Was bisher geschah: Das Sponsorenessen entpuppte sich als geile Fickorgie. Jeder Sponsor und jeder Twink hat jeden gefickt.
Lars Rammler, Obergefreiter
Hendrik Borse, Hauptfeldwebel und Spieß der Kompanie
Mesut Öztürk, Gemüsegroßhändler
Orcan Öztürk, Neffe von Mesut
Tizian weckte mich. Ich war viel zu spät, duschte schnell und ließ das Frühstück ausfallen. Ich erreichte die Dienststelle kurz vor Hendrik. Der ging in sein Büro und knallte die Tür hinter sich zu, kein „Guten Morgen, Kameraden“. Tizian sah mich verdutzt an. Noch verdutzter guckte er als Hendrik reinkam und mir die Konzepte der Feiern auf den Tisch knallte und sehr aggressiv sagte „Obergefreiter Rammler, das ist Bullshit. Sehen sie es sich an und korrigieren sie die angestrichenen Stellen.“ Als Hendrik wieder raus war, fragte Tizian. „Ist gestern irgendwas schiefgelaufen? Warum ist er denn so sauer?“ „Das weiß ich auch nicht, aber das haben wir gleich.“ Obwohl die Tür geschlossen war und ich keinen Befehl hatte einzutreten, ging ich in Hendriks Büro. Der sah mich erstaunt und aggressiv ärgerlich an. „Sag, mal was ist los mit dir. Habe ich was falsch gemacht, dann sag es mir, aber führe dich hier nicht auf wie der große Zampano.“ „Du hast es nötig. Ich dachte wir hätten mehr als nur eine Freundschaft zum Ficken. Das was du da gestern abgezogen hast, war ja wohl unter aller Sau und dann schwärmst du mir auch noch vor, wie hart und geil die Stöße vom Küster waren.“
„Das verstehe ich nicht, du hast mich gefragt, ob ich da mitmache. Du hast gewusst was da passiert. Ja, es hat mir gefallen, wie ich von den Kerlen gefickt worden bin, unter anderem aber auch von dir. Ich habe nichts gemacht, was du nicht gesehen hast. Du warst dabei. Ich wusste nicht, dass ich mich nicht amüsieren sollte, dass hättest du mir sagen müssen. Ja, ich bin auch der Meinung, dass wir mehr haben als nur eine Freundschaft zum Ficken.“ Ich musste Luft holen. Diese kleine Pause nutzte Hendrik „Lars ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Aber gestern habe ich gedacht, das war’s, morgen ist er weg.“ „Aber Hendrik ich liebe dich doch auch. Wenn ich mit anderen ficke, dann bist du dabei oder ich erzähle es dir. Aber niemals würde ich dich alleine lassen.“ Hendrik sah mich irgendwie erleichtert, aber auch traurig, an. „Ich glaube ich habe Scheiß gebaut.“ Sagte er. „Ich bin dir nicht böse, aber wir sollten vielleicht nochmal darüber reden. Ich liebe dich.“ Erwiderte ich. „Nein, das meine ich nicht. Ich habe auch Mesut angerufen und ihn beschimpft und wahrscheinlich auch beleidigt. Ich habe ihn dafür verantwortlich gemacht, dass er dich mir wegnehmen wollte.“ Ich fiel aus allen Wolken „Ach herrje auch das noch. Lass mich mal machen, misch dich jetzt nicht mehr ein. Du machst bestimmt nur noch alles schlimmer.“
„Und was war?“ Frug Tizian. „Alles in Ordnung. Er hatte wohl ein privates Problem. Es hat nichts mit uns zu tun.“ Als Tizian in die Pause ging, habe ich bei Mesut angerufen. Der war extrem verärgert. Ich habe ihm versucht zu erklären, warum Hendrik so reagiert hatte. Ich habe Mesut vorgeschlagen, dass Hendrik es ihm und Orcan selber erklären möchte und, wenn sie Zeit hätten, würde ich mich sehr freuen, wenn sie heute Abend zu Hendrik kommen würden. Er sagte zu. „Aber nur weil du mich darum bittest.“ fügte er noch hinzu.
