Tag 3
Junge Männer / Fetisch / Dominant & Devot
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Am nächsten Tag konnte ich mit Seb’s Aufgaben leider erst am Nachmittag weitermachen, denn Vormittag waren wir mit Schule beschäftigt. Doch auch der Morgen hatte etwas schönes an sich. Wer wird schon nicht gerne mit einem am Vortag angeordneten Blowjob geweckt?

 

In der Schule konnte ich mich jedoch kaum konzentrieren. Sebastian saß ein paar Reihen vor mir und es machte mich echt heiß zu wissen, dass er keine Unterwäsche trug. Den ganzen Vormittag über machte ich mir Gedanken darüber, wie ich den Nachmittag gestalten könnte. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Plan bis ins kleinste Detail ausgearbeitet gehabt hatte.

- TAG 2 -

Ich freute mich riesig als wir nach Hause kamen. Kaum waren wir durch die Tür befahl ich Seb sich auszuziehen und machte auch gleich das selbe. Gemütlich legte ich mich auf die Wohnzimmercouch und lies meinen Sklaven vor mir knien. Bevor wir heute weitergehen wollten, sollte er mich ein wenig auf Touren bringen.

„Komm massier mich ein wenig mit deiner Zunge!“, befahl ich ihm. Mein ganzer Körper bebte, als er meine Haut überall streichelte. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz auf Vollmast war, bereit geblasen zu werden. Mit seiner Zunge leckte Sebastian langsam über die Eier, hinauf über den Schaft bis hin zur Eichel die er neckisch umspielte.

Dann nahm er den Kopf meiner Rute in den Mund und begann zu saugen. Bedächtig kraulte ich seine Haare und lies ihm seine Zeit. Er verstand von selbst und senkte seinen Mund weiter nach unten um immer mehr von meinem Prügel in seiner heißen Höhle verschwinden zu lassen.

„Ja, das machst du gut! Aber heute wollen wir etwas anderes machen.“ Noch einmal lies ich meinen Steifen in ihn gleiten und nahm in dann heraus.

„Komm, dreh dich um!“

Widerwillig machte er was ich wollte. Inzwischen hatte er anscheinend verstanden, dass er sowieso machen musste was ich ihm befahl. Also drehte er sich langsam um und streckte mir seinen kleinen süßen Arsch entgegen.

„Hm... na, was willst du? Zuerst ein wenig aufwärmen, oder willst du gleich loslegen?“, fragte ich ihn, doch ich wollte ihn nicht gleich überfordern also begann ich mit meinen Fingern. Gleich wie beim letzten mal stöhnte er auf als der erste Finger tief in ihn Eindrang.

„Ja gewöhn dich lieber dran, gleich bekommst du um einiges mehr!“, warnte ich ihn vor und nahm einen zweiten Finger hinzu um ihn weiter zu dehnen. Rein und raus lies ich meine Finger gleiten und beobachtete wie Seb’s Schwanz immer steifer wurde.

Ich liebte es zu sehen, wie mein Heterokumpel bei jeder Bewegung meiner Hand zuckte und geiler wurde. Wahrscheinlich hatte er gerade einen starken inneren Konflikt darüber, wieso er durch meinen Fingerfick erregt war, aber das würde ich ihm wohl austreiben. In dieser Woche werde ich ihn noch so aufgeilen, dass sein einziger Gedanke sein wird, dass er endlich abspritzen will.

„Hm... ich glaube jetzt können wir langsam anfangen!“

Langsam zog ich meine Finger aus ihm heraus. Ich kniete mich hinter ihn und führte meinen Schwanz ganz langsam zu seinem Eingang. Dann begann ich zu drücken. Zuerst ganz sanft, aber das reichte nicht also verstärkte ich den Druck.

„Nnn...“, stöhnte Seb. Ich konnte regelrecht spüren, dass er Schmerzen hatte. Dabei war ich noch nicht einmal eingedrungen. Noch einmal verstärkte ich meine Versuche und dann war es so weit. Ganz langsam drang meine Eichel durch seine Rosette ein und ich spürte das heiße, enge Gefühl.

„Hm...du bist ja echt eng!“

Nun konnte ich langsam Zentimeter für Zentimeter meinen Schwanz in ihn schieben. Es war kaum zu übersehen, dass es für Sebastian ein schmerzhaftes Vorhaben war. Kaum 5 Zentimeter war ich in ihn eingedrungen, als ich ihm die erste Pause gönnen musste, damit er sich daran gewöhnen konnte.

„Entspann dich! Dann tut’s nicht so weh. Und glaub mir, wenn du dich erst mal daran gewöhnt hast, dann wird’s für uns beide ein Riesenspaß!“, redete ich ihm gut zu.

Erneut begann ich damit in ihn einzudringen und er begann tatsächlich sich zu entspannen. Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber irgendwann hatte ich tatsächlich alle 20 Zentimeter in seinem heißen Loch begraben. Das Gefühl war einfach unglaublich. Nicht nur das heiße, enge Fickloch, dass ich ab jetzt benutzen konnte, sondern auch die Macht die ich über meinen Freund hatte. Ich konnte mit ihm anstellen was ich wollte.

 

Und im Moment wollte ich nur eins. Ihn ficken. Also begann ich damit meinen Schwanz langsam aus ihm raus und wieder hinein zu schieben. Zuerst nur langsam und wenige Zentimeter, aber dann nach einer Weile wurde ich ungeduldig. Ich zog mein ganzes Teil aus ihm raus. Und dann, mit einem kräftigen Stoß rammte ich es ihm bis zum Anschlag wieder hinein.

