihn also an anzufangen und er beugte sich langsam über den neuen Schwanz. Es dauerte nicht lange bis er das ganze Teil in seinem Mund hatte.

„Verdammte Scheiße, er hat echt das ganze Ding geschluckt!“ Die anderen waren begeistert und wollten alle auch einen Blowjob. Ich sagte ihnen sie können ihn gratis haben und benutzen wie sie wollen, aber sie sollen auch sein anderen Loch nicht außer acht lassen!

 

Kaum gesagt hatten sie ihm die Hosen ganz ausgezogen und der erste drückte seinen Prügel tief in Seb’s Inneres. Dieser hatte auch schon wieder einen riesigen Ständer und ich sagte allen, dass sie diesen in Ruhe lassen sollten. Zwischendurch erklärte ich ihnen auch, wieso Seb sich das alles gefallen lies.

Dann erst viel mir auf was Alex die ganze Zeit schon gemacht hatte. Er hatte wohl geahnt, dass so etwas passieren würde und hat in weiser Voraussicht seine Videokamera eingeschaltet und das ganze aufgenommen. Nun ging er herum und filmte die Jungs dabei wie sie ihren Klassenkameraden unbarmherzig wie eine Gummipuppe verwendeten.

„Hey Josh! Danke, dass du ihn uns zur Verfügung stellst! Ist echt nett von dir!“, meinte einer der Jungs und ich musste Lächeln. Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite.

Doch ein wenig mehr Vergnügen wollte ich schon. Hm mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich all die süßen Jungs sah. Ich wollte auch etwas davon haben und entschloss mich kurzerhand dazu einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er war von mittlerer Größe und ich wusste nicht einmal wem er gehörte, doch als die anderen sahen das auch ich zur Verfügung stand, bedienten sie sich auch.

Während ich den Prügel tiefer in meinen Mund führte spürte ich wie mir jemand meine Hose auszog. Ich hatte zwar nicht daran gedacht gefickt zu werden, aber was war schon so schlimm daran. Wer weiß, vielleicht führte dieses Event ja zu ein paar weiteren Treffen mit ein paar der Mitschüler.

Wer auch immer es war, er kannte sich aus, denn er begann nicht sofort damit mich hart durchzuficken, sondern er lockerte mich zuerst ein wenig auf. Ich spürte, wie sein Mittelfinger meine Rosette kitzelte und sich dann ganz langsam reindrückte. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich war dankbar dafür, dass er schon kurz darauf seinen Schwanz ansetzte.

Ich weiß nicht, wie groß er war, aber definitiv war er prall und unheimlich geil. Seine heftigen Stöße erregten mich so, dass ich fast ohne meinen eigenen Schwanz auch nur zu berühren abspritzte. Das erste, aber nicht das letzte mal diesen Abend.

Vielleicht ist es seltsam, aber ich liebe es einfach weitergefickt zu werden, nachdem ich abgespritzt habe. Ich strenge mich also umso mehr an bei meinem BlowJob und ich bewegte meine Hüften noch lasziver und es dauerte nicht lange bis meine beiden geilen Jungs so weit waren. Plötzlich drückten mich zwei Hände ganz nah an den Bauch meines Gegenüber und mein Mund füllte sich mit dem geilen Saft. Ein unglaublicher Geschmack. Als ich gerade dabei war die erste Ladung runterzuschlucken spritzte der zweite Typ mir in den Arsch und zog einige Stöße danach seinen Prügel aus mir raus.

Die nächste Zeit fungierte ich nur als Beobachter und hielt zwischendurch die Kamera, wenn Alex sich an Sebs Arsch machen wollte.

Seb wurde annähernd durchgehend gefickt oder hatte einen Schwanz im Mund. Gelegentlich musste er zur Abwechslung auch ein paar Löcher lecken oder an Nippeln saugen um die anderen wieder auf Trapp zu bringen, doch es schien ihm inzwischen nichts mehr auszumachen.

Und auch die anderen schienen ihren Spaß zu haben. Sven ging sogar so weit, dass er selber mal ausprobieren wollte, wie es ist gefickt zu werden. Er suchte sich dafür zwar den kleinsten Schwanz aus, doch immerhin schien es ihm zu gefallen, auch wenn er anfangs Schmerzen hatte. Die anderen schienen sich daran auch kaum zu stören.

Gegen Ende des Abend – also um etwa 2 Uhr – waren wir alle total erschöpft. Wir hatten sicher alle um die 3 mal abgespritzt und konnten einfach nicht mehr. Seb war total schlapp, doch sein Schwanz stand noch immer auf Vollmast. Das war einfach ein herrliches Bild, wie er da am Boden lag, über und über bedeckt mit Sperma und sein Schwanz pulsiert völlig unberührt.

Einen Tag hatte ich ihn noch und den würde ich auch wirklich auskosten. Ich hoffte nur Adam hatte zu Hause alles vorbereitet.

Mit diesem Gedanken schlief ich dann ein. Auf dem Boden, wie alle anderen, komplett splitterfasernackt. Nur Alex ging noch ein wenig durch die Reihen und filmte uns und auch sich selbst im Spiegel. Dieses Video würde sicher eines meiner liebsten werden.

 

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