Hendrik ist schon früher nach Hause gegangen. Ich folgte ihm ca. gegen 17 Uhr. Als ich bei ihm im Appartement ankam, öffnete er mir die Tür nicht wie so oft, halbnackt sondern mit Hose und Hemd. Im Wohnzimmer stand ein riesiger Strauß roter Rosen und in der Mitte eine weiße Rose. Ich habe keine Ahnung, wo er diesen Strauß so schnell herbekommen hat. Außerdem wird er ein Vermögen gekostet haben. „Ist der für mich?“ fragte ich scheinheilig „Natürlich ist er für dich. Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich habe dir Unrecht getan. Verzeih mir.“ „Ach Hendrik, das ist doch schon längst erledigt. Wer so liebt wie ich, der verzeiht sehr schnell. Ich muss dir allerdings sagen, dass ich die Geschichte mit Mesut und Orcan aus dem Weg haben will, deswegen habe ich beide heute für 8 Uhr eingeladen.“ „Ja, bei den beiden werde ich mich auch entschuldigen müssen. Ok, nachher kommt Feinkost Heinzchen. Das reicht auch für vier.“ Er nahm mich in den Arm und küsste mich sehr leidenschaftlich. Mit Zunge. Ich genoss diesen Augenblick. Mein Schwanz wurde steif. „Ah, ich merke was.“ „Ich werde geil, aber vorher musst du mir noch die Rosette eincremen. Mein Loch brennt ganz fürchterlich, noch von gestern.“ „Dann komm ins Schlafzimmer.“ Hendrik nahm die Creme und ich legte mich so, dass er leicht an meine Lustgrotte kommt. Er küsste erst meinen Eingang, wie er das immer machte, dann desinfizierte er und trug ganz vorsichtig die Creme auf. „Zieh dich ganz aus. Wir haben noch etwas Zeit bis Mesut kommt.“ Ich zog mich aus, er sich auch. Wir lagen nackt und engumschlugen im Bett. Er küsste mich und sagte immer wieder „Lars ich liebe dich und verlass mich nicht.“ Ich bestätigte ihm nochmal, dass ich ihn nicht verlassen werde.
Es klingelte Hendrik zog sich schnell an und öffnete die Tür. Mesut und Orcan traten ein. Es war eine unterkühlte Begrüßung. „Ich will nicht lange drumherum reden.“ Begann Hendrik „Ich möchte mich bei euch entschuldigen. Ich habe euch beschimpft und euch beleidigt. Ich schäme mich dafür und es tut mir sehr leid.“ Hendrik gab noch eine Erklärung darüber ab, was er geglaubt hat und was ich ihm gesagt habe. Mesut sagte „Offensichtlich hat dir Lars verziehen, sonst wäre er wohl nicht hier.“ „Ja, ich habe ihm verziehen.“ Bestätigte ich. „Wir wollen kein großes Ding daraus machen. Du hast dich entschuldigt und Orcan und ich wollen es dir nicht nachtragen. Wir verzeihen dir.“ „Danke“ sagte Hendrik und er hatte ganz glänzende Augen. Er nahm Orcan und Mesut in den Arm.
„Wir müssen allerdings auch etwas gestehen. Orcan ist nicht mein Neffe. Er heißt nur zufällig auch Öztürk. Ich habe ihn vor sieben Jahren auf dem Straßenstrich am Hamburger Hauptbahnhof aufgelesen und mitgenommen und wenn ihr wollt, aufgezogen. Alle denken er ist Verwandtschaft und die Community und der Imam feiern mich dafür, dass ich einem Familienmitglied helfe. Zwischen uns gibt es nur Sex, wir haben keine Liebesbeziehung wie ihr.“ Hendrik sagte „Das ändert aber nichts an unserer Freundschaft zu euch. Ich mag euch beide sehr.“ Ich konnte das nur bestätigen.
Es war dennoch eine leicht angespannte Stimmung. Orcan stand auf ging zum Buffett und nahm sich ein Brötchen und beschmierte es üppig mit Honig. Er kam zurück, zog sich die Hose aus und wichste sich ein bisschen steif, dann ließ er den Honig von seinem Brötchen in sein Pissloch laufen. Als das Pissloch voll war, fragte er „Wer saugt mir den Honig aus dem Schwanz.“ Alle sahen Hendrik an, weil nur er Honig wirklich mochte. Hendrik ging in die Knie und nahm Orcans Schwanz in den Mund und blies und sog so den Honig aus ihm raus und wenig später auch die fette Türkensahne. Als Orcan im Sessel zusammensackte und Hendrik mit seiner Zunge den Rest von Honig und Sperma von den Lippen leckte, bemerkte Mesut „Was ist das Schönste an einer Versöhnung? Na klar der Versöhnungsfick. Aber erst essen wir was, damit Orcan seine Eier wieder aufladen kann.“ Wir aßen und tranken, die Stimmung hellte sich merklich auf und Hendrik lachte wieder.