„Aaaah...!“, schrie Seb, doch er hatte keine Zeit weiter zu jammern, denn ich hatte Blut geleckt. Ich hatte lange genug gewartet und nun begann ich ihn wirklich hart zu vögeln. Meine Hände legte ich auf seinen Arsch, um ihn festzuhalten während ich mein hartes pulsierendes Teil erbarmungslos in ihn rammte. Rein und raus.

Und aus Seb’s verzweifelten Wimmern wurde nach und nach ein lustvolles Stöhnen, so dass wir bald einen gemeinsamen Takt gefunden hatten. Ich beugte mich nach vorne und griff nach Sebastians Schwanz, der mich freudig empfing. Und so begann ich ihn zu wichsen, während ich ihn weiterhin erbarmungslos vögelte und er liebte es. Er hätte es wohl niemals zugegeben, aber ich spürte, dass er es geil fand.

Es war wie eine Ewigkeit, wie wir so weitermachten. Wie in einem Traum kam es mir vor, ich war so geil, dass ich jederzeit hätte abspritzen können, doch ich machte weiter. Als ich spürte, dass Sebastian kurz davor war zu kommen ließ ich seinen Prügel los. Nein, er sollte nicht kommen. Ich wollte ihn zappeln lassen.

Stattdessen steigerte ich mein Ficktempo und lies mich voll und ganz gehen. Als ich so weit war, zog ich meinen Schwanz aus seinem geilen Loch und sagte ihm er solle sich schnell umdrehen. Er tat, was ich ihm aufgetragen hatte. Ich nahm mein Teil fest in die Hand und begann mich zu wichsen. Schnell und hart und dann war es auch schon so weit.

Ohne Vorwarnung schoss ich meine heiße Sahne direkt in Seb’s Gesicht. Er wollte gerade anfangen sich einen runterzuholen, doch das wusste ich zu verhindern. Ich nahm seine Hände weg von seinem Schwanz und führte sie zu seinem kleinen benutzten Loch, wo er auch gleich begann sich zu fingern.

„Mach weiter so, ich hol schnell mal was. Und lass ja die Hände weg von deinem Schwanz, der gehört nämlich mir!“, sagte ich ihm und verlies das Zimmer. In meinem Schlafzimmer fand ich auch gleich die Sachen die ich suchte. Einen großen schwarzen Dildo und meine Digitalkamera.

Als ich zurückkam sah ich, wie Seb schon wieder versuchte sich zu wichsen.

„Na, na, na... Finger weg! Umdrehen!“

Er zuckte auf, als wie ein ertapptes Kind, doch machte dann gleich was ich ihm befahl. Er drehte sich um, so dass ich seinen süßen Arsch sehen konnte. Ich kniete mich neben ihn hin, holte ein wenig aus und ließ meine Hand nach unten knallen. Dreimal insgesamt versohlte ich ihm seinen Hintern.

„So, wieder umdrehen und Beine anwinkeln!“, befahl ich erneut, das Machtgefühl genießend. Er tat wie ihm geheißen und ich gab ihm den Dildo. Er wusste was er damit tun sollte und begann auch gleich damit. Das Ding war ziemlich groß. Um die 23 Zentimeter, aber nach dem Fick von vorher war er sowieso locker genug um ihn schnell einzusetzen.

Während er damit begann das Teil langsam und genüsslich in sich rein und wieder rauszuschieben nahm ich die Kamera zur Hand und machte ein paar Fotos. Zuerst ein paar ein normale und dann Nahaufnahmen von seinem Gesicht, das noch immer voller Sperma war, seinem unberührten hoffenden Schwanz und seinem frisch entjungferten Loch, das er gerade selbst mit dem schwarzen Plastikschwanz bearbeitete.

Es war wirklich toll anzusehen und diese Bilder würden mir noch lange Freude bereiten, aber ich war dadurch erneut so geil, dass ich ihm den Dildo wegnahm und gleich darauf anfing ihn erneut hart ranzunehmen. Diesmal sah ich ihm dabei direkt in die Augen und zu meiner Überraschung scheute er meinen Blick gar nicht.

Während ich ihn hart vögelte leckte ich über seine leicht behaarten Beine und spielte mit seinen Eiern, immer darauf bedacht ihn Nahe am Höhepunkt zu lassen, jedoch diesen nicht genießen zu lassen.

Diesmal ließ ich mir selbst aber auch nicht so lange Zeit, sondern fickte einfach darauf los. Es dauerte also nicht lange, bis ich wieder so weit war und diesmal machte ich einfach weiter. Rein und raus ließ ich meinen Schwanz gleiten, selbst als ich spürte das ich so weit war drückte ich ihn noch einmal tief in Seb’s Inneres um mein Sperma dort drinnen zu entladen.

„Aahhh!“, schnaufte ich und zog mich raus. Total verschmiert von meinem eigenen Saft. Ich krabbelte nach vorne und gab Seb seine letzte Aufgabe für den heutigen Tag.

„Leck mich sauber!“, befahl ich ihm und sah, wie er sich dagegen strebte, doch er tat es trotzdem. Seine Wettschulden waren ihm anscheinend tatsächlich wichtig und so nahm er meinen abschwellenden, verschmierten Schwanz in den Mund und lutsche das Sperma runter.

„Ja, so machst du das brav! Jetzt hast du den restlichen Tag erst mal frei, aber wichsen darfst du trotzdem nicht. Wenn ich merke, dass du abspritzt, dann wirst du richtig bestraft!“, wies ich ihn zurecht.

 

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