Als wir mit dem Essen geendet hatten, stand Mesut auf und zog sich aus und ging nackt in Richtung Schlafzimmer. Wir folgten, ebenfalls nackt. „Ei ja, was ist das denn?“ Rief Mesut aus dem Schlafzimmer. Hendrik hatte vergessen das Sexspielzeug wieder in die Schublade zu legen. „Ich glaube wir wissen alle, wer heute unsere Fickschlampe ist.“ Mesut hielt triumphierend den dicksten Dildo in der Hand. Hendrik stieg freiwillig aufs Bett und ging in Doggy-Stellung. Zuerst bekam er die Mundknebel umgebunden, er konnte den Mund nicht mehr schließen, dann wurden ihm die Augen verbunden und Mesut cremte den Dildo ein und dann Hendriks Loch. „Sieh mal, Orcan, wie schön haarig das geile Lustloch ist. Auch der Arsch eine wahre Pracht. Behaarte Pampelmusen.“ Mesut strich über Hendriks Arsch und schob ihn einen Finger in sein Loch. So vorgebohrt schob er den Dildo hinterher. Hendrik knurrte soweit das mit Mundknebel ging. Orcan nahm den Zapper und haute ihm bei jedem Knurren auf den Arsch. Dann nahm er sich die Eier von Hendrik vor. „Jetzt wollen wir mal sehen was die Klöten so aushalten.“ Hendrik stieß spitze Schreie aus, als Orcan auf den Sack haute. „Ach ja, jetzt beginnen die Glocken zu läuten.“ Ich rutschte nach vorne und schob meine harte Lutschstange in sein Maul und fickte ihn bis ich spritzen musste. Hendrik konnte den Mund nicht schließen, wusste auch nicht wer ihm das Maul besamte. Aber er schluckte fleißig. Mesut nahm den Plug und verschloss die Lusthöhle von Hendrik, er löste mich vorne ab. Auch Mesut fickte das Blasmaul bis er seinen geilen Türkenschleim ins Maul spritze. Mehrere fette Ladungen mussten von Hendrik geschluckt werden. Orcan legte den Zapper weg und war der letzte der ihn ins Mal fickte bis er sich entlud. Es war nicht so viel. Hendrik erkannte Orcan. Er schluckte gurgelnd den süßen Saft.
Hendrik durfte sich umdrehen und auf dem Rücken legen. Wir drei begannen ihn zu lecken und zu blasen. Mesut lutschte an den Eiern, während Orcan und ich seinen Schwanz bearbeiteten. Es dauerte nicht lange und Hendrik schoss seine Sahne raus. Er zuckte bei jeder Ladung, die aus ihm herausflog und jedesmal schrie er sein „Ja, ahhhh“ raus. Als er fertig war befreiten wir ihn von seiner Maulsperre, der Augenbinde und vom Plug. Orcan leckte seine Sahne auf und spuckte sie Hendrik ins Schluckmaul, der nahm seine Sahne gierig auf. „Habt ihr noch mehr Türkensahne für mein gieriges Spermamaul?“ fragte Hendrik. „Wir kommen wieder und dann füllen wir dich mit herrlich warmer Türkensahne, warts ab.“
Nach einen Augenblick der Ruhe gingen wir, nackt wie wir waren, wieder auf die Terrasse und tranken und aßen. Wir redeten viel und waren ausgelassen. Als Orcan und Mesut gingen, sagte Hendrik noch „Ich danke euch, dass ihr mir verziehen habt.“ „Ab sofort ist das Thema erledigt.“ Sagte Mesut streng. Seitdem hat keiner mehr diesen Punkt angesprochen. Es war tatsächlich erledigt. Mesut und Orcan wurden unsere besten und engsten Freunde.
Wir mussten jetzt nur noch die Feiern zum Batallionsjubiläum und den Tag der offen Tür hinter uns bringen. Alles lief wie am Schnürchen. Wir konnten zufrieden sein. Nur Sören nervte wieder. Er baute sich vor mir auf und fragte „Du duzt dich mit dem Hauptfeld?“ Ich erschrak. Hoffentlich hat er meine Reaktion nicht bemerkt. „Wie kommst du darauf?“ „Ich hab‘ euch gehört. Du hast ihn Hendrik genannt und er dich Lars.“ „Kann sein, wir waren in den letzten Tagen und Wochen oft und lange zusammen, da ist wohl schon mal ein kameradschaftliches Hamburger Du möglich“ „Was ist das denn?“ „Man spricht sich mit Vornamen an, siezt sich aber. Das macht der Hauptfeld auf der Dienststelle auch.“ Sören war erstmal zufrieden.
Mesut und Orcan besuchten uns immer mal wieder und wir experimentierten mit Sprühsahne, Honig, Senf und Gurken auch hat Mesut Melonen mitgebracht, die so groß waren, dass wir sie zu viert ficken konnten. Einmal haben wir die Melone so heftig gevögelt, dass sie auseinandergeplatzt ist. Eine echt geile Sauerei. Wir spritzen unseren Geilsaft auf die Melone und löffelt danach alles mit der Melone zusammen auf.
Weihnachten rückte näher und unsere Eltern hatten uns eingeladen. Wir haben uns darauf verständigt, am ersten Weihnachtstag bei meinen Eltern; am zweiten Weihnachtstag bei Hendriks Eltern, danach wollten wir ein paar Tage nach Sylt, ins kleine Ferienhaus der Familie Borse. Die Familie besaß noch ein großes, das aber renoviert wurde. War nicht einfach, dass wir beide zusammen von der Dienststelle weg sind, aber Tizian hat versichert, dass er die Stellung halten kann.